DE19955178A1 - Verfahren und Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren - Google Patents

Verfahren und Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren

Info

Publication number
DE19955178A1
DE19955178A1 DE1999155178 DE19955178A DE19955178A1 DE 19955178 A1 DE19955178 A1 DE 19955178A1 DE 1999155178 DE1999155178 DE 1999155178 DE 19955178 A DE19955178 A DE 19955178A DE 19955178 A1 DE19955178 A1 DE 19955178A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stream
centrifugal sediment
sediment
centrifugal
flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999155178
Other languages
English (en)
Other versions
DE19955178B4 (de
Inventor
Juergen Morlok
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Pak Processing Equipment GmbH
Original Assignee
Tetra Pak Processing Equipment GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tetra Pak Processing Equipment GmbH filed Critical Tetra Pak Processing Equipment GmbH
Priority to DE1999155178 priority Critical patent/DE19955178B4/de
Publication of DE19955178A1 publication Critical patent/DE19955178A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19955178B4 publication Critical patent/DE19955178B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J11/00Apparatus for treating milk
    • A01J11/10Separating milk from cream
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C7/00Other dairy technology
    • A23C7/04Removing unwanted substances other than lactose or milk proteins from milk
    • A23C7/046Removing unwanted substances other than lactose or milk proteins from milk by centrifugation without using chemicals, e.g. bactofugation; re-use of bactofugate

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anlage zur Behandlung eines aus einem Milchstrom abgetrennten Zentrifugalsedimentsstromes, der entlüftet und dann mittels Pumpen durch ein Erhitzungssystem geführt und anschließend gekühlt wird, so zu gestalten, daß der Zentrifugalsediment kostensparend und qualitätserhaltend verarbeitet werden kann. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Zentrifugalsedimentstrom, gegebenenfalls verdünnt durch einen Teilstrom eines sedimentfreien Milchstromes, vor der Erhitzung in einem Vakuumgefäß einer Vakuumbehandlung unterzogen wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes aus einem Flüssigkeitsstrom, insbesondere Milchstrom, der in mindestens einem an sich bekannten Separator in einen Zentrifugalsedimentstrom und einen sedimentfreien Strom getrennt wird, anschließend der Zentrifugalsedimentstrom entlüftet und dann mittels Pumpen durch ein Erhitzungssystem geführt und anschließend gekühlt wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus dem Prospekt "Molkereiseparatoren" der Anmelderin bekannt und findet beispielsweise in der Milchwirtschaft Anwendung. Dort wird die Milch einer Reinigung unterzogen. Diese Reinigung wird überwiegend mittels Separatoren durchgeführt. Üblich ist die Reinigung von Rohmilch im Rahmen von Milcherhitzungsanlagen mittels Entrahmungsseparator und/oder die Reinigung mittels speziellen Reinigungsseparatoren (z. B. Entkeimungszentrifuge, Bactofuge), die in verschiedenen Verfahrensschritten der Milchbearbeitung eingebunden sein können.
Wie aus Kessler "Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik - Molkereitechnologie" (1996) hervorgeht, können Milch, Molke oder andere Flüssigkeiten Verunreinigungen und Mikroorganismen haben, die sich durch Zentrifugen größtenteils entfernen lassen. Mit einer höheren Dichte als die Flüssigkeit setzen diese sich an der Zentrifugentrommelinnenwand ab und bilden den sog. Zentrifugalsediment, der bei Milch beispielsweise 0,005 bis 0,5% des Volumens betragen kann. Dieser Milchsediment enthält Leukozyten (weiße Blutkörperchen), größere Bakterien, Körperzellen, Eiweißzellen, Eiweißagglomerate mit starker Bakterienanreicherung, Kontaminationen durch Staub und Schmutz. Er kann pathogene Keime enthalten und er besteht zu ca. 2/3 aus Wasser, zu ca. 1/3 aus Stickstoffsubstanzen und anderen organischen Verbindungen und zu ca. 3% aus Mineralstoffen.
Im Separator wird die Flüssigkeit über den Beschleunigungsverteiler das Tellerpaket geleitet. An diesem Radius mit relativ hohen Zentrifugalkräften werden die Bestandteile des Zentrifugalsedimentes abgetrennt und fließen aufgrund ihrer höheren Dichte nach außen. Der Zentrifugensediment kann sowohl über außenliegende Düsen als auch als schwere Phase mit Hilfe des Scheidetellers kontinuierlich nach oben abgeführt werden. Mehrmals pro Stunde sind diskontinuierliche Teilentleerungen möglich, durch die der Arbeitsfluß gestört wird, da der Separator angehalten werden muß. Bedingt durch das hohe Trägheitsmoment der Tellerzentrifugentrommel werden im Vergleich zur Röhrenzentrifuge größere Auslauf- und Anfahrzeiten benötigt, was zu längeren Stillstandszeiten führt.
Allerdings werden bei dem eben beschriebenen Vorgang auch wertvolle Bestandteile, insbesondere Eiweiß, abgetrennt. Falls der Zentrifugalsediment weiterverarbeitet werden soll, ist üblicherweise eine Erhitzung auf mehr als 100°C nötig.
Hierzu wird der Zentrifugalsediment aufgefangen und unverdünnt oder mit Milch verdünnt auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Nach der anschließenden Heißhaltung wird die Mischung dann gekühlt. Die Kühlung erfolgt mit separatem Kühlmittel und/oder regenerativ mit der zulaufenden noch kalten Mischung. Eine Kühlung durch Einmischen in kalte Milch ist ebenfalls nicht unüblich.
Die Erhitzung erfolgt mittels Dampf und/oder entsprechend angewärmtes Heizwasser. Als Erhitzungskomponenten werden beispielsweise eingesetzt:
  • - Plattenwärmeübertrager
  • - Röhrenwärmeübertrager
  • - Schabewärmeübertrager
  • - Dampfinjektor (Dampf in die Mischung einleiten)
  • - Infuser (Mischung in Dampf einleiten).
Bei den bisher eingesetzten Verfahren mit den oben genannten Erhitzungskomponenten ist das größte Problem die relativ kurze Standzeit von ca. 6 bis 8 Stunden. Nach dieser Zeit sind die Heizflächen und/oder andere Flächen in der Anlage mit Ablagerungen aus der Mischung überzogen. In Folge dessen sind alle 6 bis 8 Stunden Reinigungen notwendig, was mit Produktionsunterbrechungen, Energie-, Wasser- und Reinigungsmittelverbräuchen verbunden ist und erhebliche Kosten und Umweltschäden verursacht.
Die Produktablagerungen sind durch Verschlechterung des Wärmeüberganges und die Erhöhung des Druckverlustes in vielen Bereichen der Milch-, Brau- und Getränkeindustrie von einschneidender Bedeutung. Die Belagbildung verursacht weltweit immense Kosten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Zentrifugalsediment kostensparend und qualitätserhaltend zu verarbeiten.
Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Gegenstandes wird dadurch gelöst, daß der Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch einen Teilstrom eines sedimentfreien Stromes, vor der Erhitzung in einem Vakuumgefäß einer Vakuumbehandlung unterzogen wird. Durch Gasblasen im Separatorensediment wird die Ansatzbildung an Heizflächen und sonstigen Flächen stark beschleunigt. Eine Entgasung des Zentrifugalsedimentes trägt daher überraschend positiv zu einer Verringerung der Anbrennungen und damit zu einer Verlängerung der Standzeit bei. Außerdem werden dadurch Druckschwankungen verringert und der Wärmeübergang sowie die Wärmeleitung verbessert.
Als erste Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentrifugalsedimentstrom diskontinuierlich aus dem Separator abgeführt wird. Wie bereits beschrieben ist der Anteil des Zentrifugalsedimentes überwiegend sehr gering. Daher ist es sehr vorteilhaft, diesen nur diskontinuierlich aus dem Separator abzuführen.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentrifugalsediment in einem Behälter gepuffert wird. Dieser Zwischenpuffer ist vorteilhaft, da die relativ kleinen Mengen, die diskontinuierlich anfallen, zu größeren Mengen zusammengefaßt werden können, um einen stabilen Prozeß zu gewährleisten. Aufheizverluste und Abwärmeverluste werden zusätzlich durch diese Maßnahme minimiert.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentrifugalsediment aus dem Behälter, gesteuert über ein Behälterniveau, vorzugsweise des Behälters, dem Vakuumgefäß zugeführt wird. Besonders vorteilhaft ist diese Ausführungsform, weil durch das Behälterniveau eine konstante Größe definiert ist. Die nachfolgenden Prozeßschritte können genau auf diese Menge eingestellt werden.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Teilstrom über ein Regelventil in Abhängigkeit eines Niveaus im Vakuumgefäß in das Vakuumgefäß eingeleitet wird. Hierdurch wird ein konstantes Mischungsverhältnis zwischen dem sedimentfreien Bestandteil des Ausgangsstoffes und dem Zentrifugalsediment erreicht, was sich wiederum positiv auf die Anpassung und Konstantheit der folgenden Verfahrensschritte auswirkt.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, im Vakuumgefäß mittels Unterdruck behandelt wird, der durch eine Vakuumpumpe erzeugt wird und dessen Druck über ein Druckregelventil geregelt wird, welches Gas, insbesondere Luft von außen zuführen kann. Der stark mit Luft vermischte Zentrifugalsediment wird hierdurch entlüftet und damit die Anbrennungen an den Heizflächen reduziert und in Folge dessen die Standzeit verlängert. Diese Ausgestaltungsform bietet noch den zusätzlichen Nutzen, daß der sedimentfreie Bestandteil durch den Unterdruck angesaugt wird, sobald ein dafür vorgesehenes und geregeltes Ventil den Zulauf freigibt.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Unterdruck höher als der Dampfdruck des Zentrifugalsedimentstromes, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, eingestellt wird. Diese Maßnahme ist deshalb ratsam, da bei einem niedrigeren Druck teilweise Flüssigkeit verdampfen würde.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß inhomogene Bestandteile im entgasten Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, mittels einer Dispersionsvorrichtung, vorzugsweise Stiftmühle, Kolloidmühle oder Homogenisator, zerkleinert werden. Das entgaste Gemisch ist zwar nun nach der Behandlung im Vakuumgefäß entgast, aber die Verteilung der Bestandteile ist relativ inhomogen. Durch eine Dispersionsvorrichtung wird eine besonders gute Homogenisierung des Gemisches erreicht, was zur Folge hat, daß die Wärmeleitung im Gemisch überall gleich ist. Als Dispersionsvorrichtung kämen vorzugsweise eine Stiftmühle, Kolloidmühle oder ein Homogenisator in Frage. Der Homogenisator könnte auch gleichzeitig als Pumpe eingesetzt werden und die vorgeschaltete Pumpe ersetzen.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der dispergierte, entgaste Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, mittels Heizwasserkreis, vorzugsweise durch Abkühlung des rücklaufenden Zentrifugalsedimentstromes, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, erhitzt wird, vorzugsweise auf eine Temperatur von bis zu 95°C. Durch Einsatz eines Heizwasserkreises wird die Wärmebelastung an den Heizflächen gleichmäßiger und kleiner gegenüber der Alternative, die Heizflächen direkt mit Dampf zu beaufschlagen. Der besondere Vorteil liegt darin, daß die Ablagerungsrate auf den Heizflächen reduziert werden und somit die Standzeit wesentlich verlängert wird.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem Warmhalter der erwärmte Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, heißgehalten wird, vorzugsweise für 2 bis 8 Minuten, insbesondere für 4 Minuten. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltungsform ist die Tatsache, daß die Proteine, beispielsweise Molkenproteine, im Warmhalter denaturiert werden, sich aber im Warmhalter nicht in so hohem Maße an der Wand anlagern.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß hinter dem Warmhalter ein Wärmeübertrager vorgesehen ist, um den Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, vorzugsweise auf eine Temperatur von über 100°C, insbesondere 120°C bis 135°C, zu erhitzen. Nachdem die Proteine denaturiert wurden, ist bei der Hocherhitzung auf bis zu 135°C keine so große Ansatzbildung mehr zu erwarten, was sich besonders positiv auf die Ansatzbildung auswirkt. Eine längere Standzeit wird hierdurch erreicht und Kosten werden gesenkt.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem Heißhalter der erhitzte Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, heißgehalten wird, vorzugsweise für 2 bis 10 Sekunden, insbesondere für 4 Sekunden. Auf dieser Heißhaltestrecke wird die Keimreduzierungsrate sichergestellt.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß nach dem Heißhalter der Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, über Kühler, vorzugsweise durch Erhitzen des dispergierten, entgasten Zentrifugalsedimentstromes, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, und/oder durch Zugabe zum Reststrom des sedimentfreien Stromes gekühlt wird. Durch letztere Maßnahme wird ein besonders schnelles Abkühlen erreicht, was sich positiv auf die Qualität des Gemisches auswirkt. Durch regeneratives Kühlen im Gegenstromprinzip werden andererseits die Kosten fürs Heizen und Kühlen gesenkt.
Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mit mindestens einer Pumpe, die vor dem Erhitzungssystem angeordnet ist, zusammen mit einem Druckhalteventil, das hinter dem Abkühlsystem angeordnet ist, der notwendige Druck erzeugt wird, wobei die Pumpe vorzugsweise durch einen Volumenstrommesser einen konstanten Volumenstrom erzeugt. Für die Hocherhitzung im gesamten Erhitzungs- und Kühlsystem wird ein bestimmter Druck benötigt, damit das Gemisch nicht in die dampfförmige Phase übergeht. Durch die oben genannten Maßnahmen zur Verlängerung der Standzeit wird auch die Pumpe geschont, da durch Ansatzbildung der Druckabfall im System steigt.
Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Gegenstandes wird ebenfalls durch eine Anlage zur Durchführung eines Verfahrens zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes, insbesondere aus einem Milchstrom, wobei mindestens ein an sich bekannter Separator angeordnet ist, der den Zentrifugalsediment in einen Zentrifugalsedimentstrom und einen sedimentfreien Strom aufteilend ausgebildet ist, und Pumpen den Zentrifugalsedimentstrom durch ein Erhitzungssystem und ein Abkühlsystem leitend ausgebildet sind, gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß nach dem Separator das Vakuumgefäß angeordnet ist, das mit dem Separator durch Rohre verbunden ist und das den Zentrifugalsedimentstrom, der vorzugsweise durch den sedimentfreien Strom verdünnt ist, entgasend ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäßen Anlage mit Vorzügen gemäß den Unteransprüchen 2 bis 14 sind in den Unteransprüchen 16 bis 27 beschrieben.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren
In Fig. 1 ist ein Schema einer Anlage dargestellt, in der beispielsweise ein Milchstrom 17 in einen Separator 1 eingeleitet wird, wo dieser durch Zentrifugalkräfte in einen sedimentfreien Strom 16 und einen Zentrifugalsedimentstrom 15 aufgetrennt wird. Der prozentuale Anteil des Zentrifugalsedimentstromes 15 ist üblicherweise wesentlich geringer als der des sedimentfreien Stromes 16.
Der Zentrifugalsediment 15 wird in einem Behälter 2 aufgefangen. In diesem Behälter 2 wird das Behälterniveau über einen Behälterniveausignal 21 an das Ventil 22 ausgegeben, das den Zentrifugalsedimentstrom 15 regelt. Der Zentrifugalsedimentstrom 15 wird dann in den Vakuumbehälter 3 eingeleitet, in dem durch eine Vakuumpumpe 5 und ein Druckregelventil 6 eingestellter Druck herrscht. Das Druckregelventil läßt druckgesteuert Ballastluft von außen einleiten, falls der Druck unter einen vorgegebenen Wert fällt. Dieser Wert wird maßgeblich durch den Dampfdruck der Flüssigkeit im Vakuumgefäß 3 bestimmt und sollte etwas oberhalb dessen liegen.
Zusätzlich kann von dem sedimentfreien Strom 16 noch ein Teilstrom 19 über ein Regelventil 4 in das Vakuumgefäß 3 eingeleitet werden, wobei die Menge des Teilstromes 19 ebenfalls durch ein Vakuumbehälterniveausignal 23 gesteuert werden kann.
Nachdem der Zentrifugalsedimentstrom 15, gegebenenfalls zusammen mit dem Teilstrom 19 vakuumbehandelt ist, wird der Inhalt des Vakuumbehälters 3 von Pumpe 7 angesaugt. Ein Volumenstrommesser 24, dessen Signal zur Steuerung der Pumpe 7 über eine Wirkverbindung zurückgeführt ist, sorgt für einen konstanten Volumenstrom.
Zwischen Volumenstrommesser und Erhitzungssystem ist eine Dispergiervorrichtung 8 angeordnet, welche die inhomogenen Bestandteile des Zentrifugalsedimentstromes 15 homogenisiert.
Das Erhitzungssystem 18 besteht im Wesentlichen aus einem Heizwasserkreis 9, einem Warmhalter 10, einem Wärmeübertrager 11 und einem Heißhalter 12. Der Heizwasserkreis 9 sorgt für die Vorwärmung des Zentrifugalsedimentstromes 15 und des gegebenenfalls zugemischten Teilstromes 19. Ein dahinter geschalteter Warmhalter 10 bewirkt die Denaturierung der Eiweißbestandteile. Der Wärmeübertrager 11 erhitzt den Zentrifugalsedimentstrom 15 und gegebenenfalls den Teilstrom 19 auf ein höheres Temperaturniveau, das der Heißhalter 12 zur Keimabtötung des Zentrifugalsedimentstromes 15 für eine ausreichende Zeitdauer aufrecht erhält.
Anschließend werden Zentrifugalsedimentstrom 15 und der gegebenenfalls zugemischte Teilstrom 19 schnell durch einen Kühler 13 abgekühlt. Hinter dem Kühler 13 ist ein Druckregelventil 14 angeordnet, das den Druck im Erhitzungssystem 18 konstant hält. Der Druck muß über dem Dampfdruck des Gemisches aus Zentrifugalsedimentstrom 15 und Teilstrom 19 liegen.
Bezugszeichenliste
1
Separator
2
Behälter
3
Vakuumgefäß
4
Regelventil
5
Vakuumpumpe
6
Druckregelventil
7
Pumpe
8
Dispersionsvorrichtung
9
Heizwasserkreis
1
Q Warmhalter
11
Wärmeübertrager
12
Heißhalter
13
Kühler
14
Druckhalteventil
15
Zentrifugalsediment, Zentrifugalsedimentstrom
16
sedimentfreier Strom
17
Ausgangsstoff
18
Erhitzungssystem
19
Teilstrom
20
Reststrom
21. Behälterniveausignal
22
Ventil
23
Vakuumbehälterniveausignal
24
Volumenstrommesser

Claims (27)

1. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes aus einem Flüssigkeitsstrom, insbesondere Milchstrom, der in mindestens einem an sich bekannten Separator in einen Zentrifugalsedimentstrom und einen sedimentfreien Strom getrennt wird, anschließend der Zentrifugalsedimentstrom entlüftet und dann mittels Pumpen durch ein Erhitzungssystem geführt und anschließend gekühlt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch einen Teilstrom eines sedimentfreien Stromes, vor der Erhitzung in einem Vakuumgefäß einer Vakuumbehandlung unterzogen wird.
2. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalsedimentstrom diskontinuierlich aus dem Separator abgeführt wird.
3. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalsediment in einem Behälter gepuffert wird.
4. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentrifugalsediment aus dem Behälter, gesteuert über ein Behälterniveau, vorzugsweise des Behälters, dem Vakuumgefäß zugeführt wird.
5. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Teilstrom über ein Regelventil in Abhängigkeit eines Niveaus im Vakuumgefäß in das Vakuumgefäß eingeleitet wird.
6. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, im Vakuumgefäß mittels Unterdruck behandelt wird, der durch eine Vakuumpumpe erzeugt wird und dessen Druck über ein Druckregelventil geregelt wird, welches Gas, insbesondere Luft von außen zuführen kann.
7. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Unterdruck höher als der Dampfdruck des Zentrifugalsedimentstromes, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, eingestellt wird.
8. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß inhomogene Bestandteile im entgasten Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, mittels einer Dispersionsvorrichtung, vorzugsweise Stiftmühle, Kolloidmühle oder Homogenisator, zerkleinert werden.
9. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der dispergierte, entgaste Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, mittels Heizwasserkreis, vorzugsweise durch Abkühlung des rücklaufenden Zentrifugalsedimentstromes, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, erhitzt wird, vorzugsweise auf eine Temperatur von bis zu 95°C.
10. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Warmhalter der erwärmte Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, heißgehalten wird, vorzugsweise für 2 bis 8 Minuten, insbesondere für 4 Minuten.
11. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß hinter dem Warmhalter ein Wärmeübertrager vorgesehen ist, um den Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, vorzugsweise auf eine Temperatur von über 100°C, insbesondere 120°C bis 135°C, zu erhitzen.
12. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einem Heißhalter der erhitzte Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, heißgehalten wird, vorzugsweise für 2 bis 10 Sekunden, insbesondere für 4 Sekunden.
13. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nach dem Heißhalter der Zentrifugalsedimentstrom, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, über Kühler, vorzugsweise durch Erhitzen des dispergierten, entgasten Zentrifugalsedimentstromes, vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom, und/oder durch Zugabe zum Reststrom des sedimentfreien Stromes gekühlt wird.
14. Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit mindestens einer Pumpe, die vor dem Erhitzungssystem angeordnet ist, zusammen mit einem Druckhalteventil, das hinter dem Abkühlsystem angeordnet ist, der notwendige Druck erzeugt wird, wobei die Pumpe vorzugsweise durch einen Volumenstrommesser einen konstanten Volumenstrom erzeugt.
15. Anlage zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes, insbesondere aus einem Milchstrom (17), wobei mindestens ein an sich bekannter Separator (1) vorgesehen ist, der den Zentrifugalsediment in einen Zentrifugalsedimentstrom (15) und einen sedimentfreien Strom (16) aufteilend ausgebildet ist, und Pumpen (7) vorgesehen sind, die den Zentrifugalsedimentstrom (15) durch ein Erhitzungssystem (18) und einen Kühler (13) leiten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung des Zentrifugalsedimentstromes (15), der vorzugsweise durch den Teilstrom (19) verdünnt ist, hinter dem Separator (1) ein Vakuumgefäß (3) angeordnet ist, wobei das Vakuumgefäß (3) über eine Leitung mit Auslaßöffnung des Separators (1) für den Zentrifugalsedimentstrom (15) verbunden ist.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Separator (1) und dem Vakuumgefäß (3) ein Behälter (2) zur Pufferung des Zentrifugalsedimentes (15) angeordnet ist.
17. Anlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (22) zwischen Behälter (2) und Vakuumgefäß (3) angeordnet ist, das vom Behälterniveausignal (21) gesteuert ausgebildet ist.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (4) in Abhängigkeit vom Vakuumbehälterniveausignal (23) den Teilstrom (19) zum Vakuumgefäß (3) zuführend ausgebildet ist.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 15, 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung des Vakuums eine Vakuumpumpe (5) mit dem vorgeschalteten Druckregelventil (6) zur Einleitung eines Ballastgasstromes vorgesehen ist.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vakuumgefäß (3) und dem Erhitzungssystem (18) eine Dispersionsvorrichtung (8), vorzugsweise Stiftmühle, Kolloidmühle oder Homogenisator, angeordnet ist.
21. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß nach dem Erhitzungssystem (18) der Kühler (13) angeordnet ist, der vorzugsweise als Plattenkühler ausgebildet ist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15), vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom (19).
22. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß das Erhitzungssystem (18) einen Heizwasserkreis (9) aufweist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15), vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom (19), vorwärmt, vorzugsweise auf eine Temperatur von bis zu 95°C.
23. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß das Erhitzungssystem (18) einen Warmhalter (10) aufweist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15), vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom (19), heiß hält, vorzugsweise für 2 bis 8 Minuten, insbesondere für 4 Minuten.
24. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß das Erhitzungssystem (18) einen Wärmeübertrager (11) aufweist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15), vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom (19), erhitzt, vorzugsweise auf eine Temperatur von über 104°C, insbesondere 120°C bis 135°C.
25. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß das Erhitzungssystem (18) einen Heißhalter (12) aufweist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15), vorzugsweise verdünnt durch den Teilstrom (19), heiß hält, vorzugsweise für 2 bis 10 Sekunden, insbesondere für 4 Sekunden.
26. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß die Pumpe (7) zwischen dem Vakuumgefäß (3) und der Dispergiervorrichtung (8) angeordnet ist.
27. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 28, da­ durch gekennzeichnet, daß der Volumenstrommesser (24) über eine Wirkverbindung der Pumpe (7) Signale gebend ausgebildet ist.
DE1999155178 1999-11-16 1999-11-16 Verfahren und Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren Expired - Fee Related DE19955178B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999155178 DE19955178B4 (de) 1999-11-16 1999-11-16 Verfahren und Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999155178 DE19955178B4 (de) 1999-11-16 1999-11-16 Verfahren und Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19955178A1 true DE19955178A1 (de) 2001-05-17
DE19955178B4 DE19955178B4 (de) 2004-12-23

Family

ID=7929270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999155178 Expired - Fee Related DE19955178B4 (de) 1999-11-16 1999-11-16 Verfahren und Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19955178B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006021059A1 (en) * 2004-08-24 2006-03-02 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. A method for elimination of microorganisms present in milk
WO2017109466A1 (en) * 2015-12-21 2017-06-29 Arla Foods Limited Processes for making milk and milk-related products

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834133C1 (en) * 1988-10-07 1989-11-02 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde, De Process for the automatic rinsing of a unit for removing bacteria from milk
AT396049B (de) * 1988-01-27 1993-05-25 Westfalia Separator Ag Verfahren und vorrichtung zur zentrifugalen entkeimung von milch
DE19616459C1 (de) * 1996-04-25 1997-04-30 Wolfgang Scheele Vorrichtung zum Erhitzen und Rückkühlen von Milch

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE427005B (sv) * 1981-09-22 1983-02-28 Alfa Laval Ab Forfarande och anordning for sterilisering av bakteriekoncentrat i vetskor

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT396049B (de) * 1988-01-27 1993-05-25 Westfalia Separator Ag Verfahren und vorrichtung zur zentrifugalen entkeimung von milch
DE3834133C1 (en) * 1988-10-07 1989-11-02 Westfalia Separator Ag, 4740 Oelde, De Process for the automatic rinsing of a unit for removing bacteria from milk
DE19616459C1 (de) * 1996-04-25 1997-04-30 Wolfgang Scheele Vorrichtung zum Erhitzen und Rückkühlen von Milch

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006021059A1 (en) * 2004-08-24 2006-03-02 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. A method for elimination of microorganisms present in milk
WO2017109466A1 (en) * 2015-12-21 2017-06-29 Arla Foods Limited Processes for making milk and milk-related products

Also Published As

Publication number Publication date
DE19955178B4 (de) 2004-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2536290B1 (de) Verfahren und uht-anlage zur behandlung hitzeempfindlicher flüssiger nahrungsmittelprodukte
CH686271A5 (de) Verfahren zur Herstellung von steriler Milch mittels dynamischer Mikrofiltration.
DE102005037503B4 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten und fermentierten Milchprodukten, insbesondere Frischkäse, Frischkäseerzeugnisse und Quark
DE2426120C2 (de) Kontinuierliches Gärverfahren
DE102007052471A1 (de) Kontinuierliches Brauen
DE60103845T2 (de) Verfahren und Anlage zur Konzentration verarbeiteter Gemüse- und Obstprodukte durch Umkehrosmose
DE945802C (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von Kaese aus Milch von niederem Fettgehalt
EP2661968B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Käsereimilch (II)
DE19955178A1 (de) Verfahren und Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren
DE2724423A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entsaeuern von most oder wein
DE595727C (de) Verfahren zum Eindicken von Kautschukmilchsaeften durch Eindampfen
DE3411961A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von schaumwein und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP3232795B1 (de) Verfahren und anlage zur behandlung von milch zur herstellung von käsereimilch mit einem reduzierten gehalt an keimen und bakterien
EP1027138A1 (de) Verfahren zur trennung eines gemisches in feste und flüssige anteile durch querstromfiltration
EP0172335A2 (de) Verfahren und Vorrichtung, insbesondere zur Konditionierung von Abwässerschlämmen
DE2838899A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von abwasserschlamm
CH501368A (de) Verfahren zum Erhöhen der Lagerfähigkeit und der Schlagfähigkeit von mittels Kurzzeit-Hocherhitzung behandeltem Rahm
DE69728331T2 (de) Verfahren zur behandlung von restserum in der käseherstellung, und entfernung seines verunreinigungspotentials
DE2429574A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung einer vergorenen fluessigkeit, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0425619B1 (de) Verfahren und anlage zur klärung von flüssigkeiten, insbesondere rohsaft
DE3021266A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen aufbereitung von naehrloesungen durch erhitzen im durchlauf
WO1990012509A1 (de) Verfahren zur herstellung von cholesterin-reduziertem butterfett bzw. butter, butter(fett) sowie anlage zu deren herstellung
DE19534855C1 (de) Vorrichtung zum Erhitzen von Milch
WO1991005847A1 (de) Verfahren zur klärung von rohsaft sowie anlage zur durchführung des verfahrens
DE10138113A1 (de) Verfahren zur Erhöhung der Verwendungszeit von Kühlschmierstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee