DE19953723A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Rammschutz von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen Rammschutz von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE19953723A1 DE19953723A1 DE1999153723 DE19953723A DE19953723A1 DE 19953723 A1 DE19953723 A1 DE 19953723A1 DE 1999153723 DE1999153723 DE 1999153723 DE 19953723 A DE19953723 A DE 19953723A DE 19953723 A1 DE19953723 A1 DE 19953723A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- leaf springs
- fastening device
- crash protection
- motor vehicles
- protection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
- B60R19/28—Metallic springs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/48—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects combined with, or convertible into, other devices or objects, e.g. bumpers combined with road brushes, bumpers convertible into beds
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
- B60R19/30—Elastomeric material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Springs (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (16, 18) für einen Rammschutz (10) von Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kleintransporter, wobei die Befestigungsvorrichtung (16, 18) den Rammschutz (10) mit dem Fahrzeugrahmen verbindet, bei der wenigstens zwei Blattfedern (22, 26; 24, 28) in etwa senkrecht zueinander angeordnet sind, wobei die Breitseiten der Blattfedern (22, 26; 24, 28) zu einer in etwa horizontaler Ebene senkrecht angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Rammschutz von
Kraftfahrzeugen, insbesondere für Kleintransporter, wobei die Befestigungsvorrichtung
den Rammschutz mit dem Fahrzeugrahmen verbindet.
Rammschutz oder Stoßstangen für Kraftfahrzeuge sind seit langem bekannt. Der
Rammschutz oder die Stoßstangen sind fest und/oder nachgiebig an dem
Fahrzeugrahmen montiert. Es ist auch bekannt, den Rammschutz bzw. die Stoßstange,
insbesondere bei Kleintransportern, wie Krankenwagen, als Trittstufe auszugestalten. Der
Rammschutz wird in der Regel aus Metall oder Kunststoff hergestellt und verwendet.
Eine Stoßstange für ein Kraftfahrzeug, bei der eine Vorrichtung zur Befestigung eines
Abschlepphakens oder einer Zugstange vorgesehen ist, wird in der deutschen
Offenlegungsschrift 27 46 235 beschrieben.
Aus dem deutschen Patent DE 37 10 317 C2 ist eine als Rammschutz ausgebildete
Trittstufe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für das Heck von Kleintransportern, bekannt.
Die Tragelemente der Trittstufe sind bei diesem Rammschutz federnd und nachgiebig mit
dem Fahrzeugrahmen verbunden. Dieser Rammschutz ist derart ausgebildet, daß die
Trittstufe über die waagerechte Ebene bogenförmig verlaufenden, mit ihren Breitseiten
jedoch senkrecht angeordneten, Blattfedern mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist und
sich mit ihren dem Fahrzeug zugewandten Eckbereichen auf den Blattfedern abstützen.
Nachteil dieser Befestigungsvorrichtung für einen Rammschutz ist, daß durch die
konstruktionsbedingte Verwendung jeweils nur einer einzigen Blattfeder zwischen
Rammschutz und Fahrzeugrahmen, für die Blattfedern nicht ausreichende
Stellmöglichkeiten bezüglich ihrer Härte vorhanden sind. Entweder sind sie zu
unnachgiebig, oder sie sind zu nachgiebig. Bei zu nachgiebigen
Befestigungsvorrichtungen ist der gesamte Rammschutz nicht mehr als Trittstufe
verwendbar, weil die Konstruktion beim Auftreten nachgeben würde. Bei zu großer
Unnachgiebigkeit der Befestigungsvorrichtung ist sie zur elastischen Befestigung eines
Rammschutzes nur noch bedingt geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachsten Mitteln eine Befestigungsvorrichtung für
einen Rammschutz zu schaffen, der im Hinblick auf Stabilität und Sicherheit den
geforderten Anforderungen entspricht, wobei die Nachteile des Standes der Technik
vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer
Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art wenigstens zwei Blattfedern
vorgesehen sind, die in etwa senkrecht zueinander angeordnet sind, wobei die Breitseiten
der Blattfedern zu einer in etwa horizontaler Ebene senkrecht angeordnet sind.
Der Vorteil dieser Anordnung ist, daß er besonders günstig und mit einfachsten Mitteln
hergestellt werden kann. Die Blattfedern sind praktisch spannungsfrei und genügen
höchsten Belastungen. So lassen sich durch die Verwendung verschiedener Blattfedern
unterschiedliche Stellmöglichkeiten im Bereich der Härte realisieren. Dabei kann die eine
Blattfeder weicher ausgebildet sein, als die jeweils dazu senkrechte Blattfeder.
Vorteilhafterweise werden die Blattfedern T-förmig zueinander angeordnet, wobei die
querliegende Blattfeder mit dem Rammschutz verbunden ist und die dazu senkrechte
Blattfeder an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist. Durch die Lage der Blattfedern ist die
Nachgiebigkeit im wesentlichen nur in einer horizontalen Ebene. Dadurch kann der
Rammschutz bequem als Trittstufe ausgebildet und verwendet werden.
Häufig ist es aufgrund der Gestalt des Rammschutzes erforderlich, Distanzhalter
zwischen Rammschutz und der Befestigungsvorrichtung zu verwenden. Ein zusätzlicher
elastischer Vorteil wird dadurch erreicht, wenn wenigstens ein Ende der querliegenden
Blattfeder gebogen vorgesehen ist. Das Material der die Befestigungsvorrichtung sollte
vorteilhafterweise nachgiebig sein. Die Blattfedern können sowohl beispielsweise aus
Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Auch geeignetes Fasermaterial, wie Fieberglas,
ist denkbar. Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung ist, wenn Material mit
Erinnerungsfunktion für den Rammschutz verwendet wird. Bei einer Verformung der
Blattfedern durch einen zu starken Unfall kann beispielsweise durch Hitze die
ursprüngliche Gestalt mit entsprechenden Eigenschaften wieder erhalten werden.
Weitere Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für einen
Rammschutz.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung für einen
Rammschutz mit gebogenen Enden.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit nur einer
querliegenden Blattfeder.
In Fig. 1 wird mit 10 ein Rammschutz bezeichnet. Der Rammschutz 10 ist vorzugsweise
ein langgestrecktes Rohr 11, daß an den Enden gebogen ist. Durch eine aufliegende Platte
12 ist der Rammschutz 10 als Trittbrett ausgebildet. Der Rammschutz 10 und/oder die
Platte 12 können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff hergestellt sein. Der
Rammschutz 10 wird an seiner querliegenden Seite 14 mit Befestigungsvorrichtungen 16
und 18 an dem Fahrzeugrahmen 20 befestigt. Der Fahrzeugrahmen 20 weist dazu
vorzugsweise entsprechende Träger 17 und 19 auf. In vorliegendem Ausführungsbeispiel
bestehen die Befestigungsvorrichtungen 16 und 18 jeweils aus zwei senkrecht zueinander
stehenden Blattfedern 22, 26 bzw. 24, 28. Die Blattfedern 22, 24, 26 und 28 sind derart
angeordnet, daß die Breitseite der Blattfedern 22, 24, 26, 28 senkrecht zu einer gedachten
horizontalen Ebene stehen. Dadurch sind die Blattfedern 22, 24, 26, 28 nur in dieser -
gedachten - horizontalen Ebene nachgiebig. Die Blattfedern 22, 24, 26 und 28 sind
jeweils T-förmig zueinander angeordnet. Die querliegenden Blattfedern 22 und 24 sind
jeweils mit Winkelstücken 23 und 25 an den jeweils dazu senkrechten Blattfedern 26 und
28 befestigt. An den Enden der querliegenden Blattfedern 22 und 24 sind weiterhin
Distanzhalter 30, 32, 34 und 36 vorgesehen, die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff
bestehen. Über diese Distanzhalter 30, 32, 34, 36 sind die Befestigungsvorrichtungen 16
und 18 mit dem Rammschutz 10 nachgiebig miteinander verbunden.
In Fig. 2 ist ein Rammschutz 10, ähnlich wie in Fig. 1, zu sehen. Gleiche Teile werden
daher mit entsprechenden gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Durch die aufliegende
Platte 12 ist der Rammschutz 10 ebenfalls als Trittbrett ausgebildet. Der Rammschutz 10
besteht aus einem langgestreckten Rohr 11, das an seinen Enden gebogen ist. Der
Rammschutz 10 wird an seiner querliegenden Seite 14 mit Befestigungsvorrichtungen 16
und 18 an dem Fahrzeugrahmen 20 befestigt. Der Fahrzeugrahmen 20 weist dazu die
entsprechenden Träger 17 und 19 auf. In vorliegendem Ausführungsbeispiel bestehen die
Befestigungsvorrichtungen 16 und 18 erfindungsgemäß jeweils aus zwei senkrecht
zueinander stehenden Blattfedern 38, 42 bzw. 40, 44. Die Blattfedern 38, 40 und 42, 44
sind wiederum jeweils T-förmig zueinander angeordnet. Die querliegenden Blattfedern
38 und 40 sind jeweils mit den Winkelstücken 23 und 25 an den jeweils dazu senkrechten
Blattfedern 42 und 44 befestigt. Die Enden 46, 48, 50 und 52 der Blattfedern 38 und 40
sind jeweils zu querliegenden "U"s gebogen. An der einen Seite der U-förmig gebogenen
Enden 46, 48, 50 und 52 der querliegenden Blattfedern 38 und 40 sind Distanzhalter 30,
32, 34 und 36 vorgesehen, die vorzugsweise aus elastischem Kunststoff bestehen. Über
diese Distanzhalter 30, 32, 34, 36 sind die Befestigungsvorrichtungen 16 und 18 mit dem
Rammschutz 10 nachgiebig miteinander verbunden.
In Fig. 3 wird eine weitere Variante einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
58 für einen Rammschutz 10 dargestellt. Der Rammschutz 10 besteht aus einem
langgestreckten Rohr 11, das an seinen Enden gebogen ist. Durch die aufliegende Platte
12 ist der Rammschutz 10 als Trittbrett ausgebildet. Die erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung 58 besteht diesmal aus einer einzigen, zu dem langgestreckten
Rohr parallelen Blattfeder 60, an der zwei weitere senkrechte Blattfedern 62 und 64 mit
den Winkelstücken 23 und 25 befestigt sind. Die anderen Enden der senkrechten
Blattfedern 62 und 64 sind an den Träger 17 und 19 des Fahrzeugrahmens 20 montiert.
An den Enden der Blattfeder 60 sind Distanzhalter 66 und 68 angeordnet, die den
Abstand zu der Befestigungsvorrichtung gewährleisten.
Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung (16, 18) für einen Rammschutz (10) von Kraftfahrzeugen,
insbesondere für Kleintransporter, wobei die Befestigungsvorrichtung (16, 18) den
Rammschutz (10) mit dem Fahrzeugrahmen verbindet, gekennzeichnet durch
wenigstens zwei Blattfedern (22, 26; 24, 28), die in etwa senkrecht zueinander
angeordnet sind, wobei die Breitseiten der Blattfedern (22, 26; 24, 28) zu einer in
etwa horizontalen Ebene senkrecht angeordnet sind.
2. Befestigungsvorrichtung (16, 18) für einen Rammschutz (10) von Kraftfahrzeugen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (22, 26; 24, 28)
T-förmig zueinander angeordnet sind, wobei die querliegende Blattfeder (22; 24)
mit dem Rammschutz (10) verbunden ist und die dazu senkrechte Blattfeder (26,
28) an dem Fahrzeugrahmen (17, 19) befestigt ist.
3. Befestigungsvorrichtung (16, 18) für einen Rammschutz (10) von Kraftfahrzeugen
nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern
(22, 26; 24, 28) derart angeordnet sind, daß sie im wesentlichen nur in einer
horizontalen Ebene nachgiebig ausgebildet sind.
4. Befestigungsvorrichtung (16, 18) Ihr einen Rammschutz (10) von Kraftfahrzeugen
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rammschutz (10) als Trittstufe (12) ausgebildet ist.
5. Befestigungsvorrichtung (16, 18) für einen Rammschutz (10) von Kraftfahrzeugen
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Distanzhalter
(30, 32, 34, 36) zwischen Rammschutz (10) und der Befestigungsvorrichtung (16,
18) vorgesehen sind.
6. Befestigungsvorrichtung (16, 18) für einen Rammschutz (10) von Kraftfahrzeugen
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Ende der quer liegenden Blattfeder (38, 40) gebogen vorgesehen sind.
7. Befestigungsvorrichtung (16, 18) für einen Rammschutz von Kraftfahrzeugen nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsvorrichtung (16, 18) aus einem nachgiebigen Material besteht.
8. Befestigungsvorrichtung (16, 18) für einen Rammschutz (10) von Kraftfahrzeugen
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Material mit
Erinnerungsfunktion, daß bei einer Verformung seine ursprüngliche Gestalt und
Eigenschaften wieder erhalten kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153723 DE19953723B4 (de) | 1999-11-09 | 1999-11-09 | Befestigungsvorrichtung für einen Rammschutz von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999153723 DE19953723B4 (de) | 1999-11-09 | 1999-11-09 | Befestigungsvorrichtung für einen Rammschutz von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19953723A1 true DE19953723A1 (de) | 2001-05-10 |
DE19953723B4 DE19953723B4 (de) | 2009-02-26 |
Family
ID=7928324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999153723 Expired - Fee Related DE19953723B4 (de) | 1999-11-09 | 1999-11-09 | Befestigungsvorrichtung für einen Rammschutz von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953723B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2925431A3 (fr) * | 2007-12-21 | 2009-06-26 | Renault Sas | Systeme d'absorption de chocs |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1567564A (en) * | 1977-01-20 | 1980-05-14 | Terakat Ltd | Bumpers |
DE3710317C2 (de) * | 1987-03-28 | 1995-12-14 | Auto Sicherheits Einrichtungen | Als Rammschutz ausgebildete Trittstufe für Kraftfahrzeuge |
DE3933086A1 (de) * | 1989-10-04 | 1991-04-18 | Spier Gmbh & Co Fahrzeug Kg | Heckeinstiegstritt fuer kraftfahrzeuge |
DE19720856C2 (de) * | 1997-05-17 | 2000-04-20 | Daimler Chrysler Ag | Als Rammschutz ausgebildete Trittstufe für Kraftfahrzeuge |
-
1999
- 1999-11-09 DE DE1999153723 patent/DE19953723B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2925431A3 (fr) * | 2007-12-21 | 2009-06-26 | Renault Sas | Systeme d'absorption de chocs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19953723B4 (de) | 2009-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60022511T2 (de) | Zusammenklappbares Scharnier einer Motorhaube | |
DE102012105938B4 (de) | Rohr-Rückbalken für Fahrzeug | |
DE3442902C1 (de) | Leuchteneinheit fuer Kraftfahrzeuge | |
DE4204109C2 (de) | Schneepflug | |
DE3040502A1 (de) | Stossfaenger fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE10114018B4 (de) | Aufnahme- und Verbindungsvorrichtung für eine Bug/Heckschürze eines Kraftfahrzeugs | |
DE602005005662T2 (de) | Frontstruktur eines kraftfahrzeuges | |
DE2353632C3 (de) | Halterung für die Armaturentafel und die Lenksäule in Kraftfahrzeugen | |
DE2342365C3 (de) | Schmutzfänger | |
DE3710317C2 (de) | Als Rammschutz ausgebildete Trittstufe für Kraftfahrzeuge | |
DE19953723A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Rammschutz von Kraftfahrzeugen | |
DE2510100A1 (de) | Elastische daempfung einer stossstange | |
DE6805595U (de) | Zusatzeinrichtung fuer einen fahrzeug-aussenspiegel | |
DE102004038857B4 (de) | Elektrischer Verbindungskasten und Verfahren zum Montieren eines elektrischen Verbindungskastens | |
DE3226445A1 (de) | An einem rahmen eines motorrads oder dergleichen befestigtes tragelement zur aufnahme eines motorradkoffers oder aehnlichem | |
DE19945321C1 (de) | Sitzteilrahmen eines Fahrzeugsitzes mit hinterem Querträger | |
DE19638819B4 (de) | Trittstufe für Kraftfahrzeuge | |
DE4110436C2 (de) | Befestigung für die Stoßstange eines Kraftfahrzeuges | |
DE102016110901B4 (de) | Karosseriefrontstruktur eines Kraftfahrzeugs | |
DE2844383A1 (de) | Stossfaengeranordnung | |
EP0592714A1 (de) | Vorrichtung zum Abfangen von Stössen | |
DE2803209C2 (de) | Stoßfänger für Fahrzeuge | |
DE102010056065A1 (de) | Montageträger | |
EP1554956B1 (de) | Gardinenstange mit Zugeinrichtung | |
DE10153391B4 (de) | Karosserieteil mit einem Holm zur Vermeidung einer Beschädigung von kraftstoffführenden Bauteilen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE WEISSE, MOLTMANN & WILLEMS PART, DE Representative=s name: WEISSE, MOLTMANN & WILLEMS PARTNERSCHAFTGESELL, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |