DE1995295U - - Google Patents

Info

Publication number
DE1995295U
DE1995295U DE1995295*U DE1995295DU DE1995295U DE 1995295 U DE1995295 U DE 1995295U DE 1995295D U DE1995295D U DE 1995295DU DE 1995295 U DE1995295 U DE 1995295U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
suspension device
head
profile rail
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1995295*U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Publication of DE1995295U publication Critical patent/DE1995295U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/006Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets for pipes with a rectangular cross-section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 VieAidcn · Rheinitralie 121 · PwAA 670 Telefon 30 34 59
PooAedt Fnnkfurt/Main 181008 · Bank Deuoche Bwk 3956372
10. Juli 19b8 M 157 S/ba.
Pranz Müller
und
Helmut Müller beide wohnhaft Prankfurt/Main-Unterliederbach Königsteiner Strasse 132
Aufhängevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre, Luftkanäle und dergl. an Decken, .balken und sonstigen tragenden Konstruktionsteilen, die aus einer an dem tragenden Konstru^tionsteil zu befestigenden C-Profilschiene, mindestens einem Trägerstück, das an seinem Kopf mit seitlichen Ausnehmungen zum Einführen in die C-Profilschiene versehen ist, und einem den Gegenstand tragenden Aufhänger beispielsweise einem Aufhängeband besteht, der an einem unteren, im wesentlichen plattenförmig ausgebildeten Teil de3 Trägerstückes angebracht bzw. angebracht werden kann.
.Bei den bekannten Aufhängevorrichtungen dieser Art muß das Trägerstück jeweils von dem einen oder anderen stirnseitigen
Ende der C-Profilschiene her eingeführt werden bzw. durch das
eine oder andere stirnseitige Ende der C-Profilschiene entfernt werden. Die3 ist insbesondere nachteilig, wenn an einer C-Profilschiene mehrere Aufhängevorrichtungen angebracht werden sollen. Dann müßte nämlich zum Einsetzen eines zusätzlichen Trägerstückes oder zum Herausnehmen eines entbehrlichen Trägerstückes zunächst einmal eine ganze Reihe weiterer Trägerstücke bis zum stirnseitigen Ende der C-Profilschiene entfernt werden.
Es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten zu schaffen, Trägerstücke an jeder beliebigen Stelle durch den Schlitz in die C-Profilschiene einsetzen zu können und auch entsprechend durch den Schlitz der C-Profilschiene abnehmen zu können. Dabei sollen die Tragfähigkeit der G-Profilschiene und des Trägerstückes nicht beeinträchtigt werden.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der JfcLopf des Trägerstückes zum Einführen in den Schlitz der C-Profilschiene in einer gegenüber der IUltestellung verdrehten Stellung und zum Verdrehen innerhalb der C-Profilschiene in die Haltestellung ausgebildet ist. Auf diese Weise wird ein Einsetzen und Haausnehmen eines Trägerstückes an jeder belie-
·»··' - »■•»»»I.»™ ω>.*>Μϊ*ν.ν.ι«mit» ^taiuntoXitittsiiteiL··: .λ»· *>,.·* ta'.w.
bigen Stelle der C-Profilschieiie in einfacher Weise möglich. Das Trägerstück kann nach wie vor besonders einfach und stabil ausgebildet sein. An der C-Profilochiene sind überhaupt keine Änderungen notwendig. Das Trägerstück kann nach wie vor aus einem Stück bestehen and in seiner GesassthsIt nach dem Einführen seines Kopfes in die C-Profilschiene in die Haltestellung verdreht werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die seitlichen Ausnehmungen am Kopf des Trägerstückes bis in den Bereich eines sich an den Kopf anschliessenden plattenförmigen Teiles des Trägerstückes fortgesetzt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für das Aufhängen größerer lasten. Bei solchen Aufhängevorrichtungen für größere lasten kann das Trägerstück im Rahmen der Erfindung an seinem Kopf zwei im wesentlichen parallele unterhalb des Kopfes zu einem plattenförmigen Teil zusammengeführte Wände aufweisen, wobei die diese Wände verbindende Kopfplatte an mindestens zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken abgerundet ist, um das Trägerstück im Inneren der G-ProfilscQiene verdrehen zu können.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung geht das Trägerstück entlang der einen Kante seiner Kopfplatte in eine die seitlichen Ausnehmungen aufweisende Wand und von dieser in einen plattenförmigen Trägerteil über, während an der gegenüberliegenden ILante der Kopfplatte ein im wesentlichen parallel zur Wand
- 4-
liegender zwischen die tragenden Schenkel der C-Profilschiene greifender Ansatz ausgebildet ist. In dieser leichteren Ausführung läßt sieb das Trägerstück mühelos auch in verhältnismäßig flache C-Profilschlenen einsetzen. Deshalb eignet sich diese leichtere Ausführung insbesondere für solche Anwendungflfalle, wo nur in beschränktem Maß Platz für die Profilschiene und das Trägerstück zur Verfügung steht.
Der plattenförmige Teil des TrägerStückes kann in verschiedenster Weise zum Anbringen des Aufhängers ausgebildet sein. Beispielsweise kann der plattenförmige Teil des Trägerstückes als nach unten ragende Befestigungslasche mit sich waagerecht erstreckendem Schlitz und darunter angeordneten Anlageflächen für ein Aufhängeband ausgebildet sein, wobei das Aufhängeband mit mindestens einem Ende durch den Schlitz geführt und mittels eines Klemmringes zu beiden Seiten des plattenförmigen Teiles gegen die Auflageflächen geklemmt ist. Es ist auch möglich, den plattenförmigen Teil des Trägerstückes zum festen Anbringen eines Aufhängers wie eines Aufhängebandes, beispielsweise mittels Schrauben oder nieten auszubilden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der plattenförmige Teil durch zwei den Aufhänger zwischen sich aufnehmenden Wandteilen gebildet ist. Dsr plattenförmige Teil des Trägerstückes kann auch an seinem freien Ende hakenförmig zum Einhängen eines Aufhängers ausgebildet sein.
Einige Aueführungsbeispiele und Anwendungsheispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 einige Anwendungsbeispiele von Aufhängevorrichtungen gem. der Erfindung in schematischer, perspektivischer Darstellung;
Pig. 4 das Trägerstück einer Aufhängevorrichtung
in einer Ausführungsform dersDrfindung in perspektivischer Darstellung;
Pig. 5 das Trägerstück nach Pig. 4 nach dem Ein
führen in den Schlitz der C-Profilschiene;
Pig. 6 das Trägerstück gem. Pig. 4 nach dem Ver
drehen in die Haltestellung;
Pig. 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht
nach der linie YII-TII der Pig. 6;
Pig. 8 •in Trägerstück entsprechend Pig. 4, jedoch
mit abgewandeltem unterem plattenförmigem Trägerteili
Fig, S eine perspektivische Darstellung einer
zweiten Ausführungsfonn des Trägerstückes, des oberen Endes eines damit zu verbindenden Aufhängebandes und des dazu benutzten Jilemmringes;
Ji1 ig. 10 ein in eine C-Profilschiene eingesetztes
und verspanntes Trägerstück nach Pig. 9, teilweise geschnitten;
Pig. 11 ein Trägerstück nach Pig. 9 in Draufsicht
und
Pig. 12 ein Trägerstück nach Pig. 9 mit abgewandeltem
plattenförmigen Halteteil.
.bei den in Pig. 1 bis 3 gezeigten Beispielen ist jeweils eine an der Decke, einem Balken oder sonstigen tragenden Konstruktions teil zu befestigende C-Profilschiene 1 vorgesehen, in die Trägerstücke 2 eingesetzt sind. In Pig. 1 handelt es sich um die Aufhängung von Rohren. In linken Teil der Pig» 1 ist dazu vom Trägerstück 2 ein Aufhängeband 3 nach unten um das Rohr 4 gelegt und von dort wieder nach oben bis zum Trägerstück 2 gezogen, so daß beide Enden des Aufhängebandes 3 am Trägerstück 2 mittels des Klemmringes 5 gehalten sind.
Im rechten Teil der Pig. 1 ist das Aufhängehand 3 nur mit einem Ende mittels des Jilemmringes 5 am Trägerstück 2 befestigt. Das andere Ende des Aufhängebandes 3 ist um das Rohr 4 gelegt und mit einen Klemmstück 6 oberhalb des Rohres 4 zusammengehalten.
In Beispiel der Pig. 2 ist ein breiter Gegenstand, beispielsweise ein Gerät oder ein luftkanalelement 7 aufgehängt. Hierzu sind zwei Trägerstücke 2 und ein Aufhängeband 3 benutzt. Das Aufhängeband 3 ist mit dem einen Ende an dem in Pig. 2 linken Trägerstück 2 mittels des Klemmringes 5 befestigt. Es erstreckt sich nach unten um den Gegenstand 7 und ist mit dem zweiten Ende an dem in Pig. 2 recnten Trägerstück 2 mittels des Klemmringes 5 befestigt.
Im Beispiel der Pig. 3 ist ein sowohl breiter als auch hoher Gegenstand 8 aufzuhängen. Hierzu sind zwei Aufhängebänder 3 benutzt, wobei Jedes Aufhängeband 3 an beiden Enden Je ein Trägerstück 2 trägt. Die Aufhängebänder 3 erstrecken sich in diesem Beispiel nur seitlich entlang des Gegenstandes 8. Unterhalb des Gegenstandes 8 ist eine zweite C-Profilschiene 9 mit ihrem Schlitz nach oben angeordnet. Die Aufhängebänder sind dann mit Jeweils einem Trägeretück 2 in der oberen C-Profilschiene 1 und mit einem Irä-gerstück 2 in die untere Profilschiene 9 gesteckt.
Bei allen Anwendungsartcm, wie sie beispielsweise in den Fig. 1 bis 3 angedeutet sind, war es bisher nachteilig, daß die Trägerstücke 2 nur von den stirnseitigen Enden her in die Profilschienen 1 eingeführt werden konnten. Wenn man so im Beispiel der Pig.1 einen weiteren Gegenstand zwischen den beiden Rohren 4 aufhängen wollte, mußte zunächst die Aufhängevorrichtung des einen Rohres entfernt werden, um eine Aufhängevorrichtung für den weiteren Gegenstand mit seinen Trägerstücken auf die Profilschiene 1 setzen zu können.
Wit der Erfindung wird demgegenüber beabsichtigt und erreicht, daß Aufhängevorrichtungen mit ihren Trägerstücken jederzeit nachträglich zwischen bereits angebrachten Aufhängevorrichtungen angeordnet werden können, ohne die bereits angebrachten Aufhängevorrichtungen lösen bzw. entfernen zu müssen.
Bei dem in den fig. 4 bis 8 gezeigten Beispiel ist ein Trägerstück 2 vorgesehen, das an seinen Kopf 2 im wesentlichen parallele Wände 11 und eine diese beiden Wände 11 verbindende Jiopfplatte 12 aufweist. In den beiden Wänden 11 sind die seitlichen Ausnehmungen 13 angebracht, mit denen das Trägerstück 2 zwiscban den unteren Schenkeln 14 der C-Profilschiene 15 einzusetzen ist. Diese seitlichen Ausnehmungen 13 sind im oberen Teil im wesentlichen trapezförmig mit sich iah der
Kopfplatte 2 hin erweiternden Keilkanten 16 ausgebildet. An diese Keilkanten 16 schließt sich eine Sicherheitsschalter 17 als oberer Abschluß der Ausnehmungen 13 an. Durch die JLeilflachen 16 wird das Trägerstück 2, wie Fig. 6 zeigt, unter der an ihm hängenden Last zwischen den Schenkeln 14 der C-Profilschiene 15 festgekeilt, nach unten hin sind di ; Ausnehmungen 13 bis unterhalb der eigentlichen Kopfwände 11 und in den Bereich des unteren plattenförmig ausgebildeten Teiles 18 verlängert. Mit dem unteren schon im Bereich des plattenförmigen Teiles 18 liegenden Teil der Ausnehmungen ist das Trägerstück 2 im Schlitz der C-Profilschiene 15 drehbar. Um das Trägerstück 2 auch mit seinem Kopf innerhalb der C-Profilschiene drehbar zu machen, sind zwei diagonal gegenüberliegende Ecken 19 der Kopfplatte 12 abgerundet, wie dies besonders Pig. 7 zeigt. Zum Einsetzen des Trägerstückes 2 wird es , wie Pig. 5 "bis 7 zeigen, zunächst mit der Schmalseite seines Kopfes durch den Schlitz zwischen den Schenkeln 14 der Profilschiene 15 geführt, bis es mit dem unteren Teil seiner seitlichen Ausnehmung 13 in den Bereich der Schenkel gelangt. In dieser Stellung wird dann das Trägerstück 2 um 90° in die in Pig. 6 und 7 gezeigt Stellung gedreht und nach unten gezogen.
- 10 -
In Beispiel der Pig. 4 "bis 6 ist der untere plattenförmige Ieil 18 des Tragerstuckes 2 als nach unten ragende Befestigungslasche mit einem sich waagerecht, erstreckenden Schlitz 20 und darunter angeordneten Anlageflächen 21 ausgebildet, !»as Aufhängeband 3 ist dann mit mindestens einem Ende durch den Schlitz 20 zu führen und wird dann mittels eines Klemmringes 5 zu beiden Seiten des plattenförmigen Teiles 18 gegen die Anlageflächen 21 geklemmt. Stattdessen kann das Aufhänge band auch durch den Schlitz (20) geführt und unterhalb der Befestigungsflasche mittels einer Klammer zusammengehalten oder überhaupt mit an die 3efestigungslasche angeklammert sein bzw. werden.
Im Beispiel der Pig. 8 ist der plattenförmige Teil 22 des Trägerstackes 2 fest, d.h. gelenkig oder starr mit einem Aufhänger, beispielsweise einem gelochten Aufhängeband 23
24
mittels Verschweißung, Schrauben oder jNieten/ve/-banden oder zu einer solchen Verbindung ausgebildet. Im dargestellten Beispiel ist der plattenförmige Teil 22 durch zwei den Aufhänger 23 zwischen sich aufnehmende Viandteile gebildet.
In der Kopfplatte 12 des Trägerstückes 2 ist eine Gewindebohrung 25 angebracht, die in diesem Beispiel im wesentlichen dazu dient, das Trägerstück unabhängig von einer C-Profilschiene an einen in einer Decke oder dergl. angebrachten Gewindebolzen schrauben zu können.
- 11 -
Bei dem in tfig. 9 bis 12 gezeigten Beispiel ist das Trägerstück 2 nur mit einer, in dem plattenförmigen Trägerteil 28 übergebenden Wand 27 ausgebildet. Diese Wand schließt sich über eins Kante unmittelbar an die Kopfplatte 12 des Trägerstückes 2 an. Sie weist die beiden seitlichen Aunnehmungen 26 auf, die in diesem Beispiel mit der bekannten Höhe und der keilförmigen Grundkante 16 ausgebildet sind.
An der gegenüberliegenden Kante der Kopfplatte 12 ist ein zwischen die Schenkel 14 der G-Profilschiene 29 greifender Ansatz 30 ausgebildet, der ebenfalls sich zwischen den Schenkeln 14 der Profilschiene 29 verkeilende Kanten 31 aufweist.
In der Kopfplatte 12 ist, wie beim Trägerstück nach Fig. 4, auch eine Gewindebohrung 25 angebracht. Bei dem Trägerstück 2 nach Pig. 9 bis 12 hat diese Gewindebohrung 25 noch eine besondere Bedeutung, nachdem das Trägerstück in der in .b'ig. 10 gezeigten Weise in die C-Profilschiene eingesetzt ist, daß es mit seinen Ausnehmungen 26 die Scnenicel 14 der C-Prcfilschiene 29 aufnimmt und mit seinem Anjatz zwischen die Schenkel 14 greift, kann eine Spannschraube 32 in die J-ewindebohrung 25 eingeführt und gegen den Boden der C-Profilschiene 29 verspannt werden. Dadurch wird das Trägerstück 2 in der C-Profilschiene 29 verkeilt. Es kann sich nicht mehr bewegen, so daß auch der Ansatz 30 nicht mehr zwischen den Schenkeln 14 der C-Profilschiene 29 heraustreten kann. Will man das Trägerstück 2 abnehmen oder versetzen, so ist vorher die Spannschraube 32 zu lockern.
- 12 -
Im Beispiel der JftIg. 9 und 10 ist der untere plattenförmige Teil 28 in entsprechender W-«eise, wie "bei dem Trägerstück nach Pig. 4 mit einem sich quer erstreckenden Schlitz und seitlichen Anlageflächen 21 für ein Aufhängeband ausgebildet, das in einer in Pig. 9 angedeuteten Weise mit seinem einen Ende oder mit beiden Enden durch den Schlitz 20 zu führen ist. Es wird dann mit dem JQemmring 5 in feste Anlage gegen die Anlageflächen 21 gepreßt. Als oberes Widerlager für den JLlemmring 5 sind an dem plattenförmigen Trägerteil seitliche Vorsprünge 33 ausgebildet.
Es ist auch möglich, bei dem Trägerstück nach Pig. 9 eine feste Anbringung des Aufhängers mit einem oder zwei nieten 24 vorzusehen; wenn erwünscht ist, den Aufhänger fester an den plattenförmigen Trägerteil 28 zu klemmen, kann anstelle der doppelwandigen Ausführung nach Pig. 8 ein zusätzlicher Metallstreifen beigepackt werden.
Im .Beispiel der Pig. 12 ist der untere plattenförmige Trägerteil 34 an seinem freien Ende in Art eines Hakens umgelegt, um dort evtl. einen aufzuhängenden Gegenstand direkt oder mittels eines Aufhängers anbringen zu können. Die Ausbildung eines Hakens 35 kann aber ebenso gut auch bei einem Trägerstück nach Pig. 4 vorgesehen werden.
- 13 -
Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. RA.409 060-1 5.7.
    Scbutzansprüche
    1) Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre, Luftkanale und dergl. an Decken, .Balken und sonstigen tragenden Konstruktionsteilen, bestehend aus einer an dem tragenden Konstrultionsteil zu befestigenden G-Profilscniene, mindestens einem Trägerstück, das an seinem Kopf mit seitlichen Ausnehmungen zum Einführen in die G-Profilschiene versehen ist,und einem Aufhänger, beispielsweise einem Aufhängeband, der an einem plattenförmig ausgebildeten Trägerteil des Trägerstückes anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Trägerstückes (2) zum Einführen in den Schlitz der C-Profilschiene (15, 29) in einer gegenüber der Hal-ces teilung verdrehten Stellung und zum Verdrehen innerhalb der C-Profilschiene (15» 29) in die Haltestellung ausgebildet ist.
    2) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ausnehmungen (13) am Kopf des Trägerstückes (2) bis in den Bereich des sich an den Kopf anschließenden plattenförmigen Trägerteiles (18) des Trägerstückes (2) fortgesetzt sind.
    - 14 -
    3) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ausnehmungen (.13) in ihrem oberen Teil trapezförmig zum Festklemmen des Trägerstückes (.2) zwischen deo tragenden Schenkeln (14) der G-Profilschiene (15} und im verlängerten Teil mit gleichbleibender, freie .Beweglichkeit des Trägerstückes (2; zwischen den tragenden Schenkeln (14) der C-Profilschiene (15) sicherstellender Tiefe ausgebildet sind.
    4) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerstück (2) an seinem Kopf zwei im wesentlichen parallele, unterhalb des Kopfes zu dem plattenförmigen Trägerteil (18) zusammengeführte Wände (11) aufweist und die diese Wände (11) verbindende kopfplatte (12) an mindestens zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken (19) abgerundet ist.
    5) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerstück (2; entlang der einen K^nte seiner Kopfplatte (12; in eine die seitlichen Ausnehmungen (26; aufweisende Wand (27) und von dieser in den plattenförmigen Trägerteil (28, 34) übergeht, während an der gegenüberliegenden Kante der Kopfplatte (12; ein im wesentlichen parallel zur Wand (27; liegender, zwischen die tragenden Schenkel (14) der C-Profilschiene (29) greifender Ansatz (30; ausgebildet is
    - 15 -
    6) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ausnehmungen (26) in der Wand (,27) des trägerstückes (2) und der zwischen die tragenden Schenkel (14) der C-Profilschiene (29) greifende Ansatz (30) mit nach der Kopfplatte (12) des Trügerstückes (2) übergiorenden Keilkanten (16, 31) ausgebildet sind.
    7) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfplatte (12) des •Iragerstuckes (2) eine Jewindebohrung (25) zum Einführen einer .Opannscttaube (32) vorgesehen ist.
    ü) aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte 12 zumindest an einer dem zwischen die tragenden Schenkel (14) der C-Profilschiene (29) greifenden Ansatz (30) benachbarten Lcke abgerundet ist.
    y) Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Trägerteil (13, 28) des trägerstückes (2) al3 nach unten ragende jrfefestigungslasche mit sich waagerecht erstreckenden Schlitz (20) zum lurchstecken und Befestigen mindestens eines indes eines Aufhängebandes (3) ausgebildet ist.
    - 16 -
    10; Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schlitzes Auflageflächen (21) fur das Aufhängeband (3) ausgebildet sind, wobei das Aufhängeband (3) mit mindestens einem Ende durch den .Schlitz {20) geführt und mittels eines ^.Ieinmringes (5) zu beiden Seiten des plattenförmigen Trägerteiles (18, 28) gegen die Anlageflächen (21) geklemmt ist.
    j Aufhängevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche zum Durchstecken eines Endes des Auflagebandes durch den Schlitz ^20; und Verbinden des Bandendes mit dem Band unterhalb der Befestigungslasche mittels einer Klammer oder zum Anklammern dee Aufhängebandes ausgebildet ist.
    12; Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Trägerteil {22) des Trägerstückes ^,2) zum festen Anbringen eines Aufhängers (23) > wie eines Aufhängebandes, beispielsweise mittels Schrauben oder .Nieten (24) ausgebildet ist.
    13) Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Trägerteil (22) durch zwei den Aufhänger (23) zwischen sich aufnehmende Vandteil gebildet ist.
    - 17 -
    j Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Trägerteil C34 ) des Trägerstückes (2) an seinem freien Ende C35> hakenförmig zum Einhängen eines Aufhängers oder aufzuhängenden Gegen£tandes ausgebildet ist.
DE1995295*U Expired DE1995295U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1995295U true DE1995295U (de) 1968-10-24

Family

ID=1223543

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995295*U Expired DE1995295U (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1995295U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1804354A2 (de) Adapter zum Anschließen eines Auslegers zur Auflage von Kabelrinnen oder Kabelleitern an ein Trageprofil
DE2601355C2 (de) Verzagmatte für den Grubenausbau mit hoher Nachgiebigkeit und zugfester Verbindung
DE2144508C3 (de) Einhängestück für ein beidendig In ein Traggeschirr einhängbares Hebeband mit geschlossenen Endschlaufen
DE1995295U (de)
DE29623539U1 (de) Hebeverbindungsvorrichtung
DE69500837T2 (de) Gerüstkonsole
DE964584C (de) Aufhaengevorrichtung fuer ausserhalb ihrer Schwerlinie haengende Schriftgutbehaelter
DE4006110C2 (de)
DE1816413B1 (de) Aufhaengevorrichtung zur Befestigung von Kabelpritschen,Kabelrinnen od.dgl.rinnenartigen Gebilden,beispielsweise an Decken
DE7720666U1 (de) Halteschelle fuer rohre, kabel u.dgl.
DE518010C (de) Kabelrost, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE20004342U1 (de) Sammelhalterung
DE2007922A1 (de) Verstellbare Befestigungsvorrichtung fur Elektroinstallationen
EP4215250A1 (de) Haken für seilringe an einem trampolin
DE20119554U1 (de) Vorhang
DE2741530B1 (de) Verzugmatte fuer den Grubenausbau mit ?
DE3516273A1 (de) Kabelpritsche mit an vertikalen stielen oder staendern hoehenverstellbaren auslegern
DE3608947C2 (de)
DE8533817U1 (de) Haken für Blisterpackungen
DE7832843U1 (de) Lochwandhaken
CH441683A (de) Aufhängevorrichtung für den in Abstand unter einer Rohdecke angeordneten Putzträger von Blinddecken
DE1993666U (de) Winkelfoermige konsole fuer die abstuetzung von wandborden od. dgl.
DE3712676A1 (de) Vorrichtung zum anhaengen einer geruestkonsole o. dgl. an eine senkrechte wand
DE2261036B2 (de) Anordnung an Arbeitstischen zur Aufstellung von Geräten
DE8702377U1 (de) Schnellspannabhänger