DE2814433A1 - Verbesserungen zur herstellung eines kugelgelenkes zur verbindung von zwei roehren - Google Patents

Verbesserungen zur herstellung eines kugelgelenkes zur verbindung von zwei roehren

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DE2814433A1
DE2814433A1 DE19782814433 DE2814433A DE2814433A1 DE 2814433 A1 DE2814433 A1 DE 2814433A1 DE 19782814433 DE19782814433 DE 19782814433 DE 2814433 A DE2814433 A DE 2814433A DE 2814433 A1 DE2814433 A1 DE 2814433A1
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DE19782814433
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Jean-Marie Richard Claude
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    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
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Description

28U433
CHRYSLER FRANCE 136r Avenue des Champs-Elysees, F-75OO8 Paris
Verbesserungen zur Herstellung eines Kugelgelenkes zur Verbindung von zwei Röhren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen zu der Herstellung eines Kugelgelenkes zwischen zwei Röhren bzw. Leitungen, welches insbesondere in der Auspuffleitung eines Fahrzeuges eingebaut werden kann, wobei das genannte Kugelgelenk nach dem Ineinanderpressen beider zusammenwirkenden Enden der zwei Röhre durch Verformung von mindestens einem dieser Enden in der Weise gebildet wird, dass die beiden, kugelgelenkartig ausgebildeten Enden ineinander einwandfrei passen.
Derartige Kugelgelenke sowie die zugehörigen Herstellungsverfahren sind schon bekannt.
Die Dichtigkeit sowie das freie Spiel der Gelenkverbindung stellen zahlreiche Probleme. So musste die vorliegende Anmelderin das hergestellte Kugelgelenk dadurch verbessern, dass sie Mittel zur Verringerung des Ver-] echleisses, zur Verhinderung des Festfressens sowie zur Verringe'rung des Spielraumes mit Hilfe von Federn oder dergleichen vorgesehen hat. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Herstellungsverfahren zu verbessern und in einfacher und endgültiger Weise die Probleme bezüglich der Dichtigkeit und der Biegsamkeit der Gelenkverbindung zu lösen.
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Das eigentliche Problem besteht darin, dass man in einer serienmassigen Herstellung und zu einem geringeren Herstellungspreis nur schwierig eine zufriedenstellende Gelenkverbindung erzielen kann, welche zwischen beiden Gelenken ein ausreichendes Spiel aufweist, damit die erste Kugel innerhalb der anderen frei drehen kann, ohne dass Festfressenerscheinungen sowie bedeutende Undichtigkeiten im. Bereich der hergestellten Verbindung, z.B. im Falle einer Auspuffleitung, auftreten.
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch gelöst, dass zur Erzielung des notwendigen Spielraumes in der Gelenkverbindung nach Verformung der zusammenwirkenden Enden der Röhre, zwischen beiden einander zugewandten Flachen der Röhre, d.h. auf der inneren Flache des aussenliegenden Rohres und der Aussenflache des innenliegenden Rohres über eine Lange, die der Lange des zu verformenden Rohrabschnittes entspricht, eine Schicht bzw. ein Film aufgetragen wird, welcher aus einem Material besteht, das nach Formung des Kugelgelenkes, durch jedes geeignete Verfahren^ wie z. B-. durch Erhitzung, Brennen, chemische oder mechanische Behandlung oder dergleichen entfernt wird.
Auf diese Weise können die herkömmlichen Verfahren zur Herstellung einer Gelenkverbindung zwischen zwei Röhren durch geeignete Verformung der ineinander eingepressten Enden der Röhre angewandt werden und durch das Zwischenlegen eines entfernbaren oder zerstörbaren Filmes kann man genau den gewünschten Spielraum erreichen, welcher die Bewegungs- bzw. Drehungsfreiheit im Bereich des Kugelgelenkes und gleichzeitig die Dichtigkeit der hergestellten Verbindung bewirkt.
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Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher anhand der beigefugten Zeichnungen ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert wird.
In den Zeichnungen zeigen :
- Figur 1 einen Längsschnitt durch zwei Rohrenden, die über eine erfindungsgemässe Gelenkverbindung miteinander verbunden werden sollen ;
- Figur 2 einen Schnitt zur Erläuterung des an sich bekannten Formungsverfahren zur Herstellung des Kugelgelenkes ;
- Figur 3 eine vergrösserte Darstellung des in Figur 2 in III umkreisten Bereiches ; und
- Figur 4 einen Schnitt durch das erfindungsgemässe hergestellte Gelenk.
Gemäss dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel zur Bildung einer Kugelgelenkverbindung zwischen zwei Röhren 1,· 2 wird zuerst an einem Ende la des ersten Rohres 1, und zwar auf einer bestimmten Länge des genannten Rohres, eine Schicht 3 eines Filmes, z.B. eines durch Wärme zerstörbaren Kunststofffilmes aufgetragen. Es kann sich um einen schrumpfbaren Film handeln. Dieser Film kann z. B. auch aus einem Anstrich mit einem geeigneten Kunst stoff lack bestehen. Man kann ebenfalls eine Muffe aus Papier oder Pappe mit geeigneter Länge und angepasstem Durchmesser einsetzen.
In dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist das Ende 2a des Rohres 2, welches auf das Ende la des Rohres 1 eingepresst wird, etwas breiter ausgeführt, um das Ineinanderfügen beider Röhre zu erleichtern.
Nach Einpressen beider Enden der Röhre wird das Kugelgelenk, wie es die Figur 2 zeigt, in der Weise gebildet, dass beide Rohrenden, wie das durch das vorgenannte Patent bekannt worden ist, in eine Matrize gelegt wer-
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den, welche aus zwei entfernbaren Teilen 4, 5 besteht, die jeweils halbkugelförmige Aushöhlungen 6, 7 mit dem gewünschten Radius aufweisen.
Danach wird ins Innere der Röhre 1 und 2 ein verformbares Stuck 8, z. B. aus Gummi eingeführt, und die beiden Enden des Stückes 8 werden mit Hilfe von zwei Kolbenzylinderanordnungen 9, 10, welche gleichzeitig und jeweils in der Richtung der Pfeile 11, 12 wirksam sind, zusammengepresst. Das Stück 8, welches aus einem unzerd rückbare η Gummi besteht, verformt dabei beide Enden la, 2a der Röhre 1 und 2 in der Weise, dass letztere sich der Form der Fläche der kugelförmigen Aushöhlung der Matrize anpassend anlegen. So wird auf diese Weise automatisch das in Figur 4 gezeigte Kugelgelenk hergestellt. Selbstverständlich bleibt während dieses Vorganges die Zwischenschicht 3 in Stelle. Zwischen beiden sich überlappenden Bereichen beider kugelförmig-verformten Enden la, 2a ist eine Schicht 3 zwischen ge legt, deren Stärke den Abstand zwischen beiden miteinander wirkenden Teilen des Kugelgelenkes genau begrenzt. Die Stärke dieses Zwischenraumes 2 (Figur 3) entspricht im wesentlichen derjenigen der Schicht 3 und kann nur im Laufe des Verformungsverfahrens durch die aufgebrachten Druckkräfte geringfügig verringert werden. Zum Beispiel kann der Zwischenraum 2 ein Zehntel Millimeter betragen.
Wenn die Schicht 3 aus einem leicht zerstörbaren Material besteht, welches z.B. durch Erhitzung abgebaut wird, wenn das Auspuffrohr zum ersten Mal eingesetzt wird, erzielt man sehr wirtschaftlich und ausgehend von schon bekannten Techniken, eine Gelenkverbindung mit dem vorgewählten Spiel und mit einer Genauigkeit, die bis jetzt mit den schon bekannten Verfahren nicht erzielt werden konnten.
Selbstverständlich sind zahlreiche AusführungsVarianten der Erfindung möglich.
So können die Kugelgelenke durch Anwendung der schon bekannten Biegungsverfahren hergestellt werden. Das innenliegende Rohr kann z.B. in Form eines Kugelgelenkes vorgeformt werden, während das aussenliegende Rohr
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über letzteres gebogen wird.
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Im Gegensatz dazu kann das aussenliegende Rohr an seinem Ende in Form eines Kugelgelenkes verformt werden, während das innenliegende Rohr im Inneren des vorgenannten Rohres durch Ausdehnung verformt wird.
Die Trennschicht 3 kann mit Hilfe von beliebigen geeigneten Mitteln entweder auf die Aussenfläche des Innenrohres oder auf die Innenfläche des Aussenrohres oder sogar auf beiden Flächen aufgetragen werden.
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Claims (7)

CHRYSLER FRANCE 136, Avenue des Champs-Elysees, F-75OO8 Paris Verbesserungen zur Herstellung eines Kugelgelenkes zur Verbindung von zwei Röhren Priorität; 7. April 1977 in Frankreich, Anmelde-Nr. 77 10 611 Patentansprüche
1. Verbesserungen zur Herstellung einer Gelenkverbindung
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zwischen zwei Röhren bzw. Leitungen, welche insbesondere in der Auspuffleitung eines Fahrzeuges eingebaut werden kann, wobei das Kugelgelenk nach Ineinanderpressen beider zusammenwirkenden Enden der genannten Rohre durch Verformung von mindestens einem der genannten Enden in der Weise gebildet wird, daß zwei kugelgelenkartig verformte, einwandfrei ineinander passende Kugelgelenke erzielt werden, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzielung des gewünschten Spielraumes nach erfolgter Verformung, zwischen den je-809841/0956
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weiligen einander zugewandten Flächen der Röhre (1, 2,; d. h. zwischen der Außenfläche des Innenrohres =,1) und der Innenfläche des Außenrohres (2,) mindestens über eine Länge, die der Länge des kugelförmig zu verformenden Rohrabschnittes entspricht, eine Schicht bzw. ein Film (3)gelegt wird, welcher aus einem Material besteht, das nach der Formung des Kugelgelenkes durch jedes geeignete Verfahren, wie z. B. durch Erhitzung, Brennen, chemische oder mechanische Behandlung, entfernt werden kann.
2. Verbesserungen zur Herstellung eines Kugelgelenkes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (3)aus einem Kunststoff besteht, welcher durch die Wärme zerstört wird.
3. Verbesserungen zur Herstellung des Kugelgelenkes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Film aus einer Schicht(3)besteht, die im flüssigen oder pastenförmigen Zustand auf mindestens eine der vorgenannten Flächen aufgetragen wird.
4. Verbesserungen zur Herstellung eines Kugelgelenkes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schicht aus einem angesetzten Stück, wie z. B. aus einer zwischen beiden vorgenannten Flächen zwischengelegten Muffe besteht.
5. Verbesserungen zur Herstellung eines Kugelgelenkes nach An-
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spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß der genannte Film aus einer schrumpfbaren Kunststoffolie besteht.
6. Röhre oder Leitungen, insbesondere Auspuffleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als neue Industrieprodukte mit einem Kugelgelenk, welches mit dem Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche hergestellt wird, versehen sind.
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DE19782814433 1977-04-07 1978-04-04 Verbesserungen zur herstellung eines kugelgelenkes zur verbindung von zwei roehren Withdrawn DE2814433A1 (de)

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