DE1952902A1 - Verpackung - Google Patents

Description

• Verpackung F5r den Versand von Stdak- und Schüttgütern werden in Abhängigkeit von dem Gewicht des zu transportierenden Gutes Holzkisten oder Behälter aus Pappe bzw. Wellpappe oder dergleichen benutzt. Es ist beute bereits möglich, Wellpappbehälter herzustellen, welche hohe Festigkeitseigenschaften haben, so daß sie in vielen Fällen an und ftir sich dafür geeignet sind, die üblicherweise bei schweren und wertvollen Gattern verwendeten Holzkisten zu ersetzen, welche insbesondere infolge ihres hohen Eigengewichts, des unausgenutzten Raumes und des ftir eine weitere Verwendung in der Regel notwendigen Frachtraum beanspruchenden Rücktransports nachteilig sind. Außerdem ist die Bevorratung bzw. Vorratshaltung bei Holzkisten außerordentlich raumaufwendig und damit unwirtschaftlich. Die zum Ersatz von Holzkisten benutzten Wellpappbehälter sind jedoch insbesondere im Hinblick auf die aufwendige Herstellung von Wellpappe mit geeigneten Festigkeitseigenechaften, insbesondere Naßfestigkeit, fr viele Fälle infolge der hohen Materialkouten ungeeignet. dabei ist auch zu berücksichtigen, daß die Stapelfähigkeit von mehreren Wellpappbehältern übereinander nur sahr begrenzt ist, es sei denn, es wird die aufwendige und kostspielige Herstallung von Wellpappe geeigneter Festigkeit in Kauf genommen Um diesen Naohthilan abzuhelfent ist die erfindungsgemäße Verpackung gekennzeichnet duroh die Kombination eines Behältere aus Pappe, Wellpappe oder dergletohen, an die hinsichtlichder Festigkeitseigenschaften keine besonderen oder iibemäßigen Anforderungen gestellt werden, mit einem den Behälter tragenden und abstützenden, gesonderten Rahmenwerk aus einem Werkstoff mit hohen Festigkeits-, insbesondere Naßfestigkeits-, Druckfestigkeits- und Biegefestigkeitseigenschaften.
• Die Erfindung macht sich auf diese Weise die ftir den Versand insbesondere hochwertiger Güter ausgezeichneten Materialeigenschaften von üblichen, z.B. in der Her stellung wenig aufwendigen und kostspieligen Wellpappen sowie die hohen Festigkeitseigenschaften eines geeigneten Werkstoffes zunutze, der vorzugsweise aus einem Preßmaterial aus zellulosehaltigen Faserstoffen und Kunststoffen besteht. Ein derartiger fUr das Rahmenwerk verwendeter Werkstoff läßt sich einfach verarbeiten und weist nur ein sehr geringes Gewicht auf, so daß durch die Verpackung bzw. Verpackungseinheit insgesamt nur ein verhältnismäßig geringer Anteil der insgesamt zur Verfttgung stehenden Ladekapazität z.B. eines Transportfahrzeuges in Anspruch genommen wird.
• Das Rahmenwerk besteht vorzugsweise aus einer dem Grundriß des Behälters angepaßten Bodenplatte, mehreren lösbar an der Bodenplatte befestigbaren vertikalen St(1tzstreben und einer von den Sttitzstreben getragenen Deckplatte, so daß die Bevorratung bzw. Vorratshaltung und der RUcktransport des Rahmenwerkes im zerlegten Zustand nur wenig platzaufwendig ist. Der auf der Bodenplstte abstellbare Behalter wird an seinen Ecken von den StAtastreben abgest(itzt, so daß ein Verrücken des Behilters insbesondere dann nicht m,bglich ist, wenn die gesamte Verpackung von mindestens einem Spannband umechlungen ist.
• Von der erfindungsgemäßen Verpaokungseinheit läßt sich eine verhäbtniamäßig große anzahl Ubereinanderstapeln, da das gesamte Stapelgewicht von dem Rahmenwerk bzw. den Stiltzstreben getragen wird, so daß die Wellpappbehälter selbst nicht auf Druck beansprucht werden. Auf diese Weise ist die erfindungsgemäße Verpackungseinheit insbesondere in Verbindung mit sogenannten Großraumcontainern verwendbar, wobei fär eine optimale Ausnutzung des Containerraums die Außenmaße der Verpackung vorzugsweise auf den Containerraum abgestimmt sind. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, zum Der sand bzw. Transport von unterschiedlich großen Gütern eine bestimmte Anzahl von normierten Verpackungsgrößen zu schaffen, derart, daß sich unterschiedliche Verpackungsgrößen zu einem Stapel bzw. Block zusammenfassen lassen, der dem Containerinnenraum entspricht.
• Um insbesondere bei schüttfähigen Gattern den auf die Seitenwände der Wellpappbehälter wirkenden Berstdruck aufzufangen, können vorzugsweise neben den Vertikalstreben des Rahmenwerks noch zusätzliche Diagonalstreben vorgesehen sein, die vorteilhafterweise gegen die Innenseiten der Vertikalstreben zur Anlage kommen und sich an diesen abstützen bzw. in krallenartigem Eingriff mit den Stütstreben stehen.
• Die StUtzstreben haben vorzugsweise Profil mit gleich langen Profilschenkeln.
• Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprdchen. d Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, in der mögliche AusfUhrungsformen der Erfindung in beispielhafter Weiseldargestellt sind.
• Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einer Palette abgeetellten Verpackung; Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Ausschnitt der Ansicht von Fig. 2 in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3; Fig. 5 eine teilweise Schnittansicht gemäß Linie V-V in Fig. 3; Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht eines Details einer abgewandelten AusfAhrungsform der erfindungsgemäßen Verpackung in auseinandergezogener Darstellung; Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht einer weiteren abgewandelten AusfUhrungsform in auseinandergezogener Darstellung; Fig. 8 eine teilweise Seitenansicht eines Details; Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht gemäß Linie It-IE in Fig. 8; Fig.lo eine teilweise Seitenansicht einer abgewandelten Ausftihrungsform einer Verpackung im Bereich einer unteren Ecke; Fig. 11 eine teilweise Schnittansicht gemäß der Linie XI-XI in Fig. lo.
• Die in Fig. 1 abgebildete Verpackung setzt sich im wesentlichen aus einer Palette bzw. Basispalette 17, einer Bodenplatte 4, den seitlichen StAtzstreben 5, dem auf der Bodenplatte 4 abgestellten und an den Ecken von den Stutzetreben 5 abgesttitzten Wellpappbehälter 2 und der Deckplatte 6 zusatimien, wobei die gesamte Einheit von Spannbändern 16 umsohlungen ist. Die Palette 17 kann auch weggelassen werden.
• Zum Herstellen der in Fig. 1 abgebildeten Verpackung bzw. Verpackungseinheit kann entweder zuerst der Behälter 2 auf der auf der Palette 17 liegenden Bodenplatte 4 abgestellt werden, bevor die vertikalen Sttitzstreben 5 mittels geeigneter Befestigungsorgane an den vier Ecken der Bodenplatte 4 aufgestellt werden, oder es können zuerst die StUtzstreben 5 aufgestellt werden, bevor der Behälter 2 von oben her auf der Bodenplatte 4 abgestellt wird. Das Füllen des Behälters kann vor dem Abstellen auf der Bodenplatte 4 oder danach erfolgen. Zur Fertigstellung der Verpackung bzw. Zerpackungseinheit'wird dann die Deckplatte 6 aufgelegt, welche geeignete Befestigungsorgane aufweist, die mit korrespondierenden Befestigungsorganen an den oberen Sttltzstrebenenden zusammenwirken. Danach wird um die auf diese Weise hergestellte Verpackung bzw. Verpackungseinheit Spannbandmaterial 16 herumgelegt, wobei in Verbindung damit vorteilhafterweise vorgesehen sein kann, daß die Boden- und Deckplatten mit gesigneten Aussparungen versehen sind, in ie das oder die SpannbSnder 16 eingelegt werden, so daßtEicht tiber die außen liegenden Ebenen der beiden Platten hervor stehen.
• !Wr den Behälter 2 läßt sich tibliche Pappe bzw. Wellpappe verwenden, an deren Festigkeitseigenschaften -insbesondere Druckfestigkeitseigenschaften - keine allzu großen Forderungen gestellt werden.
• Das aus dem Boden und den Deckplatten sowie den Sttitzstreben bestehende Rahrnnwerk besteht vorzugsweise aus eine Preßmaterial, welches aus zellulosehaltigen Faserstoffen und tunstetoffen besteht, wobei gegebenenfalls geeignete Additive zugesetzt sein können, um die vollständige Imprägnierung der Preßmsse zu fördern bzw. verschiedene Bigenschaften wie Witterungsbeständigkeit, Flammschutz, Fäulniebeständigket, Xermitearesistenz und dergleichen zu verbessern.
• Die Bodenplatte 4 hat die gleiohe Form wie die Deckplatte 6. Gemäß den Fig. 1 - 5 ist die Bodenplatte 4 an ihren vier Ecken mit winkelförmigen Sttitzftißen 10 versehen, welche Aussparungen ii aufweisen, in die die Sttitzstreben 5 von oben her eingeschoben werden. Zur Verbesserung der Verbindung zwischen der Bodenplatte 4 und den Sttitzstreben 5 sind die Sttttzftiße 10 mit schwalbenschwanzförmigen Nuten 12 versehen, in die an den Stützstreben 5 angeordnete schwalbenschwanzförmige Leisten 13 eingeschoben werden. Um dns Einschieben der Sttltzstreben zu erleichtern, können. die Stützfüße 10 an den dafür zweckmäßigen Wanten abgeschrägt ein, wobei insbesondere die schwalbenschwanzförmigen Nuten 12 nach oben trichterförmig erweitert sind. Die Sttltzstreben 5 werden auf diese Weise einerseits von dem Behälter 2 und andrerseits von den Sttitzftlßen 10 in ihrer aufrechten Stellung festgehalten, so daß nach dem Fellen des Behälters 2 die Deckplatte 6 leicht aufgeschoben werden kann.
• Die Boden- und Deckplatten 4 und 6 brauchen nicht vollflächig ausgestaltet zu sein, sondern können Durohbrüche 18 aufweisen, die durch einen oder mehrere Querstege 19 voneinander getrennt sind. Die Art und Weise der Anordnung der Quer stege 19 hängt im wesentlichen von der Art deflbenutzten Paletten 17 ab, und zwar derart, daß dann, wenn mehrere der in Fig. t abgebildeten Verpackungseinheiten Ubereinandergestapelt werden, die Palettenfüße jeweils von den Rändern oder den Querstegen 19 des Deokels1 6 einer Jeweils unteren Verpackungseinheit abgesttitzt werden.
• Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Boden- und Deckplatten 4 und 6 mit Ausnehmungen 8 versehen, die zur Aufnahme von Ansätzen 9 dienen welche an den Enden der Sttltzstreben 5 angebracht sind. Um zu verhindern, daß die Sttttzstreben 5 ihre Stellung verändern, naohdemsie in der richtigen Stellung auf der Bodenplatte 4 aufgestellt worden sind, ist ein umlaufender Ring 7 vorgesehen, der an der Unterseite Ausnehmungen 8 aufweist, die zur Aufnahme der oberen Zapfen 9 der Sttzstreben 5 dienen. Der Ring 7 ist so gestaltet, daß durch ihn das Einschieben eines Behälters nicht behindert wird. Der Ring 7 ist an seiner Oberseite mit Ansätzen 9 versehen, die in die Ausnehmungen 8 der Deckplatte 6 eingeschoben werden können.
• Bei der Ausftihrungsform gemäß Fig. 7 sind die einzelnen Sttitzstreben in StWtzstrebenabsohnitte 5a unterteilt, wobei jeweils die vier in einer Horizontalebene liegenden StUtzstrebenabschnitte 5a durch umlaufende Ringe 7a miteinander verbunden sind. Auch hier dienen Ausnehmungen 8 und Zapfen 9 dazu, die Verbindung zwischen den einzelnen Elementen des Rahmenwerkes herzustellen.
• In den Fig. 8 und 9 ist eine Diagonalstrebe 14 dargestellt, welche beidseitig in geeignete, an der Innenseite der Sttitzstreben 5 angeordnete Ausnehmungen 15 eingesetzt ist. Die Diagonalstreben 14 werden gegen ein Herausfallen nach innen von den Wänden des Behälters 2 abgesttitzt.
• Die Ausnehmungen 15 der Diagonalstreben sind' Elo gestaltet, daß ein Rutschen der Diagonalstreben 14 nach unten nicht möglich ist.
• Bei der in den Fig. lo und 11 dargestellten abgewandelten Ausftlhrungsform der Erfindung sind die Boden- und Deckplatten 4 und 6 an ihren vier Ecken ebenfalls mit winkelförmigen SttzfLtßen 10 versehen. Die Sttitzstreben 5 sind an ihren Profilschenkelenden mit sich vorzugsweise ber die gesamte Sttltzstrebenlänge erstreckenden, nach außen vorspringenden, Hinterschneidungen bildenden, vorzugsweise wul stfhrmigen Ansätzen 20 versehen, die hinter die StUtzfuBenden greifen, welche ein mit den Ansätzen 20 korrespondierendes Profil haben. Bei einer derartigen Gestaltung lassen sich die Sttltzstreben in einfacher Weise im Strangpreßverfahren herstellen, wobei die geeigneten Sttitzstrebenlängen nur durch Abschneiden von geeignet langem Profilmaterial hergestellt werden. Um die Verbindung zwischen den Sttitzstreben 5 und den Stützfiißen 10 zu verbessern, können weiterhin Verbindungsstifte 24 vorgesehen sein, die in geeignete Bohrungen in den Stützstreben und den Sttzftißen hindurchgesteckt sind.
• Bei der Ausftihrungsform gemäß den Fig. 10 und ii sind die Stützstreben an ihren Profilschenkelenden noch mit vorzugsweise silber die gesamte Sttitzstrebenlänge verlaufenden Ausnehmungen 21 zur Bildung von Hinterschneidungen biLdenden Nasen 22 versehen, wobei die Diagonalstreben 14 an ihren Enden hinter die Nasen 22 greifende krallenförmige Ansätze 23 aufweisen. In Fig. 11 ist nur eine Diagonalstreben 14 dargestellt, um zu verdeutlichen, daß das Vorhandensein der Nasen 22 unabhängig davon ist, ob tatsächlich Diagonalstreben benötigt werden oder nicht.

Claims (21)

Patentansprüche

1. Verpackung, g e k e n n z e i c h -n e t durch dle Kombination eines Behälters (2) aus Pappe, Wellpappe oder dergleichen mit einem den Behälter tragenden und abst!itzenden, gesonderten Rahmenwerk (3) aus einem Werkstoff mit hohen Festigkeits-, insbesondere Naßfestigkeits-, Druckfestigkeits- und Biegefestigkeitseigensehaften.

2. Verpackung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß als Werkstoff ftir das Rahmenwerk (3) ein Preßmaterial aus zellulosehaltigen Faserstoffen und Kunststoffen verwendet wird.

3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß das Rahmenwerk (3) aue einer dem Grundriß des Behälters (2) angepaßten Bodenplatte (4), mehreren lösbar an der Bodenplatte befestigbaren, vertikalen StAtzetreben (5,5a) und einer von den Stiitzstreben getragenen Deckplatte (6) besteht, und daß der BehKlter auf der Bodenplatte abstellbar ist und insbesondere an seinen Ecken von den Sttitzstreben abgeattitzt wird.

4. Verpackung nach Anspruch 35 d a -d u r c h g e k e n n Z e i c h n e t, d a ß die Sttitzstreben (5,5a) Profil mit vorzugsweise gleich langen Profilschenkeln haben.

5. Verpackung nach Anspruch 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Boden- und Deckplatten (4,6) rechteckig und einander im wesentlichen identisch sind.

6. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß zwischen dem oberen Ende der Stiltzstreben (5) und der Deckplatte (6) ein als Teil des Rahmenwerkes umlaufender Reifen (7) angeordnet ist, der sowohl mit den Sttzstreben als auch mit der Deckplatte lösbar verbunden ist.

7. Verpackung nach einem der Anspruche 3 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Bodenplatte (4), die Sttitzstreben (5,5a), die Deckplatte (6) und gegebenenfalls der Umfangsreifen (7j an den jeweils aneinander angrenzenden Flächen mit Ausnehmungen (8) bzw. mit mit den Ausnehmungen korrespondierenden und in die Ausnehmungen einsteckbaren Ansätzen (9) versehen sind.

8. Verpackung nach einem der Ansprtiche 3 - 7, d a d u r b h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die einzelnen Sttitzstreben ein- oder mehrfach unterteilt sind und zwischen jeweils zwei übereinander angeordneten stützstrebenabsohnitten ein die beiden Abschnitte miteinander verbindender, allen Stützetreben gemeinsamer umlaufender Reifen angeordnet ist.

9. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 - 8, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Btützstreben (5a) mindestens an einem ihrer Enden durch einen umlaufenden Reifen (7a) miteinander verbunden sind, der einstückig mit den Stützstreben ausgebildet ist.

10. Verpackung nach einem der Anspritohe 3 - 5, d a d u r o h g e k e n n z e i e h n e t, d a B die Boden- und Deckplatten (4,6) an ihren Ecken winkelförmige Sttitzfilße (10) zum Abstützen der Sttitzstreben (5) gegen seitlich nach außen gerichtete Bewegungen haben.

11. Verpackung nach Anspruch 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die winkelförmigen Sttitzftlße (10) an ihrer Innenseite Ausnehmungen (11) zur Aufnahme der Stüstrebenenden aufweisen.

12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Sttitzftiße (io) mit sich nach außen erweiternden schwalbenschwanzförmigen Nuten (12) und die Sttltzstreben (5) mit korrespondierenden schwalbenschwanzförmigen Leisten (13)versehen sind.

13. Verpackung nach Anspruch 1o, d a -d u r c h g e k e nn z e i e h n e t, d a ß die StAtzstreben (5) an ihren Profilschenkelenden mit sich vorzugsweise ihrer die gesamte Sttltzstrebenlänge erstreckenden, nach außen vorspringenden, Hinterschneidungen bildenden, vorzugsweise wulstförmigen Ansätzen (2o) versehen sind, die hinter die Stützfußenden greifen, welche ein mit den Ansätzen (20) korrespondierendes Profil haben.

14. Verpackung nach Anspruch 11,12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Sttitzftiße (io) zur El reichterung des Einsetzens der Stützstreben abgeschrägte Kantenteile haben.

15. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 - 14, ¢ e k e n n z e i c h n e t d u r c h gegen die Bebälterseitenwände anliegende Diagonalstreben (14), die vorzugsweise von den StWtzstreben (5) gehalten werden.

16. Verpackung nach Anspruch 15, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die StAtzstreben an ihren Profilsohenkelenden mit vorzugsweise über die gesamte Sttitzstrebenlänge verlaufenden Ausnehmungen (21) zur Bildung von Hinterschneidungen s enden Nasen (22) versehen sind, und daß die Diagonalstreben (14) an ihren Enden hinter die Nasen (22) greifende krallenförmige Ansätze (23) haben.

17. Verpackung nach Anspruch 15 oder 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Stützstreben (5) an ihrer Innenseite Aussparungen (15) zum Einsetzen der Diagonalstreben aufweisen.

18. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 - 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß sie von mindestens einem Spanhband (16) umschlungen ist.

19. Verpackung nach Anspruch 18, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Boden-und Deckplatten mit Aussparungen zur Aufnahme des oder der Spannbänder versehen sind.

20. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 e 19, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine unterhalb der Bodenplatte angeordnete Palette (17).

21. Verpackung nach einem der Ansprüche 2 - 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a ß die Boden- und Deckplatten (4,6) einen rund umlaufenden Rahmen mit mindestens einer Querstrebe aufweisen.