DE19953282C2 - Spannelement - Google Patents
SpannelementInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/20—Implements for finishing work on buildings for laying flooring
- E04F21/22—Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannelement, insbesondere
als Werkzeug beim Verlegen von Fußböden und
Wandvertäfelungen, bestehend aus zwei beabstandeten
Spannpratzen, wobei eine erste Spannpratze mit einer
Spindel und eine zweite Spannpratze mit einer Mutter
eines Spindel-Mutter-Triebes verbunden ist, und deren
Abstand mittels dieses Triebes verstellbar ist.
Derartige Spannelemente werden insbesondere beim
Verlegen von Dielen und Parkett-Bodenplatten verwendet.
Mit der allgemeinen bekannten Schraubzwinge werden die
Dielen verspannt, damit eine fugendichte Verlegung
möglich ist, d. h. die Dielen werden unter Spannung
verschraubt oder vernagelt. Sobald die verlegte Fläche
die Spannweite der Schraubzwinge überschreitet, treten
Probleme auf. Diese werden beispielsweise durch im
Handel erhältliche Verlegewerkzeuge gelöst, die zwei
Spannpratzen aufweisen, die durch einen Spanngurt
miteinander verspannt werden. Auf diese Weise lassen
sich auch größere Flächen unter Vorspannung setzen,
damit sie fugendicht verlegt werden können. Probleme
ergeben sich jedoch im Wandbereich, beispielsweise dort,
wo die Diele unter Spannung an einer Wand anliegen soll.
In der DE 43 39 076 A1 wird beispielsweise eine Vorrichtung
zum Verschieben von Fliesen oder Brettern aus zwei durch
Hebeldruck aktivierbaren Saugnäpfen beschrieben, die
durch eine Zugstange miteinander verbunden sind.
Vorrichtungen dieser Art sind aber leider nur bei sehr
glatten Oberflächen anwendbar und können auch nicht
gegen eine Wand gespreizt werden.
Die DE 297 22 614 U1 beschreibt eine Verleimzwinge für die
Justierung von Laminat- oder Parkettreihen. Hier können
zwei abgewinkelte Kanten mit einer Gewindestange
gegeneinandergezogen werden. Der Einsatzbereich dieser
Erfindung beschränkt sich im wesentlichen auf die oben
beschriebenen Schraubzwingen. Es können
Parkettbodenplatten im Randbereich schlecht
zusammengehalten werden. Eben sowenig kann diese Art von
Verleimzwinge größere Entfernungen überwinden und es
sind außerdem keine Verspannungen gegen die Wand
möglich. Der Einsatz eines Gurtes ist ebenfalls nicht
denkbar.
Die DE 297 10 081 U1 beschreibt einen Adapter für
Parkettverlegehilfen, bei dem auf eine handelsübliche
Verlegehilfe mit einem Spannband ein Adapter mit Sauger,
ähnlich wie in der DE 43 39 076 A1 eingehängt wird und es
treten hier ähnliche Probleme wie bei der zuletzt
genannten Erfindung auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein universell
einsetzbares Spannelement anzugeben, das als Werkzeug
bei der Verlegung von Dielen und Parkett-Bodenplatten
hilfreich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Werkzeug
dadurch gelöst, daß zwischen zweiter Spannpratze und
einer mit der Mutter verbundenen Platte eine Trennfuge
vorgesehen ist, die mittels ineinandergreifender
Formelemente überbrückt ist. Erfindungsgemäß kann
deshalb die Spannpratze von der Mutter getrennt werden
und die an der Mutter
vorgesehenen Formelemente beispielsweise direkt mit der
Unterkonstruktion so verbunden werden, daß sich die
Reaktionskräfte der ersten Spannpratze nicht über die
zweite Spannpratze in das verlegte Material eingeleitet
werden, sondern über die Formelemente direkt in die
Unterkonstruktion.
Eine vorteilhaft flache Bauweise ergibt sich, wenn an
der Mutter eine Platte mit mindestens einem Zapfen und
an der zweiten Spannpratze eine Platte mit mindestens
einer an den Zapfen angepaßten Öffnung vorgesehen ist.
In Verbindung damit, daß zusätzlich an der Mutter eine
Platte mit mindestens einer Öffnung und an der zweiten
Spannpratze eine Platte mit mindestens einem an die
Öffnung angepaßten Zapfen vorgesehen ist, ergibt sich
eine richtungsstabile Abstützung, die es beispielsweise
bei symmetrischer Anordnung von einer weiteren Öffnung
zusätzlich ermöglicht, die Richtung der Spannpratze
gegenüber den Spindel-Mutter-Antrieb um 180° zu drehen.
Wenn der Zapfen zylindrisch geformt ist, läßt sich für
den Zapfen auch in der Unterkonstruktion durch Einsenken
einer Bohrung leicht baustellenseitig ein Widerlager in
die Unterkonstruktion einbringen, das an den Zapfen
angepaßt ist.
Beim Einsetzen des Zapfens, springt er auch unter Druck
nicht aus seinem Widerlager heraus, wenn der Zapfen an
seinem freien Ende einen Bund aufweist. Dieser Bund
prägt sich in das Widerlager ein und führt so zu einem
Formschluß.
Auch die Spannpratze kann unter Belastung nicht
versehentlich abrutschen, wenn die Platte der zweiten
Spannpratze als Winkel mit einem kurzen und einem langen
Schenkel geformt ist, wobei das freie Ende des kurzen
Schenkels einen zum langen Schenkel weisenden Grat
aufweist. Auch hier prägt sich der Grat in die
Anlagefläche ein, so daß wiederum ein Formschluß
erreicht wird, der ein Abrutschen verhindert.
Dadurch, daß die Öffnung als Langloch mit einer Breite
ausgebildet ist, die dem Maß des Zapfens entspricht und
in einem Teilbereich weiter als das Maß des Bundes
geformt ist, wird zwischen der zweiten Spannpratze und
der Mutter des Spindel-Mutter-Triebes eine Verriegelung
erzielt, die zur sicheren Handhabung beiträgt. Ein
versehentliches Herausrutschen wird durch den Formschluß
sicher verhindert.
Wenn die erste Spannpratze zur Spindel eine Trennfuge
aufweist, kann die erste Spannpratze der Spindel mit
Vorteil leicht ausgetauscht werden.
In einer alternativen Ausgestaltung der ersten
Spannpratze ist vorgesehen, daß die erste Spannpratze
geteilt in einen ersten Teil mit Mutter und einen
zweiten als Winkel geformten Teil ausgebildet ist. Zur
Überbrückung großer Spannweiten werden die Teile mittels
eines Gurtes verbunden. Die Mutter des Spindel-Mutter-
Triebes wird auf einem Abschnitt der Spindel ohne
Gewinde durch Drehen soweit verschoben, daß sie sich
gegen eine Stützfläche der Spindel abstützt. Es lassen
sich also auch große Spannweiten mühelos überbrücken und
die gesamte Verlegefläche unter Vorspannung bringen,
weil dabei die Mutter des ersten Teils mit der Spindel
als Spindel-Mutter-Trieb wirkt.
Die Spannung läßt sich besonders mühelos erreichen, wenn
die Spindel mittels eines Handgriffs drehbar ist, der
über ein Gelenk mit der Spindel verbunden ist, wobei das
Gelenk vorzugsweise als Kardangelenk ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
beispielhaften Beschreibung von schematischen
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine Seitenansicht mit Teilschnitt des
Spindel-Mutter-Antriebes mit erster
Spannpratze;
Fig. 2: einen Schnitt durch die zweite Spannpratze;
Fig. 3: eine Ansicht der ersten Spannpratze;
Fig. 4: einen Schnitt durch die erste Spannpratze
gemäß Schnittlinie IV-IV;
Fig. 5: eine Aufsicht auf eine alternative
Ausführungsform eines ersten Teils der ersten
Spannpratze;
Fig. 6: eine Seitenansicht des Teils gemäß Fig. 5;
Fig. 7: eine Seitenansicht eines zweiten Teils einer
alternativen Ausführungsform der ersten
Spannpratze;
Fig. 8: eine Aufsicht auf das Teil gemäß Fig. 7 und
Fig. 9: eine Seitenansicht des Teils gemäß Fig. 7.
In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Spannelement, wie es als
Werkzeug beim Verlegen von Fußböden und
Wandvertäfelungen zum Einsatz kommt. Es besteht aus
einer rechtwinklig abgekanteten Platte 2, deren kürzerer
Schenkel 3 von einer Spindel 4 durchsetzt wird. Vor der
Durchgangsbohrung für die Spindel 4 ist eine Mutter 6
mit der Grundplatte verschweißt, so daß die Mutter 6 mit
der Spindel 4 einen Spindel-Mutter-Trieb bildet. Die
Drehung der Spindel 4 erfolgt von Hand mittels eines um
ein Gelenk 7 schwenkbaren Handgriffs 8, der an dem zur
Platte 2 gerichteten Ende der Spindel 4 befestigt ist.
Am anderen Ende der Spindel 4 ist auf einem gewindelosen
Zapfen 9 eine erste Spannpratze 10 lose angeordnet.
Die Platte 2 trägt zwei aneinander angepaßte
Formelemente, damit sie lösbar mit einer zweiten
Spannpratze 13 gemäß Fig. 2 verbunden werden kann. Diese
Formelemente sind als ein zylindrischer Zapfen 11 und
eine als Langloch ausgebildeten Öffnung 12 geformt.
Zur Befestigung an der Platte 2 sind auch an der zweiten
Spannpratze 13 eine Öffnung 12 und ein Zapfen 11 im
gleichen Abstand wie an Platte 2 vorgesehen. Die
Verbindung wird dadurch hergestellt, daß der Zapfen 11
der zweiten Spannpratze 13 in die Öffnung 12 der Platte
2 eingreift und der Zapfen 11 der Platte 2 wiederum in
die Öffnung 12 der zweiten Spannpratze 13. Die Zapfen 11
können in die seitliche Verlängerung 16 der Öffnung 12
bis zur seitlichen Anlage verschoben werden. Dabei wirkt
ein an dem freien Ende des Zapfens 11 angeordneter Bund
14 als Hintergriff. Der mittlere Bereich 15 des
Langlochs hat einen Öffnungsdurchmesser, der dem des
Bundes 14 entspricht, während die seitlichen
Verlängerungen 16 lediglich an den kleineren Durchmesser
des Zapfens angepaßt sind.
Die zweite Spannpratze 13 ist ebenfalls als rechtwinklig
abgekantete Platte geformt, deren kürzerer Schenkel 17
im Anwendungsfall hinter die Kante einer zu verlegenden
Platte greift. Dabei legt sich die zum längeren Schenkel
18 gerichtete Seite des kürzeren Schenkels 17 gegen die
freie Kantenfläche der zu verlegenden Platte. Ein
Abrutschen wird durch einen an der unteren Kante
vorgesehenen Grat 19 verhindert.
In einem Anwendungsfall wird die dabei aufgebrachte
Spannkraft über die linke Anlagefläche des Langlochs 12
und den Zapfen 14 über die Mutter 6 und Spindel 4 in die
erste Spannpratze 10 eingeleitet, die sich ihrerseits an
einer Wand z. B. abstützt.
In anderen Anwendungsfällen kann sich auch die erste
Spannpratze 10 direkt an einem zu verlegenden
Fußbodenelement abstützen. Dazu wird in die
Unterkonstruktion eine kurze Bohrung eingebracht, in die
der Zapfen 11 der Platte 2 eingreifen kann. Die beim
Drehen der Spindel entstehenden Spannkräfte werden dann
über die Spindel und die Mutter über die Platte 2 und
den Zapfen 11 in die Unterkonstruktion eingeleitet. Die
zweite Spannpratze 13 wird dabei nicht benötigt.
In Fig. 3 ist die Spannpratze 10 dargestellt. Sie weist
ein Sackloch 20 zur Aufnahme des Zapfens 9 der Spindel 4
auf. Fig. 4 stellt einen Schnitt durch die erste
Spannpratze gemäß Fig. 3 dar.
In alternativer Ausführungsform kann die erste
Spannpratze 10 auch durch eine geteilte Spannpratze
gemäß der Fig. 5 bis 9 ersetzt werden. Dazu weist ein
erster Teil 21 eine Mutter 22 und ein
Befestigungselement 23 für einen Gurt auf. Das
Befestigungselement 23 ist in diesem Fall als geöffnete
Öse ausgebildet, die an eine Platte 24 des ersten Teils
21 angeschweißt ist. Die Platte 24 wiederum ist
rechtwinklig abgekantet. Auf dem nach oben gerichteten
Schenkel 25 ist vor einer Durchgangsöffnung für Spindel
4 die Mutter 22 geschweißt.
Der zweite Teil 29 der alternativen Ausführungsform der
ersten Spannpratze besteht aus einer rechtwinklig
abgekanteten Platte 26, deren kurzer Schenkel 27 als
Hintergriff dient und an seinem freien Ende mit einem
Grat 28 versehen ist, der ein Abrutschen beim Spannen
verhindert. Auf der Oberseite ist ein weiteres
Befestigungselement 23 für einen Gurt aufgeschweißt. Ein
nicht dargestellter Gurt verbindet den zweiten Teil 29
mit dem ersten Teil 21 der alternativen Ausführungsform
der ersten Spannpratze.
Im Anwendungsfall greift der kurze Schenkel 27 des
zweiten Teils 29 hinter die Außenkante von zu
verlegenden Parkettplatten. Die durch Drehen der Spindel
4 und infolge der dadurch erzeugten Verschiebung der
Mutter 22 entstehende Spannkraft wird über den Gurt in
den ersten Teil 21 eingeleitet und von Schraube 22 auf
Spindel 4 übertragen. Dabei stützt sich die Stirnfläche
30 eines am Spindelende vorgesehenen Bundes auf der
Stirnfläche 32 der Mutter 6 ab. Das Gewinde der Mutter 6
ist dabei im Bereich eines gewindelos ausgeführten
Abschnitts 33 der Spindel 4. Die Spindel 4 kann somit
frei drehen, da sie nicht im Eingriff mit den
Gewindegängen der Mutter 6 steht. Die Spannkräfte werden
dann über Platte 2 und Zapfen 11 in die um 180° gedrehte
zweite Spannpratze 13 eingeleitet, wobei ein auf der
Spannpratze im entsprechenden Abstand angeordneter
zusätzlicher Zapfen 34 in die Öffnung 12 der Platte 2
eingreift. Auf diese Weise kann zwischen dem kurzen
Schenkel 17 der zweiten Spannpratze und dem kurzen
Schenkel 27 des zweiten Teils der ersten Spannpratze
eine Spannkraft aufgebracht werden.
Auf diese Weise ist ein Verlegewerkzeug geschaffen, das
die fugendichte Verlegung von Bodenplatten oder
Wandvertäfelungen ermöglicht. Dabei kommen mehrere
dieser Werkzeuge gleichzeitig zum Einsatz, um so auch
große Längen von Bohlen an mehreren Stellen zu
verspannen.
1
Spannelement
2
Platte
3
kurzer Schenkel
4
Spindel
5
Durchgangsbohrung
6
Mutter
7
Gelenk
8
Handgriff
9
gewindeloser Zapfen
10
Spannpratze
11
zylindrischer Zapfen
12
Öffnung
13
zweite Spannpratze
14
Bund
15
mittlerer Bereich
16
seitliche Verlängerung
17
kurzer Schenkel
18
langer Schenkel
19
Grat
20
Sackloch
21
erster Teil
22
Mutter
23
Befestigungselement
24
Platte
25
Schenkel
26
Platte
27
kurzer Schenkel
28
Grat
29
zweiter Teil
30
Stirnfläche der Spindel
31
Bund
32
Stirnfläche der Mutter
33
Abschnitt
34
zusätzlicher Zapfen
Claims (11)
1. Spannelement, insbesondere als Werkzeug beim
Verlegen von Fußböden und Wandvertäfelungen,
bestehend aus zwei beabstandeten Spannpratzen, wobei
eine erste Spannpratze mit einer Spindel und eine
zweite Spannpratze mit einer Mutter eines Spindel-
Mutter-Triebes verbunden ist, und deren Abstand
mittels dieses Triebes verstellbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß
zwischen zweiter Spannpratze (13) und einer mit der
Mutter (6) verbundenen Platte (2) eine Trennfuge
vorgesehen ist, die mittels ineinandergreifender
Formelemente (11, 12) überbrückt ist.
2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Mutter
(6) die Platte (2) mit mindestens einem Zapfen (11)
und an der zweiten Spannpratze (13) eine Platte mit
mindestens einer an den Zapfen (11) angepaßten
Öffnung (12) vorgesehen ist.
3. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Mutter
(6) eine Platte (2) mit mindestens einer Öffnung
(12) und an der zweiten Spannpratze (13) eine Platte
(17, 18) mit mindestens einem an die Öffnung (12)
angepaßten Zapfen (11) vorgesehen ist.
4. Spannelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (11) zylindrisch geformt ist.
5. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zapfen (11)
an seinem freien Ende einen Bund (14) aufweist.
6. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (17,
18) der zweiten Spannpratze (13) als Winkel mit
einem kurzen (17) und einem langen Schenkel (18)
geformt ist, wobei das freie Ende des kurzen
Schenkels (17) einen zum langen Schenkel
weisenden Grat (19) aufweist.
7. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnung
(12) als Langloch (16) mit einer Breite
ausgebildet ist, die dem Maß des Zapfens (11)
entspricht und in einem Teilbereich weiter als
das Maß des Bundes (14) geformt ist.
8. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Spannpratze (10) zur Spindel (4) eine Trennfuge
aufweist.
9. Spannelement nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Spannpratze (10) geteilt in einen ersten Teil
(21) mit Mutter (22) und einen zweiten als
Winkel geformten Teil (29) ausgebildet ist,
wobei die Teile mittels eines Gurtes verbunden
sind, und die Mutter (6) des Spindel-Mutter-
Triebes (4, 6) auf einem Abschnitt (33) der
Spindel ohne Gewinde sich gegen eine Stützfläche
(30) der Spindel (4) abstützend angeordnet ist,
wobei die zweite Spannpratze (13) mit der Platte
(2) durch Ineinandergreifen der Formelemente
(11, 12) der Platte (2) mit dem Formelement (12)
und einem Zapfen (34) der zweiten Spannpratze
(13) verbunden ist.
10. Spannelement nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Spannpratze (10) geteilt in einen ersten Teil
(21) mit Mutter (22) und einen zweiten als
Winkel geformten Teil (29) ausgebildet ist,
wobei die Teile mittels eines Gurtes verbunden
sind, und die Mutter (6) des Spindel-Mutter-
Triebes (4, 6) auf einem Abschnitt (33) der
Spindel ohne Gewinde sich gegen eine Stützfläche
(30) der Spindel (4) abstützend angeordnet ist,
wobei der Zapfen (11) der Platte (2) in eine
Öffnung einer Unterkonstruktion eingreifen.
11. Spannelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (4)
mittels eines Handgriffs (8) drehbar ist, der über
ein Gelenk (7) mit der Spindel (4) verbunden ist,
wobei das Gelenk (7) vorzugsweise als Kardangelenk
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19953282A DE19953282C2 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Spannelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19953282A DE19953282C2 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Spannelement |
Publications (2)
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---|---|
DE19953282A1 DE19953282A1 (de) | 2001-05-23 |
DE19953282C2 true DE19953282C2 (de) | 2002-09-26 |
Family
ID=7928028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19953282A Expired - Fee Related DE19953282C2 (de) | 1999-11-05 | 1999-11-05 | Spannelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953282C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE102004049143A1 (de) * | 2004-10-07 | 2006-04-27 | Gal, Jürgen | Spannvorrichtung |
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---|---|---|---|---|
DE4339076A1 (de) * | 1993-11-16 | 1995-05-18 | Friedrich Krattenmacher | Vorrichtung zum Verschieben von plattenförmigen Gegenständen |
DE29710081U1 (de) * | 1997-06-10 | 1997-10-30 | Bessey & Sohn GmbH & Co, 74321 Bietigheim-Bissingen | Adapter für Parkett-Verlegehilfe |
DE29722614U1 (de) * | 1997-12-20 | 1998-02-12 | Ostermann & Scheiwe GmbH & Co, 48155 Münster | Verleimzwinge |
-
1999
- 1999-11-05 DE DE19953282A patent/DE19953282C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19953282A1 (de) | 2001-05-23 |
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