DE4106252C1 - - Google Patents

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    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14336Coating a portion of the article, e.g. the edge of the article
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstel­ len einer Deckeleinheit mit Dichtung für Fahrzeugdächer, bei dem in ein ein Oberteil und ein Unterteil umfassendes Formwerkzeug wenigstens ein Deckelteil und ein Deckelträ­ ger unter Freilassung von Randspalte angeordnet werden, und bei geschlossenem Formwerkzeug eine Elastomermasse eingebracht wird, welche die Randspalte ausfüllt und das Deckelteil mit dem Deckelträger zu der Deckeleinheit ver­ bindet, an der eine Umfangsdichtung vorgesehen werden kann. Ferner befaßt sich die Erfindung mit einer Deckel­ einheit für Fahrzeugdächer gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 12.
Aus DE 37 42 719 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen einer Deckel und Dichtung umfassenden Baugruppe für Fahrzeugdä­ cher der eingangs genannten Art bekannt. Bei diesem Verfah­ ren werden in ein ein Oberteil und ein Unterteil umfassendes Formwerkzeug ein Deckelteil, wie ein Glasdeckel und ein Deckelträger zusammen mit einer Dichtung mit einem Dich­ tungskörper und einem nach innen gerichteten Satz derart eingelegt, daß sich die Dichtung mit ihrem Außenrand ge­ gen den Innenrand des Formwerkzeugs anlegt, der Ansatz zwischen den Deckelträger und den Deckelteil ragt und zwi­ schen den Außenrändern von Deckelteil und Deckelträger sowie Innenwandteilen des Dichtungskörpers Randspalte frei­ bleiben, die über Durchbrechungen des Ansatzes der Dich­ tung miteinander in Verbindung stehen. Dann wird das Werk­ zeug geschlossen, und in das geschlossene Werkzeug wird eine die Randspalte ausfüllende sowie Deckelteil, Deckel­ träger und Dichtung untereinander verbindende Elastomer­ masse eindosiert. Bei diesem Herstellungsverfahren wird somit durch die als Verbindung dienende Elastomermasse ei­ ne Einheit aus Deckelteil, Deckelträger und einer in das Formwerkzeug eingelegten Dichtung gebildet. Bei einer der­ art hergestellten Baugruppe bereitet die Einhaltung von engen Toleranzen bei den Außenabmessungen der hergestell­ ten Baugruppe Schwierigkeiten, da der Dichtungskörper der eingelegten Dichtung gegen eine Wandung des Formwerkzeugs anliegt und daher beim Einbringen der Elastomermasse ver­ formt werden kann, so daß sich große Toleranzschwankungen bei den Außenabmessungen kaum vermeiden lassen. Außerdem umfaßt das Formwerkzeug zur Herstellung der Baugruppe meh­ rere Hinterschneidungen, wodurch die Herstellung des Form­ werkzeugs sich verteuert. Insbesondere wenn die Dichtung beim Einsatz der Baugruppe als Deckel für ein Fahrzeugdach beschädigt wird oder mit der Zeit verschleißt, muß die ge­ samte Baugruppe ausgewechselt werden, obgleich an sich nur die Umfangsdichtung oder Randspaltabdichtung erneuerungs­ bedürftig wäre. Die Baugruppe ist daher wenig wartungsfreund­ lich.
Aus DE 35 06 009 C2 ist ein starrer Deckel für ein Fahr­ zeugdach bekannt, bei dem zum Kleinhalten der Fertigungs­ toleranzen der Außenmaße eines Deckels für Fahrzeugdächer eine Deckelplatte und einen unterlegten Verstärkungsrahmen mit einem einteilig umlaufenden Kunststoffrahmen umspritzt wird, der zugleich einen oberen Einfaßrahmen bildet und angeformte Befestigungselemente für eine Dichtung bzw. ein Dichtungselement hat. Die dort beschriebene Vorgehensweise ist relativ umständlich, weil nach dem Umspritzen des Deckel­ teils die Dichtung in die von dem Kunststoffrahmen als Befe­ stigungselemente gebildete Nut eingebracht werden muß. Ferner steht der Kunststoffrahmen über die Deckelplatte nach oben vor, was aus ästhetischen Gründen sowie im Hinblick auf Wind­ geräusche und Schmutzansammlungen nachteilig ist. Abgesehen hiervon hat auch das dort benötigte Werkzeug mehrere Hinter­ schneidungen, die zu einer Verteuerung bei der Herstellung des Werkzeugs beitragen. Ferner lassen sich auch hierbei re­ lativ große Toleranzschwankungen bei den Außenabmessungen eines solchen starren Deckels kaum vermeiden, da sich zumin­ destens die Toleranzen des Dichtungsaufnahmebereichs und die Toleranzen der Dichtung selbst addieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten ein Verfahren zum Her­ stellen einer Deckeleinheit mit Dichtung für Fahrzeugdächer und eine Deckeleinheit für Fahrzeugdächer gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 12 bereitzustellen, bei denen auf herstellungstechnisch und kostengünstige Weise sich enge Toleranzbereiche im Hinblick auf die Außenabmes­ sungen der Deckeleinheit mit Dichtung einhalten lassen und im Bedarfsfall die Dichtung schnell und einfach ausgewechselt werden kann.
Nach der Erfindung zeichnet sich einerseits hierzu eine Lösung der Aufgabe beim Herstellen der Deckeleinheit dadurch aus, daß in einem Abstand zu der Anordnung aus Deckelteil und Deckelträger in das Formwerkzeug ein eine Dichtungsaufnahme bildendes Profilteil aus einem här­ teren Werkzeug als die Elastomermasse eingelegt wird, und daß das Profilteil bei geschlossenem Formwerkzeug lagefi­ xiert wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird somit eine Deckelein­ heit hergestellt, die wenigstens eine Dichtungsaufnahme hat, die von dem Profilteil gebildet wird, welches in das Formwerkzeug so eingelegt ist, daß es hinsichtlich seiner Lage bei geschlossenem Formwerkzeug fixiert ist. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Herstellung der Deckeleinheit Außenabmessungen ohne eine nennenswerte Verkomplizierung des Formwerkzeugs mit sehr engen Toleranzbereichen sich einhalten lassen, wodurch sich die Herstellungsgenauigkeit wesentlich verbessern läßt. Dies ist im wesentlichen auf die Lagefixierung des Profilteils zurückzuführen, das bei dem Einfüllen der Elastomermasse beim erfindungsgemäßen Her­ stellungsverfahren nicht verlagert werden kann. Somit wird beim erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren ein Verbund aus Deckelteil, Deckelträger und Profilteil mit genau be­ stimmbaren Außenabmessungen hergestellt. Da das Profilteil eine Dichtungsaufnahme bildet, kann eine dort anzubringen­ de Dichtung gegebenenfalls leicht und schnell ausgewech­ selt werden, so daß eine solche Deckeleinheit auch wartungs­ freundlich ausgelegt ist.
Vorzugsweise werden nach der Erfindung am Unterteil und/oder am Oberteil des Formwerkzeugs zur Lagefixierung Fixiervor­ sprünge vorgesehen, welche das eingelegte Profilteil be­ rühren. Bei einer solchen Ausgestaltung wird erreicht, daß bei dem Schließvorgang des Formwerkzeugs noch eine Rela­ tivausrichtung des Profilteils in Verbindung mit den zur Lagefixierung dienenden Vorsprüngen zwischen Unterteil und Oberteil des Formwerkzeugs erreicht wird. Da die Mittel zur Lagefixierung somit formwerkzeugsfest sind, läßt sich die Einhaltung von engen Toleranzen auch bei einer Massenfer­ tigung gewährleisten. Vorzugsweise berühren die Fixiervor­ sprünge das Profilteil an der von der Anordnung aus Deckel­ teil und Deckelträger abgewandten Seite, so daß die zur Her­ stellung der Verbundeinheit eingesetzte elastomere Masse an möglichst große zu verbindende Flächen gelangen kann. Die Fixiervorsprünge halten somit das Profilteil von seiner Außenseite her gesehen.
Das Profilteil mit der Dichtungsaufnahme kann einteilig oder mehrteilig ausgelegt sein. Dies hängt im wesentlichen von der Ausgestaltungsform des Aufnahmebereichs für die Dichtung ab.
Vorzugsweise hat das Profilteil einen C-förmigen Querschnitt, dessen offene Seite nach außen weist, und das den Dichtungs­ aufnahmeraum begrenzt. Hierbei erhält man einen Dichtungs­ aufnahmeraum, der Hinterschneidungen am Profilteil hat, so daß ein zuverlässiges Festlegen der Umfangsdichtung auch bei der Verwendung einer Hohlraumdichtung möglich ist, aber zu der Ausbildung eines derartigen Dichtungsaufnahmeraums kei­ ne Hinterschneidungen am Werkzeug erforderlich sind. Ge­ mäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird am Formwerkzeug ein Formhohlraum für die Dichtung ausgebildet, der gegenüber der Deckeleinheit ge­ trennt und abgedichtet ist. Dieser Formhohlraum kann dazu ge­ nutzt werden, in ein und demselben Formwerkzeug auch zugleich eine entsprechende Dichtung für die Deckeleinheit herzustel­ len, so daß sich zusätzlich enge Toleranzen bei einer Deckeleinheit mit angebrachter Dichtung erzielen lassen, aber die jeweiligen Verbindungen frei von einem wechsel­ seitigen Einfluß hinsichtlich Verlagerungen und hierdurch bedingten Toleranzabweichungen und Toleranzadditionen sind. Mit diesem Formhohlraum läßt sich dann für die Dichtung ein weicherer Werkstoff einfüllen, so daß mit ein und dem­ selben Formwerkzeug Teile aus unterschiedlichen Materiali­ en hergestellt werden können.
Vorzugsweise bilden hierbei die Fixiervorsprünge für das Profilteil die Trennung und Abdichtung zum Formhohlraum für die Dichtung. Somit kommt diesen Fixiervorsprüngen eine Doppelfunktion zu. Da der Formhohlraum für die Dichtung ge­ genüber den anderen Teilen der Deckeleinheit abgedichtet ist und hiervon getrennt ist, lassen sich mit Hilfe des Formhohlraums für die Dichtung unterschiedlich auslegbare Dichtungen ausformen. Insbesondere läßt sich eine Hohlraum­ dichtung auf einfache Weise hierbei herstellen. Zweckmä­ ßigerweise ist die Verfahrensführung derart gewählt, daß die Dichtung an dem Profilteil angeformt wird, so daß die Deckeleinheit mit der angeformten Dichtung als Einheit nach der Herstellung aus dem Formwerkzeug entnommen werden kann. Somit kann man in einem Arbeitsgang auf einfache Weise ei­ ne vorgefertigte Deckeleinheit mit Dichtung erhalten. Wenn die Dichtung während des Gebrauchs der Deckeleinheit in einem Fahrzeugdach beschädigt wird, kann die am Profilteil angeformte Dichtung abgelöst und abgerissen werden, und in die Dichtungsaufnahme des Profilteils läßt sich dann ei­ ne Ersatzdichtung schnell und einfach einsetzen, so daß sich bei dieser Herstellungsweise auch beträchtliche Vortei­ le hinsichtlich des Wartungsaufwandes ergeben.
Vorzugsweise wird der Formhohlraum für die Dichtung größten­ teils vom Unterteil des Formwerkzeugs begrenzt, und das Un­ terteil hat hierbei eine Hinterschneidung. Diese Hinter­ schneidung am Werkzeugunterteil wird bei an dem Profil­ teil angeformter Dichtung zur Halterung der Deckeleinheit mit Dichtung genutzt, wenn das Formwerkzeug zum Entnehmen der hergestellten Deckeleinheit mit Dichtung geöffnet wird.
Gemäß einem weiteren Lösungsgedanken nach der Erfindung gemäß Anspruch 12 wird auch eine Deckeleinheit für Fahrzeugdächer mit einem Deckelteil und einem Deckelträger bereitgestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß ein Profilteil aus einem härteren Werkstoff als die Elasto­ mermasse durch die Elastomermasse mit der Deckeleinheit verbunden ist und das Profilteil eine Dichtungsaufnahme hat.
Eine solche Deckeleinheit läßt sich insbesondere hinsicht­ lich den Außenabmessungen relativ genau fertigen, und es las­ sen sich die durch die Elastomermasse bedingten Flächen des Deckelteils, die nach außen und/oder innen sichtbar sind, soweit wie möglich reduzieren, um ein ästhetisch ansprechen­ des Äußeres einer solchen Deckeleinheit für Fahrzeugdächer zu erhalten.
Vorzugsweise ist an dem Profilteil die Dichtung angeformt, die zweckmäßigerweise von einer Hohlraumdichtung gebildet wird. Zur Verringerung des Wartungsaufwands zum Auswechseln einer beschädigten Dichtung ist die angeformte Dichtung vor­ zugsweise vom Profilteil lösbar, so daß dann eine Ersatz­ dichtung in die Dichtungsaufnahme des Profilteils schnell und leicht eingesetzt werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Formwerkzeugs für das Herstellungs­ verfahren ohne eingelegte Teile,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Formwerkzeugs für das Herstellungs­ verfahren im geschlossenen Zustand und mit eingelegten und zu einer Deckeleinheit verbundenen Teilen,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer ersten Aus­ führungsform einer Deckeleinheit mit ange­ formter Umfangsdichtung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Beispiels einer Ersatzdichtung, und
Fig. 5 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer Ausführungsvariante einer Einheit aus Pro­ filteil und angeformter Umfangsdichtung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Anhand den Fig. 1 und 2 wird zuerst das Verfahren zum Herstellen einer Deckeleinheit mit Dichtung für Fahrzeugdächer erläutert. Eine solche Deckel­ einheit ist beispielsweise für öffenbare Fahrzeugdächer be­ liebiger Art bestimmt, bei denen es sich beispielsweise um Hebedächer, Schiebedächer, Schiebehebedächer einschlie8lich Spoilerdächer o. dgl. handeln kann.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform eines insgesamt mit 1 bezeichneten Formwerkzeugs ohne die Einzelteile der Deckeleinheit dargestellt. Das Formwerkzeug hat ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3. In dem mit 4 be­ zeichneten Raum des Formwerkzeugs 1 werden die zu einer Ein­ heit zu verbindenden Teile der Deckeleinheit, nämlich ein Deckelteil, ein Deckelträger und ein Profilteil angeordnet, wie dies näher aus Fig. 2 zu ersehen und dort erörtert wird. Der Raum 4 wird von Fixiervorsprüngen 6 und 7 begrenzt, wobei der Fixiervorsprung 6 im Oberteil 2 und der Fixiervor­ sprung 7 am Unterteil 3 des Formwerkzeugs 1 ausgebildet sind. An diesen Raum 4 schließt sich unter Trennung und Abdichtung durch die Fixiervorsprünge 6 und 7 ein weiterer Raum 5 an, welcher zur Herstellung einer Umfangsdichtung genutzt wer­ den kann. Mit 8 sind Eingußkanäle verdeutlicht, über die die Masse zur Herstellung der Umfangsdichtung in den Raum 5 ein­ gebracht werden kann. Wie gezeigt ist bei dem Formwerkzeug 1 im wesentlichen nur eine Hinterschneidung H vorgesehen, wel­ che im Bereich des Raumes 5 für die Ausbildung der Umfangs­ dichtung liegt.
Wenn das Oberteil 2 und das Unterteil 3 des Formwerkzeugs 1 in Fig. 1 voneinander abgerückt sind, d. h. das Formwerkzeug 1 geöffnet ist, werden entsprechend Fig. 2 in den Raum 4 ein Deckelteil 10, das beispielsweise aus einem durchsichtigen Material wie bei einem Glasdeckel hergestellt sein kann, ein Deckelträger 11, der beispielsweise aus einem metallischen Material hergestellt sein kann, und einen hochstehenden Flansch 12 hat, und wenigstens ein Profilteil 13 eingelegt, welches von der Anordnung aus Deckelträger 11 und Deckelteil 10 ei­ nen vorbestimmten Abstand hat. Das Profilteil 13 ist zweck­ mäßigerweise aus einem relativ harten Werkstoff hergestellt und hat eine solche Profilierung, daß es eine Dichtungsauf­ nahme 14 bildet, welche Hinterschneidungen hat. Wenn das Deckelteil 10, der Deckelträger 11 und das Profilteil 13 un­ ter entsprechender Zuordnung vorzugsweise auf das Unterteil 3 des Formwerkzeugs 1 gelegt sind, wird das Formwerkzeug 1 ge­ schlossen, indem das Oberteil 2 auf das beispielsweise fest­ stehende Unterteil 3 zubewegt wird. Bei dieser Schließbewe­ gung kommen die Fixiervorsprünge 6 und 7 in Berührung mit dem Profilteil 13, so daß dieses hinsichtlich seiner Lage fi­ xiert wird. Beim dargestellten Beispiel kommen die Fixier­ vorsprünge 6 und 7 mit Teilen jener Seite 15 des Profilteils 13 in Berührung, welche von der Anordnung aus Deckelteil 10 und Deckelträger 11 abgewandt liegt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, wird mit Hilfe des eingelegten Profilteils 13 erreicht, daß der in Fig. 1 gezeigte Raum 4 dicht abge­ schlossen ist. Zugleich wird das Profilteil 13 beim Schlie­ ßen des Formwerkzeugs 1 in der durch die Fixiervorsprünge 6 und 7 bestimmten Anordnung ausgerichtet. Nach dem Schließen des Formwerkzeugs 1 wird dann mit Hilfe von nicht näher dar­ gestellten Einrichtungen eine Elastomermasse eingebracht, welche die Randspalte zwischen dem Deckelteil 10, dem Deckel­ träger 11 und dem Profilteil 13 ausfüllt, so daß man eine Deckeleinheit aus Deckelteil 10, Deckelträger 11 und Profil­ teil 13 erhält, das eine Dichtungsaufnahme 14 hat. Bei dem bisher erläuterten Herstellungsverfahren handelt es sich um die Grundausbildungsform, bei der eine Deckeleinheit aus Deckelteil 10, Deckelträger 11 und Profilteil 13 hergestellt wird.
Wie ferner aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann gemäß einer bevor­ zugten Ausführungsform der Herstellungsverfahrensweise mit ein und demselben Formwerkzeug 1 auch zugleich eine Umfangs­ dichtung 16 ausgeformt werden, die beim dargestellten Bei­ spiel als Hohlraumdichtung 17 ausgelegt ist. Zur Herstellung der Umfangsdichtung 16 wird ein zweckmäßigerweise weicheres Material in den in Fig. 1 gezeigten Raum 5 eingebracht, wo­ bei durch entsprechende Materialabstimmung erreicht werden kann, daß die Umfangsdichtung 16 unmittelbar am Profilteil 13 angeformt ist. Da der Raum 5 in Verbindung mit dem einge­ legten Profilteil 13 und den Fixiervorsprüngen 6 und 7 des Formwerkzeugs 1 gegenüber dem Raum 4 abgedichtet und getrennt ist, können so in ein und demselben Formwerkzeug 1 unter­ schiedliche Materialien bearbeitet und eingebracht werden.
Die Formgebung der Umfangsdichtung 16 läßt sich an die jeweils gewünschten Erfordernisse anpassen, so daß die Er­ findung nicht auf die anhand den Fig. 1 und 2 erläuterten Einzelheiten beschränkt ist.
Da beim erfindungsgemäßen Verfahren eine Deckeleinheit mit Dichtung der vorstehend genannten Art mit Hilfe ein und desselben Formwerkzeugs 1 hergestellt wird, und das Profil­ teil 13 lagefixiert ist, lassen sich enge Toleranzen bei den Außenabmessungen einer solchen Deckeleinheit sicher einhalten. Ferner bedeckt die Elastomermasse 9 für die Her­ stellung der Verbindung zwischen dem Deckelteil 10, dem Deckelträger 11 und dem Profilteil 13 über den Flansch 12 des Deckelträgers 11 nur einen geringen Teil des Deckelteils am Randbereich desselben, und es ist nach einer Seite hin ein planarer Abschluß von Deckelteil und Elastomermasse 9 vorhanden, so daß eine derart hergestellte Deckeleinheit selbst mit angeformter Umfangsdichtung 16 ein ästhetisches Äußeres hat und sich flachbauend auslegen läßt.
In Fig. 3 ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her­ gestellte Deckeleinheit 20 als bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel gesondert dargestellt. In gebrochenen Linien ist dort die unmittelbar am Profilteil 13 angeformte Umfangsdichtung 16 als Alternative verdeutlicht. Diese Deckeleinheit 20 um­ faßt unter Bezugnahme auf die voranstehende Erläuterung das Deckelteil 10, den Deckelträger 11 und den Flansch 12 und we­ nigstens das Profilteil 13. Alternativ kann zusätzlich noch an dem Profilteil 13 die Umfangsdichtung 16 unmittelbar an­ geformt sein.
In Fig. 4 ist ein Beispiel einer Ersatzdichtung gezeigt, die insgesamt mit 21 bezeichnet ist. Wenn die entsprechend Fig. 3 unmittelbar am Profilteil 13 angeformte Umfangsdichtung 16 beschädigt oder verschlissen ist, so kann diese an den Über­ gangsstellen von der Umfangsdichtung 16 zum Profilteil 13 beispielsweise durch Abreißen abgelöst werden. Es liegt dann die Dichtungsaufnahme 14, die vom Profilteil 13 gebil­ det und begrenzt wird, frei. In diese Dichtungsaufnahme 14 kann dann die in Fig. 4 gezeigte Ersatzdichtung 21 einge­ setzt werden. Die Ersatzdichtung 21 ist im wesentlichen ähn­ lich wie die Umfangsdichtung 16 ausgelegt und ist ebenfalls als Hohlraumdichtung 17′ ausgebildet. Ferner umfaßt die Er­ satzdichtung 21 dem Profilteil 13 zugewandt liegend finger­ förmige Ansätze 22, welche in die Dichtungsaufnahme 14 des Profilteils 13 (siehe Fig. 3) eingedrückt werden und dann die Hinterschneidungen der Dichtungsaufnahme 14 hintergrei­ fen, so daß die Ersatzdichtung 21 sicher am Profilteil 13 festgelegt ist. Da es sich bei der Umfangsdichtung 16 um ein sehr verschleißanfälliges Teil handelt, das insbesondere auch allen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, kann somit bei der erfindungsgemäßen Auslegung der Deckeleinheit 20 er­ reicht werden, daß man schnell und einfach die beispielsweise angeformte Umfangsdichtung 16 durch die in Fig. 4 gezeigte Ersatzdichtung 21 auswechseln kann.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsvariante zur Verdeutlichung einer Verbindung eines Profilteils 13′ mit einer Umfangsdich­ tung 16 verdeutlicht. Das Profilteil 13′ unterscheidet sich von dem vorangehend erläuterten Profilteil 13 im wesentlichen dadurch, daß die Teile 23 des Profilteils 13′, welches als Einlegeprofilteil ausgelegt ist, härter als die übrigen Teile des Körpers des Profilteils 13′ sind. An diese härteren Be­ reiche 23 wird die Umfangsdichtung 16 über einen dünnen Ver­ bindungsfilm 24 angebunden. Bei dieser in Fig. 5 gezeigten Auslegung wird durch die Anbindung über den dünnen Verbin­ dungsfilm 24 erreicht, daß sich die Umfangsdichtung 16 im Reparaturfalle leichter vom Profilteil 13′ an dem härteren Teil 23 ablösen läßt. Wenn dann eine Ersatzdichtung, beispielsweise die in Fig. 4 gezeigte Ersatzdichtung 21, in das Profilteil 13′ eingesetzt wird, dienen die härteren Be­ reiche (Teil 23) ferner dazu, daß die Ersatzdichtung 21 fester in der Dichtungsaufnahme 14 gehalten und aufgenommen ist und gegen ein Abziehen gesichert ist. Ferner erleichtert sich aufgrund der sehr unterschiedlichen Elastizitätseigenschaf­ ten zwischen den härteren Bereichen des Profilteils 13′ und jenen der Ersatzdichtung 21 das Einschieben der Ersatz­ dichtung 21 im Bedarfsfall.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranste­ hend beschriebenen Einzelheiten weder hinsichtlich des Her­ stellungsverfahrens noch der Deckeleinheit 20 beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, die der Fachmann im Bedarfsfall treffen wird, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise kann das Profilteil 13 bzw. 13′ auch eine abweichende Ausgestaltungsform haben, sofern sichergestellt ist, daß sich dieses Profilteil 13 bzw. 13′ zuverlässig in der elastomeren Masse 9 mit sicherem Halt verankern läßt und andererseits eine Dichtungsaufnahme 14 mit einer solchen Ausgestaltungsform bereitgestellt wird, die ein sicheres Festlegen einer Ersatzdichtung 21 gewährlei­ stet. Wesentlich beim erfindungsgemäßen Verfahren ist die Tatsache, daß ein Profilteil 13, 13′ als Einlegeteil für ein Formwerkzeug 1 verwendet wird, welches mehrere Funktionen in sich vereinigt. Im Hinblick auf die nach der Erfindung ein­ zuhaltenden engen Toleranzen für die Außenabmessungen der Deckeleinheit 20 ist es ferner wesentlich, daß dieses Profil­ teil 13 bzw. 13′ im Formwerkzeug 1 lagefixiert ist. Da über die Fixiervorsprünge 6 und 7 in Verbindung mit dem Profilteil 13 bzw. 13′ der im Formwerkzeug 1 zwischen dem Oberteil 2 und dem Un­ terteil 3 gebildete Hohlraum in zwei voneinander getrennte und gegeneinander abgedichtete Räume 4 und 5 unterteilt wird, können mit ein und demselben Formwerkzeug 1 unterschiedliche Materialien verarbeitet werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Herstellen einer Deckeleinheit (20) mit einer Umfangsdichtung (16) für Fahrzeugdächer, bei dem in ein ein Oberteil (2) und ein Unterteil (3) umfas­ sendes Formwerkzeug (1) wenigstens ein Deckelteil (10) und ein Deckelträger (11) unter Freilassung von Randspalte angeordnet werden und bei geschlossenem Formwerkzeug (1) eine Elastomermasse (9) eingebracht wird, welche die Rand­ spalte ausfüllt und das Deckelteil (10) mit dem Deckelträ­ ger (11) zu einer Einheit (20) verbindet, an der die Umfangs­ dichtung (16) vorgesehen werden kann, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Abstand zu der Anordnung aus Deckelteil (10) und Deckelträger (11) in das Formwerk­ zeug (1) ein eine Dichtungsaufnahme (14) bildendes Profil­ teil (13 bzw. 13′) aus einem härteren Werkstoff als die Elasto­ mermasse (9) eingelegt wird, und daß das Profilteil (13 bzw. 13′) bei geschlossenem Formwerkzeug (1) lagefixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Unterteil (3) und/oder am Oberteil (2) des Formwerk­ zeugs (1) zur Lagefixierung Fixiervorsprünge (6 und 7) vorgese­ hen werden, welche das eingelegte Profilteil (13 bzw. 13′) be­ rühren.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiervorsprünge (6 und 7) das Profilteil (13, 13′) an der von der Anordnung aus Deckelteil (10) und Deckel­ träger (11) abgewandten Seite (15) berühren.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (13 bzw. 13′) mehr­ teilig ausgelegt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilteil (13 bzw. 13′) einen C-förmigen Querschnitt hat, dessen offene Seite nach außen weist und das die Dichtungsaufnahme (14) begrenzt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Formwerkzeug (1) ein Form­ hohlraum (5) für die Umfangsdichtung (16) ausgebildet ist, der gegenüber der Deckeleinheit (20) getrennt und abgedich­ tet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formhohlraum (5) für die Umfangsdichtung (16) eine weichere Materialmasse eingefüllt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixiervorsprünge (6 und 7) für das Profil­ teil (13 bzw. 13′) die Trennung und Abdichtung zum Formhohlraum (5) für die Umfangsdichtung bilden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (16) an dem Profilteil (13 bzw. 13′) angeformt wird und als Hohlraumdich­ tung (17 bzw. 17′) ausgebildet ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die angeformte Umfangsdichtung (16) vom Profilteil (13 bzw. 13′) lösbar ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum (5) für die Umfangsdichtung (16) größtenteils vom Unterteil (3) des Formwerkzeugs (1) begrenzt wird und das Unterteil (3) eine Hinterschneidung (H) hat.
12. Deckeleinheit (20) für Fahrzeugdächer mit einem Deckelteil (10) und einem Deckelträger (11), die mittels einer Elastomermasse (9) zu einer Einheit verbunden sind, und mit einem am Außenrand vorgesehenen Umfangsdichtung (16), dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil­ teil (13 bzw. 13′) aus einem härteren Werkstoff als die Elasto­ mermasse (9) durch die Elastomermasse zu der Deckeleinheit (20) verbunden ist und das Profilteil (13 bzw 13′) eine Dich­ tungsaufnahme (14) hat.
13. Deckeleinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Profilteil (13 bzw. 13′) die Umfangsdichtung (16) angeformt ist.
14. Deckeleinheit nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsdichtung (16) eine Hohlraum­ dichtung (17 bzw. 17′) ist.
15. Deckeleinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die angeformte Umfangsdichtung (16) vom Profil­ teil (13 bzw. 13′) lösbar ist.
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