DE202008010612U1 - Ladungssicherung für Baustoffelemente auf der Ladefläche eines Transportfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Ladungssicherung
für zu
Paketen (16.1 bis 16.6) gestapelte Baustoffelemente, insbesondere Betondachsteine,
auf der Ladefläche
(10) eines Transportfahrzeugs, wobei mehrere Pakete quer zur Fahrtrichtung
in mindestens einer Reihe (1 bis 5) nebeneinander und voneinander
beabstandet zwischen den gegenüberliegenden Längsbordwänden der
Ladefläche
(10) angeordnet und auf dieser durch einen gemeinsamen Spanngurt
(20) niedergehalten sind, der von einer Zurröse (11) an dem einen Längsrand
der Ladefläche
(10) über
einen Kantenschutz (21) am außen
liegenden Längsrand
des zunächst
liegenden Paketes und weiter über
alle Pakete der Reihe (z. B. 1) sowie einen weiteren Kantenschutz
(21) des Paketes auf der anderen Seite der Ladefläche (10)
zu einer Zurröse
(11) auf dieser Seite der Ladefläche
verläuft,
dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenräumen (z) zwischen benachbarten
Paketen (16.1 bis 16.6) je ein von dem Spanngurt (20) gehaltener
Distanzhalter (22) angeordnet ist.
Description
- Die Neuerung betrifft eine Ladungssicherung für zu Paketen gestapelte Baustoffelemente, insbesondere Betondachsteine, auf der Ladefläche eines Transportfahrzeugs, wobei mehrere Pakete quer zur Fahrtrichtung in mindestens einer Reihe nebeneinander und voneinander beabstandet zwischen den gegenüberliegenden Längsbordwänden der Ladefläche angeordnet und auf dieser durch einen gemeinsamen Spanngurt niedergehalten sind, der von einer Zurröse an dem einen Längsrand der Lade fläche über einen Kantenschutz am außen liegenden Längsrand des zunächst liegenden Paketes und weiter über alle Pakete der Reihe sowie einen weiteren Kantenschutz des Paketes auf der anderen Seite der Ladefläche zu einer Zurröse auf dieser Seite der Ladefläche verläuft.
- Der vorstehend benutzte Begriff „Baustoffelemente" ist im Sinne eines Oberbegriffes für Betondachsteine, Dachziegel, Mauerziegel, Faserzementplatten und dergleichen zu verstehen. Solche Baustoffelemente werden herstellerseitig in einer vorgegebenen Stückzahl gestapelt. Jeder Stapel bildet ein Paket, das zur Stabilisierung und ggf. als Schutz gegen Witterungseinflüsse eine Umverpackung z. B. aus Schrumpffolie haben kann. Die Stapel bzw. Pakete werden mittels eines Hebezeugs, das mit an die Paketabmessungen angepassten Greifern ausgestattet ist, von der Lagerstelle auf die Ladefläche eines Transportfahrzeuges in einer oder mehreren Reihen quer zur Fahrtrichtung zwischen den gegenüberliegenden Längsbordwänden der Ladefläche abgesetzt. Eine Reihe kann z. B. sechs Pakete umfassen. Bedingt durch die genann ten Greifer sind die Pakete mindestens einige Zentimeter voneinander beabstandet. Die Pakete können in bis zu drei Lagen übereinander gestapelt werden. Nur zwischen der untersten Lage und der Ladefläche befindet sich in der Regel eine Antirutschmatte. Zwischen der untersten und der zweiten sowie zwischen der zweiten und der dritten Lage tritt in aller Regel ein unmittelbarer Verzahnungseffekt auf. Über alle Lagen jeweils einer Reihe von Paketen verläuft ein Spanngurt quer zur Fahrtrichtung von Längsrand zu Längsrand der Ladefläche. Es hat sich gezeigt, dass diese bisher übliche Ladungssicherung mittels nur eines gemeinsamen Spanngurtes je ggf. mehrlagiger Paketreihe als Ladungssicherung im Sinne von § 22 StVO und anderer einschlägigen Vorschriften nur unzureichend genügt, denn bei großen Quer- und Längsbeschleunigungen können die Pakete so stark verrutschen, dass die Fahrsicherheit beeinträchtigt und/oder Dritte gefährdet werden können. Besonders kritisch in diesem Sinn ist der Transport, wenn mindestens eine, ggf. mehrlagige Reihe von Baustoffelementen „freistehend, d. h. ohne Abstützung mindestens der in Fahrtrichtung weisenden Stirnfläche, auf der Ladefläche angeordnet ist.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladungssicherung der einleitend angegebenen Gattung zu verbessern.
- Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Paketen je ein von dem Spanngurt gehaltener Distanzhalter angeordnet ist.
- Wie sich gezeigt hat, werden durch diese Distanzhalter die einzelnen Pakete jeder Reihe auch bei mehr als einer Lage je Reihe so sicher fixiert, dass die Ladung nicht nur in Querrichtung sondern auch in Längsrichtung, also z. B. bei einer Notbremsung, nicht verrutscht.
- Um die Distanzhalter sicher an ihrem Ort zu halten, hat jeder Distanzhalter eine Öffnung zum Hindurchführen des Spanngurts.
- Zweckmäßig hat jeder Distanzhalter oberseitig einen griffartigen Bügel. Der Bügel begrenzt also die Öffnung zu Hindurchführen des Spanngurts.
- Nach einer die Handhabung wesentlich erleichternden Weiterbildung hat der Bügel einen geteilten Quersteg aus zwei parallelen, voneinander beabstandeten Schenkeln mit sich überlappenden freien Enden, die einen Schlitz zum seitlichen Einführen des Spanngurts in die Bügelöffnung begrenzen.
- Der Distanzhalter kann grundsätzlich aus beliebigem Material bestehen. Seine Dicke ist etwas geringer als der Abstand zwischen benachbarten Paketen, der seinerseits durch die eingangs genannten Greifer des Hebezeugs vorgegeben ist.
- Der Umriss des Distanzhalters kann grundsätzlich beliebig, also z. B. rechteckig oder kreisförmig sein. Bei rechteckigem Umriss können die Abmessungen im Bereich von z. B. etwa 20 cm × 15 cm oder größer liegen.
- Der Distanzhalter kann insbesondere aus zwei Kunststoff-Halbschalen gefügt sein.
- Der Bügel des Distanzhalters kann seinerseits aus formschlüssig zwischen den Halbschalen eingefügten Kunststoffteilen bestehen.
- Eine Ladungssicherung für mehrere in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete, gegebenenfalls mehrlagige Reihen von Paketen zeichnet sich dadurch aus, dass die in Fahrtrich tung erste Reihe mit ihrer vorderen Stirnfläche unmittelbar an die vordere Querbordwand der Ladefläche angrenzt und dass die zweite und alle weiteren Reihen jeweils abstandslos an die hintere Stirnfläche der in Fahrtrichtung davor befindlichen Reihe angrenzen.
- Aus Gründen der gleichmäßigen Gewichtsverteilung auf die Achsen des Fahrzeugs kann es erforderlich sein, eine gegebenenfalls mehrlagige Reihe von Paketen so anzuordnen, dass sie in Fahrtrichtung eine freistehende Stirnfläche hat. Eine Ladungssicherung für diesen Fall besteht darin, dass ein zweiter Spanngurt von einer Zurröse an dem einen Längsrand der Ladefläche schräg ansteigend und über einen Kantenschutz zu einer vor der Stirnfläche der Reihe angeordneten Palette, durch deren Zwischenräume hindurch quer zur Fahrtrichtung etwa waagerecht zu einem Kantenschutz auf der anderen Seite und von dieser schräg nach unten zu einer Zurröse an den anderen Längsrand verläuft. Auf diese Weise ist auch bei einer in Fahrtrichtung freistehenden, gegebenenfalls mehrlagigen Paketreihe ein Verrutschen der Pakete in Fahrtrichtung ausgeschlossen.
- Die Ladungssicherung nach der Neuerung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
-
1 eine Seitenansicht eines beladenen Lkws; -
2 eine Aufsicht auf eine Querreihe von Betonsteinpaketen; -
3 die gleiche Aufsicht wie in2 , jedoch mit Betondachsteinpaketen in einer Umverpackung; -
4 die gleiche Aufsicht wie3 , jedoch auf eine freistehende Paketreihe; -
5 die freistehende Paketreihe gemäß4 in der Seitenansicht; -
6 einen Distanzhalter in der Vorderansicht, der Seitenansicht und der Aufsicht. - In
1 sind auf der Ladefläche10 eines Lkw in Fahrtrichtung von einer vorderen Querbordwand10a nach hinten zu Paketen zusammengefasste Betondachsteine in vier Reihen1 bis4 zu je zwei Lagen wie4a ,4b angeordnet. Die erste Reihe1 schließt flächenbündig an die Querbordwand10a an, die folgenden Reihen2 ,3 und4 schließen jeweils bündig an die davor befindliche Reihe an. Mit Abstand zu der letzten Reihe4 folgt eine Reihe5 zu drei Lagen, die unmittelbar angrenzend an die hintere Querbordwand10b angeordnet ist. Jede der Reihen1 bis5 ist in Querrichtung durch einen Spanngurt20 gesichert, der von einer Zurröse11 am Rand der Ladefläche10 über einen Kantenschutzwinkel21 zur anderen Seite der Ladefläche10 verläuft.2 zeigt dies genauer in einer Aufsicht auf die Reihe1 , wobei der Deutlichkeit halber die anschließende Reihe2 weggelassen ist. Jede Reihe besteht je Lage aus sechs Paketen16.1 bis16.6 aus gestapelten Betondachsteinen. Zwischen je zwei benachbarten Paketen befindet sich ein Zwischenraum z, der im wesentlichen gleich der Dicke der zum Versetzen der Pakete benutzten Greifer (bekannt, daher nicht dargestellt) ist. Um die Pakete16.1 bis16.6 quer zur Fahrtrichtung zu stabilisieren, befindet sich zwischen je zwei benachbarten Paketen ein später näher erläuterter Abstandhalter22 . Der schon genannte Spanngurt20 verläuft von einer linksseitigen Zurröse11 über einen linksseitigen Kantenschutzwinkel21 , durch oberseitige griffartige Ösen aller fünf Abstandhalter22 hindurch zu einem rechtsseitigen Kantenschutzwinkel21 und von dort zu der Zurröse11 . -
3 zeigt die gleiche Aufsicht wie2 , jedoch mit der üblichen Umverpackung der Pakete16.1 bis16.6 aus Betondachsteinen. -
4 zeigt die entsprechende Aufsicht auf die Reihe5 in1 . In diesem Fall ist eine zusätzliche Sicherung vor der in Fahrtrichtung vorderen Stirnseite der Reihe5 in Form von zwei Paletten23a und23b vorgesehen ist. Die stehend angeordneten Paletten23a und23b werden durch einen weiteren Spanngurt24 gehalten, der von der Zurröse11 am Rand der Ladefläche10 schräg aufwärts, über einen Kantenschutz25 , durch die Zwischenräume der Latten der Paletten waagerecht weiter zur anderen Seite der Reihe5 und von dort über einen gleichartigen Kantenschutz25 wieder schräg abwärts zu der Zurröse11 verläuft.5 veranschaulicht die entsprechende Seitenansicht. -
6 zeigt in drei Ansichten einen der Distanzhalter22 . Der Distanzhalter kann z. B. ein Kuststoffhohlkörper sein, der aus zwei im Spritzgießverfahren hergestellten und anschließend miteinader verrasteten Halbschalen22a ,22b besteht. Der Distanzhalter hat einen Bügel22c , der in der insbesondere aus der Seitenansicht ersichtlichen Weise so geteilt ist, dass der obere Quersteg zwei parallele, voneinander beabstandete Schenkel22c1 und22c2 umfasst, deren freie Enden sich überlappen. Der zwischen den Schenkelenden bestehende, offene Schlitz22d ermöglicht die Einführung jeweiligen Spanngurts25 in die von dem Bügel umschlossene Öffnung20e oder umgekehrt das Einhängen des Distanzhalters22 in den jeweiligen Spanngurt.
Claims (9)
- Ladungssicherung für zu Paketen (
16.1 bis16.6 ) gestapelte Baustoffelemente, insbesondere Betondachsteine, auf der Ladefläche (10 ) eines Transportfahrzeugs, wobei mehrere Pakete quer zur Fahrtrichtung in mindestens einer Reihe (1 bis5 ) nebeneinander und voneinander beabstandet zwischen den gegenüberliegenden Längsbordwänden der Ladefläche (10 ) angeordnet und auf dieser durch einen gemeinsamen Spanngurt (20 ) niedergehalten sind, der von einer Zurröse (11 ) an dem einen Längsrand der Ladefläche (10 ) über einen Kantenschutz (21 ) am außen liegenden Längsrand des zunächst liegenden Paketes und weiter über alle Pakete der Reihe (z. B.1 ) sowie einen weiteren Kantenschutz (21 ) des Paketes auf der anderen Seite der Ladefläche (10 ) zu einer Zurröse (11 ) auf dieser Seite der Ladefläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass in den Zwischenräumen (z) zwischen benachbarten Paketen (16.1 bis16.6 ) je ein von dem Spanngurt (20 ) gehaltener Distanzhalter (22 ) angeordnet ist. - Ladungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (
22 ) eine Öffnung (22e ) zum Hindurchführen des Spanngurts (20 ) hat. - Ladungssicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
22e ) des Distanzhalters (22 ) durch einen Bügel (22c ) an der oberen Deckfläche des Distanzhalters (22 ) begrenzt ist. - Ladungssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (
22c ) einen geteilten Quersteg aus zwei parallelen, voneinander beabstandeten Schenkeln (22c1 ),22c2 ) mit sich überlappenden freien Enden hat, die einen Schlitz (22d ) zum seitlichen Einführen des Spanngurtes (20 ) in die Bügelöffnung (22e ) begrenzen. - Ladungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Distanzhalter (
22 ) aus zwei Kunststoffhalbschalen (22a ,22b ) gefügt ist. - Ladungssicherung nach Anspruch 5, dadurch gekenngekennzeichnet, dass der Bügel (
22c ) aus formschlüssig zwischen den Halbschalen (22a ,22b ) eingefügten Kunststoffteilen besteht. - Ladungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, für mehrere in Fahrtrichtung hintereinander angeordnete Reihen (
1 bis4 ) von Paketen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung erste Reihe (1 ) mit ihrer vorderen Stirnfläche unmittelbar an die vordere Querbordwand (10a ) der Ladefläche (10 ) angrenzt und dass die zweite und alle weiteren Reihen (2 bis4 ) jeweils abstandslos an die hintere Stirnfläche der in Fahrtrichtung davor befindlichen Reihe angrenzen. - Ladungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, für eine Reihe (
5 ) von Paketen mit in Fahrtrichtung freistehender Stirnfläche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Spanngurt (24 ) von einer Zurröse (11 ) an dem einen Längsrand der Ladefläche (10 ) schräg ansteigend und über einen Kantenschutz (25 ) zu vor der Stirnfläche der Reihe angeordneten Paletten (23a ,23b ), durch deren Zwischenräume hindurch quer zur Fahrtrichtung etwa waagerecht zu einem weiteren Kan tenschutz (25 ) auf der anderen Seite und von dieser schräg nach unten zu einer Zurröse (11 ) an den anderen Längsrand der Ladefläche (10 ) verläuft. - Die Distanzhalter (
22 ) für eine Ladungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820010612 DE202008010612U1 (de) | 2008-08-11 | 2008-08-11 | Ladungssicherung für Baustoffelemente auf der Ladefläche eines Transportfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200820010612 DE202008010612U1 (de) | 2008-08-11 | 2008-08-11 | Ladungssicherung für Baustoffelemente auf der Ladefläche eines Transportfahrzeugs |
Publications (1)
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DE202008010612U1 true DE202008010612U1 (de) | 2008-10-23 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200820010612 Expired - Lifetime DE202008010612U1 (de) | 2008-08-11 | 2008-08-11 | Ladungssicherung für Baustoffelemente auf der Ladefläche eines Transportfahrzeugs |
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DE (1) | DE202008010612U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2003262C2 (nl) * | 2009-07-22 | 2011-01-25 | Hendrikus Antonius Leeuwen | Inrichting voor het ten opzichte van elkaar fixeren van objecten, gebruik van een dergelijke inrichting, voertuig voorzien van een dergelijke inrichting, alsmede werkwijze voor het ten opzichte van elkaar fixeren van objecten. |
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-
2008
- 2008-08-11 DE DE200820010612 patent/DE202008010612U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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