DE19956528A1 - Dämpfvorrichtung an einem Getriebe - Google Patents
Dämpfvorrichtung an einem GetriebeInfo
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Abstract
Eine Dämpfvorrichtung zur Dämpfung von Schaltbewegungen in einem Getriebe (1) ist mit einer hin- und herbewegbaren Schaltstange (4) verbunden. Die Dämpfvorrichtung (3) ist im Innern des Getriebes, oberhalb des Getriebeölspiegels (21), angeordnet, und ihr wird Arbeitsmedium in Form von Öl vom Getriebe zugeführt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfvorrichtung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zur Dämpfung von
Schaltbewegungen in einem Getriebe.
Bei Getrieben für schwerere Nutzfahrzeuge, wie Lastkraftwagen
und Omnibusse, besteht das Getriebe gewöhnlich aus einem
Hauptgetriebe mit als Split- oder Range-Stufen dienenden Zu
satzgetrieben. Bei diesen Zusatzgetrieben wird gewöhnlich
Druckluft für die Durchführung der Schaltvorgänge benutzt,
und häufig werden auch die Schaltvorgänge beim Hauptgetriebe
mit Hilfe von Druckluft abgewickelt. In der Synchronisierpha
se des Schaltvorgangs kommt die Schaltbewegung vorübergehend
zum Stillstand, bis der für die Durchführung des Synchroni
siervorgangs erforderliche Luftdruck verfügbar ist. Nach
vollzogener Synchronisierung läuft der weitere Schaltvorgang
plötzlich ohne Widerstand und mit zunehmender Schnelligkeit
ab. Wenn die Bewegung danach durch einen mechanischen An
schlag unterbrochen wird, entsteht ein starkes Geräusch. Der
Vorgang ist nicht kritisch für die Lebensdauer des Getriebes,
aber viele Fahrer empfinden das Geräusch als Belästigung.
Zur Verringerung dieser Belästigungen wird häufig ein ölhy
draulischer Dämpfer eingebaut, der jedoch in Bezug auf die
Wartung Nachteile hat. Wegen des Undichtheitsrisikos ist eine
regelmäßige Kontrolle erforderlich, und außerdem muss verhin
dert werden, dass Hydrauliköl in das Getriebe gelangen kann.
Ein solcher Dämpfer kann aus praktischen Gründen nicht mit
Getriebeöl arbeiten, da dessen hohe Viskosität bei niedrigen
Temperaturen den Dämpfer und damit auch die Schaltbewegung
anhalten würde.
Die vorliegende Erfindung dient dem Zweck, eine Dämpfanord
nung zu erhalten, die eine gute Dämpfungswirkung bietet und
sich einfach warten lässt.
Ihren Zweck erfüllt die Erfindung durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale.
Durch eine hochgelegene Anordnung der Dämpfvorrichtung im Ge
triebe und Verwendung von Getriebeöl als Medium entfallen das
Undichtheitsrisiko und die Notwendigkeit einer Füllstandkon
trolle, da sich eventuell austretendes Öl im Getriebe ansam
melt. Die Anordnung oberhalb des normalen Getriebeölstandes
gestattet auch ein einfaches Entleeren der Dämpfvorrichtung,
wenn das Getriebe nicht in Betrieb ist. Dies ist besonders
vorteilhaft bei niedrigen Außenlufttemperaturen.
Weitere, die Erfindung kennzeichnende Merkmale und Vorteile
gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beiliegen
den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Bereich eines Getriebes, wo
sich eine erfindungsgemäße Dämpfvorrichtung in einer
ersten Stellung befindet, und
Fig. 2 zeigt einen Fig. 1 entsprechenden Querschnitt, bei dem
sich jedoch die Dämpfvorrichtung in einer anderen
Stellung befindet.
In Fig. 1 und 2 ist ein Bereich eines für schwere Kraftfahr
zeuge vorgesehenen mechanischen Schaltgetriebes 1 darge
stellt, in dessen Gehäuse 2 die Teile des Getriebes angeord
net sind. Eine erfindungsgemäße Dämpfvorrichtung 3 ist oben
im Gehäuse 2 angeordnet und mit einer Schaltstange 4 verbun
den. Die Schaltstange 4 kann sich gemäß dem Doppelpfeil 5
hin- und herbewegen und ist auf herkömmliche Weise verbunden
mit den übrigen zum Getriebe gehörenden Teilen, welche aus
Gründen der Vereinfachung in diesem Zusammenhang nicht darge
stellt sind und auch nicht näher beschrieben werden.
Die Schaltstange 4 ist durch ein Befestigungsorgan, z. B. ei
nen Stift oder eine Schraube, mit einem Dämpfergehäuse 7 ver
bunden, das in einer im Gehäuse 2 angeordneten Führung 8 hin
und her geschoben werden kann. Eine Kolbenstange 9 ragt in
das Dämpfergehäuse 7 hinein und ist mit einem darin ver
schiebbaren Dämpferkolben 10 versehen. Ein Ende der Kolben
stange 9 ist über ein Befestigungsorgan 11 mit dem Getriebe
gehäuse 2 verbunden. Das Dämpfergehäuse 7 ist mit zwei Stirn
wänden 12 und 13 versehen, zwischen denen sich der Dämpfer
kolben 10 befindet und durch die die Kolbenstange 9 geführt
ist. Die Stirnwände 12 und 13 sowie der Dämpferkolben 10 bil
den zusammen mit dem Dämpfergehäuse 7 zwei Dämpfungskammern
14 und 15, die zumindest über eine Dämpfungsbohrung 16 im
Dämpferkolben 10 miteinander verbunden sind.
Mittig zwischen den Stirnwänden 12 und 13 befindet sich oben
im Dämpfergehäuse 7 ein für ein Arbeitsmedium vorgesehener
Einlass 17, der vom Dämpferkolben 10 so geregelt wird, dass
das Arbeitsmedium jeweils nur einer der beiden Dämpfungskam
mern 14, 15 zugeführt werden kann. Die Dämpfungskammern 14,
15 haben je einen Auslass 18 bzw. 19, die beide über einen
weiteren, im Getriebegehäuse 2 angeordneten Auslass 20 mit
dem Innern des Getriebes verbunden sind und etwas oberhalb
eines hier schematisch angedeuteten Ölspiegels 21 im Getriebe
münden. Dieser Getriebeschmieröl-Spiegel 21 liegt normaler
weise zwar relativ tief im Getriebe, ist jedoch hier aus zei
chentechnischen Gründen auf einer relativ hohen Höhe darge
stellt. Die (nicht dargestellte) Ölpumpe, die auf herkömmli
che Weise Drucköl für die Schmierung des Getriebes fördert,
versorgt durch eine Leitung 22 und eine im Getriebegehäuse 2
angeordnete Bohrung 23 über eine um das Dämpfergehäuse 7 her
um verlaufende Ringkammer 24 auch die Dämpfvorrichtung 3 mit
Öl. Die Ringkammer 24 ist einerseits mit dem Einlass 17 und
andererseits mit den Auslässen 18-20 verbunden.
Arbeitsweise der Dämpfvorrichtung 3: In der in Fig. 1 gezeig
ten Stellung befindet sich die Schaltstange 4 in einer Ruhe
stellung links. Bei normaler Betriebstemperatur und laufender
Welle wird Getriebeöl durch die Leitung 22, Bohrung 23, Ring
kammer 24 und Einlass 17 in die Dämpfvorrichtung 3 gepumpt.
In diesem Fall wird der Ölstrom in die Kammer 14 gelenkt. Die
Auslässe 18-20 haben eine geringere Querschnittsfläche als
der Einlass 17, so dass in diesem Fall die Kammer 14 mit Öl
gefüllt gehalten wird. Zum Schalten wird die Schaltstange 4
in der Zeichnung nach rechts geführt, wodurch die Schaltstan
ge 4 und das Dämpfergehäuse 7 eine in Fig. 2 dargestellte
Stellung einnehmen und durchlaufen. Damit sperrt der Dämpfer
kolben 10 die vorher offene Verbindung über den Einlass 17
zwischen Ringkammer 24 und Dämpfungskammer 14. Während der
Rechtsverschiebung des Dämpfergehäuses 7 zusammen mit der
Schaltstange 4 wird Öl aus der Dämpfungskammer 14 durch die
Dämpfungsbohrung 16 in die Dämpfungskammer 15 und über den
Auslass 18 auch heraus in die Ringkammer 24 gedrückt. Dies
hat zur Folge, dass die Schaltstange 4 mit einer gedämpften
Bewegung eine Endstellung einnimmt, die noch weiter rechts
liegt als die in Fig. 2 gezeigte Stellung, wobei nun statt
dessen die Dämpfungskammer 15 mit Öl gefüllt wird und damit
zur Dämpfung einer Bewegung in der entgegengesetzten Richtung
bereit ist.
Wenn die Wellen im Getriebe zum Stillstand gekommen sind, was
nach Stillsetzen des Motors und kurzzeitig auch bei niederge
drücktem Kupplungspedal der Fall ist, wird die Ölzufuhr zur
Dämpfvorrichtung 3 unterbrochen. Bei stillgesetztem Motor
wird dann die Dämpfvorrichtung 3 über die Auslässe 18-20 von
Öl entleert, und damit bleibt die Dämpfungsfunktion aus. Wäh
rend eines Schaltvorgangs reicht die Zeit jedoch nicht für
ein solches Entleeren, und damit bleibt auch die Dämpfungs
funktion aufrechterhalten.
Wenn das Getriebe noch vor dem Abkühlen erneut in Betrieb
kommt, wird die Dämpfvorrichtung schnell mit Getriebeöl ge
füllt und kann wieder ihre normale Funktion aufnehmen. Ist
das Getriebe dagegen bereits abgekühlt und das Öl dadurch
zähflüssig geworden, kann das Öl anfänglich nicht durch die
Bohrung 23 mit ihrer relativ kleinen Querschnittsfläche strö
men, und dadurch bleibt die Dämpfvorrichtung anfänglich leer.
Schaltbewegungen können stattfinden, allerdings ohne Dämp
fung. Wenn das Öl dann mit ansteigender Temperatur dünnflüs
siger wird, wird die Dämpfvorrichtung mit Öl gefüllt und
nimmt dadurch wieder ihre normale Funktion auf. Die normale
Warmlaufzeit beträgt ungefähr 5 Minuten. Die fehlende Dämp
fung in diesem Zeitraum ist nicht kritisch für das Getriebe,
kann jedoch eine Geräuschbelästigung während der Schaltvor
gänge hervorrufen.
Bei der dargestellten Ausführung ist die Kolbenstange 9 im
Getriebegehäuse 2 befestigt, das Dämpfergehäuse 7 dagegen ist
an der Schaltstange 4 befestigt und bewegt sich zusammen mit
dieser. Es ist aber auch eine umgekehrte Anordnung denkbar,
bei der die Kolbenstange 9 an der Schaltstange 4, und das
Dämpfergehäuse 7 im Getriebegehäuse 2 befestigt ist. Die Ab
messungen sind selbstverständlich den jeweiligen Gegebenhei
ten anzupassen, ebenso wie die Befestigungsart bei z. B. den
Stirnwänden 12 und 13 usw. . Auch die Führung 8 kann auf ande
re Weise als dargestellt ausgeführt werden. Weiterhin besteht
die Möglichkeit, an Stelle einer Ringkammer 24 nur oben eine
Nut vorzusehen, die die Bohrung 23 mit dem Einlass 17 verbin
det. In diesem Fall könnte der Auslass 20 wesentlich größer
ausgeführt werden.
Die Anordnung der Dämpfvorrichtung 3 oberhalb des Getriebe-
Ölspiegels 21 gewährleistet, dass die Dämpfvorrichtung bei
Betriebsunterbrechungen von Öl entleert werden kann und dem
zufolge bei niedrigen Temperaturen die Schaltvorgänge ohne zu
hohen Widerstand durch zähflüssiges Öl in der Dämpfvorrich
tung ablaufen können.
1
Schaltgetriebe
2
Getriebegehäuse
3
Dämpfvorrichtung
4
Schaltstange
5
Richtungspfeil
6
Befestigungsorgan
7
Dämpfergehäuse
8
Führung
9
Kolbenstange
10
Dämpferkolben
11
Befestigungsorgan
12
Stirnwand
13
Stirnwand
14
Dämpfungskammer
15
Dämpfungskammer
16
Dämpfungsbohrung
17
Einlass
18
Auslass
19
Auslass
20
Auslass
21
Ölspiegel
22
Leitung
23
Bohrung
24
Ringkammer
Claims (7)
1. Dämpfvorrichtung zur Dämpfung von Schaltbewegungen in ei
nem Getriebe (1), bei der eine im Getriebe angeordnete
Schaltstange (4) hin- und herbewegt werden kann, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Dämpfvorrichtung (3) im Innern des Ge
triebes (1), oberhalb des Getriebeölspiegels (21), angeordnet
ist und ihr Arbeitsmedium in Form von Öl vom Getriebe zuge
führt wird.
2. Dämpfvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass das Arbeitsmedium über einen Rücklaufkanal (18-20)
in das Getriebe zurückgeleitet wird.
3. Dämpfvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Dämpfvorrichtung (3) in zwei Richtungen
arbeitet.
4. Dämpfvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass ein auf einer Kolbenstange (9) an
gebrachter Dämpferkolben (10) in einem Dämpfergehäuse (7)
zwischen zwei in diesem Gehäuse angeordneten Stirnwänden (12,
13) verschiebbar angeordnet ist, wobei auf beiden Seiten des
Dämpferkolbens vorhandene Dämpfungskammern (14, 15) über zu
mindest eine Dämpfungsbohrung (16) im Dämpferkolben miteinan
der in Verbindung stehen, und dass die Kolbenstange (9) mit
dem Getriebegehäuse (2), und das Dämpfergehäuse (7) mit der
Schaltstange (4), oder umgekehrt, verbunden sind.
5. Dämpfvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass das Dämpfergehäuse (7) in einer im Getriebegehäuse
(2) angeordneten Führung (8) verschiebbar angeordnet ist.
6. Dämpfvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Dämpfergehäuse (7) mit einer vom Dämpfer
kolben (10) geregelten Einlassöffnung (17) für das Arbeitsme
dium versehen ist, wobei das Arbeitsmedium jeweils nur einer
der beiden Dämpfungskammern (14, 15) zugeführt werden kann.
7. Dämpfvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, dass jede der Dämpfungskammern (14, 15)
einen Auslass (18, 19) für das Arbeitsmedium hat.
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Legal Events
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R020 | Patent grant now final | ||
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