DE19955710C1 - Fahrzeugdachmodul - Google Patents
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Abstract
Bei einem Fahrzeugdachmodul mit einem mindestens teilweise transparenten Deckel (14) zum Verschließen einer in einer festen Dachfläche (12) eines Fahrzeugdaches vorgesehenen Dachöffnung (10), einem nach Montage des Fahrzeugdachmoduls in der festen Dachfläche entlang der Dachöffnung verlaufenden Deckelinnenblech (22), das mit dem Deckel fest verbunden ist, und einem unter dem Deckel angeordneten Blendenelement (16), das seitlich in Gleitschienen (20) verschiebbar gelagert ist, sind die Gleitschienen (20) zwischen dem Deckel (14) und dem Deckelinnenblech (22) fixiert. DOLLAR A Das vorliegend beschriebene Fahrzeugdachmodul läßt sich aus kostengünstig herzustellenden Einzelbauteilen als komplette Einheit vorfertigen und mit wenigen Montageschritten in die Dachöffnung eines Fahrzeuges einsetzen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugdachmodul mit einem mindestens teilweise
transparenten Deckel zum Verschließen einer in einer festen Dachfläche eines Fahrzeug
daches vorgesehenen Dachöffnung, einem nach Montage des Fahrzeugdachmoduls in einer
festen Dachfläche entlang der Dachöffnung verlaufenden Deckelinnenblech, das mit dem
Deckel fest verbunden ist, und einem unter dem Deckel angeordneten Blendenelement, das
seitlich in Gleitschienen verschiebbar gelagert ist.
Ein derartiges Fahrzeugdach ist aus der DE 42 32 660 C1 bekannt. Bei diesem Fahrzeugdach
modul sind eine außen liegende und eine innen liegende Scheibe jeweils mit Streifen einer
Polarisationsfolie beschichtet, deren Polarisationsrichtung sich von Streifen zu Streifen
ändert. Die außen liegende Scheibe ist mit ihrem äußeren Randbereich mit einem Deckel
innenblech verbunden, an dessen Unterseite eine gabelförmige Halterung angebracht ist, in
welcher die innen liegende Scheibe verschiebbar gelagert ist. Durch Verschieben der innen
liegenden Scheibe gegenüber der außen liegenden Scheibe lassen sich Polarisationsstreifen
mit entgegengesetzter Polarität übereinander bringen und somit der Lichteinfall in das Fahr
zeuginnere variieren.
Ein weiteres Fahrzeugdachmodul der eingangs genannten Art ist in DE 43 11 049 C1
beschrieben. Hierbei ist der Glasdeckel eines Fahrzeugdaches von einem umlaufenden
Einfaßrahmen umschlossen, in den ein umlaufender Verstärkungsrahmen aus profiliertem
Blechmaterial eingebettet ist. An der Unterseite des Glasdeckels ist, beispielsweise mittels
Siebdruckverfahren, eine gitterartige Sonnenblende vorgesehen, und unterhalb des
Glasdeckels ist eine Verschlußplatte vorgesehen, die wie die Sonnenblende ein gitterartiges
Muster aus lichtundurchlässigen und lichtdurchlässigen Flächen aufweist. Die untere Scheibe
ist in einer Nut geführt, die in dem die Glasscheibe umgebenden Einfaßrahmen vorgesehen
ist. Durch Verschieben der Verschlußplatte gegenüber der Glasscheibe läßt sich der
Lichteinfall in das Fahrzeuginnere variieren.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdachmodul der eingangs
genannten Art zu schaffen, welches einfach im Aufhau ist, aus wenigen, kostengünstig herzu
stellenden Bauteilen aufgebaut ist, und keine aufwendige Montage beim Einbau in eine in
einer festen Dachfläche eines Fahrzeugdaches vorgesehene Dachöffnung erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Fahrzeugdachmodul der eingangs genannten
Art dadurch gelöst, daß die Gleitschienen zwischen dem Deckel und dem Deckelinnenblech
fixiert sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Ein derartiger Aufbau ist gegenüber Dächern, bei welchen die Gleitschienen und das
Deckelinnenblech einstückig ausgeführt sind, vorteilhaft, denn für die Gleitschienen können
kostengünstige Profilbauteile verwendet werden, während dennoch ein zusätzlicher Monta
geschritt zur Befestigung der Gleitschienen nicht erforderlich ist. Da die Gleitschienen zwi
schen dem Deckel und dem Deckelinnenblech fixiert sind, erfolgt die Fixierung der Gleit
schienen bezüglich des Deckels durch die Fixierung des Deckelinnenblechs an dem Deckel.
Das vorliegend beschriebene Fahrzeugdachmodul läßt sich als komplette Einheit vorfertigen
und mit wenigen Montageschritten in die Dachöffnung eines Fahrzeuges einsetzen.
Insbesondere kann es für eine exakte Positionierung der Bauteile zueinander von Vorteil sein,
wenn das Deckelinnenblech die Gleitschienen mindestens teilweise umgreift, beispielsweise
von außen und unten.
Vorzugsweise ist mindestens ein Rasthaken vorgesehen, der bei der Montage des Fahrzeug
dachmoduls gegen die feste Dachfläche einrastet. Ist der Rasthaken hierbei so angeordnet und
ausgelegt, daß er im Verlauf der Montage des Fahrzeugdachmoduls in die Bewegungsbahn
des Blendenelements innerhalb der Gleitschienen hineinragt, daß er jedoch nach einer sach
gerechten Montage des Fahrzeugdachmoduls eine Bewegung des Blendenelements nicht be
hindert, so erhält man ein einfaches aber dennoch sicheres Mittel zur Kontrolle der positions
gerechten Montage des Fahrzeugdachmoduls. Hierbei kann der Rasthaken einstückig mit dem
Deckelinnenblech oder aber einstückig mit einer der Gleitschienen ausgebildet sein.
Um den Lichteinfall durch den mindestens teilweise transparenten Deckel in das Fahrzeug
innere regulieren zu können, weist das Blendenelement vorzugsweise eine Mehrzahl von
Lichtdurchlässen auf, die durch Verschieben des Blendenelements in den Gleitschienen zu
entsprechenden orstfesten Lichtdurchlässen ausrichtbar sind. Zu diesem Zweck kann an der
Unterseite des Deckels ein ortsfestes Muster aus lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen
Bereichen vorgesehen sein, wobei dann das Blendenelement ein zu dem ortsfesten Muster
komplementäres Muster aus lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereichen aufweist.
Entsprechend einer alternativen Ausführungsform kann das Deckelinnenblech eine Mehrzahl
von die Dachöffnung überspannenden Abschnitten aufweisen, die unter Bildung der ortsfesten
Lichtdurchlässe zueinander in Abstand angeordnet sind, wobei dann das Blendenelement eine
zu den ortsfesten Lichtdurchlässen komplementäre Anordnung von lichtundurchlässigen Be
reichen, insbesondere eine Folge von in Abstand angeordneten Lamellen, aufweist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Fahrzeugdach entlang eines Seitenrandes einer in der festen
Dachfläche vorgesehenen Dachöffnung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei das Fahrzeugdachmodul Rasthaken zur Kon
trolle einer positionsgerechten Montage aufweist;
Fig. 3A und 3B Längsschnitte durch ein Fahrzeugdachmodul, bei dem das Blendenelement
eine Folge von mehreren in Abstand angeordneten Lamellen aufweist; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines in den Gleitschienen geführten Gleitschuhs zur
Aufnahme einer Folge von zueinander beabstandet angeordneten Lamellen.
Eine Dachöffnung 10 in einer festen Dachhaut oder Dachfläche 12 eines Fahrzeugdaches ist
mittels eines Deckels 14 verschlossen (siehe Fig. 1). Der Deckel 14 ist zumindest teilweise
transparent, vorzugsweise handelt es sich um einen Glasdeckel. Unterhalb des Deckels 14 ist
ein Blendenelement 16 vorgesehen, das an seinen Seitenrändern über Gleitschuhe 18 in einer
Gleitschiene 20 geführt ist. Die Gleitschiene 20 wiederum liegt auf einem Deckelinnenblech
22 auf, welches beispielsweise mittels einer Kleberaupe 24 mit der Unterseite des Deckels 14
verklebt ist. Das den Deckel 14, das Deckelinnenblech 22 und das in den Gleitschienen 20 ge
führte Blendenelement 16 aufweisende Fahrzeugdachmodul wird vorzugsweise als eine
modulare Einheit vorgefertigt und im vorgefertigten Zustand zum Ort der Endmontage des
Fahrzeugs geliefert. Bei der Montage des vorgefertigten Dachmoduls am Fahrzeug wird dann
eine Kleberaupe 26 auf den Verstärkungsrahmen 28 der festen Dachfläche 12 aufgebracht und
das Fahrzeugdachmodul von oben in die Dachöffnung 10 eingesetzt und mittels der Klebe
raupe 26 mit der festen Dachfläche 12 verbunden. In Fig. 1 ist ferner ein Festhimmel 30
gezeigt, der beispielsweise mittels Klipsen oder mittels Klettverschlüssen 31 an der Unterseite
des Deckelinnenblechs 22 befestigt werden kann. Vorzugsweise handelt es sich bei dem
Deckelinnenblech 22 um ein Stanzformteil, während es sich bei den Gleitschienen 20 um
stranggegossene Profilbauteile, beispielsweise aus Kunststoff, handeln kann.
Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Fahrzeugdachmoduls gemäß Fig. 1.
Hierbei weist das Deckelinnenblech 22 einen Durchbruch auf, durch den ein in einer Seiten
wand der Gleitschiene 20 ausgebildeter Rasthaken 32 seitlich herausragt. Wird das Fahrzeug
dachmodul in die Dachöffnung 10 eingesetzt, so tritt der Rasthaken 32 in Eingriff mit dem
nach innen weisenden Rand des Verstärkungsrahmens 28 bzw. der festen Dachfläche 12 und
wird dadurch in Fig. 2 nach rechts in die Bewegungsbahn des Gleitschuhs 18 innerhalb der
Gleitschiene 20 hinein verlagert. Sobald der Rasthaken 32 den Rand des Verstärkungs
rahmens 28 oder der festen Dachfläche 12 passiert hat, federt der Rasthaken 32 nach links in
seine in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurück und gibt somit die Bewegungsbahn des
Gleitschuhs 18 wieder frei. Bei der Montage eines Fahrzeugdachmoduls kann daher in
einfacher Weise kontrolliert werden, ob eine korrekte Positionierung des Dachmoduls erfolgt
ist, indem überprüft wird, ob sich das Blendenelement 16 frei in den Gleitschienen 20
bewegen läßt.
Die Fig. 3A und 3B zeigen ein Ausführungsbeispiel eines vorliegend beschriebenen Fahr
zeugdachmoduls, bei welchem das Blendenelement 16 eine Folge von drei in Abstand
angeordneten Lamellen aufweist. Insbesondere zeigen die Fig. 3A und 3B ein
Blendenelement 16 mit drei Lamellen 34, 36 und 38, mittels welchen sich ortsfeste
Lichtdurchlässe verschließen lassen. Die ortsfesten Lichtdurchlässe werden hierbei von dem
Deckelinnenblech 22 bestimmt, welches eine der Anzahl der Lamellen entsprechende Anzahl
von die Dachöffnung überspannenden Abschnitten 40, 42 und 44 aufweist. Um einen festen
Abstand der Lamellen zueinander zu gewährleisten, sind diese vorzugsweise in einem
gemeinsamen Gleitschuh 18 geführt, der, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Mehrzahl voneinander
beabstandeten Aufnahmen 46, 48, 50 zur Aufnahme der Enden der Lamellen 34, 36 bzw. 38
aufweist. Soll ein Lichteinfall durch den transparenten Deckel 14 in das Fahrzeuginnere
ermöglicht werden, so wird das Blendenelement 16 so verlagert, daß die Lamellen 34, 36 und
38 in Deckung zu den die Dachöffnung überspannenden Abschnitten 40, 42 und 44 gebracht
werden, wie es in Fig. 3B dargestellt ist. Anstelle der die Dachöffnung überspannenden
Abschnitte 40, 42, 44 des Deckelinnenblechs 22 kann die Unterseite des transparenten
Deckels 14 mit einem Muster von lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereichen
versehen sein, wobei dann das Blendenelement 16 ein zu dem auf dem Deckel 14 ortsfest
angebrachten Muster komplementäres Muster aus lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen
Bereichen aufweist. Die Transparenz des vorliegend beschriebenen Fahrzeugdachmoduls läßt
sich noch weiter erhöhen, indem statt der lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen
Bereiche Polarisationsfolien für den Deckel 14 und das Blendenelement 16 verwendet
werden, die ein Muster aus Bereichen mit unterschiedlicher Polarisationsrichtung aufweisen.
Durch Verschieben des Blendenelements 16 gegenüber dem Deckel 14 lassen sich hierbei
Bereiche gleicher Polarität in Deckung zueinander bringen, wodurch eine maximale
Transparenz erreicht wird, oder aber es werden Bereiche einer Polarisationsrichtung mit
Bereichen einer entgegengesetzten Polarität in Deckung gebracht, wodurch die Transparenz
minimiert wird.
Claims (12)
1. Fahrzeugdachmodul mit einem mindestens teilweise transparenten Deckel (14) zum
Verschließen einer in einer festen Dachfläche (12) eines Fahrzeugdaches vorgesehenen
Dachöffnung (10), einem nach Montage des Fahrzeugdachmoduls in der festen Dach
fläche entlang der Dachöffnung verlaufenden Deckelinnenblech (22), das mit dem
Deckel (14) fest verbunden ist, und einem unter dem Deckel (14) angeordneten
Blendenelement (16), das seitlich in Gleitschienen (20) verschiebbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienen (20) zwischen dem Deckel (14) und
dem Deckelinnenblech (22) fixiert sind.
2. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelinnen
blech (22) die Gleitschienen (20) mindestens teilweise umgreift.
3. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckel
innenblech (22) mit dem Deckel (14) verklebt ist.
4. Fahrzeugdachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
mindestens einen Rasthaken (32), der bei der Montage des Fahrzeugdachmoduls gegen
die feste Dachfläche (12) einrastet.
5. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken (32)
so angeordnet und ausgelegt ist, daß er im Verlauf der Montage des Fahrzeugdach
moduls in die Bewegungsbahn des Blendenelements (16) innerhalb der Gleitschiene
(20) hineinragt, daß er jedoch nach einer sachgerechten Montage des Fahrzeugdach
moduls eine Bewegung des Blendenelements (16) nicht behindert.
6. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast
haken (32) einstückig mit dem Deckelinnenblech (22) ausgebildet ist.
7. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rast
haken (32) einstückig mit einer der Gleitschienen (20) ausgebildet ist.
8. Fahrzeugdachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Blendenelement (16) eine Mehrzahl von Lichtdurchlässen aufweist, die
durch Verschieben des Blendenelements (16) in den Gleitschienen (20) zu
entsprechenden ortsfesten Lichtdurchlässen ausrichtbar sind.
9. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
des Deckels (14) ein ortsfestes Muster aus lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen
Bereichen vorgesehen ist und das Blendenelement (16) ein zu dem ortsfesten Muster
komplementäres Muster aus lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Bereichen auf
weist.
10. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckel
innenblech (22) eine Mehrzahl von die Dachöffnung (10) überspannenden Abschnitten
(40, 42, 44) aufweist, die unter Bildung der ortsfesten Lichtdurchlässe zueinander
beabstandet angeordnet sind, und das Blendenelement (16) eine zu den ortsfesten
Lichtdurchlässen komplementäre Anordnung von lichtundurchlässigen Bereichen
(Lamellen 34, 36 und 38) aufweist.
11. Fahrzeugdachmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Blenden
element (16) eine Folge von zueinander beabstandet angeordneten Lamellen (34, 36 und
38) aufweist.
12. Fahrzeugdachmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Gleitschienen (20) aus Kunststoff gefertigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999155710 DE19955710C1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Fahrzeugdachmodul |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999155710 DE19955710C1 (de) | 1999-11-18 | 1999-11-18 | Fahrzeugdachmodul |
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