DE19955178B4 - Verfahren und Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren - Google Patents
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Abstract
Verfahren
zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes aus einem Flüssigkeitsstrom,
insbesondere Milchstrom, der in mindestens einem an sich bekannten
Separator in einen Zentrifugalsedimentstrom und einen sedimentfreien
Strom getrennt wird, anschließend
der Zentrifugalsedimentstrom entlüftet und dann mittels Pumpen durch
ein Erhitzungssystem geführt
und anschließend
gekühlt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalsedimentstrom
vor der Erhitzung in einem Vakuumgefäß einer Vakuumbehandlung unterzogen
wird, wobei der Zentrifugalsedimentstrom im Vakuumgefäß mittels
Unterdruck behandelt wird, der durch eine Vakuumpumpe erzeugt wird und
dessen Druck über
ein Druckregelventil geregelt wird, welches Gas, insbesondere Luft
von außen
zuführen
kann, und wobei der Unterdruck höher
als der Dampfdruck des Zentrifugalsedimentstromes eingestellt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anlage zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes aus einem Flüssigkeitsstrom, gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 14.
- Ein derartiges Verfahren ist aus dem Prospekt „Molkereiseparatoren", der Firma Alfa-Laval, mit dem Titel "Separierungsaufgaben in der modernen Milchverarbeitung", bekannt und findet beispielsweise in der Milchwirtschaft Anwendung. Dort wird die Milch einer Reinigung unterzogen. Diese Reinigung wird überwiegend mittels Separatoren durchgeführt. Üblich ist die Reinigung von Rohmilch im Rahmen von Milcherhitzungsanlagen mittels Entrahmungsseparator und/oder. die Reinigung mittels speziellen Reinigungsseparatoren (z.B. Entkeimungszentrifuge, Bactofuge), die in verschiedenen Verfahrensschritten der Milchbearbeitung eingebunden sein können.
- Wie aus Kessler „Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik – Molkereitechnologie" (1996) hervorgeht, können Milch, Molke oder andere Flüssigkeiten Verunreinigungen und Mikroorganismen haben, die sich durch Zentrifugen größtenteils entfernen lassen. Mit einer höheren Dichte als die Flüssigkeit setzen diese sich an der Zentrifugentrommelinnenwand ab und bilden den sog. Zentrifugalsediment, der bei Milch beispielsweise 0,005 bis 0,5% des Volumens betragen kann. Dieser Milchsediment enthält Leukozyten (weiße Blutkörperchen), größere Bakterien; Körperzellen, Eiweißzellen, Eiweißagglomerate mit starker Bakterienanreicherung, Kontaminationen durch Staub und Schmutz. Er kann pathogene Keime enthalten und er besteht zu ca. 2/3 aus Wasser, zu ca. 1/3 aus Stickstoffsubstanzen und anderen organischen Verbindungen und zu ca. 3% aus Mineralstoffen.
- Im Separator wird die Flüssigkeit über den Beschleunigungsverteiler das Tellerpaket geleitet. An diesem Radius mit relativ hohen Zentrifugalkräften werden die Bestandteile des Zentrifugalsedimentes abgetrennt und fließen aufgrund ihrer höheren Dichte nach außen. Der Zentrifugensediment kann sowohl über außenliegende Düsen als auch als schwere Phase mit Hilfe des Scheidetellers kontinuierlich nach oben abgeführt werden. Mehrmals pro Stunde sind diskontinuierliche Teilentleerungen möglich, durch die der Arbeitsfluß gestört wird, da der Separator angehalten werden muß. Bedingt durch das hohe Trägheitsmoment der Tellerzentrifugentrommel werden im Vergleich zur Röhrenzentrifuge größere Auslauf- und Anfahrzeiten benötigt, was zu längeren Stillstandszeiten führt.
- Allerdings werden bei dem eben beschriebenen Vorgang auch wertvolle Bestandteile, insbesondere Eiweiß, abgetrennt. Falls der Zentrifugalsediment weiterverarbeitet werden soll, ist üblicherweise eine Erhitzung auf mehr als 100°C nötig.
- Hierzu wird der Zentrifugalsediment aufgefangen und unverdünnt oder mit Milch verdünnt auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Nach der anschließenden Heißhaltung wird die Mischung dann gekühlt. Die Kühlung erfolgt mit separatem Kühlmittel und/oder regenerativ mit der zulaufenden noch kalten Mischung. Eine Kühlung durch Einmischen in kalte Milch ist ebenfalls nicht unüblich.
- Die Erhitzung erfolgt mittels Dampf und/oder entsprechend angewärmtes Heizwasser. Als Erhitzungskomponenten werden beispielsweise eingesetzt:
- – Plattenwärmeübertrager
- – Röhrenwärmeübertrager
- – Schabewärmeübertrager
- – Dampfinjektor (Dampf in die Mischung einleiten)
- – Infuser (Mischung in Dampf einleiten)
- Bei den bisher eingesetzten Verfahren mit den oben genannten Erhitzungskomponenten ist das größte Problem die relativ kurze Standzeit von ca. 6 bis 8 Stunden. Nach dieser Zeit sind die Heizflächen und/oder andere Flächen in der Anlage mit Ablagerungen aus der Mischung überzogen. In Folge dessen sind alle 6 bis 8 Stunden Reinigungen notwendig, was mit Produktionsunterbrechnungen, Energie-, Wasser und Reinigungsmittelverbräuchen verbunden ist und erhebliche Kosten und Umweltschäden verursacht.
- Die Produktablagerungen sind durch Verschlechterung des Wärmeüberganges und die Erhöhung des Druckverlustes in vielen Bereichen der Milch-, Brau- und Getränkeindustrie von einschneidender Bedeutung. Die Belagbildung verursacht weltweit immense Kosten.
- In der
DE 32 34 809 C2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung beschrieben zur Sterilisierung von Milch, die Gase und Mikroben enthält, wobei zuerst durch Zentrifugieren ein mit Mikroben angereicherter Teilstrom abgetrennt, dieser dann in einer Sterilisierungskammer durch Einleiten von Wasserdampf sterilisiert und schließlich wieder dem mikrobenarmen Hauptstrom der Milch zugemischt wird. Dabei kommt für die Zentrifugierung ein Zyklonabscheider zum Einsatz. Außerdem wird der Zentrifugalsedimentstrom wiedergewonnen und dieser wird vor der Wiedergewinnung entlüftet. Dabei erfolgt die Entlüftung in einem Zyklonabscheider. die Verwendung eines Zyklonabscheiders zur Entlüftung ist jedoch häufig besonders kostenaufwendig und insofern unerwünscht. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Zentrifugalsediment kostensparend und qualitätserhaltend zu verarbeiten.
- Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Gegenstandes wird dadurch gelöst, daß der Zentrifugalsedimentstrom vor der Erhitzung in einem Vakuumgefäß einer Vakuumbehandlung unterzogen wird, wobei der Zentrifugalsedimentstrom im Vakuumgefäß mittels Unterdruck behandelt wird, der durch eine Vakuumpumpe erzeugt wird und dessen Druck über ein Druckregelventil geregelt wird, welches Gas, insbesondere Luft von außen zuführen kann, und wobei der Unterdruck höher als der Dampfdruck des Zentrifugalsedimentstromes eingestellt wird. Durch Gasblasen im Separatorensediment wird die Ansatzbildung an Heizflächen und sonstigen Flächen stark beschleunigt. Eine Entgasung des Zentrifugalsedimentes trägt daher überraschend positiv zu einer Verringerung der Anbrennungen und damit zu einer Verlängerung der Standzeit bei. Außerdem werden dadurch Druckschwankungen verringert und der Wärmeübergang sowie die Wärmeleitung verbessert. Dadurch, daß der Zentrifugalsedimentstrom im Vakuumgefäß mittels Unterdruck behandelt wird, der durch eine Vakuumpumpe erzeugt wird und dessen Druck über ein Druckregelventil geregelt wird, welches Gas, insbesondere Luft von außen zuführen kann, wird der stark mit Luft vermischte Zentrifugalsediment entlüftet und damit die Anbrennungen an den Heizflächen reduziert und in Folge dessen die Standzeit verlängert. Diese Ausgestaltungsform bietet noch den zusätzlichen Nutzen, daß der sedimentfreie Bestandteil durch den Unterdruck angesaugt wird, sobald ein dafür vorgesehenes und geregeltes Ventil den Zulauf freigibt.
- Das Einstellen eines höheren Unterdrucks als der Dampfdruck des Zentrifugalsedimentstromes ist deshalb ratsam, da bei einem niedrigeren Druck teilweise Flüssigkeit verdampfen würde.
- Als Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentrifugalsedimentstrom durch einen Teilstrom eines sedimentfreien Stromes verdünnt wird.
- Als erste Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentrifugalsedimentstrom diskontinuierlich aus dem Separator abgeführt wird. wie bereits beschrieben ist der Anteil des Zentrifugalsedimentes überwiegend sehr gering. Daher ist es sehr vorteilhaft, diesen nur diskontinuierlich aus dem Separator abzuführen.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentrifugalsediment in einem Behälter gepuffert wird. Dieser Zwischenpuffer ist vorteilhaft, da die relativ kleinen Mengen, die diskontinuierlich anfallen, zu größeren Mengen zusammengefaßt werden können, um einen stabilen Prozeß zu gewährleisten. Aufheizverluste und Abwärmeverluste werden zusätzlich durch diese Maßnahme minimiert.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentrifugalsediment aus dem Behälter, gesteuert über ein Behälterniveau, vorzugsweise des Behälters, dem Vakuumgefäß zugeführt wird. Besonders vorteilhaft ist diese Ausführungsform, weil durch das Behälterniveau eine konstante Größe definiert ist. Die nachfolgenden Prozeßschritte können genau auf diese Menge eingestellt werden.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Teilstrom über ein Regelventil in Abhängigkeit eines Niveaus im Vakuumgefäß in das Vakuumgefäß eingeleitet wird. Hierdurch wird ein konstantes Mischungsverhältnis zwischen dem sedimentfreien Bestandteil des Ausgangsstoffes und dem Zentrifugalsediment erreicht, was sich wiederum positiv auf die Anpassung und Konstantheit der folgenden Verfahrensschritte auswirkt.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß inhomogene Bestandteile im entgasten Zentrifugalsedimentstrom mittels einer Dispersionsvorrichtung, vorzugsweise Stiftmühle, Kolloidmühle oder Homogenisator, zerkleinert werden. Das entgaste Gemisch ist zwar nun nach der Behandlung im Vakuumgefäß entgast, aber die Verteilung der Bestandteile ist relativ inhomogen. Durch eine Dispersionsvorrichtung wird eine besonders gute Homogenisierung des Gemisches erreicht, was zur Folge hat, daß die Wärmeleitung im Gemisch überall gleich ist. Als Dispersionsvorrichtung kämen vorzugsweise eine Stiftmühle, Kolloidmühle oder ein Homogenisator in Frage. Der Homogenisator könnte auch gleichzeitig als Pumpe eingesetzt werden und die vorgeschaltete Pumpe ersetzen.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der dispergierte, entgaste Zentrifugalsedimentstrom mittels Heizwasserkreis, vorzugsweise durch Abkühlung des rücklaufenden Zentrifugalsedimentstromes erhitzt wird, vorzugsweise auf eine Temperatur von bis zu 95°C. Durch Einsatz eines Heizwasserkreises wird die Wärmebelastung an den Heizflächen gleichmäßiger und kleiner gegenüber der Alternative, die Heizflächen direkt mit Dampf zu beaufschlagen. Der besondere Vorteil liegt darin, daß die Ablagerungsrate auf den Heizflächen reduziert werden und somit die Standzeit wesentlich verlängert wird.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem Warmhalter der erwärmte Zentrifugalsedimentstrom heißgehalten wird, vorzugsweise für 2 bis 8 Minuten, insbesondere für 4 Minuten. Vorteilhaft an dieser Ausgestaltungsform ist die Tatsache, daß die Proteine, beispielsweise Molkenproteine, im Warmhalter denaturiert werden, sich aber im Warmhalter nicht in so hohem Maße an der Wand anlagern.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß hinter dem Warmhalter ein Wärmeübertrager vorgesehen ist, um den Zentrifugalsedimentstrom vorzugsweise auf eine Temperatur von über 100°C, insbesondere 120°C bis 135°C, zu erhitzen. Nachdem die Proteine denaturiert wurden, ist bei der Hocherhitzung auf bis zu 135°C keine so große Ansatzbildung mehr zu erwarten, was sich besonders positiv auf die Ansatzbildung auswirkt. Eine längere Standzeit wird hierdurch erreicht und Kosten werden gesenkt.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß in einem Heißhalter der erhitzte Zentrifugalsedimentstrom heißgehalten wird, vorzugsweise für 2 bis 10 Sekunden, insbesondere für 4 Sekunden. Auf dieser Heißhaltestrecke wird die Keimreduzierungsrate sichergestellt.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß nach dem Heißhalter der Zentrifugalsedimentstrom über Kühler, vorzugsweise durch Erhitzen des dispergierten, entgasten Zentrifugalsedimentstromes und/oder durch Zugabe zum Reststrom des sedimentfreien Stromes gekühlt wird. Durch letztere Maßnahme wird ein besonders schnelles Abkühlen erreicht, was sich positiv auf die Qualität des Gemisches auswirkt. Durch regeneratives Kühlen im Gegenstromprinzip werden andererseits die Kosten fürs Heizen und Kühlen gesenkt.
- Als weitere Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß mit mindestens einer Pumpe, die vor dem Erhitzungssystem angeordnet ist, zusammen mit einem Druckhalteventil, das hinter dem Abkühlsystem angeordnet ist, der notwendige Druck erzeugt wird, wobei die Pumpe vorzugsweise durch einen Volumenstrommesser einen konstanten Volumenstrom erzeugt. Für die Hocherhitzung im gesamten Erhitzungs- und Kühlsystem wird ein bestimmter Druck benötigt, damit das Gemisch nicht in die dampfförmige Phase übergeht. Durch die oben. genannten Maßnahmen zur Verlängerung der Standzeit wird auch die Pumpe geschont, da durch Ansatzbildung der Druckabfall im System steigt.
- Die Aufgabe des erfindungsgemäßen Gegenstandes wird ebenfalls durch eine Anlage zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes insbesondere aus einem Milchstrom gemäß Ansprüch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der erfindungsgemäßen Anlage mit Vorzügen gemäß den Unteransprüchen 2 bis 13 sind in den Unteransprüchen 15 bis 26 beschrieben.
- Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
-
1 : Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anlage zur Behandlung des Zentrifugalsedimentes aus Separatoren - In
1 ist ein Schema einer Anlage dargestellt, in der beispielsweise ein Milchstrom17 in einen Separator1 eingeleitet wird, wo dieser durch Zentrifugalkräfte in einen sedimentfreien Strom16 und einen Zentrifugalsedimentstrom15 aufgetrennt wird. Der prozentuale Anteil des Zentrifugalsedimentstromes15 ist üblicherweise wesentlich geringer als der des sedimentfreien Stromes16 . - Der Zentrifugalsediment
15 wird in einem Behälter2 aufgefangen. In diesem Behälter2 wird das Behälterniveau über einen Behälterniveausignal21 an das Ventil22 ausgegeben, das den Zentrifugalsedimentstrom15 regelt. Der Zentrifugalsedimentstrom15 wird dann in den Vakuumbehälter3 eingeleitet, in dem durch eine Vakuumpumpe5 und ein Druckregelventil6 eingestellter Druck herrscht. Das Druckregelventil läßt druckgesteuert Ballastluft von außen einleiten, falls der Druck unter einen vorgegebenen Wert fällt. Dieser Wert wird maßgeblich durch den Dampfdruck der Flüssigkeit im Vakuumgefäß3 bestimmt und sollte etwas oberhalb dessen liegen. - Zusätzlich kann von dem sedimentfreien Strom
16 noch ein Teilstrom19 über ein Regelventil4 in das Vakuumgefäß3 eingeleitet werden, wobei die Menge des Teilstromes19 ebenfalls durch ein Vakuumbehälterniveausignal23 gesteuert werden kann. - Nachdem der Zentrifugalsedimentstrom
15 , gegebenenfalls zusammen mit dem Teilstrom19 vakuumbehandelt ist, wird der Inhalt des Vakuumbehälters3 von Pumpe7 angesaugt. Ein Volumenstrommesser24 , dessen Signal zur Steuerung der Pumpe7 über eine Wirkverbindung zurückgeführt ist, sorgt für einen konstanten Volumenstrom. - Zwischen Volumenstrommesser und Erhitzungssystem ist eine Dispergiervorrichtung
8 angeordnet, welche die inhomogenen Bestandteile des Zentrifugalsedimentstromes15 homogenisiert. - Das Erhitzungssystem
18 besteht im Wesentlichen aus einem Heizwasserkreis9 , einem Warmhalter10 , einem Wärmeübertrager11 und einem Heißhalter12 . Der Heizwasserkreis9 sorgt für die Vorwärmung des Zentrifugalsedimentstromes15 und des gegebenenfalls zugemischten Teilstromes19 . Ein dahinter geschalteter Warmhalter10 bewirkt die Denaturierung der Eiweißbestandteile. Der Wärmeübertrager11 erhitzt den Zentrifugalsedimentstrom15 und gegebenenfalls den Teilstrom19 auf ein höheres Temperaturniveau, das der Heißhalter12 zur Keimabtötung des Zentrifugalsedimentstromes15 für eine ausreichende Zeitdauer aufrecht erhält. - Anschließend werden Zentrifugalsedimentstrom
15 und der gegebenenfalls zugemischte Teilstrom19 schnell durch einen Kühler13 abgekühlt. Hinter dem Kühler13 ist ein Druckregelventil14 angeordnet, das den Druck im Erhitzungssystem18 konstant hält. Der Druck muß über dem Dampfdruck des Gemisches aus Zentrifugalsedimentstrom15 und Teilstrom19 liegen. -
- 1
- Separator
- 2
- Behälter
- 3
- Vakuumgefäß
- 4
- Regelventil
- 5
- Vakuumpumpe
- 6
- Druckregelventil
- 7
- Pumpe
- 8
- Dispersionsvorrichtung
- 9
- Heizwasserkreis
- 10
- Warmhalter
- 11
- Wärmeübertrager
- 12
- Heißhalter
- 13
- Kühler
- 14
- Druckhalteventil
- 15
- Zentrifugalsediment, Zentrifugalsedimentstrom
- 16
- sedimentfreier Strom
- 17
- Ausgangsstoff
- 18
- Erhitzungssystem
- 19
- Teilstrom
- 20
- Reststrom
- 21
- Behälterniveausignal
- 22
- Ventil
- 23
- Vakuumbehälterniveausignal
- 24
- Volumenstrommesser
Claims (26)
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes aus einem Flüssigkeitsstrom, insbesondere Milchstrom, der in mindestens einem an sich bekannten Separator in einen Zentrifugalsedimentstrom und einen sedimentfreien Strom getrennt wird, anschließend der Zentrifugalsedimentstrom entlüftet und dann mittels Pumpen durch ein Erhitzungssystem geführt und anschließend gekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalsedimentstrom vor der Erhitzung in einem Vakuumgefäß einer Vakuumbehandlung unterzogen wird, wobei der Zentrifugalsedimentstrom im Vakuumgefäß mittels Unterdruck behandelt wird, der durch eine Vakuumpumpe erzeugt wird und dessen Druck über ein Druckregelventil geregelt wird, welches Gas, insbesondere Luft von außen zuführen kann, und wobei der Unterdruck höher als der Dampfdruck des Zentrifugalsedimentstromes eingestellt wird.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalsedimentstrom durch einen Teilstrom eines sedimentfreien Stromes verdünnt wird.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalsedimentstrom diskontinuierlich aus dem Separator abgeführt wird.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalsediment in einem Behälter gepuffert wird.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrifugalsediment aus dem Behälter, gesteuert über ein Behälterniveau, vorzugsweise des Behälters, dem Vakuumgefäß zugeführt wird.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom über ein Regelventil in Abhängigkeit eines Niveaus im Vakuumgefäß in das Vakuumgefäß eingeleitet wird.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß inhomogene Bestandteile im entgasten Zentrifugalsedimentstrom mittels einer Dispersionsvorrichtung, vorzugsweise Stiftmühle, Kolloidmühle oder Homogenisator, zerkleinert werden.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dispergierte, entgaste Zentrifugalsedimentstrom mittels Heizwasserkreis, vorzugsweise durch Abkühlung des rücklaufenden Zentrifugalsedimentstromes erhitzt wird, vorzugsweise auf eine Temperatur von bis zu 95°C.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Warmhalter der erwärmte Zentrifugalsedimentstrom heißgehalten wird, vorzugsweise für 2 bis 8 Minuten, insbesondere für 4 Minuten.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Warmhalter ein Wärmeübertrager vorgesehen ist, um den Zentrifugalsedimentstrom vorzugsweise auf eine Temperatur von über 100°C, insbesondere 120°C bis 135°C, zu erhitzen.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Heißhalter der erhitzte Zentrifugalsedimentstrom heißgehalten wird, vorzugsweise für 2 bis 10 Sekunden, insbesondere für 4 Sekunden.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Heißhalter der Zentrifugalsedimentstrom über Kühler, vorzugsweise durch Erhitzen des dispergierten, entgasten Zentrifugalsedimentstromes und/oder durch Zugabe zum Reststrom des sedimentfreien Stromes gekühlt wird.
- Verfahren zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit mindestens einer Pumpe, die vor dem Erhitzungssystem angeordnet ist, zusammen mit einem Druckhalteventil, das hinter dem Abkühlsystem angeordnet ist, der notwendige Druck erzeugt wird, wobei die Pumpe vorzugsweise durch einen Volumenstrommesser einen konstanten Volumenstrom erzeugt.
- Anlage zur Behandlung eines Zentrifugalsedimentes, insbesondere aus einem Milchstrom (
17 ), wobei mindestens ein an sich bekannter Separator (1 ) vorgesehen ist, der das Zentrifugalsediment in einen Zentrifugalsedimentstrom (15 ) und einen sedimentfreien Strom (16 ) aufteilend ausgebildet ist, und Pumpen (7 ) vorgesehen sind, die den Zentrifugalsedimentstrom (15 ) durch ein Erhitzungssystem (18 ) und einen Kühler (13 ) leiten, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung des Zentrifugalsedimentstromes (15 ) hinter dem Separator (1 ) ein Vakuumgefäß (3 ) angeordnet ist, wobei das Vakuumgefäß (3 ) über eine Leitung mit Auslaßöffnung des Separators (1 ) für den Zentrifugalsedimentstrom (15 ) verbunden ist, und wobei zur Regelung des Vakuums eine Vakuumpumpe (5 ) mit dem vorgeschalteten Druckregelventil (6 ) zur Einleitung eines Ballastgasstromes vorgesehen ist. - Anlage nach Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Verdünnung des Zentrifugalstromes (
15 ) durch den Teilstrom (19 ) ausgebildet ist. - Anlage nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Separator (
1 ) und dem Vakuumgefäß (3 ) ein Behälter (2 ) zur Pufferung des Zentrifugalsedimentes (15 ) angeordnet ist. - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ventil (
22 ) zwischen Behälter (2 ) und Vakuumgefäß (3 ) angeordnet ist, das vom Behälterniveausignal (21 ) gesteuert ausgebildet ist. - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (
4 ) in Abhängigkeit vom Vakuumbehälterniveausignal (23 ) den Teilstrom (19 ) zum Vakuumgefäß (3 ) zuführend ausgebildet ist. - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vakuumgefäß (
3 ) und dem Erhitzungssystem (18 ) eine Dispersionsvorrichtung (8 ), vorzugsweise Stiftmühle, Kolloidmühle oder Homogenisator, angeordnet ist. - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erhitzungssystem (
18 ) der Kühler (13 ) angeordnet ist, der vorzugsweise als Plattenkühler ausgebildet ist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15 ). - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzungssystem (
18 ) einen Heizwasserkreis (9 ) aufweist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15 ) vorwärmt, vorzugsweise auf eine Temperatur von bis zu 95°C. - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzungssystem (
18 ) einen Warmhalter (10 ) aufweist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15 ) heißhält, vorzugsweise für 2 bis 8 Minuten, insbesondere für 4 Minuten. - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzungssystem (
18 ) einen Wärmeübertrager (11 ) aufweist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15 ) erhitzt, vorzugsweise auf eine Temperatur von über 100°C, insbesondere 120°C bis 135°C. - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzungssystem (
18 ) einen Heißhalter (12 ) aufweist, der den Zentrifugalsedimentstrom (15 ) heißhält, vorzugsweise für 2 bis 10 Sekunden, insbesondere für 4 Sekunden. - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurchh gekennzeichnet, daß die Pumpe (
7 ) zwischen dem Vakuumgefäß (3 ) und der Dispergiervorrichtung (8 ) angeordnet ist. - Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenstrommesser (
24 ) über eine Wirkverbindung der Pumpe (7 ) Signale gebend ausgebildet ist.
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DE19955178A1 (de) | 2001-05-17 |
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