DE1995476U - Zusatzgeraet zu paletten. - Google Patents
Zusatzgeraet zu paletten.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D19/00—Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
- B65D19/38—Details or accessories
- B65D19/44—Elements or devices for locating articles on platforms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
- B65G2201/0267—Pallets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Pallets (AREA)
Description
RÄ.409 855'15.7.
Patentanwälte Dipl-Ing. R^ickmann, Dr. Ing. A.¥eickmann
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A/Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/."
Firma Kraft GmbH
Zusatzgerät zu Paletten
Die Neuerung' betrifft ein Zusatzgerät für Paletten, welches
eiu Stapeln der beladenen Paletten oline Belastung des
ladeguts gestattet.
Bekannt sind Stahlpaletten in der Größe von 120 χ 120 cm,
die an den Außenseiten tellerförmige konkave Palettenfüße
haben. Die Palettenfüße sind als Hohlzyiinder ausgebildet
und gestatten die Aufnahme von Stelalrohren bestimmter Größe.
Man kann von oben her in die vier Palettenfüße Stahlrohre einsetzen und die nächste Palette auf diese vier Stahlstäbe
-Z-
aufsetzen. Somit besteht die Möglichkeit, Stahlpaletten übereinander zu stapeln. Der Druck der Last liegt allein auf den
PalettenfUßen. Die auf den unteren Paletten liegende Ware wird dagegen nicht durch das Überoinanderstapeln der Paletten
unter Druck gesetst.
Diese Stahlpaletten haben jedoch den Nachteil, daß die nach
außen hin angebrachten rälöttemXUße es nicht- erlauben, in
einem Tranoportfahrzeug die Peletten dicht nebeneinander zu
setzen. Es bleiben Zwischenräume, die durch die Palettenfüße
verursacht werden.
Soweit bei Stahlpälettea üis IiISs mehr aaciL innen verlegt sind,
um das unmittelbare Nebeneinanderaufstellen von Paletten zu
ermöglichen, besteht nun nicht mehr die Möglichkeit, die gesamte Fläche der Palette mit Ware zu belegen, weil beim
Stapeln in jedem Falle die Öffnungen der Palettenfüße freiliegen müssen, damit die Stahlrohre für die darüber bestimmte
Palette aufgenommen werden können.
Die Pal«öle käüü also üiciLt vollkcrssiea genutzt -werden.
Um den Palettenverkehr mit fremden Unternehmen zu ermöglichen, ohne daß die Paletten als Rückfracht surücktransportiert werden
müssen, hat man die sogenannte "Europa=Palett-en aus Holz
entwickelt. Sie hat die G-röße von 80 χ 120 cm. Sie hat den.
Nachteil, daß Palettenfüße fehlen und man ein Übereinanderstapeln
ohae Hilfsmittel nicht vornehmen kann. Um diesen Nachteil auszugleichen, sind BUgel entwickelt v/orden,
die an den Holzpaletten angebracht werden, um ein Über- «inanderstapeln der beladenen Europa-Paletton zu ermöglichen,
ohne die auf den unteren Paletten liegende Ware einem Druck auszusetzen. Die Bügel werden an den hölzernen Querbalken
der Europa-Palette befestigt.
Jedoch haben die Querbalken der hölzernen Europa-Palette nie so genaue Maße, daß die Bügel in jedem Falle passen.
Bei längerer Verwendung im Palettenverkehr wird das Holz auch beschädigt, so daß es nicht möglich ist, die Bügel
mit der erforderlichen Präzision an den Europa-Paletten anil ; zubringen. Die Bügel wackeln sehr bald und bringen somit
Sj ·
4 erhebliche Unsicherheit in den Stapelbetrieb. Das Stapeln
4 erhebliche Unsicherheit in den Stapelbetrieb. Das Stapeln
ij ■-■'
h mit den Bügeln wird gefährlich, wenn die Bügel nicht fest
]/\ s " *i''sf , , genug sitzen, was leider nur zu häufig vorkommt.
, Außerdem können die Stapelbügel für die Europa-Palette infolge
ihrer gebogenen 3rona selbst nicht ordentlich gestapelt
werden. Yfenn viele Stapelbügel im Moment nicht benutzt werden, nehmen sie verhältnismäßig viel Platz ein und liegen auch
wegen ihrer gebogenen Porm unordentlich übereinander Sie
bringen Probleme bei der Handhabung mit sich.
Um die Europa-Palette stapeln zu können, sind auch Stapel-
fagale entwickelt worden, Sie war&ea vorzugsweise an den
Wänden montiert und gestatten es, beladen© Europa-Paletten einzusetzen. Diese Stapelregale haben den Nachteil, daß ßie
ortsgebundea sind. Der Ort der Stapelung liegt damit fest« Nicht jede Disposition ist möglich. Die Stapelung ist meist
vom Ablauf der Produkt!oq abhängig. 3>ö£ Ort «s« üjsfssg 5er
Stapelung müssen deshalb flexibel sein.
Da die Stapelbügel für die Europa-Palette sioh als unzweckmäßig
und zu unsicher erwiesen haben, wurde nach einer lösung gesucht, die Europa-Palette im Betrieb sicher stapeln
zu können, ohne daß die Ware der unteren Paletten dadurch einem höheren Druok durch die darüber liegenden Paletten
ausgesetzt würde.
Der !Teuerung * liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät
zu dem eingangs bezeichneten Zweck anzugeben, welches die unveränderte Weiterbenutzung herkömmlicher Holzpaletten gestattet,
eine sichere Stapelung mehrerer beladener Paletten übereinander erlaubt und selbst hinsichtlich Handhabung und
Auxbewärüfüng keiüü Soliwisrigksiten bistct.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird .neüerungsgemäß vorgeschlagen,
daß es von einem eine Palette aufnehmenden Rahmen gebildet ist, an dessen TJmriß an sick bekannte lotrechte Steckzylinder
mit Paletteufüßea an den unteren Zylinderenden angeordnet
In die Steckzylinder können wie bei den bekannten Stahlpaletten
Stahlrohre eingesetzt werden, auf deren obere Enden das jeweils nächst höhere, wiederum eine Palette
tragende Zusatzgerät mit seinen Füßen aufgesetzt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Rahmen, ge-,
lölläet von wiökelpxofiles mit je sisgm unteren* bezüglich
des Rahmens einwärts weisenden und je einem bezüglich des Rahmens äußeren und aufwärts weisenden Schenkel.
Der Rahmen kann als Schweißkonstruktion ausgebildet sein. Die Steckzylinder können an dem Rahmen angeschweißt sein,
gegebenenfalls unter Verwendung von Knotenblechen.
Die beiliegenden Figuren erläutern die !feuerung jr · Es stellen
dar:
Figur 1 eine Seitenansicht eines mjeuerungsgemäßen Geräts,
Figur 2 eine Endansicht eines neuerungsgemäßen Geräts, Figur 3 eine Draufsicht auf ein ι neuerungagemäßes Gerät.
In den Figuren ist ein Rahmen mit 10 bezeichnet. Dieser Rahmen ist aus Yfinkelprofilstäben zusammengesetzt, deren
Schenkel mit 12 und 14 bezeichnet sind. An dem Rahmen Bind
Steckzylinder 16 befestigt, welche an. ihren unteren Enden
Füße 18 trage a. Zur- Befestigung der Steckzylinder 16 sind Knotenbleche 20 vorgesehen.
Im Betrieb werden Paletten in den Sahmen 10 eingesetzt,
so daß die Palettenfüße auf dem Schenkel 14 aufstehen. Die Höhe des Schenkels 12 ist dabei nur so groß, daß
immer noch die Gabelzinken eines Gabelstaplers zwischen die Füße der Holzpalette hineinfahren können. Zum Stapeln
werden in die Steckzylinäer 16 Stahlrohre gesteckt, auf
deren jeweils obere Enden dann die Stützfüße 18 des jeweils nächsten Gerätes aufgesetzt werden.
- Patentanspruchs -
Claims (5)
1. Zusatzgerät für Paletten, we3.ch.es ein Stapeln der
"beladenen Paletten ohne Belastung des Ladeguts gestattet,
dadurch, gekennzeich.net, daß es von einem eine Palette aufnehmenden Rahmen gebildet ist, an
dessen Umriß an sich, bekannte lotrechte Steckzylinder
mit Palettenftißen an den unteren Zylinderenden angeln Junet sind,
2. Zusatzgerät nach Anspruch. 1, daduicch. geki3inu2eich.net,
daß der Rahmen von Winkelprofilen gebildet; ist mit je
einem unteren,bezüglich des Rahmens einwärts weisendem
und je eisern bezüglich des Rahmens äußeren und aufwärts
weisenden Schenkel.
3. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als Schweißkonstruktion
ausgebildet ist.
4. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch,
gekennzeichnet, daß die Steckzylinder an dem Rahmen; xestgesch.weiSt sind.
5. Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 "bis 4* dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckzyliuder unter Vermittlung von Knotenblechen am Rahmen festgeschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995476U DE1995476U (de) | 1968-07-15 | 1968-07-15 | Zusatzgeraet zu paletten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995476U DE1995476U (de) | 1968-07-15 | 1968-07-15 | Zusatzgeraet zu paletten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1995476U true DE1995476U (de) | 1968-10-24 |
Family
ID=33315939
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995476U Expired DE1995476U (de) | 1968-07-15 | 1968-07-15 | Zusatzgeraet zu paletten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1995476U (de) |
-
1968
- 1968-07-15 DE DE1995476U patent/DE1995476U/de not_active Expired
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