DE19953153A1 - Spiralfluidkompressor - Google Patents
SpiralfluidkompressorInfo
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Abstract
Bei einem Spiralfluidgerät, bei dem ein Klappenventil (7) so vorgesehen ist, daß es einer Fluid ausgebenden Auslaßöffnung (6) gegenüberliegt, weist das Klappenventil (7) einen Überbrückungsabschnitt (7c) auf, der zwischen einem Tragabschnitt (7a) und einem Schließabschnitt (7b) angeordnet ist und einen schmalen Teil schmaler als der Trag- und der Schließabschnitt (7a, 7b) aufweist. Der Tragabschnitt (7a) ist an dem Gerät befestigt. Der Schließabschnitt (7b) ist der Auslaßöffnung (6) zugewandt. Ein Spiralübertragungsmechanismus (4, 5) ist mit der Auslaßöffnung (6) verbunden und überträgt das Fluid zu der Auslaßöffnung (6), wo das Fluid durch die Auslaßöffnung (6) ausgegeben wird.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf einen umlaufenden Fluidverdrän
ger und insbesondere auf einen Spiralfluidverdränger wie ein
Spiralkompressor zur Benutzung in einer Klimaanlage in einem Ei
senbahnwagen, einem Kraftfahrzeug, einem Haus und ähnlichem.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, ein bei der Anmelderin vor
handener Kompressor wird beschrieben. Auf die Weise, die jetzt
beschrieben wird, weist der Spiralkompressor eine Antriebswelle
oder eine Kurbelwelle 1, ein Gegengewicht 2, eine exzentrische
Buchse 3, ein bewegbares Spiralteil 4 und ein festes Spiralteil
5 auf. Die Kurbelwelle 1 weist einen vergrößerten Spindelab
schnitt 10 auf, an dem ein Kurbelzapfen 110 exzentrisch verbun
den ist. Die Drehung der Kurbelwelle 1 um ihre eigene Achse 99
(in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie dargestellt) be
wirkt den Umlauf des Kurbelzapfens 110 um die Achse 99 der Kur
belwelle 1. Der Kurbelzapfen 110 ist in eine Kurbelzapfenaufnah
me 30 eingepaßt, die in der exzentrischen Buchse 3 gebildet ist.
Der Umlauf des Kurbelzapfens 110 bewirkt den Umlauf des exzen
trischen Buchse 3.
Das bewegbare Spiralteil 4 weist eine Seitenplatte 41, eine Spi
ral- oder Involutenwicklung 40, die auf einer Seite der Seiten
platte 41 gebildet ist, und einen ringförmigen Vorsprung 42, der
auf der anderen Seite gebildet ist, auf. Die Spiral- oder Invo
lutenwicklung 40 wird im folgenden Spiralelement genannt. Die
exzentrische Buchse 3 ist mit dem Vorsprung 42 über ein Nadella
ger 230 gekoppelt, so daß sie glatt in dem Vorsprung 42 drehbar
ist.
Bei dem oben erwähnten Aufbau führen die exzentrische Buchse 3
und das damit gekoppelte bewegbare Spiralteil 4 einen Umlauf in
bezug auf die Kurbelwelle 1 aus.
Zum Unterdrücken der Drehung des bewegbaren Spiralteiles 4 ist
ein Rotationsverhinderungsmechanismus 210 vorgesehen. Der Rota
tionsverhinderungsmechanismus 210 weist ein Paar von ringförmi
gen Laufbahnen 211 und eine Kugel 212 auf. Durch den Rotations
verhinderungsmechanismus 210 wird dem bewegbaren Spiralteil 4
ermöglicht, allein den Umlauf auszuführen.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 2 zusammen mit Fig. 1, das be
wegbare Spiralteil 4 weist wie oben beschrieben das Spiralele
ment 40 auf. Entsprechend ist das feste Spiralteil 5 mit einem
Spiralelement 50 mit einer Form ähnlich zu der des Spiralelemen
tes 40 versehen. Das bewegbare Spiralteil 4 und das feste Spi
ralteil 5 sind exzentrisch zueinander um einen vorbestimmten Ab
stand angeordnet, wobei die Spiralelemente 40 und 50 gegen ein
ander um einen Winkel von 180° verschoben sind. Mit diesem Auf
bau wird eine Mehrzahl von geschlossenen Räumen G zwischen den
Spiralelementen 40 und 50 abgegrenzt, wie in Fig. 2 dargestellt
ist. Ein innerer bzw. ein äußerer der geschlossenen Räume G sind
kleiner bzw. größer im Volumen.
Daher wird ein in die geschlossenen Räume G durch eine Ansau
göffnung (nicht gezeigt) angesaugte Fluid radial nach innen
übertragen, wobei es allmählich in ein komprimiertes Fluid kom
primiert wird. Schließlich wird das komprimierte Fluid zu einer
Auslaßöffnung 6 geführt. Die Auslaßöffnung 6 ist mit einer Aus
laßkammer 8 durch ein Auslaßventil 7 verbunden. Die Auslaßkammer
8 wird auf einem hohen Druck gehalten, und das Auslaßventil 7
ist normalerweise unter dem hohen Druck in der Auslaßkammer 8
geschlossen. Wenn das komprimierte Fluid die Auslaßöffnung 6 er
reicht, wird das Auslaßventil 7 unter einem erhöhten Druck in
der Auslaßöffnung 6 so geöffnet, daß das komprimierte Fluid in
die Auslaßkammer 8 ausgegeben wird.
Somit wird eine Reihe von oben erwähnten Tätigkeiten ausgeführt,
wenn Fluid durch den Spiralkompressor komprimiert wird. Die oben
erwähnten Komponenten sind in einem Gehäuse 9 und einem Vorder
gehäuse 100 eingeschlossen, so daß sie geschützt sind. Eine Kom
bination des bewegbaren und des festen Spiralteiles 4 und 5 wird
als Spiralübertragungsmechanismus bezeichnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Auslaßventil 7 an einer
Sockelendwand 501 des festen Spiralteiles 5 zusammen mit einem
Rückhalter 80 unter Benutzung einer Schraube 801 angebracht, die
in die Sockelendwand 501 durch ein Befestigungsloch 70 ge
schraubt ist.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 3A bis 3D, der Aufbau des
Auslaßventiles 7 wird beschrieben.
Wie in Fig. 3A gezeigt ist, weist das Auslaßventil 7 einen fe
sten Abschnitt 7a, der auf der festen Spirale 5 gelagert ist und
ein Befestigungsloch 70 aufweist, einen Schließabschnitt 7b, der
die Auslaßöffnung 6 schließt, und einen Überbrückungsabschnitt
7c, der mit dem festen Abschnitt 7a und dem Schließabschnitt 7b
verbunden ist, auf. Ein äußerer Umriß des Auslaßventiles 7 wird
durch einen ersten Bogen 700a des festen Abschnittes 7a, einen
zweiten Bogen 700b des Schließabschnittes 7b und ein Paar von
geraden Linien 700c des Überbrückungsabschnittes 7c definiert.
Das Auslaßventil ist ein Klappenventil mit einer elastischen
Platte. Insbesondere weist das Auslaßventil 7 einen vorstehenden
Aufbau auf, bei dem der feste Abschnitt 7a fest auf dem festen
Spiralteil 5 gelagert ist und der Schließabschnitt 7b in Kontakt
mit einer Umfangskante der Auslaßöffnung 6 zum Schließen der
Auslaßöffnung 6 gebracht ist.
Der erste Bogen 700a des festen Abschnittes 7a erstreckt sich
entlang eines Kreises eines ersten Durchmessers, während der
zweite Bogen 700b des Schließabschnittes 7b sich entlang eines
Kreises eines zweiten Durchmessers erstreckt. Bei dem Auslaßven
til 7 von Fig. 3A ist der zweite Durchmesser größer als der er
ste Durchmesser bestimmt. Es ist zu verstehen, daß ein Durchmes
ser der Auslaßöffnung 6 kleiner als der zweite Durchmesser sein
muß. Mit diesem Aufbau erweitert sich der Überbrückungsabschnitt
7c von dem festen Abschnitt 7a zu dem Schließabschnitt 7b. Ent
gegengesetzt zu dem oben erwähnten Träger gleichförmiger Festig
keit erhöht sich die Biegespannung von dem Schließabschnitt 7b
zu dem festen Abschnitt 7a, so daß es schwierig ist, das Auslaß
ventil 7 abzubiegen. Weiterhin ist die Spannung zu dem Schließ
abschnitt 7b kleiner, was in mangelnde Effektivität resultiert.
Der feste Abschnitt 7a, der mit dem schmalsten Teil des Über
brückungsabschnittes 7c verbunden ist, kann einer Spannungskon
zentration unterliegen, wenn die Last von dem komprimierten
Fluid in der Auslaßöffnung 6 angelegt wird. Daher wird die Le
bensdauer des Auslaßventiles 7 unausweichlich verkürzt.
In Fig. 3B ist der zweite Durchmesser kleiner als der erste
Durchmesser bestimmt. Bei diesem Aufbau verjüngt sich der Über
brückungsabschnitt 7c, der den festen Abschnitt 7a und den
Schließabschnitt 7b verbindet, allmählich zu dem Schließab
schnitt 7b. Der erste Bogen 700a des festen Abschnittes 7a und
der zweite Bogen 700b des Schließabschnittes 7b sind jedoch ein
fach durch die geraden Linien 700c des Überbrückungsabschnittes
7c verbunden. Der Durchmesser der Auslaßöffnung 6 muß kleiner
als der zweite Durchmesser sein, der kleiner als der erste
Durchmesser ist.
In Fig. 3c ist der zweite Durchmesser gleich dem ersten Durch
messer bestimmt. Auch in diesem Fall ist die Ventilöffnungskraft
größer als die des Trägers gleichförmiger Festigkeit; der oben
erwähnt wurde.
In Fig. 3D ist der zweite Durchmesser größer als der erste
Durchmesser bestimmt, wie in Fig. 3A. Der erste Bogen 700a des
festen Abschnittes 7a und der zweite Bogen 700b des Schließab
schnittes 7b sind durch die parallelen geraden Linien 700c des
Überbrückungsabschnittes 7c verbunden. Selbst in diesem Fall ist
die Ventilöffnungskraft größer als die des oben erwähnten Trä
gers gleichförmiger Festigkeit, wie bei dem in Fig. 3C gezeig
ten Aufbau. Zusätzlich kann eine Spannungskonzentration mögli
cherweise an einem Abschnitt auftreten, der durch eine gestri
chelte Linie in Fig. 3D zwischen dem ersten Bogen 700a und den
geraden Linien 700c bezeichnet ist.
Bei jedem der Auslaßventile von Fig. 3A bis 3D sind der erste
Bogen 700a des festen Abschnittes 7a und der zweite Bogen 700b
des Schließabschnittes 7b einfach miteinander durch die geraden
Linien 700c des Überbrückungsabschnittes 7c verbunden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 4A und 4B, eine Beschreibung
wird in Hinblick des technischen Hintergrundes zum Erörtern des
Steifigkeitsproblemes gegeben.
Zuerst wird eine Überlegung über einen vorstehenden Träger mit
einer rechteckigen Platte gemacht, der in Fig. 4A gezeigt ist.
Die rechteckige Platte wird hier im folgenden ein Parallelträger
genannt.
Der Parallelträger weist einen rechteckigen Schnitt auf. Der
Parallelträger weist ein Ende als ein festes Ende auf, daß auf
einer Wandgelagert ist, und das andere Ende als ein freies En
de. Das freie Ende wird einer konzentrierten Last unterworfen.
Die Biegung y und der Biegungswinkel i des Parallelträgers wer
den wie folgt berechnet:
Biegungskurve:
Biegungskurve:
d2y/dx2 = -M/EI = Px/EI
dy/dx = P/EI (x2+Cl)
wenn x = 1, y = 0
wenn x = 1, dy/dx = 0
⇒ i = dy/dx = P/2EI.(x2-l2),
y = P/6EI.(x3-312x+2l3)
aus I = bh3/12,
y = 2P/bEh3.(x3-3l2x+2l3)
imax = ix=0 = -Pl2/2EI = -6Pl2/Eh3,
ymax = yx=0 = Pl3/3EI = 4P/bE.(l/h) 3 (1)
dy/dx = P/EI (x2+Cl)
wenn x = 1, y = 0
wenn x = 1, dy/dx = 0
⇒ i = dy/dx = P/2EI.(x2-l2),
y = P/6EI.(x3-312x+2l3)
aus I = bh3/12,
y = 2P/bEh3.(x3-3l2x+2l3)
imax = ix=0 = -Pl2/2EI = -6Pl2/Eh3,
ymax = yx=0 = Pl3/3EI = 4P/bE.(l/h) 3 (1)
Wobei P eine Last, M ein Biegemoment, E den Youngschen Modulus
und I ein Trägheitsmoment der Fläche darstellt.
In Fig. 4B weist ein vorstehender Träger eines Trägers gleich
förmiger Festigkeit einen rechteckigen Querschnitt konstanter
Höhe H auf. Der vorstehende Träger wird im folgenden Dreiecks
träger genannt. Der Dreiecksträger weist ein Ende als ein festes
Ende auf, das auf einer Wand gelagert ist, und das andere Ende
als ein freies Ende, das einer konzentrierten Last unterworfen
ist.
Die Biegung y und der Biegungswinkel i des Dreiecksträgers wer
den wie folgt berechnet:
Biegespannung:
Biegespannung:
σ = My/I = M/Z = konstant,
Biegungskrüinmung:
d2y/dx2 = -M/EI = -σ/Ey = 1/y.(Konstante)
M = -Px, Z = bh2/6
a = M/Z = 6Px/bh2 = konstant,
M = -Px, Z = bh2/6
a = M/Z = 6Px/bh2 = konstant,
wobei Z einen Schnittmodulus darstellt.
Wie oben erwähnt wurde ist die Höhe h des Schnittes konstant.
h = h0 = konstant
dann
b = b0/l.x, b0 = 6Pl/σh0 2
d2y/dx2 = -M/EI = Pl/EI0 = konstant
⇒ i = dy/dx = PI/EI0.(x-l),
y = PI/2EI.(l-x)2
aus I0x = 1,
y = PI/2EI.(l-x)2 = 6PI/bEh3.(l-x)2
imax = ix=0 -Pl2/EI0 = -12Pl2/bEh3,
ymax = yx=0 = Pl3/2EI0 = 6P/b0E.(l/h)3 (2)
dann
b = b0/l.x, b0 = 6Pl/σh0 2
d2y/dx2 = -M/EI = Pl/EI0 = konstant
⇒ i = dy/dx = PI/EI0.(x-l),
y = PI/2EI.(l-x)2
aus I0x = 1,
y = PI/2EI.(l-x)2 = 6PI/bEh3.(l-x)2
imax = ix=0 -Pl2/EI0 = -12Pl2/bEh3,
ymax = yx=0 = Pl3/2EI0 = 6P/b0E.(l/h)3 (2)
Ein Vergleich wird zwischen den Biegungen gemacht, die durch die
Gleichungen (1) und (2) für den Parallelträger und den Dreieck
sträger gegeben sind.
ymax = yx=0 = Pl3/3EI = 4P/bE.(l/h)3 (1)
ymax = yx=0 = Pl3/2EI0 = 6P/b0E.(l/h)3 (2)
Das Verhältnis wird wie folgt berechnet:
Wenn b = b0, dann yt = 1,5yp. Somit ist die Biegung des Dreieck
strägers 1,5 mal so groß wie die des Parallelträgers. Das heißt,
der Dreiecksträger ist leicht abzubiegen.
Eine Überlegung wird in Hinblick auf den Zustand zum Erzielen
der Beziehung yt < Yp gegeben.
Yt-Yp = (3b/2b0)Yp-Yp = 3b-2b0 <0
⇒ 1,5b < b0
wenn b = 10 mm, dann b0 <15 mm.
⇒ 1,5b < b0
wenn b = 10 mm, dann b0 <15 mm.
Wenn somit der Wert von b0 innerhalb eines Bereiches gewählt
wird, der durch 1,5b < b0 gegeben ist, ist die Biegung des Drei
ecksträgers größer als die des Parallelträgers.
Wie aus dem Vorangehenden zu verstehen ist, ist die Biegung des
Parallelträgers kleiner als die des Dreiecksträgers, wenn die
beiden Träger eine konstante Höhe h aufweisen und der gleichen
Last unterworfen sind und in der Länge einander gleich sind. So
mit wird der Parallelträger schwieriger unter der Last gebogen
und verwendet unnötig viel Material im Vergleich mit dem Drei
ecksträger. Genauer, gemäß der Theorie des Trägers gleichförmi
ger Festigkeit ist es möglich, einen Ventilaufbau vorzusehen mit
Spannung und Biegung in geeigneten Niveaus, um die Lebensdauer
des Ventiles zu verlängern. Bei dem vorhandenen Spiralkompressor
weist das Auslaßventil solch einen Aufbau auf, daß der erste und
der zweite Bogen des festen Abschnittes und des Schließabschnit
tes einfach durch die geraden Linien des Überbrückungsabschnit
tes verbunden sind.
Insbesondere wird keine Überlegung über die Steifigkeit des Aus
laßventiles in bezug auf den Druck des durch das Auslaßventil
ausgegebenen Fluids gemacht. Der feste Abschnitt und der
Schließabschnitt sind einfach durch den Überbrückungsabschnitt
verbunden, der zum Anpassen an die Formen des festen Abschnittes
und des Fließabschnittes ausgelegt ist. Die Biegung des Ventiles
und die Spannung werden nicht ausreichend berücksichtigt. Daher
weist das Auslaßventil eine hohe Steifigkeit auf, so daß die
Ventilöffnungskraft unausweichlich ansteigt. Dieses resultiert
in einer Zunahme eines Leistungsverbrauches und einer Abnahme
der Lebensdauer des Ventiles.
Aus den oben erwähnten Formeln über die Theorie des Trägers
gleichförmiger Festigkeit ist zu verstehen, daß die Biegung des
Parallelträgers, der durch parallele gerade Linien definiert
ist, kleiner als die des Dreiecksträgers ist, der durch geneigte
gerade Linien definiert ist und die konstante Höhe h aufweist,
falls die beiden Träger der gleichen Last unterworfen sind und
in der Länge einander gleich sind. Daher ist der Parallelträger
schwierig unter der Last zu biegen und benutzt unnötig viel Ma
terial im Vergleich mit dem Dreiecksträger. Insbesondere ist es
gemäß der Theorie des Trägers gleichförmiger Festigkeit möglich,
einen Ventilaufbau mit der Spannung und der Biegung auf geeigne
ten Niveaus vorzusehen und die Lebensdauer des Ventiles zu ver
längern.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 5A und 5B, des Betrieb des
Auslaßventiles 7 wird beschrieben. Zuerst wird Bezug genommen
auf Fig. 5A, der Spiralkompressor führt eine Drehung bei nied
riger Drehzahl aus. In jedem Zyklus der Drehung niedriger Dreh
zahl ist das Auslaßventil 7 vor der Ausgabe geschlossen, während
der Ausgabe geöffnet und nach der Ausgabe geschlossen, wie in
der Figur dargestellt ist. Somit wird das Auslaßventil 7 wieder
holt geschlossen und geöffnet.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 5B, der Spiralkompressor führt
Drehung hoher Drehzahl aus. In diesem Fall wird, bevor das Aus
laßventil 7 an dem Ende eines ersten Zyklus geschlossen ist, der
Auslaß eines nächsten Zyklus gestartet, wie in der Figur darge
stellt ist. Daher wird das Auslaßventil nicht geschlossen, so
bald der erste Zyklus gestartet ist, und es wird wiederholt in
nerhalb eines Bereiches bewegt, der durch gepunktete Linien in
Fig. 5B gezeigt ist.
Das Auslaßventil 7 ist wesentlich zum Vermeiden des Rückflusses
des Fluids, obwohl es in Hinblick auf die Effektivität des Kom
pressors bevorzugt wird, daß das Auslaßventil 7 nicht vorgesehen
ist. Der Betrieb des Auslaßventiles 7 während der Drehung hoher
Drehzahl, wie in Fig. 5B dargestellt ist, wird bevorzugt, da
die Ventilöffnungskraft verringert ist und der Leistungsver
brauch des Kompressors gespart wird. Somit ist die Wirksamkeit
des Kompressors verbessert.
Das oben erwähnte vorhandene Auslaßventil ist jedoch ohne Be
rücksichtigung mechanischer Eigenschaften entworfen, und es ist
schwierig abzubiegen wegen der hohen Steifigkeit. Daher ist das
Auslaßventil schwierig zu öffnen. Somit ist der Kompressor mit
dem vorhandenen Auslaßventil nachteilhaft, da der Leistungsver
brauch des Kompressors unausweichlich groß ist.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, ein Spiralfluidgerät
vorzusehen, das die Ventilöffnungskraft zum Öffnen eines Auslaß
ventiles verringern kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Spiralfluidgerät, das eine
Auslaßöffnung zum Ausgeben eines Fluids aufweist. Ein Spi
ralübertragungsmechanismus ist mit der Auslaßöffnung zum Über
tragen des Fluids zu der Auslaßöffnung zum Ausgeben des Fluids
durch die Auslaßöffnung verbunden. Ein Klappenventil weist einen
an dem Gerät befestigten Tragabschnitt, einen der Auslaßöffnung
zugewandten Schließabschnitt und einen Überbrückungsabschnitt
zwischen dem Tragabschnitt und dem Schließabschnitt auf. Der
Überbrückungsabschnitt weist einen schmalen Teil schmaler als
der Tragabschnitt und der Schließabschnitt auf.
Durch dieses Gerät wird die Steifigkeit des Überbrückungsab
schnittes verringert, so daß der Leistungsverbrauch des Fluidge
rätes ohne drastische Abnahme der Spannung gespart wird.
Durch dieses Gerät wird eine geeignete Biegespannung des Venti
les so erzielt, daß die Lebensdauer des Ventiles verlängert
wird.
Bei diesem Gerät wird auch bei niedriger Drehzahl der Leistungs
verbrauch des Fluidgerätes verringert.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an
hand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines vorhandenen Spi
ralkompressors;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht von Spiral
elementen eines bewegbaren Spiralteiles,
wie sie in Fig. 1 dargestellt sind;
Fig. 3A bis 3D verschiedene Konfigurationen eines Auslaß
ventiles des vorhandenen Spiralkompres
sors;
Fig. 4A und 4B Ansichten zum Beschreiben der Biegung von
Trägern;
Fig. 5A und 5B Ansichten zum Beschreiben des Betriebes
des vorhandenen Spiralkompressors während
Drehung niedriger Drehzahl bzw. Drehung
hoher Drehzahl; und
Fig. 6A bis 6D verschiedene Konfigurationen eines Auslaß
ventiles eines Spiralkompressors gemäß ei
ner Ausführungsform dieser Erfindung.
Die Beschreibung wird nun für eine Ausführungsform dieser Erfin
dung unter Bezugnahme auf die Zeichnung gegeben.
Ein Spiralkompressor gemäß einer Ausführungsform dieser Erfin
dung ist im wesentlichen ähnlich in dem Aufbau des in Fig. 1
dargestellten Spiralkompressors. Daher ist die folgende Be
schreibung hauptsächlich auf das in Fig. 6A bis 6D gezeigte
Auslaßventil 7 gerichtet.
Wie in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, ist das Aus
laßventil 7 an einer Sockelendwand 501 eines festen Spiralteiles
5 zusammen mit einem Rückhalter 80 unter Benutzung einer Schrau
be 801 befestigt, die in die Sockelendwand 501 durch ein Befe
stigungsloch 70 des Auslaßventiles 7 geschraubt ist.
Zuerst wird auf Fig. 6A Bezug genommen, das Auslaßventil 7
weist einen festen Abschnitt 7a mit dem Befestigungsloch 70 auf
und ist an der Endwand 501 wie oben beschrieben befestigt. Ein
Schließabschnitt 7b wird in Kontakt mit einer Umfangskante einer
Auslaßöffnung 6 zum Schließen der Auslaßöffnung 6 gebracht. Ein
Überbrückungsabschnitt 7c verbindet den festen Abschnitt 7a und
den Schließabschnitt 7b.
Das Auslaßventil 7 weist einen äußeren Umriß auf, der eine Kom
bination eines ersten Bogens 700a des festen Abschnittes 7a, ei
nes zweiten Bogens 700b des Schließabschnittes 7b und eines Paa
res von Verbindungslinien 700c, von denen jede einen geraden
Teil 700c1 und einen gekrümmten Teil 700c2 aufweist, ist. Der
gekrümmte Teil 700c2 dient zum Unterdrücken einer Spannungskon
zentration, die an eine Verbindung zwischen dem geraden Teil
700c1 und dem zweiten Bogen 700b angelegt ist. Dem gekrümmten
Teil 700c2 kann eine weite Verschiedenheit von Formen gegeben
werden.
Alternativ kann die Verbindungslinie 700c eine gekrümmte Linie
sein, die glatt den ersten und den zweiten Bogen 700a und 700b
ohne Vorsehen des geraden Teiles 700c1 verbindet, wie später in
Zusammenhang mit Fig. 6B bis 6D beschrieben wird. Bevorzugt
ist jede der Verbindungslinien 700c eine sanfte Kurve ohne star
ke Änderungen.
Zum Verringern des Leistungsverbrauches ist ein Abstand E zwi
schen dem zweiten Bogen 700b und der Auslaßöffnung 6 soweit mi
nimiert, daß der Rückfluß des Kühlmittels verhindert werden
kann, wenn der Kompressor gestoppt ist. In diesem Fall ist die
Kontaktfläche zwischen dem Auslaßventil 7 und einer Ventilsitzo
berfläche 601 um die Auslaßöffnung 6 so verringert, daß der Kon
taktwiderstand dazwischen verringert ist. Daher ist die Ventil
öffnungskraft verringert. Wenn allgemein Öl an der Ventilsitz
oberfläche 601 anhaftet, macht es die anhaftende Kraft des Öles
schwierig, das Auslaßventil 7 zu öffnen. Mit dem oben erwähnten
Aufbau dieser Erfindung übt das Anhaften des Öles keinen wesent
lichen Einfluß aus. Daher kann das Ventil 7 leicht geöffnet wer
den, d. h. die Ventilöffnungskraft ist deutlich verringert.
Das Ventil in Fig. 6A wendet auch die Theorie des Trägers
gleichförmiger Festigkeit an. Somit ist die Breite des Ventiles
7 allmählich zum Verringern der Öffnungslast verringert, solange
die Höhe h konstant ist.
Zum Verringern der Last weist jede der Verbindungslinien 700c
den geraden Teil 700c1 und den gekrümmten Teil 700c2 auf, der
glatt den geraden Teil 700c1 und den Schließabschnitt 700b ver
bindet, zum Erzielen einer gleichförmigen Verteilung der Biege
spannung von dem festen Abschnitt 7a zu dem Schließabschnitt 7b.
In Fig. 6A fällt eine Spitze eines virtuellen Dreiecksträgers,
der durch die geraden Linien 700c1 gebildet ist, d. h. ein
Schnittpunkt zwischen den geraden Linien 700c1 zusammen mit der
Mitte der Auslaßöffnung 6, wobei angenommen wird, daß der Aus
laßdruck auf die Mitte der Auslaßöffnung 6 ausgeübt wird. Alter
nativ kann in Abhängigkeit der Form und der Festigkeit des
Schließabschnittes 7b der Schnittpunkt an einer Position etwas
entfernt von der Mitte der Auslaßöffnung 6 angeordnet werden.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 6B, der zweite Durchmesser ist
größer als der erste Durchmesser bestimmt. Jede der Verbindungs
linien 700c, die den ersten und den zweiten Bogen 700a und 700b
verbinden, ist eine sanfte Kurve, die allmählich von einer sanft
geneigten geraden Linie abweicht. Aus der Theorie des oben be
schriebenen Trägers ist zu verstehen, daß das in der Figur dar
gestellte Auslaßventil 7 leicht gebogen wird, wenn die Last von
dem Kühlmittel in der Auslaßöffnung 6 angelegt wird. Somit kann
die Ventilöffnungskraft verringert werden. Zusätzlich nimmt die
Kurve allmählich so ab, daß die Spannungskonzentration unter
drückt wird, und das Auslaßventil 7 wird daran gehindert, mit
einer starken Spannung beaufschlagt zu werden.
Während sich jede der Verbindungslinien 700c einem gepunkteten
Abschnitt nahe dem Träger gleichförmiger Festigkeiten nähert,
kann das Auslaßventil 7 leichter gebogen werden und die Span
nungsverteilung ist gleichförmig. Somit wird ein wirksamer und
wirtschaftlicher Ventilaufbau erhalten.
In jeder der Fig. 6C und 6D weist das Auslaßventil 7 einen
Abschnitt auf, der ein größeres Flächenträgheitsmoment an einer
Position näher zu dem festen Abschnitt 7a zeigt. Bei solch einem
Ventil wird die Ventilöffnungskraft in bezug auf die Last ver
ringert. In Hinblick auf jede der Verbindungslinien 700c dient
die allmählich abnehmende Krümmung zum Verringern der Ventilöff
nungskraft im Vergleich mit der geraden Linie.
Wie in Fig. 6B stellt der gepunktete Abschnitt einen Neigungs
winkel des Trägers gleichförmiger Festigkeit dar. Daher können
die Verbindungslinien 700c entlang des Neigungswinkels in Abhän
gigkeit der Gebrauchsweise gebildet werden.
In jedem der Auslaßventile 7 von Fig. 6B bis 6D können auch
die Verbindungslinien 700c so gebildet werden, daß sie sich dem
Abschnitt gepunkteter Linie so nahe wie möglich so nähern, daß
sie genauer mit der Theorie des Trägers gleichförmiger Festig
keit übereinstimmen. In diesem Fall kann die Ventilöffnungskraft
verringert werden. Der Träger gleichförmiger Festigkeit kann die
übermäßige Spannung so abbauen, daß der Betrag des Materiales
und das Gewicht des Ventiles verringert werden, wobei die geeig
nete Festigkeit aufrechterhalten bleibt.
In den dargestellten Beispielen wird die Beziehung zwischen dem
ersten Durchmesser und dem zweiten Durchmesser erörtert. Alter
nativ können der erste und der zweite Durchmesser effektiv in
bezug auf den Durchmesser der Auslaßöffnung 6 ausgelegt werden.
Wenn zum Beispiel der Durchmesser der Auslaßöffnung 6 groß ist,
wird das Beispiel in Fig. 6A angewendet, und der Gradient des
geraden Teiles 700c1 wird so bestimmt, daß die Steifigkeit ver
ringert wird. Der Gradient des geraden Teiles 700c1 kann durch
Zunahme oder Abnahme des ersten Durchmessers eingestellt werden.
Bei jedem der Auslaßventile 7 von Fig. 6A bis 6D ist zu ver
stehen, daß der Überbrückungsabschnitt 7c einen schmalen Teil
schmaler als der Trag- und der Schließabschnitt 7a und 7b auf
weist. Mit anderen Worten, der Überbrückungsabschnitt weist eine
Breite auf, die allmählich von jedem des Trag- und des Schließ
abschnittes 7a und 7b abnimmt.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 5A und 5B, der Betrieb des
Auslaßventiles 7 wird beschrieben.
Das Auslaßventil 7 ist an der Sockelendwand 501 des festen Spi
ralteiles 5 zusammen mit dem Rückhalter 80 durch die Benutzung
der Schraube 801 angebracht. Wenn der Kompressor die Drehung
niederer Drehzahl ausführt, wird das Auslaßventil 7 wiederholt
geöffnet und geschlossen, wie in Fig. 5A dargestellt ist. Wenn
die Drehzahl erhöht wird, wird das Ventil in der in Fig. 5B
dargestellten Weise betätigt. Bei der Drehung hoher Drehzahl
wird der Auslaß oder die Ausgabe des nächsten Zyklus gestartet,
bevor das Ventil an dem Endeides ersten Zyklus geschlossen ist,
wie in der Figur dargestellt ist. Somit wird bei der Drehung ho
her Drehzahl des Ventils in einem Bereich bewegt, der durch die
gepunkteten Linien der Figur gezeigt ist.
Bei dieser Erfindung ist die Steifigkeit des Ventiles so verrin
gert, daß der Betriebszustand, der in Fig. 5A dargestellt ist,
in den Betriebszustand umgeschaltet wird, der in Fig. 5B darge
stellt ist, und zwar bei niedriger Drehzahl als im Vergleich mit
dem vorhandenen Ventil. Daher ist die Ventilöffnungskraft zum
Öffnen des Auslaßventiles 7 verringert.
Ein Vergleich zwischen dem vorhandenen Ventil und dieser Erfin
dung wird in Tabelle 1 gegeben. Das vorhandene Ventil wird wie
derholt geschlossen, wie in Fig. 5A dargestellt ist, wenn die
Drehzahl des Spiralkompressors 2000 Upm oder weniger ist. Bei
dieser Erfindung wird das Ventil in den in Fig. 5B dargestell
ten Betriebszustand versetzt, wenn die Drehzahl 2000 Upm er
reicht.
Aus Tabelle 1 ist zu verstehen, daß das Auslaßventil 7 dieser
Erfindung leicht in bezug auf die Variation der Drehzahl des
Kompressors geöffnet werden kann. Daher wird die Ventilöffnungs
kraft verringert zum Sparen bei dem Leistungsverbrauch des Kom
pressors.
Das Auslaßventil ist wesentlich zum Vermeiden des Rückflusses
des Fluids, obwohl es in Hinblick auf die Wirksamkeit des Kom
pressors bevorzugt wird, daß das Auslaßventil 7 nicht vorgesehen
wird. Wenn das Obige in Betracht gezogen wird, modifiziert die
Erfindung den Aufbau des Ventiles.
Mit dem oben erwähnten Aufbau kann die Ventilöffnungskraft ver
ringert werden. Weiterhin ist gemäß der Theorie des Trägers
gleichförmiger Festigkeit die Verteilung der Biegespannung all
gemein gleichförmig, und unwirtschaftliche Benutzung des Materi
ales wird verhindert. Somit wird eine richtige und wirksame Form
erzielt. Die Ventilöffnungskraft wird durch Verringern der Stei
figkeit des Ventiles ohne drastische Abnahme der Spannung ver
ringert. Als Resultat kann der Leistungsverbrauch des Spiral
fluidgerätes wie der Spiralkompressor gespart werden. Weiter ist
es möglich, den Ventilaufbau zu erzielen, bei dem Materialmüdig
keit, die aus der Wiederholung des Anlegens der Last resultiert,
verhindert wird, indem die Last gleichförmig ohne Spannungskon
zentration an einem speziellen Teil verteilt wird. Somit wird
die Lebensdauer des Ventiles verlängert. Genauer, der sich von
dem festen Abschnitt des Ventiles erstreckende gerade Teil ist
so gebildet, daß die Biegespannung gleichförmig oder im wesent
lichen gleichförmig ist. Daher wird die Steifigkeit minimiert,
und die Verteilung der Spannung ist im wesentlichen gleichför
mig. Somit kann unnötiges Material gespart werden. Der Unter
schied im Durchmesser zwischen dem Schließabschnitt des Ventiles
und der Auslaßöffnung wird minimiert zum Verringern des Kontakt
widerstandes. Dieses trägt zur Verringerung der Ventilöffnungs
kraft bei.
Während die Erfindung somit in Zusammenhang mit einigen Ausfüh
rungsformen davon beschrieben worden ist, ist es für den Fach
mann leicht vorstellbar, diese Erfindung auf verschiedene andere
Weisen in die Praxis umzusetzen. Obwohl die Beschreibung in Hin
blick auf den Kompressor als Beispiel gegeben wurde, ist es für
den Fachmann leicht verständlich, daß sie auch auf verschiedene
Fluidgeräte anwendbar ist, die ein Fluid benutzen. Obwohl das
Ventil einen Aufbau entlang der Theorie des Trägers gleichförmi
ger Stärke aufweist, braucht der Neigungswinkel nicht genau
gleich b0/2l zu sein, wenn es nur eine Annäherung ist.
Claims (10)
1. Spiralfluidgerät mit:
einer Auslaßöffnung (6) zum Ausgeben eines Fluids;
einem mit der Auslaßöffnung (6) verbundenen Spiralübertragungs mechanismus (4, 5) zum Übertragen des Fluids zu der Auslaßöff nung (6) zum Ausgeben des Fluids durch die Auslaßöffnung (6); und
einem Klappenventil (7) mit einem an dem Gerät befestigten Tra gabschnitt (7a), einem der Auslaßöffnung (6) zugewandten Schließabschnitt (7b) und einem Überbrückungsabschnitt (7c) zwischen dem Tragabschnitt (7a) und dem Schließabschnitt (7b), wobei der Überbrückungsabschnitt (7c) einen schmalen Teil schmaler als der Trag- und der Schließabschnitt (7a, 7b) auf weist.
einer Auslaßöffnung (6) zum Ausgeben eines Fluids;
einem mit der Auslaßöffnung (6) verbundenen Spiralübertragungs mechanismus (4, 5) zum Übertragen des Fluids zu der Auslaßöff nung (6) zum Ausgeben des Fluids durch die Auslaßöffnung (6); und
einem Klappenventil (7) mit einem an dem Gerät befestigten Tra gabschnitt (7a), einem der Auslaßöffnung (6) zugewandten Schließabschnitt (7b) und einem Überbrückungsabschnitt (7c) zwischen dem Tragabschnitt (7a) und dem Schließabschnitt (7b), wobei der Überbrückungsabschnitt (7c) einen schmalen Teil schmaler als der Trag- und der Schließabschnitt (7a, 7b) auf weist.
2. Spiralfluidgerät nach Anspruch 1,
bei dem der Überbrückungsabschnitt (7c) eine Breite aufweist,
die sich sowohl von dem Trag- als auch Schließabschnitt (7a,
7b) zum Bilden des schmalen Teiles verringert.
3. Spiralfluidgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Über
brückungsabschnitt (7c) durch ein Paar von Konturlinien defi
niert ist, die die äußeren Konturen des Trag- und Schließab
schnittes (7a, 7b) verbinden,
wobei die Konturlinien zum sich Annähern gekrümmt sind.
4. Spiralfluidgerät nach Anspruch 3,
bei dem jede der Konturlinien nur eine gekrümmte Linie (700c2)
aufweist.
5. Spiralfluidgerät nach Anspruch 3,
bei dem die Konturlinien eine Kombination einer gekrümmten Li
nie (700c2) und einer geraden Linie (700c1), die glatt die ge
krümmte Linie (700c2) verbindet, aufweist.
6. Spiralfluidgerät nach Anspruch 4 oder 5,
bei dem die gekrümmte Linie (700c2) glatt gekrümmt ist.
7. Spiralfluidgerät nach Anspruch 5 oder 6,
bei dem die gekrümmte Linie (700c2) glatt mit den äußeren Um
rissen des Schließabschnittes (7b) verbunden ist und die gerade
Linie (700c1) glatt mit dem Tragabschnitt (7a) verbunden ist.
8. Spiralfluidgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
bei dem die Umrißlinie so bestimmt ist, daß Biegespannungen an
dem Schließ- und Tragabschnitt (7b, 7a) einander gleich oder
ungefähr gleich sind.
9. Spiralfluidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
bei dem der Schließabschnitt (7b) eine Größe aufweist, die ähn
lich zu der der Auslaßöffnung (6) ist.
10. Spiralfluidgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
bei dem der Spiralübertragungsmechanismus (4, 5) aufweist:
ein festes Spiralteil (5) und
ein bewegbares Spiralteil (4), das mit dem festen Spiralteil (5) verbunden ist zum Abgrenzen eines Raumes (G) zwischen dem festen und dem bewegbaren Spiralteil (4, 5), wobei das bewegba re Spiralteil (4) so angetrieben wird, daß Fluid radial nach innen durch den Raum (G) übertragen wird, daß es in ein kompri miertes Fluid komprimiert wird, das durch die Auslaßöffnung (6) ausgegeben wird.
ein festes Spiralteil (5) und
ein bewegbares Spiralteil (4), das mit dem festen Spiralteil (5) verbunden ist zum Abgrenzen eines Raumes (G) zwischen dem festen und dem bewegbaren Spiralteil (4, 5), wobei das bewegba re Spiralteil (4) so angetrieben wird, daß Fluid radial nach innen durch den Raum (G) übertragen wird, daß es in ein kompri miertes Fluid komprimiert wird, das durch die Auslaßöffnung (6) ausgegeben wird.
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