DE19955765C1 - Verfahren zum Abdichten des Spalts zwischen einer in einem Bauelement vorhandenen Durchführung und einem die Durchführung durchragenden Gegenstand sowie Abdichteinrichtung - Google Patents
Verfahren zum Abdichten des Spalts zwischen einer in einem Bauelement vorhandenen Durchführung und einem die Durchführung durchragenden Gegenstand sowie AbdichteinrichtungInfo
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Abstract
Zum Abdichten eines Spalts (4) zwischen einer in einem Bauelement (1) vorhandenen Durchführung (2) und einem die Durchführung (2) durchragenden Gegenstand (3) wird im Spalt (4) wenigstens ein elastisches Abdichtelement (6) angeordnet. Das Abdichtelement (6) wird zunächst im komprimierten Zustand zwischen Bauelement (1) und Gegenstand (3) positioniert und anschließend in einen dekomprimierten bzw. expandierten Zustand überführt. Dazu kann das Abdichtelement (6) zunächst von einem Mantel (7) zusammengepresst werden, der nach Positionierung des Abdichtelements (6) innerhalb des Spalts (4) zerstört wird und eine Expansion des Abdichtelements (6) ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 zum Abdich
ten eines Spalts zwischen einer in einem Bauelement vorhandenen Durch
führung und einem die Durchführung durchragenden Gegenstand sowie
eine hierzu geeignete Abdichteinrichtung gemäß dem Anspruch 5.
Aus der DE-AS 11 51 990 ist bereits eine Tülle aus elastischem Werkstoff
zum dichten Durchführen von Kabeln, Rohren oder Gegenständen durch
Öffnungen in Trennwänden, bestehend aus einem hohlen, in die Wandöff
nung einsetzbaren Rotationskörper mit mehreren in axialer Richtung mit
Abstand hintereinander angeordneten ringförmigen Dichtungsstegen an
seiner Innenfläche bekannt. Die Tülle muß zum Einsetzen in eine Öffnung
zusammengepreßt bzw. komprimiert werden, um eine umfangsseitige Tül
lennut relativ zur Öffnung positionieren zu können. Nach dem Positionie
ren der Tülle wird diese wieder in einen dekomprimierten Zustand ge
bracht, so daß schließlich die Nut die Trennwand aufnimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Verfahren zur
Spaltabdichtung sowie eine hierzu geeignete Abdichteinrichtung zu schaf
fen, um einen Spalt der genannten Art in einfacherer Weise schnell und
vollständig ausfüllen und damit auch dauerhaft abdichten zu können.
Die verfahrensseitige Lösung findet sich im Anspruch 1. Dagegen findet
sich die einrichtungsseitige Lösung im Anspruch 5. Vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung sind den jeweils nachgeordneten Unteransprü
chen zu entnehmen.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Abdichten des Spalts zwi
schen einer in einem Bauelement vorhandenen Durchführung und einem
die Durchführung durchragenden Gegenstand wird wenigstens ein Ab
dichtelement im Spalt angeordnet, wobei das elastische Abdichtelement
durch einen äußeren Mantel komprimiert, in diesem Zustand im Spalt zwi
schen dem Bauelement und dem Gegenstand positioniert und
anschließend durch Zerstören des äußeren Mantels in einen dekompri
mierten, den Spalt abdichtenden Zustand überführt wird.
Hierdurch vereinfacht sich nicht nur das Anordnen der Abdichtung in der
Durchführung bzw. im Spalt, sondern es wird infolge der Expansion des
Abdichtelements am Ort der Abdichtung auch ein zuverlässiger und fest
sitzender Verschluß insbesondere auch gegen Eindringen von Feuchtig
keit bzw. Wasser erhalten.
Das Abdichtelement besteht vorzugsweise aus einem wasserdichten, kom
primierbaren und elastischen Material, etwa aus Gummi. Die Kompressi
bilität des Abdichtelements kann dabei entweder durch die Materialeigen
schaft selbst erreicht werden, wobei auch ein weicher Kern möglich ist,
oder durch die geometrische Form des Abdichtelements.
Das Abdichte
lement wird durch den äußeren Mantel zusammengepresst, der zur
Dekomprimierung des Abdichtelements zerstört wird. Hierzu braucht der
äußere Mantel lediglich bereichsweise aufgeschnitten zu werden, so daß
er dann infolge der Expansion des Abdichtelements weiter reißt und dieses
dann den gesamten Spalt ausfüllen kann.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das
Abdichtelement, das wenigstens bereichsweise hohl bzw. porös und luft
dicht in einem Mantel eingeschweißt ist, durch Erzeugung eines Vakuums
im Mantel zusammengepreßt. Es läßt sich dann ebenfalls aufgrund seiner
geringen Größe relativ einfach in den abzudichtenden Spalt einführen, wo
bei zur Dekomprimierung bzw. Expansion des Abdichtelements der Man
tel dann geöffnet wird, um das Vakuum im Mantel zu beseitigen. Dadurch
kann das Abdichtelement ebenfalls den gesamten Spaltbereich dichtend
verschließen.
Der Mantel selbst kann z. B. aus wasserlöslichem Material bestehen, so
daß er bei Eintritt von Wasser in den Spalt abgebaut wird und damit dem
Abdichtelement die Möglichkeit gibt, sich auszudehnen, um den Spalt
dann vollständig gegen Durchtritt von Feuchtigkeit bzw. Wasser abzu
dichten.
Das Abdichtelement läßt sich auf verschiedene Weise im Spalt positionie
ren. Nach einer ersten Variante ist es möglich, zunächst das Abdichtele
ment im komprimierten Zustand in die Durchführung einzusetzen, in wel
che dann der Gegenstand eingeführt wird. Möglich ist aber auch, zu
nächst das Abdichtelement auf dem Gegenstand zu befestigen und es
dann mit dem Gegenstand zusammen in die Durchführung einzusetzen.
Nicht zuletzt kann das Abdichtelement aber auch auf dem schon in der
Durchführung befindlichen Gegenstand befestigt werden.
Eine erfindungsgemäße und zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 4 geeignete Abdichteinrichtung zum Abdichten
des Spalts zwischen einer in einem Bauelement vorhandenen Durchfüh
rung und einem die Durchführung durchragenden Gegenstand enthält ein
Abdichtelement, das elastisch und für den Einbau komprimierbar ist und
in dekomprimiertem Zustand den Spalt abdichtet. Dabei ist die Abdicht
einrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Kompressionsmittel
zum Komprimieren des Abdichtelements für das Einführen in den Spalt
aufweist, und daß das Kompressionsmittel für das Überführen des Ab
dichtelements in einen dekomprimierten Zustand zerstörbar ist.
Dabei kann das Abdichtelement bandförmig
ausgebildet sein, so daß es je nach Tiefe der Durchführung bzw. des abzu
dichtenden Spalts mehrfach um den Gegenstand herumgeführt werden
kann, was zu einer besonders guten Abdichtung führt. Das Abdichtele
ment kann aber auch ringförmig ausgebildet sein, was dessen Montage
noch weiter vereinfacht.
Wie bereits erwähnt, kann die Komressibilität des Abdichtelements auch
durch dessen geometrischen Form erreicht werden. Hierzu kann das Ab
dichtelement verbiegbare Lippen aufweisen, die zunächst durch den Man
tel zusammengepresst werden und später bei Zerstörung des Mantels frei
kommen und dann für eine Abdichtung des Spalts sorgen.
Das Abdichtelement kann aber auch wenigstens bereichsweise hohl bzw.
porös sein, um durch ein in diesem Bereich erzeugtes Vakuum für die nöti
ge Kompression zu sorgen. Z. B. könnte das Abdichtelement einen Weich
schaumkern aufweisen, in dessen Bereich eine Evakuierung stattfindet,
um das ansonsten elastische Abdichtelement zusammenzudrücken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Be
zugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein um einen Gegenstand herumgewickeltes bandförmiges Ab
dichtelement, das noch nicht im Spaltbereich positioniert ist und sich im
kompromierten Zustand befindet;
Fig. 2 das Abdichtelement nach Fig. 1 im Spaltbereich und noch im
kompromierten Zustand;
Fig. 3 das Abdichtelement im Spaltbereich, jetzt jedoch im dekompri
mierten bzw. expandierten Zustand; und
Fig. 4 ein ringförmiges Abdichtelement links im kompromierten und
rechts im dekomprimierten Zustand.
In der Fig. 1 ist ein Bauelement mit dem Bezugszeichen 1 versehen, bei
dem es sich z. B. um die Wand eines Hauses handeln kann. Innerhalb des
Bauelements 1 befindet sich eine Durchführung 2, durch die ein Gegen
stand 3 hindurchgeführt werden soll. Beim Gegenstand 3 kann es sich z. B.
um ein Kabel oder ein Rohr handeln. Der Innendurchmesser der Durch
führung 2 ist ein wenig größer als der Außendurchmesser des Gegenstan
des 3, so dass sich zwischen beiden Bereichen ein Ringspalt 4 ergibt.
Um den Ringspalt 4 abzudichten, wird zunächst außerhalb des Ringspalts
eine Abdichteinrichtung 5 um den Gegenstand 3 herumgewickelt. Die Ab
dichteinrichtung 5 ist bandförmig ausgebildet und kann mehrfach um den
Gegenstand 3 herumgelegt werden. Die Abdichteinrichtung 5 selbst ist in
diesem Zustand noch komprimiert und liegt etwa in Form eines Flachban
des vor. Sie besteht aus einem elastischem Kern 6, der von einem ihm um
hüllenden Mantel 7 zusammengepresst wird. Der elastische Kern 6 weist
vier voneinander abstehende Lippen 8 auf, die vom Mantel 7 jeweils paar
weise gegeneinander gedrückt sind. Mit der Abdichtungseinrichtung 5 ist
noch eine Aufschlitzeinrichtung 9 verbunden, die stirnseitig aus dem
freien Ende des Flachbandes 5 herausgezogen werden kann und dabei den
Mantel 7 über einen längeren Bereich seitlich aufschlitzt, so daß sich der
Kern 6 unter weiterer Zerstörung des Mantels 7 nach und nach ausdehnen
kann, und zwar schließlich über die gesamte Länge des Flachbandes 5.
Die in Fig. 1 gezeigte Abdichteinrichtung 5 im noch komprimierten Zu
stand wird also zunächst in die Durchführung 2 hineingeschoben, indem
der Gegenstand 3 in die Durchführung 2 eingeführt wird. Nach Positionie
rung der Abdichteinrichtung 5 innerhalb der Durchführung 2 gemäß Fig.
2 wird dann die Aufschlitzeinrichtung 9 betätigt, und es wird der Mantel 7
zerstört. Jetzt beginnt sich der Kern 6 über die gesamte Länge der Abdicht
einrichtung 5 auszudehnen, und zwar unter weiterer Zerstörung des Man
tels 7, so daß schließlich der Ringspalt 4 durch den Kern 6 vollständig ab
gedichtet wird. Dieser Zustand ist jetzt in Fig. 3 gezeigt. Besteht der Man
tel 7 aus wasserlöslichem Material, wird er bei Eintritt von Feuchtigkeit in
den Ringspalt 4 nach und nach abgebaut, woraufhin eine noch weitere
Ausdehnung des Kerns 6 erfolgen kann, was zu einer noch besseren Ab
dichtung des Ringspalts 4 führt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdichteinrich
tung 5 ist in Fig. 4 gezeigt. Es handelt sich hier um eine ringförmig Ab
dichteinrichtung mit Kern 6, der in Form eines Quadringes ausgebildet ist.
Er weist vier Dichtlippen 8 auf, die im linken Teil in Fig. 4 durch den Man
tel 7 paarweise zusammengedrückt sind, und zwar durch eine in der Ebene
des Ringes wirkende Druckkraft. Wird der Mantel 7 auch nur um einen ge
ringen Umfangsteil des Ringes eingeschnitten bzw. zerstört, kann sich
dort der Kern 6 auszudehnen beginnen und reißt den Mantel 7 über den ge
samten Ringumfang nach und nach auf, so daß schließlich der Zustand
rechts in Fig. 4 erhalten wird. Hier legen sich die Lippen 8 durch die
Rückstellkraft bis zur Anlage an. Das Abdichtelement 5 befindet sich jetzt
im expandierten Zustand und kann, wenn es im Bereich des Ringspaltes 4
angeordnet ist, diesen vollständig bzw. flüßigkeitsdicht verschließen.
Bei einem Anwendungsfall wurde ein Dichtring aus einem gummiartigen
Material, idealerweise in einer geometrischen Form mit Dichtlippen, z. B.
ein Quadring, vorgespannt, daß heißt von innen und außen zusammenge
preßt, wobei die Preßkraft in der Ringebene wirkte. Das Zusammenpres
sen wurde durch Umwickeln des Rings mit einer Folie erreicht. Das so her
gestellte Dichtelement wurde in einen Durchbruch eingebracht, und es
wurde ein Rohr oder ein Kabel durch das ringförmige Dichtelement hin
durchgeführt. Sodann wurde die Verspannung der Folie gelöst. Der
Dichtring expandierte daraufhin sowohl nach innen als auch nach außen
und dichtete den vorhandenen Ringspalt flüßigkeitsdicht ab. Die Folie war
wasserlöslich.
Bei einer anderen Ausführung wurde ein bandförmiges Dichtelement ver
wendet. Zum Einsatz kam ein Butyl-Band mit einem Kern aus einem PUR-
Schaum und einem Mantel aus elastischem Material. Zur Verstärkung der
Dichtwirkung kann der Mantel z. B. aus Butyl bestehen, das mit dem Un
tergrund verklebt. Das bandförmige Element besaß also einen kompri
mierbaren Weichschaumkern. Die Vorspannung wurde in diesem Fall da
durch erzeugt, daß das Band in eine Folie eingeschweißt und die Folie eva
kuiert wurde. Durch den entstandenen Unterdruck im Weichschaumkern
wurde das Band zusammengedrückt. Es wurde dann um ein Rohr bzw. Ka
bel gewickelt und zusammen mit diesem in eine Wanddurchführung ge
schoben, die abgedichtet werden sollte. Nach Positionierung des Dicht
bandes innerhalb der Durchführung wurde das Vakuum innerhalb der Fo
lie beseitigt, so daß das Abdichtband expandieren konnte. Der vorhandene
Ringspalt konnte vollständig und flüßigkeitsdicht verschlossen werden.
Auch hier bestand die Folie aus wasserlöslichem Material.
Claims (14)
1. Verfahren zum Abdichten des Spalts (4) zwischen einer in einem Bauelement (1)
vorhandenen Durchführung (2) und einem die Durchführung (2) durchragenden Gegenstand
(3) durch Anordnen wenigstens eines Abdichtelements (6) im Spalt (4), wobei das elastische
Abdichtelement (6) durch einen äußeren Mantel (7) komprimiert wird, in diesem Zustand im
Spalt zwischen dem Bauelement (1) und dem Gegenstand (3) positioniert wird und
anschließend durch Zerstören des äußeren Mantels (7) in einen dekomprimierten, den Spalt
(4) abdichtenden Zustand überführt wird.
2. Verfahren durch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab
dichtelement (6), das wenigstens bereichsweise hohl bzw. porös und luft
dicht in einem Mantel (7) eingeschweißt ist, durch Erzeugung eines Vaku
ums im Mantel (7) zusammengepreßt wird, der zur Dekomprimierung des
Abdichtelements (6) geöffnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zunächst das Abdichtelement (6) im komprimierten Zustand in
die Durchführung (2) eingesetzt wird, in welche dann der Gegenstand (3)
eingeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zunächst das Abdichtelement (6) auf dem Gegenstand (3) befe
stigt und dann mit ihm zusammen in die Durchführung (2) eingesetzt wird.
5. Abdichteinrichtung zum Abdichten des Spalts zwischen einer in ei
nem Bauelement vorhandenen Durchführung und einem die Durchfüh
rung durchragenden Gegenstand, wobei ein Abdichtelement elastisch und
für den Einbau komprimierbar ist und in dekomprimiertem Zustand den
Spalt abdichtet, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichteinrichtung
ein Kompressionsmittel (7) zum Komprimieren des Abdichtelements (6) für
das Einführen in den Spalt (4) aufweist, und daß das Kompressionsmittel
(7) für das Überführen des Abdichtelements (6) in einen dekomprimierten
Dichtungszustand zerstörbar ist.
6. Abdichteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtelement (6) bandförmig ausgebildet ist.
7. Abdichteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtelement (6) ringförmig ausgebildet ist.
8. Abdichteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdichtungselement (6) verbiegbare Lippen (8)
aufweist.
9. Abdichteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdichtungselement (6) wenigstens bereichswei
se hohl oder porös ist.
10. Abdichteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdichtelement (6) einen Weichschaumkern aufweist.
11. Abdichteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kompressionsmittel durch einen Mantel (7) gebil
det sind, der das Abdichtelement (6) zusammendrückt.
12. Abdichteinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kompressionsmittel durch einen luftundurch
lässigen Mantel (7) gebildet sind, der zum Zusammendrücken des Ab
dichtelements (6) evakuiert ist.
13. Abdichteinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Abdichtelement (6) aus wasserdichtem Material
besteht, etwa aus Gummi.
14. Abdichteinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Mantel (7) aus wasserlöslichem Material besteht.
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