DE19957129A1 - Urologischer Patientenlagerungstisch - Google Patents

Urologischer Patientenlagerungstisch

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Abstract

Urologischer Patientenlagerungstisch (1) mit einer Patientenlagerungsplatte (6), welche eine Kopfseite (K) und eine Fußseite (F) aufweist, und mit einer mit der Patientenlagerungsplatte (6) verbundenen Hubsäule (2), wobei die Hubsäule (2) auf der Kopfseite (K) der Patientenlagerungsplatte (6) seitlich neben der Patientenlagerungsplatte (6) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen urologischen Patientenlagerungs­ tisch mit einer Patientenlagerungsplatte, welche eine Kopf­ seite und eine Fußseite aufweist, und mit einer mit der Pati­ entenlagerungsplatte verbundenen Hubsäule.
Derartige Patientenlagerungstische werden für urologische Un­ tersuchungen von Patienten sowie für chirurgische Eingriffe in Urogenitalbereichen von Patienten eingesetzt. Urologische Patientenlagerungstische zeichnen sich durch relativ kurze Patientenlagerungsplatten mit Längen um die 1 m bis 1,50 m aus, welche ausreichen, um den Patienten geeignet zu lagern. In der Regel weisen die Patientenlagerungsplatten urologi­ scher Patientenlagerungstische einen röntgentransparenten Be­ reich auf, um in Kombination mit einem Röntgensystem radiolo­ gische Untersuchungen von Urogenitalbereichen von Patienten bzw. chirurgische Eingriffe unter Röntgenkontrolle in Uroge­ nitalbereichen durchführen zu können. Um einen Patienten nicht nur in liegender, sondern auch in sitzender oder ste­ hender Haltung untersuchen zu können, ist die Patientenlage­ rungsplatte eines urologischen Patientenlagerungstisches um eine in der Regel rechtwinklig zu der Längsachse der Patien­ tenlagerungsplatte horizontal verlaufende Achse schwenkbar.
Ein derartiger Patientenlagerungstisch ist beispielsweise aus der DE 42 10 866 C3 bekannt. Der Patientenlagerungstisch um­ faßt eine eine Fußseite und eine Kopfseite aufweisende Pati­ entenlagerungsplatte, welche mit einer auf der Fußseite der Patientenlagerungsplatte angeordneten Hubsäule verbunden ist. Die Patientenlagerungsplatte ist mittels einer ebenfalls auf der Fußseite der Patientenlagerungsplatte, welche die Lage­ rungsseite des Urogenitalbereiches eines Patienten ist, ange­ ordneten Schwenkvorrichtung relativ zu der Hubsäule um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar. Als nachteilig er­ weist sich bei dem Patientenlagerungstisch, daß der Urogeni­ talbereich eines auf der Patientenlagerungsplatte gelagerten Patienten für einen den Patienten untersuchenden Urologen nur zum Teil frei zugänglich ist. So kann sich zum einen die seitlich auf der Fußseite der Patientenlagerungsplatte pla­ zierte Hubsäule als Hindernis für den freien Zugang zum Uro­ genitalbereich des Patienten und zum anderen die auf der Fuß­ seite unter der Patientenlagerungsplatte angeordnete Schwenk­ vorrichtung zum Schwenken der Patientenlagerungsplatte um die horizontal verlaufende Achse als hinderlich für die Beine ei­ nes in sitzender Position an dem Patientenlagerungstisch ar­ beitenden Urologen auswirken.
In der DE 197 21 537 A1 ist ein weiterer Patientenlagerungs­ tisch der eingangs genannten Art mit einer Hubsäule und einer Patientenlagerungsplatte beschrieben, welche mittels einer auf der Fußseite der Patientenlagerungsplatte angeordneten Schwenkvorrichtung um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar ist. Bei dem Patientenlagerungstisch ist die Zu­ gänglichkeit zu einem auf der Patientenlagerungsplatte gela­ gerten Patienten zwar durch die unterhalb der Patientenlage­ rungsplatte angeordnete Hubsäule verbessert, dennoch können sich durch die auf der Untersuchungsseite für den Urogenital­ bereich angeordnete Hubsäule und die mit der Hubsäule verbun­ dene Schwenkvorrichtung Behinderungen für einen einen auf der Patientenlagerungsplatte gelagerten Patienten untersuchenden Urologen ergeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen urolo­ gischen Patientenlagerungstisch der eingangs genannten Art derart auszuführen, daß ein auf der Patientenlagerungsplatte gelagerter Patient im Urogenitalbereich seitlich und frontal frei zugänglich ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen uro­ logischen Patientenlagerungstisch mit einer Patientenlage­ rungsplatte, welche eine Kopfseite und eine Fußseite auf­ weist, und mit einer mit der Patientenlagerungsplatte verbun­ denen Hubsäule, wobei die Hubsäule auf der Kopfseite der Pa­ tientenlagerungsplatte seitlich neben der Patientenlagerungs­ platte angeordnet ist. Durch diese Anordnung der Hubsäule wird der Zugang zu dem an der Fußseite der Patientenlage­ rungsplatte plazierten Urogenitalbereich eines in liegender Haltung auf der Patientenlagerungsplatte gelagerten Patienten nicht durch die Hubsäule des Patientenlagerungstisches behin­ dert, so daß der Urogenitalbereich eines auf der Patientenla­ gerungsplatte gelagerten Patienten sowohl beidseitig als auch frontal frei zugänglich ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die eine Längsachse aufweisende Patientenlagerungs­ platte des urologischen Patientenlagerungstisches um eine we­ nigstens im wesentlichen horizontal verlaufende Achse schwenkbar ist, wobei die horizontal verlaufende Achse auf der Kopfseite der Patientenlagerungsplatte angeordnet ist und wenigstens im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse verläuft. Die Anordnung der horizontal verlaufenden Achse des Patientenlagerungstisches auf der Kopfseite der Patientenla­ gerungsplatte ermöglicht es, die Fußseite der Patientenlage­ rungsplatte, welche die Behandlungsseite eines in liegender Haltung auf dem Patientenlagerungstisch gelagerten Patienten darstellt, frei von jeglichen Bauteilen, d. h. frei von einer die Achse aufweisenden Schwenkvorrichtung, zu halten. Da­ durch, daß sich auf der Fußseite des Patientenlagerungsplatte auch unterhalb der Patientenlagerungsplatte keine Bauteile einer Schwenkvorrichtung befinden, ergeben sich für einen ei­ nen Patienten in sitzender Haltung untersuchenden Urologen auch keine Behinderungen für dessen unter die Patientenlage­ rungsplatte ragende Beine.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Patienten­ lagerungsplatte aus einer horizontalen Ausgangslage um die horizontal verlaufende Achse in einem Winkelbereich von +90° Hochlage bis -20° Tieflage der Fußseite der Patientenlage­ rungsplatte schwenkbar. Die Erfindung verfolgt dabei das Kon­ zept, den Patienten für sitzende oder stehende Untersuchungen umzulagern, d. h. den Patienten mit dem Kopf auf der eigent­ lichen Fußseite und mit dem Gesäß auf der eigentlichen Kopf­ seite der Patientenlagerungsplatte zu lagern. Zu diesem Zweck können an der Kopfseite der Patientenlagerungsplatte ein Sitz und eine Fußbank angebracht werden. Eine Untersuchung eines Patienten in sitzender oder stehender Haltung auf der Patien­ tenlagerungsplatte wäre zwar auch möglich, wenn die Patien­ tenlagerungsplatte um -90°, d. h. Tieflage der Fußseite der Patientenlagerungsplatte, aus ihrer horizontalen Ausgangslage um die horizontal verlaufende Achse geschwenkt würde. In die­ sem Fall müßte jedoch eine relativ große vertikale Verstell­ bewegung der horizontal verlaufenden Achse und der Patienten­ lagerungsplatte erfolgen, um bei dem erforderlichen Schwenk­ vorgang einen Kontakt der Patientenlagerungsplatte mit dem Boden des den Patientenlagerungstisch aufnehmenden Raumes zu vermeiden, weshalb die erste Variante bevorzugt wird.
Gemäß einer Variante der Erfindung weist die Patientenlage­ rungsplatte einen röntgentransparenten Bereich auf, um auch radiologische Untersuchungen von Urogenitalbereichen von Pa­ tienten an dem Patientenlagerungstisch durchführen zu können. Die Patientenlagerungsplatte kann dabei vollständig aus einem röntgentransparenten Material ausgebildet sein.
Der Patientenlagerungstisch umfaßt nach einer Ausführungsform der Erfindung ein Stativ zur Aufnahme wenigstens eines Gerä­ teteils, wobei nach einer Variante der Erfindung an das Sta­ tiv eine Röntgenstrahlenquelle und ein Röntgenstrahlenempfän­ ger anbringbar sind. Vorzugsweise können die Röntgenstrahlen­ quelle und der Röntgenstrahlenempfänger, bei dem es sich um einen Röntgenbildverstärker, einen aSi-Flachbilddetektor oder einen Röntgenfilm handeln kann, derart einander gegenüberlie­ gend an dem Stativ angeordnet werden, daß der Zentralstrahl eines von der Röntgenstrahlenquelle ausgehenden Röntgenstrah­ lenbündels annähernd mittig auf den Röntgenstrahlenempfänger trifft.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Stativ zwei wenigstens im wesentlichen parallel zur Längsachse der eine obere für die Patientenlagerung vor­ gesehene und eine untere Seite aufweisenden Patientenlage­ rungsplatte ausgerichtete Abschnitte umfaßt. Der eine Ab­ schnitt ist dabei auf Seiten der oberen Seite und der andere Abschnitt auf Seiten der unteren Seite der Patientenlage­ rungsplatte angeordnet. Nach einer Variante der Erfindung ist die Röntgenstrahlenquelle an dem einen und der Röntgenstrah­ lenempfänger an dem anderen Abschnitt angeordnet. Die Rönt­ genstrahlenquelle und der Röntgenstrahlenempfänger sind unab­ hängig voneinander relativ zu dem sie tragenden Abschnitt we­ nigstens im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Pati­ entenlagerungsplatte und/oder quer zur Längsachse der Patien­ tenlagerungsplatte verstellbar. Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung erfolgt die Verstellung der Röntgenstrahlen­ quelle und des Röntgenstrahlenempfängers vorzugsweise syn­ chron. Diese Ausführungsformen der Erfindung erlauben es, den Patienten wie auch das Stativ bei radiologischen Untersuchun­ gen von unterschiedlichen Körperbereichen des auf dem Patien­ tenlagerungstisch gelagerten Patienten in Ruhe zu halten. Auf diese Weise verringert sich die Verletzungsgefahr für Patien­ ten, welche sich beispielsweise unter Röntgenkontrolle durch­ geführten chirurgischen Eingriffen unterziehen, bei denen, wie bei endoskopischen Eingriffen, während Instrumente im Eingriff sind, die Röntgenstrahlenquelle, der Röntgenstrah­ lenempfänger und der Patient zu Röntgenkontrollzwecken rela­ tiv zueinander verlagert werden müssen. Dadurch, daß die Röntgenstrahlenquelle sowie der Röntgenstrahlenempfänger und nicht das Stativ relativ zu dem Patienten verlagert werden, versperrt das Stativ bei Röntgenaufnahmen vom Urogenitalbe­ reich eines Patienten darüber hinaus nicht mehr den Zugang zum Patienten, wie dies in der Regel bei verstellbaren Stati­ ven der Fall ist, welche für derartige Röntgenaufnahmen neben den Urogenitalbereich plaziert werden müssen.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß der Patientenlage­ rungstisch ein mit der Hubsäule verbundenes relativ zu der Hubsäule um die horizontal verlaufende Achse schwenkbares Trägerteil aufweist, wobei die Patientenlagerungsplatte und das Stativ an dem Trägerteil angeordnet sind. Auf diese Weise sind die Patientenlagerungsplatte und das Stativ gemeinsam um die horizontal verlaufende Achse schwenkbar.
Weitere Varianten der Erfindung sehen vor, daß die Patienten­ lagerungsplatte und/oder das Stativ relativ zu dem Trägerteil in Richtung der Längsachse und/oder quer zur Längsachse der Patientenlagerungsplatte verstellbar sind, so daß sich viel­ fältige Möglichkeiten für die Plazierung eines Patienten re­ lativ zu der Röntgenstrahlenquelle und dem Röntgenstrah­ lenempfänger ergeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Patientenlage­ rungstisches,
Fig. 2 eine Ansicht des Patientenlagerungstisches aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Patientenlagerungstisches aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles III aus Fig. 1,
Fig. 4 den Patientenlagerungstisch aus Fig. 1 mit geschwenk­ ter Patientenlagerungsplatte und geschwenktem Stativ zur Untersuchung eines Patienten in sitzender Positi­ on und
Fig. 5 den Patientenlagerungstisch aus Fig. 1 mit geschwenk­ ter Patientenlagerungsplatte und geschwenktem Stativ zur Untersuchung eines Patienten in stehender Hal­ tung.
Der in den Fig. 1 bis 5 in verschiedenen Ansichten gezeigte erfindungsgemäße Patientenlagerungstisch 1 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine auf dem Boden eines Raumes angeordnete Hubsäule 2 auf, an der ein Tragarm 3 in die Richtungen des Doppelpfeils a vertikal verstellbar gela­ gert ist. An dem Tragarm 3 ist ein Trägerteil 4 angeordnet, welches mittels einer Schwenkvorrichtung S relativ zu der Hubsäule 2 und dem Tragarm 3 um eine wenigstens im wesentli­ chen horizontal verlaufende Achse A des Patientenlagerungsti­ sches 1 schwenkbar gelagert ist. An dem Trägerteil 4 ist eine Haltevorrichtung 5 für eine eine Längsachse B aufweisende Pa­ tientenlagerungsplatte 6 und ein Stativ 7 befestigt.
Die Haltevorrichtung 5 für die Patientenlagerungsplatte 6 um­ faßt zwei Abschnitte 8 und 9, von denen im Falle des vorlie­ genden Ausführungsbeispiels der erste Abschnitt 8 aus einem nicht und der zweite Abschnitt 9 aus einem röntgentransparen­ ten Material ausgebildet ist. Die Patientenlagerungsplatte 6 selbst ist vollständig aus einem röntgentransparenten Materi­ al ausgebildet und in bezug auf die Haltevorrichtung 5 in die Richtungen der Doppelpfeile b und c quer und längs zu der ho­ rizontal verlaufenden Achse A verstellbar gelagert. Die Lage­ rung der Patientenlagerungsplatte 6 kann beispielsweise mit­ tels nicht dargestellter Schienen erfolgen.
Das Stativ 7 umfaßt zwei Teile. Der erste Teil des Stativs 7 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine an dem Trägerteil 4 befestigte, in der in Fig. 1 gezeigten Aus­ gangsstellung des Trägerteils 4 vertikal ausgerichtete Säule 10, einen daran rechtwinklig angeordneten, horizontal paral­ lel zur Achse A ausgerichteten Abschnitt 11 und einen daran rechtwinklig angeordneten, wenigstens im wesentlichen paral­ lel zur Längsachse B der Patientenlagerungsplatte 6 ausge­ richteten Abschnitt 12 auf, so daß der erste Teil des Stativs 7 einen abgewinkelten Tragarm bildet. An dem Abschnitt 12 ist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine Röntgen­ strahlenquelle 13 angeordnet, welche in nicht näher darge­ stellter Weise an dem Abschnitt 12 längs der Längsachse B in die Richtungen des Doppelpfeiles d und quer zur Längsachse B der Patientenlagerungsplatte 6 in die Richtungen des Doppel­ pfeiles f verstellbar gelagert ist.
Der zweite Teil des Stativs 7 ist unterhalb der Patientenla­ gerungsplatte 5 an dem Trägerteil 4 angeordnet und weist ei­ nen wenigstens im wesentlichen parallel zur Längsachse B der Patientenlagerungsplatte 6 ausgerichteten Abschnitt 14 auf. An dem Abschnitt 14 ist im Falle des vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiels ein Röntgenbildverstärker 15 in nicht näher dargestellter Weise längs der Längsachse B in die Richtungen des Doppelpfeils e und quer zur Längsachse B der Patientenla­ gerungsplatte 6 in die Richtungen des Doppelpfeils g ver­ stellbar gelagert. Anstelle des Röntgenbildverstärkers 15 kann als Röntgenstrahlenempfänger in nicht näher dargestell­ ter Weise auch ein aSi-Flachbilddetektor oder ein in einer Kassette oder einem Kassettenwagen aufgenommener Röntgenfilm verwendet werden.
Die Verstellung der Röntgenstrahlenquelle 13 an dem Abschnitt 12 sowie die Verstellung des Röntgenbildverstärkers 15 an dem Abschnitt 14 erfolgt vorzugsweise durch nicht näher darge­ stellte Elektromotore, die von einer ebenfalls nicht näher dargestellten Steuerung in Form eines an sich bekannten Steu­ errechners vorzugsweise synchron angesteuert werden. Die Röntgenstrahlenquelle 13 und der Röntgenbildverstärker 15 können aber auch unabhängig voneinander verstellt werden, wo­ bei die Röntgenstrahlenquelle 13 und der Röntgenbildverstär­ ker 15 mit der Steuerung, welche deren Positionen kennt, stets derart relativ zueinander ausgerichtet werden können, daß bei Röntgenaufnahmen der Zentralstrahl ZS eines von der Röntgenstrahlenquelle 13 ausgehenden Röntgenstrahlenbündels annähernd mittig auf den Eingangsleuchtschirm des Röntgen­ bildverstärkers 15 trifft.
Die Verstellung der Röntgenstrahlenquelle 13 und des Röntgen­ bildverstärker 15 muß jedoch nicht notwendigerweise moto­ risch, sondern kann auch manuell erfolgen.
In Fig. 1 ist in schematischer Weise die liegende Lagerung ei­ nes Patienten P auf der Patientenlagerungsplatte 6 des Pati­ entenlagerungstisches 1 gezeigt, wobei der Kopf des Patienten P von der Kopfseite K und der Urogenitalbereich des Patienten P von der Fußseite F der Patientenlagerungsplatte 6 aufgenom­ men wird. In in Fig. 1 nicht dargestellter Weise können dabei Hilfsmittel zur Lagerung des Patienten P, wie Bein- oder Arm­ stützen, in an sich bekannter Weise an der Patientenlage­ rungsplatte 6 angeordnet sein.
Aus Fig. 1 wird deutlich, daß infolge der Anordnung der die horizontal verlaufende Achse A aufweisenden Schwenkvorrich­ tung S auf der Kopfseite K der Patientenlagerungsplatte 6 so­ wie durch die Anordnung der mit der Schwenkvorrichtung S ver­ bundenen Hubsäule 4 seitlich neben der Kopfseite K der Pati­ entenlagerungsplatte 6 der Raum um die Fußseite F der Patien­ tenlagerungsplatte 6, auf der, wie bereits erwähnt, der zu untersuchende Urogenitalbereich des Patienten P gelagert ist, durch keine Bauteile des Patientenlagerungstisches 1 bloc­ kiert ist und der Patientenlagerungstisch im Bereich der Fuß­ seite F der Patientenlagerungsplatte 6 somit sowohl seitlich als auch frontal frei zugänglich.
Die Röntgenstrahlenquelle 13 und der Röntgenbildverstärker 15 können dabei, solange keine radiologische Untersuchung er­ folgt, in in Fig. 1 mit strichlierten Linien angedeutete Park­ positionen verstellt werden. Alternativ kann aber auch, wie bereits erwähnt, anstelle des Röntgenbildverstärkers 15 ein Platz sparender Röntgenstrahlendetektor, z. B. ein aSi- Flachbilddetektor oder ein in einer Kassettenvorrichtung auf­ genommener Röntgenfilm, verwendet werden, welche sogar in den Abschnitt 9 der Haltevorrichtung 5 verstellbar integriert sein können.
Wie in Fig. 1 angedeutet, kann die an dem Trägerteil 4 ange­ ordnete Patientenlagerungsplatte 6 in einem Winkelbereich von +90° bis -20° Tieflage der Fußseite F aus der in Fig. 1 ge­ zeigten horizontalen Ausgangslage der Patientenlagerungsplat­ te 6 um die horizontal verlaufende Achse A geschwenkt werden, so daß auch Untersuchungen an Patienten bei geschwenkter Pa­ tientenlagerungsplatte 6 möglich sind.
Zur Untersuchung des Patienten P in sitzender oder stehender Haltung, wie dies in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, wird das Trägerteil 4 und somit die Patientenlagerungsplatte 6 und das Stativ 7 manuell oder motorisch um die horizontal verlau­ fende Achse A um +90° Hochlage der Fußseite F geschwenkt. Bei dem im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ge­ zeigten Patientenlagerungstisch 1 wird das Konzept verfolgt, den Patienten P für sitzende oder stehende Untersuchungen um­ zulagern, d. h. das Gesäß auf der eigentlichen Kopfseite K und den Kopf auf der eigentlichen Fußseite F der Patientenla­ gerungsplatte zu lagern. Je nach Größe des zu untersuchenden Patienten P wird gegebenenfalls das Trägerteil 4 vertikal re­ lativ zu der Hubsäule 2 verstellt und/oder die Patientenlage­ rungsplatte 6 relativ zu der Haltevorrichtung 5 und somit zu dem Trägerteil 4 verstellt, so daß sich der radiologisch zu untersuchende Urogenitalbereich des Patienten P im röntgen­ transparenten Abschnitt 9 der Haltevorrichtung 5 befindet. Zur Untersuchung des Patienten P in sitzender oder stehender Haltung können an das Kopfteil K der Patientenlagerungsplatte 6 außerdem in an sich bekannter Weise ein Sitz 16 und eine Stehbank 17 angebracht werden, auf denen der Patient P Platz nehmen kann.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die Rönt­ genstrahlenquelle 13 und der Röntgenbildverstärker 15 ver­ stellbar an dem Stativ 7 angebracht. In einer weiteren nicht näher dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann aber auch das Stativ 7 an sich relativ zu dem Trägerteil 4 in Richtung der Längsachse B der Patientenlagerungsplatte 6 und/oder quer zur Längsachse B der Patientenlagerungsplatte 6 verstellbar sein, wobei im Falle der Verwendung des für das vorliegende Ausführungsbeispiel beschriebenen Stativs 7 die beiden Teile des Stativs 7 relativ zu dem Trägerteil 4 ver­ stellbar sein müßten. Bildet das Stativ eine Einheit, so ist nur diese relativ zu dem Trägerteil verstellbar zu lagern.
Im übrigen muß das an dem Patientenlagerungstisch eingesetzte Stativ nicht notwendigerweise einen abgewinkelten Tragarm aufweisen. Vielmehr kann das Stativ auch in bekannter Weise C-förmig ausgebildet sein.
Des weiteren ist für das vorliegende Ausführungsbeispiel das Trägerteil 4 zusammen mit der Patientenlagerungsplatte 6 und dem Stativ 7 derart um die horizontal verlaufende Achse A schwenkbar, daß eine +90° Hochlage bzw. eine -20° Tieflage der Fußseite F der Patientenlagerungsplatte 6 aus ihrer hori­ zontalen Ausgangslage heraus erreichbar ist. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann es vorgesehen sein, das Trägerteil 4 zusammen mit der Patientenlagerungsplatte 6 und dem Stativ 7 in einem Winkelbereich von -90° Tieflage bis +20° Hochlage der Fußseite F um die horizontal verlaufende Achse A schwenkbar auszuführen. Diese Ausführungsform der Er­ findung macht jedoch eine relativ große Ausführung der Hub­ säule erforderlich, um das Trägerteil 4 derart vertikal ver­ stellen zu können, daß bei Schwenkvorgängen um die horizontal Verlaufende Achse A von -90° Tieflage der Fußseite F ein Kontakt der Patientenlagerungsplatte 6 mit dem Boden des den Patientenlagerungstisch 1 aufnehmenden Raumes vermieden wird.

Claims (12)

1. Urologischer Patientenlagerungstisch (1) mit einer Patien­ tenlagerungsplatte (6), welche eine Kopfseite (K) und eine Fußseite (F) aufweist, und mit einer mit der Patientenlage­ rungsplatte (6) verbundenen Hubsäule (2), wobei die Hubsäule (2) auf der Kopfseite (K) der Patientenlagerungsplatte (6) seitlich neben der Patientenlagerungsplatte (6) angeordnet ist.
2. Urologischer Patientenlagerungstisch nach Anspruch 1, des­ sen eine Längsachse (B) aufweisende Patientenlagerungsplatte (6) um eine wenigstens im wesentlichen horizontal verlaufende Achse (A) schwenkbar ist, wobei die horizontal verlaufende Achse (A) auf der Kopfseite (K) der Patientenlagerungsplatte (6) angeordnet ist und wenigstens im wesentlichen rechtwink­ lig zu der Längsachse (B) verläuft.
3. Urologischer Patientenlagerungstisch nach Anspruch 2, des­ sen Patientenlagerungsplatte (6) aus einer horizontalen Aus­ gangslage um die horizontal verlaufende Achse (A) in einen Winkelbereich von +90° Hochlage bis -20° Tieflage der Fuß­ seite (F) schwenkbar ist.
4. Urologischer Patientenlagerungstisch nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dessen Patientenlagerungsplatte (6) einen röntgentransparenten Bereich aufweist.
5. Urologischer Patientenlagerungstisch nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, welcher ein Stativ (7) zur Aufnahme wenig­ stens eines Geräteteils (13, 15) aufweist.
6. Urologischer Patientenlagerungstisch nach Anspruch 5, bei dem an das Stativ (7) eine Röntgenstrahlenquelle (13) und ein Röntgenstrahlenempfänger (15) anbringbar sind.
7. Urologischer Patientenlagerungstisch nach Anspruch 6, bei dem die Patientenlagerungsplatte (6) eine obere und eine un­ tere Seite aufweist, wobei das Stativ (7) einen auf Seiten der oberen Seite und einen anderen auf Seiten der unteren Seite der Patientenlagerungsplatte (6) angeordneten, jeweils wenigstens im wesentlichen parallel zur Längsachse (B) der Patientenlagerungsplatte (6) ausgerichteten Abschnitt (12, 14) aufweist.
8. Urologischer Patientenlagerungstisch nach Anspruch 7, bei dem die Röntgenstrahlenquelle (13) an dem einen (12) und der Röntgenstrahlenempfänger (15) an dem anderen Abschnitt (14) angeordnet und unabhängig voneinander relativ zu dem sie tra­ genden Abschnitt (12, 14) wenigstens im wesentlichen in Rich­ tung der Längsachse (B) der Patientenlagerungsplatte (6) und/oder quer zur Längsachse (B) der Patientenlagerungsplatte (6) verstellbar sind.
9. Urologischer Patientenlagerungstisch nach Anspruch 8, bei dem die Verstellung der Röntgenstrahlenquelle (13) und des Röntgenstrahlenempfängers (15) synchron erfolgt.
10. Urologischer Patientenlagerungstisch nach einem der An­ sprüche 5 bis 9, welcher ein mit der Hubsäule (2) verbunde­ nes, relativ zu der Hubsäule (2) um die horizontal verlaufen­ de Achse (A) schwenkbares Trägerteil (4) aufweist, wobei die Patientenlagerungsplatte (6) und das Stativ (7) an dem Trä­ gerteil (4) angeordnet sind.
11. Urologischer Patientenlagerungstisch nach Anspruch 10, bei dem die Patientenlagerungsplatte (6) relativ zu dem Trä­ gerteil (4) in Richtung ihrer Längsachse (B) und/oder quer zu ihrer Längsachse (B) verstellbar ist.
12. Urologischer Patientenlagerungstisch nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das Stativ (7) relativ zu dem Trägerteil (4) in Richtung der Längsachse (B) der Patientenlagerungsplatte (6) und/oder quer zur Längsachse (B) der Patientenlagerungs­ platte. (6) verstellbar ist.
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