DE19952284A1 - Anlage zum Prüfen und Sortieren von Paletten - Google Patents

Anlage zum Prüfen und Sortieren von Paletten

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Prüfen und Sortieren von Paletten, umfassend eine an einer ersten Station angeordnete Prüfeinrichtung mit einem Oberteil und einem Unterteil, welche die zu prüfende Palette zwischen sich aufnehmen können und mit mechanischen und/oder optischen Prüfeinrichtungen versehen sind, eine Transfereinrichtung zum Überführen der Gutpaletten von der ersten Station zu einer zweiten Station und eine Transfereinrichtung zum Überführen der Defektpaletten von der ersten Station zu einer dritten Station. Dabei ist vorgesehen, daß das Oberteil der Prüfeinrichtung von einem horizontal und vertikal bewegbaren Halteorgan gebildet ist, das mit dem Unterteil der Prüfeinrichtung verriegelbar ist und das wahlweise jede der drei Stationen anfahren kann, um eine Palette aufzunehmen oder abzusetzen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Prüfen und Sortieren von Paletten, umfassend eine an einer ersten Station angeordnete Prüfeinrichtung mit einem Oberteil und einem Unterteil, welche die zu prüfende Palette zwischen sich aufneh­ men können und mit mechanischen und/oder optischen Prüfeinrichtungen versehen sind, eine Transfereinrichtung zum Überführen der Gutpaletten von der ersten Station zu einer zweiten Station und eine Transfereinrichtung zum Überführen der Defektpaletten von der ersten Station zu einer dritten Station.
Eine derartige Anlage zum Prüfen und Sortieren von Paletten ist aus der DE 195 09 800 C1 bekannt. Bei dieser bekannten Anlage sind die Prüfeinrichtung und die beiden Transfereinrichtungen sowie eine Ent- und Bestapeleinrichtung zwischen den Stationen als voneinander unabhängige selbständige Einrichtungen ausgebil­ det. Dies macht eine aufwendige Mechanik und viele Antriebe erforderlich, was sich auf die Herstellungs- und Wartungskosten nachteilig auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anlage zu schaffen, die bei gleicher Leistungsfähigkeit mit weniger Antrieben und einer einfa­ cheren Mechanik auskommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Oberteil der Prüfeinrichtung von einem horizontal und vertikal bewegbaren Halteorgan gebildet ist, das mit dem Unterteil der Prüfeinrichtung verriegelbar ist und das wahlweise jede der drei Stationen anfahren kann, um eine Palette aufzunehmen oder abzusetzen. Bei der erfindungsgemäßen Anlage ersetzt das Halteorgan die beiden herkömmli­ chen getrennten Transfereinrichtungen und Stapeleinrichtungen, was eine einfa­ chere und damit kostengünstigere Antriebstechnik ermöglicht.
Die zu prüfenden Paletten können mit einer getrennten Fördereinrichtung unmittelbar der Prüfeinrichtung zugeführt werden. Damit eine solche getrennte För­ dereinrichtung entfallen kann, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen, daß das Halteorgan eine vierte Station anfahren kann, um dort gelagerte zu prüfende Paletten aufzunehmen und zu der ersten Station zu überführen.
Die Bewegungen des Halteorgans und die Betätigung der diesem zugeord­ neten Klemm-, Greif- und Verriegelungsteile sind vorzugsweise automatisiert.
Die erfindungsgemäße Anlage kann derart ausgebildet sein, daß separate Stapel- bzw. Entstapeleinrichtungen bzw. Transportsysteme entbehrlich sind. Eine derartige Anlage ist gekennzeichnet durch eine Programmsteuerung, die ein Ab­ heben einer einzelnen Palette von einem Stapel zu prüfender Paletten in der vierten Station und eine Absetzen einer geprüften Palette auf einen Stapel für Gutpaletten in der zweiten Station oder auf einen Stapel für Defektpaletten in der dritten Station ermöglicht.
Das Halteorgan ist zweckmäßiger Weise mit einer Meßeinrichtung zur Be­ stimmung der Abmessungen einer erfaßten Palette versehen. Dies ermöglicht die Zuordnung der vom Halteorgan erfaßten Palette zu einer bestimmten Sorte. Falls die zu prüfende Palette nicht der richtigen Sorte angehört, dann kann sie unter Umge­ hung der Prüfeinrichtung unmittelbar zu der dritten Station überführt und dort abge­ legt werden.
Die erfindungsgemäße Anlage kann auch so abgewandelt werden, daß sie zur Überprüfung von Paletten unterschiedlicher Sorten geeignet ist. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die zweite und die dritte Station in Unterstationen für Paletten unterschiedlicher Sorten unterteilt sind.
Um eine Sortierung der bei der Überprüfung als fehlerhaft erkannten Paletten zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die dritte Station in Unterstationen für Defekt­ paletten mit unterschiedlichen Fehlerkriterien unterteilt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Anlage zum Prüfen und Sortie­ ren von Paletten, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anlage nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 in der Seitenansicht dargestellte Anlage zum Prüfen und Sortie­ ren von Paletten umfaßt ein Hubportal 10 und eine mit diesem vertikal beweglich verbundene Quertraverse 11. Die Quertraverse 11 kann mit einem Motor 12 gegen­ über dem Hubportal 10 auf- und abwärts bewegt werden. Mit der Quertraverse 11 ist ein Wagen 13 horizontal bewegbar verbunden. Der Wagen 13 kann mit einem (nicht gezeigten) Motor über die gesamte Länge der Quertraverse 11 verfahren werden. An dem Wagen 13 ist ein Halteorgan 14 befestigt, dessen Konstruktion nachfolgend noch näher erläutert wird.
Es sind insgesamt vier Stationen vorgesehen, von denen zwei innerhalb des Hubportals 10 und zwei auf beiden Seiten desselben angeordnet sind. An einer in dem Hubportal 10 angeordneten ersten Station 15 werden Paletten 19 auf be­ stimmte Kriterien geprüft. In einer in dem Hubportal 10 links neben der ersten Sta­ tion 15 angeordneten zweiten Station 16 werden die als fehlerfrei erkannten Paletten (sogenannte Gutpaletten) 19 gestapelt. In der links neben dem Hubportal 10 ange­ ordneten dritten Station 17 werden die als fehlerhaft erkannten Paletten (sogenannte Defektpaletten) 19 gestapelt. In der rechts neben dem Hubportal 10 angeordneten vierten Station befindet sich ein Stapel von zu prüfenden Paletten 19.
In der ersten Station 15 ist das Unterteil 20 einer Prüfeinrichtung ortsfest an­ geordnet. Das Unterteil 20 enthält mehrere Druckstempel, die mit den Laufbrettern und den Klötzen einer Palette 19 fluchten. Das Halteorgan 14 bildet das Oberteil der Prüfeinrichtung, und es enthält zu diesem Zweck mehrere Druckstempel, die mit den Deckbrettern und den Klötzen einer Palette 19 fluchten. Das Halteorgan 14 umfaßt ferner eine Meßeinrichtung zur Bestimmung der Abmessungen einer Palette 19. Hinsichtlich der Ausbildung dieser Meßeinrichtung und der Anordnung und Betäti­ gung der Druckstempel entspricht das Halteorgan 14 in seinem grundsätzlichen Aufbau dem Oberteil einer herkömmlichen Prüfeinrichtung, weshalb eine nähere Erläuterung entbehrlich ist. Das Halteorgan 14 ist mit Greif- oder Klemmteilen zum Erfassen einer Palette 19 und mit Verriegelungsteilen zur Verriegelung mit dem Unterteil 20 versehen.
Um einen automatisierten Betrieb der Anlage zu ermöglichen, sind die An­ triebe für die Quertraverse 11, den Wagen 13, die Klemm- Greif- und Verriege­ lungsteile, die Meßeinrichtung und die Prüfeinrichtung durch eine Programmsteue­ rung verknüpft. Eine solche Anlage wird auch als Mehr-Stationen-Linearroboter be­ zeichnet.
Die beschriebene Anlage arbeitet folgendermaßen:
Zunächst wird die Quertraverse 11 gegenüber dem Hubportal 10 nach oben verfahren. Daraufhin wird der Wagen 13 nach rechts verfahren, so daß sich das Halteorgan 14 über dem in der vierten Station 18 befindlichen Stapel von zu prüfen­ den Paletten befindet. Die Quertraverse 11 wird sodann abgesenkt, bis das Halte­ organ 14 auf der obersten Palette 19 aufliegt, woraufhin die Greif- oder Klemmteile mechanisch oder pneumatisch betätigt werden, um die Palette 19 zu erfassen. Die Quertraverse 11 wird nach oben verfahren, um die Palette 19 vom Stapel abzuhe­ ben, und der Wagen 13 wird gegenüber der Quertraverse 11 nach links verfahren, bis das Halteorgan 14 und die von diesem erfaßte Palette 19 über der ersten Station 15 angeordnet sind. Daraufhin wird die Quertraverse 11 abgesenkt, bis die Palette 19 auf dem Unterteil 20 der Prüfeinrichtung aufliegt. Sodann werden die Verriege­ lungsteile mechanisch oder pneumatisch betätigt, um das Halteorgan 14 mit dem Unterteil 20 fest zu verbinden. Anschließend werden die im Halteorgan 14 und im Unterteil 20 angeordneten Druckstempel in der gewünschten Reihenfolge betätigt, um die Palette 19 hinsichtlich verschiedener Kriterien zu prüfen, wie dies beispiels­ weise in der DE 196 07 713 A1 beschrieben ist. Nach Abschluß der Prüfung werden die Verriegelungsteile wieder gelöst, und das Halteorgan 14 wird vom Unterteil 20 getrennt. Wenn die Prüfung keine Mängel der Palette 19 ergeben hat, dann wird diese auf einen in der zweiten Station 16 gebildeten Palettenstapel abgelegt. Zu diesem Zweck wird die Quertraverse 11 zunächst in der erforderlichen Höhe ange­ ordnet, woraufhin der Wagen 13 nach links verfahren wird, bis sich das Halteorgan 14 über der zweiten Station 16 befindet. Sodann werden die Klemm- und/oder Halteteile geöffnet, um die Palette 19 freizugeben. Falls sich die Palette 19 bei der Prüfung als mangelhaft erwiesen haben sollte, wird sie auf einen in der dritten Sta­ tion 17 gebildeten Palettenstapel abgelegt. Ähnlich wie bei dem zuvor beschriebe­ nen Ablegevorgang wird die Quertraverse 11 zunächst in der erforderlichen Höhe angeordnet, woraufhin der Wagen 13 nach links verfahren wird, bis sich das Halte­ organ 14 über der dritten Station 17 befindet. Sodann werden die Klemm- und/oder Halteteile geöffnet, um die Palette 19 freizugeben.
Bereits während der Überführung der Palette 19 von der vierten Station 18 in die erste Station 15 werden deren Abmessungen mit der in dem Halteorgan 14 an­ geordneten Meßeinrichtung erfaßt. Falls sich herausstellen sollte, daß die Abmes­ sungen der Palette 19 von den vorgegebenen Werten abweichen, dann wird die Palette 19 unmittelbar in die dritte Station 17 überführt und dort abgelegt.
Abweichend von der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend be­ schriebenen Ausführungsform der Anlage könnten die zu prüfenden Paletten mit einer entsprechenden Fördereinrichtung der in der ersten Station 15 angeordneten Prüfeinrichtung unmittelbar einzeln zugeführt werden.
Die beschriebene Ausführungsform dient zur Überprüfung von Paletten einer bestimmten Sorte, die einheitliche Abmessungen haben. Die Anlage kann aber in der Weise abgewandelt werden, daß unterschiedliche Sorten von Paletten geprüft werden können. Zu diesem Zweck kann die zweite und die dritte Station in Unter­ stationen für Paletten unterschiedlicher Sorten unterteilt sein. Um die ausgemuster­ ten schadhaften Paletten zu klassifizieren, kann die dritte Station 17 in Unterstatio­ nen für Defektpaletten mit unterschiedlichen Fehlerkriterien unterteilt sein.
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel können die einzelnen Stationen auch kreisbogenförmig oder flächig angeordnet und mit Übersetzeinrich­ tungen versehen sein. Die Bewegung des Halteorgans ist in diesen Fällen in be­ kannter Weise anzupassen. Bei einer kreisbogenförmigen Anordnung der Stationen könnte beispielsweise ein Industrieroboter verwendet werden.
Bezugszeichenliste
10
Hubportal
11
Quertraverse
12
Motor für
11
13
Wagen
14
Halteorgan
15
erste Station
16
zweite Station
17
dritte Station
18
vierte Station
19
Palette
20
Unterteil

Claims (7)

1. Anlage zum Prüfen und Sortieren von Paletten, umfassend eine an einer ersten Station angeordnete Prüfeinrichtung mit einem Oberteil und einem Unterteil, welche die zu prüfende Palette zwischen sich aufnehmen können und mit mechani­ schen und/oder optischen Prüfeinrichtungen versehen sind, eine Transfereinrichtung zum Überführen der Gutpaletten von der ersten Station zu einer zweiten Station und eine Transfereinrichtung zum Überführen der Defektpaletten von der ersten Station zu einer dritten Station, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil der Prüfein­ richtung von einem horizontal und vertikal beweglichen Halteorgan (14) gebildet ist, das mit dem Unterteil (20) der Prüfeinrichtung verriegelbar ist und das wahlweise jede der drei Stationen (15, 16, 17) anfahren kann, um eine Palette (19) aufzuneh­ men oder abzusetzen.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (14) eine vierte Station (18) anfahren kann, um dort gelagerte zu prüfende Paletten (19) aufzunehmen und zu der ersten Station (15) zu überführen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewe­ gungen des Halteorgans (14) und die Betätigung der diesem zugeordneten Klemm-, Greif- und Verriegelungsteile automatisiert sind.
4. Anlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Programmsteuerung, die ein Abheben einer einzelnen Palette (19) von einem Stapel zu prüfender Palet­ ten in der vierten Station (18) und ein Absetzen einer geprüften Palette auf einen Stapel für Gutpaletten in der zweiten Station (16) oder auf einen Stapel für Defekt­ paletten in der dritten Station (17) ermöglicht.
5. Anlage nach einem der vorhergehende Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halteorgan (14) mit einer Meßeinrichtung zur Bestimmung der Abmes­ sungen einer erfaßten Palette (19) versehen ist.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite und die dritte Station (16, 17) in Unterstationen für Paletten unterschiedlicher Sorten unterteilt sind.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dritte Station (17) in Unterstationen für Defektpaletten mit unter­ schiedlichen Fehlerkriterien unterteilt ist.
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