DE10159363B4 - Schrägscheibenkompressor - Google Patents

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Abstract

Schrägscheibenkompressor (A) mit: einem Vordergehäuse (7); einem Zylinderblock (6); einem Hintergehäuse (8); einer drehbar von dem Vordergehäuse (7) und dem Zylinderblock (6) getragenen Antriebswelle (1); einem an der Antriebswelle (1) so befestigten Rotor (2), daß er mit der Antriebswelle (1) drehbar ist; einer Mehrzahl von Kolben (5), die gleitend in Zylinderbohrungen (6a) aufgenommen sind, die um eine Achse (X) der Antriebswelle (1) vorgesehen sind; einer Schrägscheibe (3), durch deren Zentralabschnitt die Antriebswelle dringt und mit der die Kolben (5) über ein Paar von Schuhen (4) verbunden sind; einem Verbindungsmechanismus (13) zwischen dem Rotor (2) und der Schrägscheibe (3), der der Schrägscheibe (3) ermöglicht, ihren Neigungswinkel (θ) in bezug auf die Achse (X) der Antriebswelle (1) zu ändern; worin der Verbindungsmechanismus (13) einen von dem Rotor (2) vorstehenden ersten Arm (2a), einen Verbindungsarm (10) und einen von der Schrägscheibe (3) vorstehenden zweiten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schrägscheibenkompressor variabler Verdrängung zur Benutzung in einer Fahrzeugklimaanlage. Genauer, die Erfindung bezieht sich auf einen Schrägscheibenkompressor variabler Verdrängung, der wirksam den Kopfraum des Kolbens auf einen kleinen Wert halten kann für einen notwendigen Bereich des Neigungswinkels der Schrägscheibe und der die Kompressorvibration verringern kann.
  • In 1 ist ein Schrägscheibenkompressor 100 variabler Verdrängung gezeigt, der in einer Kraftfahrzeugklimaanlage benutzt wird. Das Gehäuse des Kompressors 100 weist ein Vordergehäuse 101, einen Zylinderblock 102 und ein Hintergehäuse 103 auf. Eine Antriebswelle 104 ist so vorgesehen, daß sie durch das Zentrum des Vordergehäuses 101 und den Zylinderblock 102 geht. Die Antriebswelle 104 ist drehbar von dem Vordergehäuse 101 und dem Zylinderblock 102 über Lager 105 und 106 gelagert. In dem Zylinderblock 102 ist eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen 107 in gleichen Winkelabständen um die Achse 108 der Antriebswelle 104 vorgesehen. In jeder der Zylinderbohrungen 101 ist ein Kolben 109 gleitend verschiebbar. Die Kolben 109 können sich entlang der Richtung parallel zu der Achse 108 hin- und herbewegen.
  • An der Antriebswelle 104 ist ein Rotor 110 so befestigt, daß er sich zusammen mit der Antriebswelle 104 dreht. Der Rotor 110 weist einen Arm 110a auf, in dessen Endteil ein Langloch 110h vorgesehen ist. Das Vordergehäuse 101 und der Zylinderblock 102 grenzen zusammen an die Kurbelkammer 111 an. Innerhalb der Kurbelkammer 111 ist eine Schrägscheibe 112 mit einem Durchgangsloch 112c an ihrem Zentralabschnitt aufgenommen, durch die die Antriebswelle 104 durchdringt. Das Durchgangsloch 112c der Schrägscheibe 112 hat eine komplizierte Form, so daß die Änderung des Neigungswinkels der Schrägscheibe 112 in bezug auf die Achse 108 variieren kann. Auf der Oberflächenseite zu dem Vordergehäuse der Schrägscheibe 112 ist ein Arm 112a vorgesehen, an dem ein Anschlußteil eines Zapfens 112p, der in eine Richtung tangential zu einem Kreispunkt des Anschlußteiles des Armes 112a vorsteht, der gezogen wird, wenn er sich um die Achse 108 dreht (d. h. senkrecht zu dem Blatt) befestigt ist. Der Zapfen 112p ist gleitend in das Langloch 110h gepaßt. Da der Zapfen 112p sich entlang des Langloches 112h bewegen kann, kann der Neigungswinkel der Schrägscheibe 112 in bezug auf die Achse 108 variieren. Im folgenden wird der Arm 110a des Rotors, das Langloch 110h des Armes 110a, der Zapfen 112p und der Arm 112a der Schrägscheibe 112 als Verbindungsmechanismus C1 bezeichnet. Der Umfangsabschnitt der Schrägscheibe 112 weist eine Form eines ebenen Ringes auf und ist gleitend mit dem Schwanzabschnitt des Kolbens 109 über ein Paar von Schuhen 113 verbunden.
  • Wenn die Antriebswelle 104 durch eine externe Kraftquelle (nicht gezeigt) angetrieben wird, dreht sich auch der Rotor 110 um die Achse 108 zusammen mit der Antriebswelle 104. Die Schrägscheibe 112 wird durch den Rotor 110 über den Verbindungsmechanismus C1 gedreht. Gleichzeitig mit der Drehung der Schrägscheibe 112 führt der Umfangsabschnitt der Schrägscheibe 112 eine Taumelbewegung aus. Nur die Komponente der Bewegung in die axiale Richtung parallel zu der Achse 108 des taumelnden Umfangsabschnittes der Schrägscheibe 112 wird auf die Kolben 109 über die Gleitschuhe 113 übertragen. Als Resultat führen die Kolben 109 die Hin- und Herbewegung in den Zylinderbohrungen 107 aus. Schließlich ist es ein bekanntes Prinzip der Tätigkeit eines Kühlmittelkreislaufes, das Einführen des Kühlmittels von einem externen Kühlmittelkreislauf (nicht gezeigt) in eine Kompressionskammer 115, die durch die Kolbenoberseite des Kolbens 109, die Zylinderbohrung 107 und eine Ventilplatte 114 abgegrenzt ist, zu wiederholen und dann das Kühlmittel durch die hin- und hergehenden Kolben 109 zu komprimieren und das Kühlmittel zu dem externen Kühlmittelkreislauf auszugeben.
  • Dieser Kompressor weist jedoch die folgenden Nachteile auf. Zuerst ist bei diesem Kompressor 100 normalerweise das Zentrum des Neigungswinkels an einem Punkt 116 angeordnet, der der Schnittpunkt der Zentrumslinie 117 der Schrägscheibe 112 und der Achse 108 ist, wie in 1 gezeigt ist. Die Position des Zentrums der Änderung des Neigungswinkels der Schrägscheibe 112 hängt von der Konstruktion der Form des Durch-gangsloches 112c der Schrägscheibe 112 ab. Andererseits ist der Schwerpunkt 118 der Schrägscheibe 112 an einem Punkt relativ weit weg von der Achse 108 in der oberen Richtung angeordnet, wie in 1 gezeigt ist. Da der Schwerpunkt 118 der Schrägscheibe 112 relativ weit weg von der Drehachse 108 der Antriebswelle 104 ist, gibt es ein Ungleichgewicht. Wenn somit die Antriebswelle zum Drehen angetrieben wird, erzeugt das Ungleichgewicht eine Vibration des Kompressors als Ganzes.
  • Weiterhin ist bei der tatsächlichen Herstellung der Verbindungsmechanismus C1 schwierig mit hoher Genauigkeit wegen der ziemlich komplizierten Form herzustellen. Als Resultat ist es schwierig, das Auftreten eines wesentlichen Spieles zwischen dem Langloch 110h und dem Zapfen 112p zu unterdrücken. Dieses Spiel beeinflußt beeinflußt nachteilhaft die Dauerhaftigkeit des Kompressors 100.
  • Schließlich gibt es ein Problem mit dem Steuern des Kolbenkopffreiraumes. Der Kolbenkopffreiraum ist ein Abstand zwischen dem Kolbenkopf des Kolbens 109 und der Ventilplatte 114, wenn der Kolben im oberen Totpunkt ist. Es wird Bezug genommen auf 6, eine Kurve L1 zeigt eine Beziehung zwischen dem Neigungswinkel θ der Schrägscheibe 112 und einem oberen Kolbenfreiraum für den Verbindungsmechanismus C1. Idealerweise ist er so ausgelegt, daß der obere Kolbenfreiraum eines Kompressors ziemlich genau null für einen Bereich von 5 Grad bis zu einem maximalen Winkel (ungefähr 21 Grad) des Neigungswinkels der Schiefscheibe bleibt. Dieses ist so, da, wenn es einen oberen Kolbenfreiraum ungleich null für den Bereich des Neigungswinkels der Schrägscheibe gibt, bleibt ein entsprechendes totes Volumen für die Kompressionskammern und die Volumeneffektivität des Kompressors nimmt folglich ab. In 6 bedeutet das, daß je größer der negative Wert des oberen Kolbenfreiraumes ist, desto größer das tote Volumen des Kompressors ist. Für einen Bereich des Neigungswinkels zwischen 0 Grad bis ungefähr 5 Grad ist es bei Kompressoren bekannt, daß aus einem bestimmten Grund ein oberer Kolbenfreiraum verbleiben sollte. Wenn die Kurve L1 betrachtet wird, wird bemerkt, daß für den Bereich des Neigungswinkels der Schrägscheibe zwischen ungefähr 5 Grad und ungefähr 21 Grad die Kurve ungefähr horizontale verläuft und ist deutlich gegenüber der Linie des oberen Kolbenfreiraumes = 0,00 versetzt. Das bedeutet, daß bei dem Kompressor ein beträchtliches totes Volumen für den wichtigen Bereich des Neigungswinkels der Schrägscheibe verbleibt. Somit ändert sich für den Verbindungsmechanismus C1 der obere Kolbenfreiraum als Funktion des Neigungswinkels der Schrägscheibe auf eine unerwünschte Weise, so daß die Volumeneffektivität des Kompressors verbessern werden sollte.
  • Aus der EP 0 748 936 A1 kann ein Schrägscheibenkompressor mit einem Vordergehäuse, einem Zylinderblock und einem Hintergehäuse entnommen werden. Eine Antriebswelle mit einem daran befestigten Rotor ist vorgesehen. Eine Mehrzahl von Kolben ist gleitend in Zylinderbohrungen aufgenommen und durch die Antriebswelle angetrieben. Dazu ist eine Schrägscheibe, die von der Antriebswelle durchdrungen wird, mit den Kolben über Schuhe verbinden. Ein Verbindungsmechanismus mit einem von dem Rotor vorstehenden Arm und einem von der Schrägscheibe vorstehenden Arm verbindet die Schrägscheibe mit dem Rotor, wobei ein Verbindungsarm zwischen den beiden Armen vorgesehen ist.
  • Aus der DE 34 16 638 C2 kann ebenfalls ein Schrägscheibenkompressor entnommen werden, bei dem die Schrägscheibe um Gelenkzapfen schwenkbar ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schrägscheibenkompressor mit einem Verbindungsmechanismus eines Rotors und einer Schrägscheibe vorzusehen, bei dem das Spiel verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schrägscheibenkompressor gemäß Anspruch 1.
  • Der Schrägscheibenkompressor weist einen Verbindungsmechanismus für den Rotor und die Schrägscheibe auf, der einen Verbindungsarm mit zwei Schwenkgelenken aufweist. Dieser Verbindungsarmmechanismus sieht in der Praxis ein Verbindungsmechanismus des Rotors und der Schrägscheibe vor, der extrem frei von Spiel ist.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Aufbau kann das Zentrum der Änderung des Neigungswinkels der Schrägscheibe an einer optimalen Position so vorgesehen werden, daß die Variation des Kolbenoberseitenfreiraumes als eine Funktion des Neigungswinkels der Schrägscheibe optimal wird. Indem die Variation des Kolbenoberseitenfreiraumes eine Funktion des Neigungswinkels der Schrägscheibe optimal gemacht wird, ist es möglich, das tote Volumen zu unterdrücken und die Volumeneffektivität des Kompressors für den gewünschten Bereich des Neigungswinkels der Schrägscheibe zu verbessern.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung folgen aus der Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Schrägscheibenkompressors variabler Verdrängung;
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Schrägscheibenkompressors variabler Verdrängung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Verbindungsarmverbindungsmechanismus an dem minimalen Winkelzustand des Kompressors von 2;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Verbindungsarmverbindungsmechanismus an seinem maximalen Winkelzustand des Kompressors von 2;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Verbindungsarmverbindungsmechanismus, die die Definitionen verschiedener Parameter zeigt;
  • 6 ein Diagramm, das Beziehungen zwischen dem Kolberoberseitenfreiraum und dem Neigungswinkel der Schrägscheibe eines Kompressors dreier Variationen des Kompressors gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 7 eine schematische Darstellung, die das Herstellungsverfahren zum Erzielen einer Schrägscheibe zeigt, bei der ein Zentrum der Änderung des Neigungswinkels an der gewünschten Position vorgesehen wird.
  • In 2 ist ein Schrägscheibenkompressor A variabler Verdrängung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Gehäuse des Kompressors A weist ein Vordergehäuse 7, einen Zylinderblock 6 und ein Hintergehäuse 8 auf. Eine Antriebswelle 1 ist so vorgesehen, daß sie durch das Zentrum des Vordergehäuses 7 und des Zylinderblockes 6 geht. Die Antriebswelle 1 ist drehbar von dem Vordergehäuse 7 und dem Zylinderblock 6 über Lager 20 und 21 gelagert. In dem Zylinderblock 6 ist eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen 6a in gleichen Winkelabständen um eine Achse X der Antriebswelle 1 vorgesehen. In jeder der Zylinderbohrungen 6a ist ein Kolben 5 gleitend verschiebbar. Die Kolben 5 können sich entlang der Richtung parallel zu der Achse X hin- und herbewegen.
  • An der Antriebswelle 1 ist ein Rotor 2 so befestigt, da er sich zusammen mit der Antriebswelle 1 dreht. Der Rotor 2 weist einen Arm 2a auf. Das Vordergehäuse 7 und der Zylinderblock 6 grenzen zusammenwirkend an die Kurbelkammer 22 an. Innerhalb der Kurbelkammer 22 ist eine Schrägscheibe 3 mit einem Durchgangsloch 3c an ihrem Zentralabschnitt aufgenommen, durch das die Antriebswelle 1 hindurchtritt. Das Durchgangsloch 3c der Schrägscheibe 3 weist eine komplizierte Form so auf, daß die Änderung des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 in bezug auf die Achse 1 ermöglicht wird. Durch geeignetes Auslegen der Form des Durchgangsloches 3c kann das Zentrum der Änderung des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 an eine gewünschte Position gesetzt werden. Der Rotor 2 und die Schrägscheibe 3 sind über einen Verbindungsarmverbindungsmechanismus 13 verbunden, der einen Arm 2a des Rotors 2, einen Verbindungsarm 10 und einen Arm 3a, der an der Seitenoberfläche zu dem Vordergehäuse hin der Schrägscheibe 3 vorgesehen ist, aufweist. Der Umfangsabschnitt der Schrägscheibe 3 weist die Form eines ebenen Ringes auf und ist gleitend mit dem hinteren Abschnitt der Kolben 5 über ein Paar von Schuhen 4 verbunden.
  • Wenn die Antriebswelle 1 durch eine externe Kraftquelle (nicht gezeigt) angetrieben wird, dreht sich auch der Rotor 2 um die Achse X zusammen mit der Antriebswelle 1. Die Schrägscheibe 3 dreht sich durch den Rotor 2 über den Verbindungsmechanismus 13. Gleichzeitig mit der Drehung der Schrägscheibe 3 zeigt der Umfangsabschnitt der Schrägscheibe 3 eine Taumelbewegung. Nur eine Komponente der Bewegung in die axiale Richtung parallel zu der Achse X des taumelnden Umfangsabschnittes der Schrägscheibe 3 wird auf die Kolben 5 über die Gleitschuhe 4 übertragen. Als Resultat werden die Kolben 5 in den Zylinderbohrungen 6a hin- und herbewegt. Schließlich ist es ein bekanntes Prinzip des Betriebes eines Kühlmittelkreislaufes, wiederholt Kühlmittelgas von einem externen Kühlmittelkreislauf (nicht gezeigt) in eine Kompressionskammer 24 einzuführen, die durch die Kolbenoberseite des Kolbens 5, die Zylinderbohrung 6a und eine Ventilplatte 23 abgegrenzt ist, und dann das Kühlmittel durch den hin- und hergehenden Kolben 5 zu komprimieren und das Kühlmittel an den externen Kühlmittelkreislauf auszugeben.
  • 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsmechanismus 13 des Rotors 2 und der Schrägscheibe 3 von 2. Ein Loch 2b ist für den Arm 2a des Rotors 2 vorgesehen. Ein Loch 3b ist für den Arm 3a der Schrägscheibe 3 vorgesehen. Löcher 10a und 10b sind an den beiden Endteilen des Verbindungsarmes 10 vorgesehen. Ein Zapfen 11 ist in das Loch 2b und das Loch 10a eingeführt. Die Richtung einer Achse fix des Zapfens 11 ist in einer Richtung tangential zu einer Kreiskurve des Loches 2b, die gezogen wird, wenn es sich um die Achse X dreht (d. h. senkrecht zu dem Blatt). Indem der Zapfen 11 an dem Loch 2b oder dem Loch 10a befestigt wird, kann sich der Verbindungsarm 10 um die Achse 11X drehen. Ein anderer Zapfen 12 ist in das Loch 3b und das Loch 10b eingeführt. Eine Achse 12X des Zapfens 12 ist parallel zu der Achse 11X (d. h. senkrecht zu dem Blatt). Durch Befestigen des Zapfens 12 an dem Loch 3b oder dem Loch 10b kann sich die Schrägscheibe 3 um die Achse 12X drehen. Somit ist es gemäß dem Verbindungsarmverbindungsmechanismus 13 möglich für die Schrägscheibe 3, ihren Neigungswinkel über den Doppelschwenkmechanismus zu ändern. Da in der Praxis eine Feder (nicht gezeigt) vorgesehen ist zwischen dem Rotor 2 und der Schrägscheibe 3 zum Drücken der Schrägscheibe 3 in die Hintergehäuserichtung, ist die Bewegung der Schrägscheibe 3 in diese Richtung vorgespannt. Wenn als Resultat sich der Neigungswinkel der Schrägscheibe 3 ändert, kann der Umlauf der Bewegung der Schrägscheibe 3 eindeutig bestimmt werden.
  • Wie in 3 und 4 zu sehen ist, ist der Punkt S das geometrische Zentrum der Schrägscheibe 3, das auch das Zentrum der Änderung des Neigungswinkels der Schrägscheibe des eingangs beschriebenen Kompressors war. In 3 und 4 ist das Zentrum der Änderung des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 auf einen anderen Punkt C gesetzt. Wie später erläutert wird, wurde durch den Erfinder diese Erfindung gefunden, daß es solch einen optimalen Versetzungsabstand zwischen dem geometrischen Zentrum S der Schrägscheibe und dem tatsächlichen Zentrum C der Änderung des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 so gibt, daß die Volumeneffektivität des Kompressors mit diesem Verbindungsmechanismus 13 verbessert werden kann.
  • Für diesen Verbindungsmechanismus 13 des Rotors 2 und der Schrägscheibe 3 kann das Herstellen der Zapfen 11, 12 und der Löcher 2b, 3b, 10a, 10b mit sehr hoher Genauigkeit gemacht werden. Daher kann das Auftreten von Spiel innerhalb des Verbindungsmechanismus 13 wirksam unterdrückt werden.
  • In 3 ist der minimale Zustand des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 gezeigt. Da in diesem Zustand sowohl der Schwerpunkt G der Schrägscheibe 3 als auch das Änderungszentrum C für den Neigungswinkel der Schrägscheibe auf der Achse X angeordnet sind, tritt ein Ungleichgewicht nicht auf. Somit wird in diesem Zustand keine Vibration in Zusammenhang mit einem Ungleichgewicht erzeugt.
  • In 4 ist der maximale Zustand des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 gezeigt. Da in diesem Zustand der Schwerpunkt G der Schrägscheibe 3 oberhalb der Achse X angeordnet wird, tritt ein Ungleichgewicht auf. Das Änderungszentrum C des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 bleibt jedoch immer auf der Achse X, und im Gegensatz bewegt sich das geometrische Zentrum S der Schrägscheibe 3 unterhalb der Achse X, wie in 4 gezeigt ist. Der Abstand in z-Richtung zwischen dem Schwerpunkt G der Schrägscheibe 3 und dem Änderungszentrum C des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 ist kleiner als der Abstand in der z-Richtung zwischen dem Schwerpunkt G der Schrägscheibe 3 und dem geometrischen Zentrum S der Schrägscheibe 3. Somit ist der Abstand in der z-Richtung zwischen dem Schwerpunkt G der Schrägscheibe 3 und der Achse X kleiner als bei der eingangs beschriebenen Situation, in der das geometrische Zentrum S auf der Achse X angeordnet war. Somit ist für den vorliegenden Kompressor das Ungleichgewicht aufgrund des Abstandes des Schwerpunktes G von der Schrägscheibe 3 von der Achse X verkleinert im Vergleich mit dem eingangs beschriebenen Kompressor. Selbst in dem maximalen Zustand des Neigungswinkels der Schrägscheibe ist die resultierende Vibration des Kompressors unterdrückt.
  • Es wird Bezug genommen auf 5, ein Punkt P ist ein Schnittpunkt einer Zentrallinie Y der Schrägscheibe 3 und einer Achse K des Kolbens 5. Durch Berechnen der Position des Punktes P in der X-Richtung kann man das Verhalten der Variation des Kolbenoberseitenfreiraumes in bezug auf die Änderung des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 sehen.
  • Es werden folgende Parameter definiert:
  • Rx:
    Der Abstand zwischen der Achse X und der Achse X des Zapfens 11;
    Ax:
    Der Abstand zwischen der Achse X und der Achse 12X des Zapfens 12;
    AL:
    Der Abstand zwischen der Achse 11X des Zapfens 11 und der Achse 12X des Zapfens 12;
    H3:
    Der Abstand in X-Richtung zwischen der Achse 11X und der Achse 12X;
    H2:
    Der Abstand in X-Richtung zwischen der Achse 12X und dem Änderungszentrum C des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3;
    H1:
    Der Abstand in X-Richtung zwischen dem Änderungszentrum C des Neigungswinkels der Schrägscheibe 3 und dem Punkt P;
    By:
    Der Abstand zwischen der Achse 12X und der Zentrallinie Y;
    Bx:
    Der Abstand zwischen der Achse 12X und einer Linie Y', die durch das geometrische Zentrum S der Schrägscheibe 3 geht und senkrecht zu der Zentrallinie Y ist;
    Off:
    Der Abstand in der Y'-Richtung zwischen dem Änderungszentrum C des Neigungswinkels der Schrägscheibe und dem geometrischen Zentrum S der Schrägscheibe 3;
    PCD/2:
    Der Abstand zwischen der Achse K des Kolbens und der Achse X der Antriebswelle 1;
    θ:
    Der Neigungswinkel der Schrägscheibe 3.
  • All die obigen Parameter sind Konstante mit der Ausnahme der Variablen θ, Ax, H1, H2 und H3. Die Position des Punktes P in der X-Richtung wird durch die Summe von H1, H2 und H3 sowie einer geeigneten Konstante gegeben. Das heißt: Oberer Kolbenfreiraum = H1 + H2 + H3 + Konstante Eq(1)
  • Worin H1 = (PCD/2)tanθ + Offcosθ Eq(2) H2 = (By – (Bxtanθ + Off))cosθ Eq(3) H3 = √(AL2 – (Ax – Rx)2) Eq(4) Ax = Bxcosθ + Bysinθ – Offsinθ Eq(5)
  • Somit ist der obere Kolbenfreiraum des Kompressors gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch die obige Funktion von θ (Neigungswinkel der Schrägscheibe 3) gegeben. Der Erfinder hat Berechnungen unter Benutzung der unten gezeigten Parameter durchgeführt:
    PCD = 79,5 mm
    Bx = 28,6 mm
    By = 23,5 mm
    AL = 12,5 mm
    Rx = 26,0 mm
    Off = 0,0 mm, 2,0 mm, 1,0 mm
  • Das Resultat der Berechnungen ist in 6 gezeigt. Die Linie L1 zeigt den oberen Kolbenfreiraum des eingangs beschriebenen Kompressors mit dem Verbindungsmechanismus C1, wie er beschrieben wurde. Die Linien L2, L3 und L4 zeigen das Verhalten des oberen Kolbenfreiraumes des Kompressors gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit dem Verbindungsmechanismus 13. Die Linie L2 entspricht Off = 0,0 mm. Die Linie L3 entspricht Off = 2,0 mm. Die Linie L4 entspricht Off = 1,0 mm.
  • Wie zuvor angegeben wurde, ist das Verhalten des oberen Kolbenfreiraumes, das nahezu auf dem Nullwert für einen Bereich von θ von ungefähr 5 Grad bis ungefähr 21 Grad bleibt, wünschenswert. Und für den Bereich von θ von 0 Grad bis ungefähr 5 Grad ist es wünschenswert, daß der obere Kolbenfreiraum einen Restwert ungleich Null aufweist. Unter den Linien L2, L3 und L4 erfüllt die Linie L4 (off = 1,0 mm) diese Bedingung.
  • 7 stellt schematisch dar, wie der Versetzungsabstand Off zwischen dem Änderungszentrum F, F' des Neigungswinkels der Schrägscheibe 30 und dem geometrischen Zentrum S der Schrägscheibe einzustellen ist.
  • Es wird Bezug genommen auf 7A, zuerst wird der Zentralabschnitt der Schrägscheibe 3 senkrecht mit einem Endbohrer 60 durchbohrt. Dann wird die Schrägscheibe 30 in bezug auf einen Zentralpunkt E geneigt, der auf dem geometrischen Zentrum S der Schrägscheibe 30 angeordnet ist, in die Richtung des Uhrzeigersinnes. Als Resultat wird, wie in 7B gezeigt ist, das Änderungszentrum F der Schrägscheibe an der gleichen Position wie das geometrische Zentrum S der Schrägscheibe angeordnet.
  • Es wird Bezug genommen auf 7C, zuerst wird der Zentralabschnitt der Schrägscheibe 30 senkrecht mit dem Endbohrer 60 durchbohrt. Dann wird die Schrägscheibe 30 in bezug auf einen Zentralpunkt E' geneigt, der an einer Position versetzt um den Betrag Off von dem geometrischen Zentrum S angeordnet ist, im Uhrzeigersinn. Als Resultat wird, wie in 7D gezeigt ist, das Änderungszentrum F' des Neigungswinkels an einer Position angeordnet, die von dem geometrischen Zentrum S um den Betrag Off versetzt ist.
  • Daher kann man durch geeignetes Wählen des Versetzungsabstandes des Änderungszentrums des Neigungswinkels der Schrägscheibe vom geometrischen Zentrum der Schrägscheibe das Verhalten des Kolbensoberseitenfreiraumes optimal so einstellen, daß die Volumeneffektivität des Kompressors für den verlangten Bereich des Neigungswinkels der Schrägscheibe optimal verbessert werden kann.
  • Somit kann durch Verwenden der Verbindungsarmverbindung und durch wählen des geeigneten Versetzungsabstandes des Änderungszentrums des Neigungswinkels der Schrägscheibe von dem geometrischen Zentrum der Schrägscheibe der Kompressor gemäß der vorliegenden Erfindung die Vibration unterdrücken, die Dauerhaftigkeit verbessern und die Volumeneffektivität des Kompressors verbessern.

Claims (1)

  1. Schrägscheibenkompressor (A) mit: einem Vordergehäuse (7); einem Zylinderblock (6); einem Hintergehäuse (8); einer drehbar von dem Vordergehäuse (7) und dem Zylinderblock (6) getragenen Antriebswelle (1); einem an der Antriebswelle (1) so befestigten Rotor (2), daß er mit der Antriebswelle (1) drehbar ist; einer Mehrzahl von Kolben (5), die gleitend in Zylinderbohrungen (6a) aufgenommen sind, die um eine Achse (X) der Antriebswelle (1) vorgesehen sind; einer Schrägscheibe (3), durch deren Zentralabschnitt die Antriebswelle dringt und mit der die Kolben (5) über ein Paar von Schuhen (4) verbunden sind; einem Verbindungsmechanismus (13) zwischen dem Rotor (2) und der Schrägscheibe (3), der der Schrägscheibe (3) ermöglicht, ihren Neigungswinkel (θ) in bezug auf die Achse (X) der Antriebswelle (1) zu ändern; worin der Verbindungsmechanismus (13) einen von dem Rotor (2) vorstehenden ersten Arm (2a), einen Verbindungsarm (10) und einen von der Schrägscheibe (3) vorstehenden zweiten Arm (3a) aufweist; wobei der erste Arm (2a) und ein Endabschnitt des Verbindungsarmes (10) drehbar durch einen ersten Zapfen (11) verbunden sind, der sich in eine Richtung tangential zu einer Kreiskurve erstreckt, die durch die Drehung des Endabschnittes des Armes (2a) um die Achse (X) gezogen wird; und wobei der zweite Arm (3a) und der andere Endabschnitt des Verbindungsarmes (10) ebenfalls drehbar durch einen zweiten Zapfen (12) verbunden sind, der sich parallel zu dem ersten Zapfen (11) erstreckt, und wobei ein Änderungszentrum (C) des Neigungswinkels (θ) der Schrägscheibe (3) zu einer Seite des Schwerpunktes (G) der Schrägscheibe (3) von einem geometrischen Zentrum (S) der Schrägscheibe (3) verschoben ist.
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