DE1942410U - Lastenfahrzeug zum wahlweisen transport eines kunststoffsilos oder beliebiger anderer gueter. - Google Patents

Lastenfahrzeug zum wahlweisen transport eines kunststoffsilos oder beliebiger anderer gueter.

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DE1942410U
DE1942410U DE1966SC039968 DESC039968U DE1942410U DE 1942410 U DE1942410 U DE 1942410U DE 1966SC039968 DE1966SC039968 DE 1966SC039968 DE SC039968 U DESC039968 U DE SC039968U DE 1942410 U DE1942410 U DE 1942410U
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Germany
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floor
silo
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DE1966SC039968
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Inventor
Georg Schroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/426Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of fluids to transport of other types of goods

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  • Pallets (AREA)

Description

P.A. IH 952-2.3.66
GS 1/66
den 25.2.1966
Lastenfahrzeug zum wahlweisen Transport eines Kunststoffsilos oder beliebiger anderer Güter
Gegenstand der Neuerung ist ein Lastenfahrzeug, das sowohl für den Transport eines zusammenlegbaren Kunststoffsilos als auch für den Transport beliebiger anderer Güter geeignet ist.
Es ist bereits ein Kunststoffsilo bekannt, das insbesondere dem Transport von Zement dient, völlig zusammenlegbar ist und in der Mitte seines Bodens eine Entleerungseinrichtung aufweist. Um einen ,solchen Silo nicht nur auf einem Lastenfahrzeug transportieren, sondern auch auf diesem entleeren zu können, muß die Pritsche des Fahrzeugs besonders ausgebildet sein, wodurch das Fahrzeug für die Beförderung anderer Lasten häufig wenig geeignet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Pritsche eines Lastenfahrzeuges so auszubilden, daß es nicht nur den Transport und eine einwandfreie Entleerung eines solchen Kunststoffsilos ermöglicht, sondern daß es sich ohne Mühe und großen Aufwand so umgestalten läßt, daß es nach dem Zusammenlegen und Entfernen des -Silos wie jedes gewöhnliche Lastenfahrzeug für den Transport beliebiger Güter zu verwenden ist.
-2- GS 1/66
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Rahmen des Fahrgestells des Lastenfahrzeugs zunächst ein sich über die gesamte Ladefläche erstreckender und allseitig zur Mitte der Ladefläche geneigter Unterboden angeordnet ist, der als Unterlage für den Silo dient, und daß darüber ein für den Transport der anderen Güter dienender zweiter ebener Boden vorgesehen ist, der aus mehreren, zu den Seitenwänden der Fahrzeugpritsche hochklappbaren Bodenteilen besteht.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben werden soll. Dabei stellt die Fig. 1 einen Querschnitt durch die Fahrzeugpritsche dar, Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Ladefläche bei aufgelegtem oberen Boden und Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Ladefläche bei hochgeklapptem oberen Boden und damit freigelegtem Unterboden.
Mit dem Eahmen 1 des Fahrgestells ist eine Anzahl zueinander paralleler Quertraversen 2 verschweißt, deren Oberseiten von den Enden zur Mitte hin derart schräg abfallend verlaufen, daß eine auf sie aufgelegte, vorzugsweise aus vier Teilen bestehende Bodenplatte 4- allseitig zur Mitte hin geneigt ist. Die Bodenplatte bildet somit eine auf die Spitze gestellte flache vierseitige Pyramide und stellt den Unterboden für den auf ihr ruhenden Silo dar, durch ihr Gefälle die Entleerung des Silos fördernd. Mit 3 sind mit der Traverse verbundene und über den Fahrgestellrahmen hinwegreichende Verstärkungseisen bezeichnet. Der Unterboden weist in seiner Mitte eine Üffnung 10 auf, deren Hand durch einen angeschweißten Eahmen verstärkt ist. Diese Öffnung dient zur Aufnahme des in der Mitte des Kunststoffbodens liegenden Entleerungsstutzens mit seinen verschiedenen Druckluftanschlüssen.
-3- GS 1/66
Die Enden der Traverse 2 sind durch längs der Seitenwände der Wagenpritsche verlaufende und diese Wände tragende Trägereisen 8 verbunden. An diesen Trägereisen sind Auflageeisen 9 derart angeordnet, daß auf sie unverrückbar weitere Traversen 6 aufgelegt und gegebenenfalls an ihnen lösbar gehaltert sind. Diese Traversen 6 liegen dabei vorzugsweise oberhalb der Traversen 2 und bilden eine ebene Auflage für einen zweiten Boden 7, der sich aus mehreren Teilen zusammensetzt, die je für sich in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile hochklappbar sind und dann parallel zu den Seitenwänden der Ladepritsche an diesen anliegen. In dieser Lage sind sie auf irgendwelche bekannte Weise gehaltert.
Soll das Fahrzeug zum Transport des Silos verwendet werden, so sind die oberen Bodenteile in der angegebenen Weise hochgeklappt und die Traversen 6 entfernt= Der Unterboden ist damit freigelegt und der Silo kann auf ihm abgestellt und gefüllt werden. Figo J zeigt diesen Betriebszustand. Für den Transport beliebiger anderer Güter werden nach Entleeren und Zusammenlegen des Silos die Traversen 6 wieder eingelegt, die Bodenteile 7 heruntergeklappt, wodurch sich die in Fig» 2 dargestellte ebene Ladefläche ergibt, die beliebig beladen werden kann. Der Silo braucht dabei nicht entfernt zu werden, er kann vielmehr in dem Zwischenraum zwischen Unterboden und dem oberen Boden verbleiben, da zwischen dem Unterboden und der Unterkante der Traversen ein hierfür ausreichender Abstand vorhanden ist.
3 Seiten Beschreibung
5 Schutzansprüche

Claims (1)

  1. PA1U952-2.3.66
    GS 1/66
    den 25.2.1966
    Schutzansprüche
    1c Lastenfahrzeug zum wahlweisen Transport eines zusammenlegbaren Kunststoff silos oder "beliebiger anderer Güter, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (1) des Fahrgestells zunächst sich ein über die gesamte Ladefläche erstreckender und allseitig zur Mitte der Ladefläche geneigter Unterboden (4) angeordnet ist, der als Unterlage für den Silo dient, und daß darüber ein für den Transport der anderen Güter dienender zweiter ebener Boden (7) vorgesehen ist, der aus mehreren zu den Seitenwänden der Fahrzeugpritsche hochklappbaren Bodenteilen besteht.
    2» Lastenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fahrzeugrahmen eine Anzahl von Quertraversen (2) verbunden ist, deren Oberseiten derart abgeschrägt sind, daß ein auf ihnen ruhender Unterboden (4), vorzugsweise aus Blech, allseitig zur Mitte der Ladefläche geneigt ist, wobei dieser Unterboden in der Mitte eine Öffnung (10) aufweist, die die in der Mitte des Silobodens vorgesehene Entleerungseinrichtung aufnimmt.
    3. Lastenfahrzeug nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem geneigten Unterboden in gleicher Lage wie die ihn stützenden Traversen (2) weitere Traversen (6) leicht lösbar aufgelegt sind, die eine ebene Unterstützung der hochklappbaren Bodenteile (7) bilden.
    GS 1/66
    4. Lastenfahrzeug nach. Anspruch. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Traversen (6) mit ihren "beiden Enden in an mit den unteren Traversen fest verbundenen, längs der Seitenwände der Fahrzeugpritsche verlaufenden Trägereisen (8) angeordneten Halterungen (9) derart aufgelegt und/oder befestigt sind, daß sie gegen ein seitliches Verschieben gesichert sind.
    Lastenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere öffnung (10) im Unterboden durch einen mit diesem verschweißten Rahmen (5) verstärkt ist.
DE1966SC039968 1966-03-02 1966-03-02 Lastenfahrzeug zum wahlweisen transport eines kunststoffsilos oder beliebiger anderer gueter. Expired DE1942410U (de)

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