DE10328142B4 - Schiebedach mit Schnellspannvorrichtung - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
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    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel

Abstract

Schiebedach mit einem Deckel (1) und mit einer Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17), und mit einer Befestigungseinrichtung (3, 5, 29, 23, 21, 19, 25) zur Befestigung des Deckels (1) an der Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Schnellspannvorrichtung (3, 5, 29, 23, 21, 19, 25) ausgebildet ist, die ein Federmodul (29; 25) zwischen Deckel (1) und Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17) und ein mit dem Federmodul (3, 29; 25) koppelbare Klemmvorrichtung (5) aufweist, die durch eine Relativbewegung zwischen Federmodul (3, 29; 25) und Klemmvorrichtung (5), das Federmodul (3, 29; 25) spannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schiebedach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung eines Schiebedachs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16, wobei die Montage- und Schnellspannvorrichtung des Schiebedachs, bei deren Einsatz die Herstellung vereinfacht und der Montage- und Einstellaufwand reduziert wird.
  • Die Befestigung des aus dem Stand der Technik bekannten Deckels eines Schiebedachs erfolgt mittels Schraubverbindungen an der Schiebedachmechanik. Die Verbindung von Deckel und Mechanik erfolgt über die am Deckel befestigten Laschen. Diese sind gewöhnlich so ausgelegt, dass über die Größe der Löcher für die Schraubverbindung ein gewisser Einstellbereich ermöglicht wird, der dem Toleranzausgleich dient.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Technologie ist der hohe Fertigungs-, Montage- und Herstellungsaufwand. Dieser resultiert aus der Tatsache, dass mehrere Schraubverbindungen gelöst und wieder angezogen werden müssen. Der üblicherweise knappe Raum, der dabei zur Verfügung steht, erschwert das Handling und verursacht hohe Personalkosten.
  • Die aus der DE 43 13 555 C1 bekannte Dachkonstruktion eines Fahrzeuges beschreibt ein greifzangenartiges Spannwerkzeug mit welchem in der Dachleiste eines Fahrzeugdachs Einsatzdächer befestigt werden können, sowie Befestigungselemente und die dazugehörigen Befestigungslaschen.
  • Weiterhin ist aus der DE 199 55 710 C1 ein Fahrzeugdachmodul bekannt, welches zur Befestigung Rasthaken zur Kontrolle einer positionsgerechten Montage ausweist.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannte DE 41 06 252 C1 gibt ein Verfahren zum Herstellen einer Deckeleinheit mit Dichtung für Fahrzeugdächer an und beschreibt eine Möglichkeit zur Lagefixierung der Deckeleinheit.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Schiebedach anzugeben, bei dem die Befestigung des Deckels einfach, schnell und effizient ist, sowohl in den einzelnen Montageschritten als auch zur Justierung bei der Endabnahme des Herstellers und ebenso bei der Montage in das Fahrzeug, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Schiebedachs anzugeben, welches, um den manuellen Aufwand zu reduzieren, schnell, effizient und automatisierbar für die Montage ausgelegt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schiebedach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, und es wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass der Deckel mit geringem Aufwand im Schiebedachsystem integriert werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil ist der geringe Montage- und Einstellaufwand.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht in der Möglichkeit die Befestigung und Einstellung des Deckels mittels einer Schnellspannvorrichtung zu automatisieren.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Deckel Befestigungselemente auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung hat das Schiebedach Befestigungselemente die Befestigungslaschen beinhalten.
  • In einer möglichen Ausführungsform weist die Verschiebe-/Ausstellmechanik zumindest eine Kulisse auf.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform weist die Verschiebe-/Ausstellmechanik zumindest einen Führungsschlitten auf.
  • Eine besonders vorteilhafte Variante besteht darin, dass die Schnellspannvorrichtung eine Klemmvorrichtung beinhaltet.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Variante besteht darin, dass die Klemmvorrichtung zumindest ein Federmodul spannt.
  • Eine bevorzugte Variante besteht darin, dass das Federmodul als Tellerfeder, Federblech, Federdraht, Blattfeder, Stabfeder oder Torsionsfeder ausgeführt ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Variante, kann die Klemmvorrichtung Klemmkeile beinhalten.
  • In einer möglichen Ausführungsform kann ein Kipphebel zur Erzielung der Linearbewegung vorgesehen werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausführungsform kann die Klemmwirkung der Klemmvorrichtung durch die Linearbewegung des Federmoduls oder der Klemmkeile erzielt werden.
  • Vorteilhafter Weise weist die Klemmvorrichtung zumindest ein drehbares Excenterelement auf.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn die Klemmvorrichtung eine Klemmstange mit einem im Querschnitt unrundem Profil aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Klemmwirkung der Klemmvorrichtung durch eine Rotationsbewegung des Excenterelements oder der Klemmstange erzielt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform presst die Klemmvorrichtung die Befestigungselemente über das Federmodul an die Verschiebe-/Ausstellmechanik.
  • In einer besonders bevorzugten Variante ist zumindest ein Spannbolzen vorgesehen.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Variante verlaufen die Klemmstange und/oder das drehbare Excenterelement durch den Spannbolzen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umgreift das Federmodul den Spannbolzen zumindest teilweise.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Schnellspannvorrichtung zumindest ein Arretierungsmodul.
  • Vorteilhafter Weise beinhaltet das Arretierungsmodul eine Rastnase, ein Fixierelement und/oder einen Clip.
  • In einer besonders bevorzugten Variante weist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schiebedachs einen Deckel und eine Verschiebe-/Ausstellmechanik auf, wobei der Deckel mit einer Justiervorrichtung justierbar und der Deckel mit einer Schnellspannvorrichtung an der Verschiebe-/Ausstellmechanik befestigbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Ausführungsform bei der die Verschiebe-/Ausstellmechanik an einem Kraftfahrzeugdach befestigt ist.
  • Ebenso besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn der Deckel mit einer Vorrichtung relativ zur Verschiebe-/Ausstellmechanik justierbar ist.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, wenn der Deckel mit einer Vorrichtung relativ zu einer Kraftfahrzeugkarosserie justierbar ist.
  • In einer besonderen Ausgestaltungsform weist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schiebedachs einen Deckel und eine Verschiebe-/Ausstellmechanik auf, wobei der Deckel mit einer Justiervorrichtung justierbar ist und der Deckel mit einer Schnellspannvorrichtung an der Verschiebe-/Ausstellmechanik befestigt werden kann.
  • In einer weiteren besonderen Ausgestaltungsform befestigt eine Vorrichtung die Verschiebe-/Ausstellmechanik an einem Kraftfahrzeugdach.
  • In einer bevorzugten Variante ist mit einer Vorrichtung der Deckel relativ zur Verschiebe-/Ausstellmechanik justierbar.
  • In einer ebenso bevorzugten Variante ist mit einer Vorrichtung der Deckel relativ zu einer Kraftfahrzeugkarosserie justierbar.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine Darstellung einer Schnellspannvorrichtung mit Klemmblech und Hebel entspannt,
  • 2 eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit Klemmblech und Hebel gespannt,
  • 3 eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit einer Profilstange entspannt,
  • 4 eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit einer Profilstange gespannt,
  • 5 eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit Klemmblech und Kipphebel entspannt und
  • 6 eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit Klemmblech und Kipphebel gespannt.
  • 1 zeigt eine Darstellung einer Schnellspannvorrichtung mit Klemmblech und Hebel entspannt. In dieser besonders bevorzugten Variante ist dargestellt, wie ein Klemmblech 3 die Deckellaschen 1 einklemmen kann, um diese relativ zur Kulisse 13 zu fixieren. In dieser Darstellung ist das Klemmblech 3 lose dargestellt. Die Kulisse 13 ist beweglich über die erste Führung 15 und die weitere Führung 17 in dem Führungsmittel 11 gelagert. Sie kann sowohl im Führungsmittel 11 verschoben als auch weitere Relativbewegungen zum Führungsmittel 11 machen. An einem Ende der Kulisse 13 ist ein Gegenstück 9 angebracht, das dazu dient, den am Klemmblech 3 angebrachten Hebel 7 als Stützpunkt zu dienen, wenn das Klemmblech 3 relativ zur Kulisse 13 verschoben wird. Im Klemmblech 3 sind mehrere Verprägungen 29 dargestellt, die sich verspannen, wenn das Klemmblech 3 relativ zu Kulisse 13 verschoben wird. Die Deckellaschen 1 werden dann zwischen dem Klemmblech 3 und der Kulisse 13 eingeklemmt. Der Bolzen 5 hat einen Bund welcher verhindert, dass das Klemmblech 3 über ein definiertes Maß hinaus nachgeben kann. Somit ist gewährleistet, dass der Deckel eines Schiebedachs mit minimalem Aufwand montiert und eingestellt werden kann.
  • 2 zeigt eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit Klemmblech und Hebel gespannt. In dieser weiteren Detaildarstellung ist das Klemmblech 3 relativ zur Kulisse 13 verschoben. Dabei liegt der Hebel 7 am Gegenstück 9 an und somit werden die Deckellaschen 1 zwischen Kulisse 13 und Klemmblech 3 verspannt.
  • 3 zeigt eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit einer Profilstange entspannt. In dieser Variante, werden mittels einer Profilstange 23 die Deckellaschen fixiert. In der Kulisse 13 sind weitere Bolzen 19 umspritzt. Diese weiteren Bolzen 19 haben ein zylindrisches Loch durch die eine Profilstange 23 gesteckt wird an deren Ende ein weiterer Hebel 21 gefestigt ist, um die Profilstange 23 verdrehen zu können. Das Profil der Profilstange 23 ist elliptisch. Die Länge der weiteren Bolzen 19 ist so abgestimmt, dass die Löcher, wenn die Deckellaschen 1 und die Tellerfedern 25 montiert sind, teilweise die Löcher in den weiteren Bolzen 19 verdecken. Verdreht man nun die Profilstange 23 indem der weitere Hebel 21 betätigt wird, kommt es zu einem Zusammenpressen der Tellerfedern 25 und damit zu einem fixieren der Deckellaschen 1. Der weitere Hebel 21 wird dann von der Hebelsicherung 27 in dieser Position gehalten.
  • 4 zeigt eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit einer Profilstange gespannt. Hier ist dargestellt wie die Tellerfedern 25 durch die Profilstange 23 verspannt werden und somit die Deckellaschen 1 an der Kulisse 13 fixieren.
  • 5 zeigt eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit Klemmblech und Kipphebel entspannt. In dieser Variante ist dasselbe Prinzip wie in den 1 und 2 dargestellt, mit dem Unterschied, dass das Verschieben des weiteren Klemmblechs 31 mittels des Kipphebels 33 erfolgt.
  • 6 zeigt eine weitere Variante einer Schnellspannvorrichtung mit Klemmblech und Kipphebel gespannt. Dargestellt ist, wie der Kipphebel 33 durch die Kipphebelsicherung 35 gesichert wird und dadurch ein versehentliches entspannen des weiteren Klemmblechs verhindert.
  • 1
    Deckellaschen
    3
    Klemmblech
    5
    Bolzen
    7
    Hebel
    9
    Gegenstück
    11
    Führungsmittel
    13
    Kulisse
    15
    erste Führung
    17
    weitere Führung
    19
    weiterer Bolzen
    21
    weiterer Hebel
    23
    Profilstange
    25
    Tellerfeder
    27
    Hebelsicherung
    29
    Verprägung
    31
    weiteres Klemmblech
    33
    Kipphebel
    35
    Kipphebelsicherung

Claims (18)

  1. Schiebedach mit einem Deckel (1) und mit einer Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17), und mit einer Befestigungseinrichtung (3, 5, 29, 23, 21, 19, 25) zur Befestigung des Deckels (1) an der Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung als Schnellspannvorrichtung (3, 5, 29, 23, 21, 19, 25) ausgebildet ist, die ein Federmodul (29; 25) zwischen Deckel (1) und Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17) und ein mit dem Federmodul (3, 29; 25) koppelbare Klemmvorrichtung (5) aufweist, die durch eine Relativbewegung zwischen Federmodul (3, 29; 25) und Klemmvorrichtung (5), das Federmodul (3, 29; 25) spannt.
  2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17) zumindest eine Kulisse (13) aufweist.
  3. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17) zumindest einen Führungsschlitten aufweist.
  4. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmodul (3, 29; 25) als Tellerfeder, Federblech, Federdraht, Blattfeder, Stabfeder oder Torsionsfeder ausgeführt ist.
  5. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (5) Klemmkeile beinhaltet.
  6. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwirkung der Klemmvorrichtung (5) durch die Linearbewegung des Federmoduls (3, 29; 25) oder der Klemmkeile erzielbar ist.
  7. Schiebedach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kipphebel (33) zur Erzielung der Linearbewegung vorgesehen ist.
  8. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (5) zumindest ein drehbares Excenterelement aufweist.
  9. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (5) eine Klemmstange mit einem im Querschnitt unrunden Profil aufweist.
  10. Schiebedach nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwirkung der Klemmvorrichtung (5) durch eine Rotationsbewegung des Excenterelements oder der Klemmstange erzielbar ist.
  11. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (5) die Befestigungselemente über das Federmodul (3, 29; 25) an die Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17) presst.
  12. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Spannbolzen vorgesehen ist.
  13. Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstange und/oder das drehbare Excenterelement durch den Spannbolzen verlaufen.
  14. Schiebedach nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Federmodul (3, 29; 25) den Spannbolzen zumindest teilweise umgreift.
  15. Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellspannvorrichtung (3, 5, 29, 23, 21, 19, 25) zumindest ein Arretierungsmodul beinhaltet.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Schiebedachs, mit einem Deckel (1) und mit einer Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17), und mit einer Befestigungseinrichtung (3, 5, 29, 23, 21, 19, 25) zur Befestigung des Deckels (1) an der Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17), gekennzeichnet durch folgende Schritte: • Justieren eines Deckels relativ zu einer Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17) und/oder relativ zu einem Karosseriedach mit einer Justiervorrichtung. • Befestigen des Deckels an der Verschiebe-/Ausstellmechanik (13, 15, 17) mit einer
  17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Justieren automatisch erfolgt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigen automatisch erfolgt.
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