DE202007015654U1 - Fertigungsanlage zum Fertigen von Zusammenbaueinheiten - Google Patents

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    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines

Abstract

Fertigungsanlage zum Fertigen von Zusammenbaueinheiten, insbesondere von Karosserieeinheiten, mit wenigstens einem Bestückungsbereich (5, 105) und wenigstens einem Bearbeitungsbereich (3, 103), welcher mit wenigstens einem automatisierten Bearbeitungsgerät (35, 113) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Transportvorrichtung (7, 107) vorgesehen ist, mittels welcher an den Zusammenbaueinheiten festzulegende Bauelemente (8) zwischen einem Bestückungsbereich (5, 105) und einem zugeordneten Bearbeitungsbereich (3, 103) bewegbar sind und welche zwischen dem Bearbeitungsbereich (3, 103) und dem Bestückungsbereich (5, 105) in einem geschlossenen Kreislauf umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass im Bestückungsbereich (5, 105) zur Bestückung von durch die Transportvorrichtung (7, 107) bewegbaren Positioniervorrichtungen (18) mit den Bauelementen (8) mehrere Bestückungspositionen (9, 10, 11, 12) an der Transportvorrichtung (7, 107) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fertigungsanlage zum Fertigen von Zusammenbaueinheiten, insbesondere von Karosserieeinheiten, nach der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 199 17 908 A1 ist eine Anlage für den flexiblen Zusammenbau von Kfz-Karosserien bekannt. Die Anlage weist dabei eine Bearbeitungsstation, vorzugsweise eine Geometrieschweißstation, in welcher ein Karosserieförderer für die zusammenzubauende Karosserie und Schweißroboter angeordnet sind, auf. Auf jeder Seite des Karosserieförderers sind dabei Transportbahnen zum Transport der Seitenwände der Karosserie mit Hilfe von Spannrahmen zu einer Beladestation vorgesehen, wobei die Spannrahmen auf umlaufenden Transportbahnen verfahrbar sind. Weiterhin weist die beschriebene Anlage Einrichtungen zum genauen Positionieren und Spannen von ein oder mehreren Elementen einer Seitenwand auf dem Spannrahmen in der Beladestation auf.
  • Nachteilhafterweise ist es bei einer derartigen Anlage nur möglich, den sich jeweils in der Beladestation befindlichen Spannrahmen zu bestücken.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fertigungsanlage zum Fertigen von Zusammenbaueinheiten, insbesondere von Karosserieeinheiten von Kraftfahrzeugen zu schaffen, bei welcher von einer Transportvorrichtung zwischen einem Bearbeitungsbereich und einem Bestückungsbereich bewegte Positioniervorrichtungen auf einfache und flexible Weise insbesondere mit Bauelementen oder Baugruppen bestückbar sind.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Fertigungsanlage gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Es wird somit eine Fertigungsanlage zum Fertigen von Zusammenbaueinheiten, insbesondere von Karosserieeinheiten, vorgeschlagen mit wenigstens einem Bestückungsbereich und wenigstens einem Bearbeitungsbereich, welcher mit wenigstens einem automatisierten Bearbeitungsgerät ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Transportvorrichtung vorgesehen ist, mittels welcher an den Zusammenbaueinheiten festzulegende Bauelemente zwischen einem Bestückungsbereich und einem zugeordneten Bearbeitungsbereich bewegbar sind und welche zwischen dem Bearbeitungsbereich und dem Bestückungsbereich in einem geschlossenen Kreislauf umläuft, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass im Bestückungsbereich zur Bestückung von durch die Transportvorrichtung bewegbaren Positioniervorrichtungen mit den Bauelementen mehrere Bestückungspositionen an der Transportvorrichtung ausgebildet sind.
  • Eine erfindungsgemäße Fertigungsanlage hat den Vorteil, dass Positioniervorrichtungen an verschiedenen Bestückungspositionen im Bestückungsbereich bestückt werden können. Es können somit vorteilhafterweise bei einer manuellen Bestückung mehrere Werker an verschiedenen Bestückungspositionen arbeiten und hierbei auch verschiedene Positioniervorrichtungen mit geringen zurückzulegenden Wegen bestücken.
  • Gleiches gilt für eine automatische Bestückung. Auch hier können mehrere Positioniervorrichtungen an verschiedenen Bestückungspositionen parallel bestückt werden.
  • Zudem kann mit einer erfindungsgemäßen Fertigungsanlage eine einfache Integration eines Nachfolgeproduktes gewährleistet werden.
  • In einer besonders einfachen Ausbildung der Erfindung ist die Transportvorrichtung wenigstens im Wesentlichen als Rollenbahn ausgebildet, kann aber in hierzu alternativen Ausbildungen auch als Elektrohängebahn, fahrerloses Transportsystem oder dergleichen bzw. einer Kombination hieraus ausgebildet sein.
  • Wenn die Transportvorrichtung derart ausgebildet ist, dass sie mehrere zur Anordnung der Bauelemente vorgesehene Positioniervorrichtungen gleichzeitig transportieren kann, dann kann eine Anzahl von dem Bearbeitungsbereich bereitgestellten, auf den Positioniervorrichtungen angeordneten Bauelementen in vorteilhafter Weise sehr groß ausfallen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung einer erfindungsgemäßen Fertigungsanlage ist es vorgesehen, dass die Transportvorrichtung insbesondere im Bearbeitungsbereich wenigstens einen Hubtisch aufweist, mittels welchem eine auf dem Hubtisch angeordnete Positioniervorrichtung durch eine Bewegung des Hubtischs in Höhenrichtung in einer definierten Höhenlage anordenbar ist. Hierdurch können die Positioniervorrichtungen in der jeweiligen Bearbeitungsposition auf eine derartige Höhe bewegt werden, dass insbesondere ein automatisiertes Bearbeitungsgerät auf einfache Weise auf die Positioniervorrichtung bzw. auf an der Positioniervorrichtung angeordnete Bauelemente oder Baugruppen zugreifen kann.
  • Wenn der wenigstens eine Hubtisch mit einer Zentriervorrichtung zur definierten Anordnung der Positioniervorrichtungen ausgebildet ist, können die Positioniervorrichtungen auf den Hubtischen in einer bestimmten Lage festgelegt werden, und es kann somit eine hohe Prozesssicherheit gewährleistet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Transportvorrichtung wenigstens einen Pufferplatz zur Anordnung von Positioniervorrichtungen aufweist, so dass gewisse Produktionsschwankungen in dem Bearbeitungsbereich bzw. in dem Bestückungsbereich einer erfindungsgemäßen Fertigungsanlage vorteilhafterweise abgefangen werden können und eine Werkertätigkeit im Bestückungsbereich von einer Tätigkeit von automatisierten Bearbeitungsgeräten im Bearbeitungsbereich entkoppelt ist. Weiterhin kann es durch die Verwendung von Pufferplätzen ermöglicht werden, die Reihenfolge von von der Transportvorrichtung transportierten Positioniervorrichtungen zu ändern.
  • Wenn die Positioniervorrichtungen von der Transportvorrichtung mit wenigstens einer ersten niedrigeren und einer zweiten höheren Geschwindigkeit bewegbar sind, wobei die Transportvorrichtung die Positioniervorrichtungen insbesondere dann mit der höheren Geschwindigkeit bewegt, wenn sich kein die Positioniervorrichtungen bestückender Werker in einem festgelegten Sicherheitsbereich befindet, ist die Anzahl der pro Zeiteinheit bestückbaren Positioniervorrichtungen variabel und kann an jeweils vorliegende Rahmenbedingungen angepasst werden.
  • Zur Erkennung von Werkern in dem Sicherheitsbereich können in einer sehr vorteilhaften Ausbildung der Erfindung Scanner vorgesehen sein, welche insbesondere zur Festlegung der Geschwindigkeit der Transportvorrichtung mit dieser zusammenwirken.
  • Zur definierten Festlegung der Bauelemente an den Positioniervorrichtungen können die Positioniervorrichtungen in einer Weiterbildung der Erfindung mit Befestigungseinrichtungen oder Transportrahmen ausgebildet sein. Durch die definierte Anordnung der Bauelemente kann vorteilhafterweise ein Handling durch automatisierte Bearbeitungsgeräte, wie Gelenkarmroboter reduziert werden. Auf einer Positioniervorrichtung können dabei auch Befestigungseinrichtungen oder Transportrahmen für verschiedene Bauelemente vorgesehen sein. Auch kann es vorgesehen sein, dass verschiedene Befestigungseinrichtungen oder Transportrahmen auf einer Positioniervorrichtung anordenbar sind und somit verschiedenartige Bauelemente von einer Positioniervorrichtung transportierbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist die Transportvorrichtung wenigstens eine Überprüfungseinrichtung auf, mittels welcher eine Lage von sich auf den Positioniervorrichtungen befindlichen Bauelementen überprüfbar ist und fehlerhaft positionierte Bauelemente detektierbar sind. Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Überprüfungseinrichtung eine Fehlpositionierung eines Bauelementes bzw. der Baugruppe meldet, so dass die fehlerhafte Positionierung des Bauelements bzw. der Baugruppe automatisch oder manuell korrigiert werden kann.
  • Zur einfachen Detektierung von Fehlpositionierungen von Bauelementen auf einer Positioniervorrichtung kann die Überprüfungseinrichtung mit einem Kamerasystem zur Lageerkennung von sich auf den Positioniervorrichtungen befindlichen Bauelementen ausgebildet sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen einer Fertigungsanlage nach der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Fertigungsanlage anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt.
  • 1 eine vereinfachte dreidimensionale Ansicht einer Fertigungsanlage, welche mit einem Bearbeitungsbereich und einem Bestückungsbereich ausgebildet ist, wobei der Bearbeitungsbereich und der Bestückungsbereich mit einer Transportvorrichtung verbunden sind; und
  • 2 eine vereinfachte dreidimensionale Darstellung einer alternativen Ausführung zu der in der 1 dargestellten Fertigungsanlage;
  • 1 zeigt eine Fertigungsanlage 1 zum Bearbeiten, insbesondere zum Zusammenschweißen in Form von Geometrieschweißprozessen und/oder Ausschweißprozessen, von als Karosserieeinheiten eines Kraftwagens ausgebildeten Zusammenbaueinheiten.
  • Als Zusammenbaueinheiten können je nach Verwendungszweck der gezeigten Fertigungsanlage 1 neben Karosserieeinheiten auch irgendwelche andere Blechelemente mit einem zugeordneten Grundkörper vorgesehen sein.
  • Die vorliegende Fertigungsanlage 1 ist mit einem abgegrenzten Bearbeitungsbereich 3 und einem hiervon abgetrennten Bestückungsbereich 5 ausgebildet, wobei der Bestückungsbereich 5 vorliegend als manueller Arbeitsbereich ausgebildet ist.
  • Zwischen dem Bearbeitungsbereich 3 und dem Bestückungsbereich 5 ist eine Transportvorrichtung 7 ausgebildet, welche zum Transport von im Bearbeitungsbereich 3 zu bearbeitenden Bauelementen 8 vorgesehen ist. Neben Bauelementen 8 kann die Transportvorrichtung 7 selbstverständlich auch Baugruppen transportieren, so dass bei Erwähnung von Bauelementen im Folgenden hiervon auch immer Baugruppen umfasst sind.
  • Die Transportvorrichtung ist dabei vorliegend als umlaufende, einen geschlossenen Kreislauf bildende Rollenbahn 7 ausgebildet, auf welcher die Bauelemente 8 mittels mehrerer rechteckig und plattenförmig ausgebildeter Positioniervorrichtungen 18 bewegbar sind. Die Positioniervorrichtungen 18 weisen dabei nicht näher dargestellte Befestigungseinrichtungen oder Transportrahmen für die Bauelemente 8 auf, mittels derer die Bauelemente 8 definiert in einer bestimmten Position auf der jeweiligen Positioniervorrichtung 18 festlegbar sind.
  • Die Befestigungseinrichtungen oder Transportrahmen der Positioniervorrichtungen 18 können dabei derart ausgebildet sein, dass verschiedenartige Bauelemente 8 auf einer Positioniervorrichtung 18 angeordnet werden können. Weiterhin kann es auch vorgesehen sein, dass auf einer Positioniervorrichtung 18 unterschiedliche Befestigungseinrichtungen oder Transportrahmen für verschiedenartige Bauelemente anordenbar sind, so dass mit einer Positioniervorrichtung 18 verschiedenartige Bauelemente 8 transportierbar sind.
  • Zur Anordnung von Bauelementen 8 auf einer Positioniervorrichtung 18 sind an der Rollenbahn vorliegend vier Bestückungspositionen 9 bis 12 vorgesehen, wobei in jeder Bestückungsposition ein Werker 20 Bauelemente 8 auf einer Positioniervorrichtung 18 anordnen kann. Hierzu kann es vorgesehen sein, dass die insbesondere pneumatisch ausgebildeten Befestigungseinrichtungen der Positioniervorrichtungen 18 nach einem Einlegen des jeweiligen Bauelements 8 in die Positioniervorrichtung 18 automatisch schließen und das Bauelement 8 an der Positioniervorrichtung 18 festlegen.
  • Insbesondere bei kleineren Bauelementen 8 kann es aber auch vorgesehen sein, dass der Werker 20 zur Festlegung des Bauelements 8 an der Positioniervorrichtung 18 die Befestigungseinrichtung manuell betätigen muss.
  • Die Rollenbahn 7 bewegt die Positioniervorrichtungen 18 mit einer konstanten Geschwindigkeit in Transportrichtung T, wobei die Rollenbahn 7 die Positioniervorrichtungen 18 mit einer ersten niedrigeren Geschwindigkeit bewegt, wenn Positioniervorrichtungen 18 von Werkern 20 aktuell in wenigstens einer Bestückungsposition 9 bzw. 10 bzw. 11 bzw. 12 des Bestückungsbereichs 5 bestückt werden.
  • Ein Sicherheitsbereich 21, welcher die Bestückungspositionen 9 bis 12 des Bestückungsbereichs 5 umfasst, wird von Scannern überwacht, mittels welcher die Anwesenheit von Werkern 20 in dem Sicherheitsbereich 21 detektierbar ist. Die Scanner wirken dabei derart mit der Rollenbahn 7 zusammen, dass die Rollenbahn 7 für den Fall, dass sich kein Werker 20 in dem Sicherheitsbereich 21 befindet, für eine schnellere Förderung von Positioniervorrichtungen 18 mit einer zweiten höheren Geschwindigkeit in Transportrichtung T freigegeben ist und diese gegebenenfalls auch annimmt.
  • In Transportrichtung T auf die Bestückungspositionen 9 bis 12 folgend weist die Rollenbahn 7 eine Überprüfungseinrichtung 22 auf, welche mit einem abschließbaren Bereich 23 mit einer öffenbaren Öffnung 24 ausgebildet ist. Die Überprüfungseinrichtung 22 ist zur Überprüfung einer korrekten Lage von auf den Positioniervorrichtungen 18 angeordneten Bauelementen 8 vorgesehen, wobei die Überprüfungseinrichtung 22 hierzu ein Kamerasystem aufweist.
  • Detektiert die Überprüfungseinrichtung 22 beispielsweise eine fehlerhafte Lage eines Bauelements 8 auf einer Positioniervorrichtung 18 oder auch das Fehlen eines Bauelements 8, dann öffnet sich die verschließbare Öffnung 24 der Überprüfungseinrichtung 22, so dass ein Werker 20 die Lage des betreffenden Bauelements 8 korrigieren kann bzw. das fehlende Bauele ment 8 in die Positioniervorrichtung 18 in vorbeschriebener Weise einlegen kann.
  • Hat der Werker 20 den von der Überprüfungseinrichtung 22 detektierten Fehler behoben, dann verlasst der Werker 20 den abschließbaren Bereich 23 der Überprüfungseinrichtung 22 und kann durch die Betätigung eines Start-Elements 26 die Öffnung 24 der Überprüfungseinrichtung 22 schließen und den Transport der sich in der Überprüfungseinrichtung befindlichen Positioniervorrichtung 18 in Transportrichtung T freigeben.
  • Die Positioniervorrichtungen 18 werden in Transportrichtung T nach der Überprüfungseinrichtung 22 quer zu ihrer Längserstreckung in Richtung des Bearbeitungsbereichs 3 transportiert. Hierbei sind an der Rollenbahn 7 Pufferplätze 28, 29 vorgesehen, welche unter anderem zur Entkoppelung eines Bearbeitungstakts im Bearbeitungsbereich 3 vom Bestückungsbereich 5 vorgesehen sind.
  • Im Bearbeitungsbereich 3 werden die Positioniervorrichtungen 18 parallel zu der Bewegungsrichtung der Positioniervorrichtungen 18 im Bestückungsbereich 5, aber in dazu entgegengesetzter Richtung der Transportrichtung T folgend bewegt.
  • Die Rollenbahn 7 weist im Bearbeitungsbereich 3 vorliegend drei Bearbeitungspositionen 14 bis 16 auf. Hierbei ist jeder Bearbeitungsposition 14 bis 16 ein Hubtisch 31 bis 33 zugeordnet. Die Hubtische 31 bis 33 sind im Wesentlichen baugleich ausgebildet, so dass im Folgenden der Hubtisch 31 stellvertretend für die anderen Hubtische 32, 33 beschrieben wird.
  • Der Hubtisch 31 weist eine Zentriervorrichtung zur definierten Anordnung einer Positioniervorrichtung 18 auf dem Hubtisch 31 auf, wobei eine auf dem Hubtisch 31 angeordnete Po sitioniervorrichtung durch eine Bewegung des Hubtischs 31 in Höhenrichtung in verschiedenen Höhenlagen anordenbar ist. Hierdurch können im Bearbeitungsbereich angeordnete, insbesondere als Roboter 35 ausgebildete automatisierte Bearbeitungsgeräte auf die Positioniervorrichtung 18 bzw. das in der Positioniervorrichtung 18 angeordnete Bauelement 8 auf besonders einfache Weise zugreifen und beispielsweise eine Gruppierung fertigen oder die Bauelemente 8 in eine Zusammenbauvorrichtung oder eine Dreheinrichtung 39 transportieren.
  • Die Dreheinrichtungen 39 sind dabei mit einem Plattenkörper 41 ausgebildet, wobei beidseitig des Plattenkörpers 41 Bauelemente 8 oder bereits aus den Bauelementen 8 zusammengefügte Baugruppen zur Weiterbearbeitung angeordnet werden können. Die Dreheinrichtung 39 weist weiterhin eine Dreheinheit 43 auf, mittels welcher der Plattenkörper 41 insbesondere durch einen Zugriff eines Roboters 35 um eine in vertikaler Ebene liegende Achse 45 drehbar ausgebildet ist, so dass beide Seiten des Plattenkörper 41 auf einfache und schnelle Weise zur Verfügung gestellt werden können.
  • Der Bearbeitungsbereich 3 weist vorliegend fünf Roboter 35 auf, welche zur Durchführung von Handhabungsvorgängen und Schweißprozessen in Form von Geometrieschweißprozessen und Ausschweißprozessen vorgesehen sind. Zum Wechsel von bei den unterschiedlichen Bearbeitungsvorgängen benötigten Werkzeugen sind in dem Bearbeitungsbereich Ablagestationen 37 für Werkzeuge der Roboter 35 gezeigt, wobei die Roboter 35 aus den Ablagestationen 37 das jeweils benötigte Werkzeug, also beispielsweise ein zum Greifen der Bauelemente 8 vorgesehenes Greifwerkzeug oder ein Schweißwerkzeug, entsprechend einer Ansteuerung durch eine übergeordnete Steuervorrichtung der Fertigungsanlage oder eines dem Bearbeitungsbereich zugeordneten Steuermoduls automatisiert greifen können.
  • In einem Randbereich des Bearbeitungsbereichs 3 ist ein Transportsystem 47 dargestellt, mittels welchem fertig bearbeitete Bauelemente 8 oder zusammengebaute Baugruppen aus dem Bearbeitungsbereich 3 insbesondere zur Weiterbearbeitung in anderen Fertigungsanlagen oder ähnlichem abtransportierbar sind.
  • Die 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Fertigungsanlage 101, welche wie die in der 1 gezeigte Fertigungsanlage 1 mit einem Bearbeitungsbereich 103 und einem Bestückungsbereich 105 ausgebildet ist.
  • Im Unterschied zu der Fertigungsanlage 1 der 1 sind der Bearbeitungsbereich 103 und der Bestückungsbereich 105 der Fertigungsanlage 101 allerdings größer ausgebildet. Im Bestückungsbereich 105 sind dabei sieben Bestückungspositionen zur Bestückung von Positioniervorrichtungen 18 mit Bauelementen 8 vorgesehen. Der Bearbeitungsbereich 103 weist acht Bearbeitungspositionen auf. Weiterhin weist die Transportvorrichtung 107 zwei Überprüfungseinrichtungen 109, 111 auf, welche analog zu der in der 1 gezeigten Überprüfungseinrichtung 22 ausgebildet sind.
  • Im Bearbeitungsbereich 103 der Fertigungsanlage 101 sind dabei vorliegend 13 als Roboter 113 ausgebildete automatisierte Bearbeitungsgeräte angeordnet, so dass eine Taktzeit mit der Fertigungsanlage 101 der 2 gegenüber der Fertigungsanlage der 1 reduziert werden kann.
  • Selbstverständlich ist es in einer alternativen Fertigungsanlage auch möglich, mehrere Bestückungsbereiche und mehrere Bearbeitungsbereiche vorzusehen, wobei die Anzahl der vorgesehenen Bestückungspositionen und Bearbeitungspositionen je nach vorgesehenem Anwendungsfall frei variierbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19917908 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Fertigungsanlage zum Fertigen von Zusammenbaueinheiten, insbesondere von Karosserieeinheiten, mit wenigstens einem Bestückungsbereich (5, 105) und wenigstens einem Bearbeitungsbereich (3, 103), welcher mit wenigstens einem automatisierten Bearbeitungsgerät (35, 113) ausgebildet ist, wobei wenigstens eine Transportvorrichtung (7, 107) vorgesehen ist, mittels welcher an den Zusammenbaueinheiten festzulegende Bauelemente (8) zwischen einem Bestückungsbereich (5, 105) und einem zugeordneten Bearbeitungsbereich (3, 103) bewegbar sind und welche zwischen dem Bearbeitungsbereich (3, 103) und dem Bestückungsbereich (5, 105) in einem geschlossenen Kreislauf umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass im Bestückungsbereich (5, 105) zur Bestückung von durch die Transportvorrichtung (7, 107) bewegbaren Positioniervorrichtungen (18) mit den Bauelementen (8) mehrere Bestückungspositionen (9, 10, 11, 12) an der Transportvorrichtung (7, 107) ausgebildet sind.
  2. Fertigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (7, 107) wenigstens im Wesentlichen als Rollenbahn ausgebildet ist.
  3. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass von der Transportvorrichtung (7, 107) mehrere zur Anordnung der Bauelemente (8) vorgesehene Positioniervorrichtungen (18) gleichzeitig transportierbar sind.
  4. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (7, 107) insbesondere im Bearbeitungsbereich (3, 103) wenigstens einen Hubtisch (31, 32, 33) aufweist, mittels welchem eine auf dem Hubtisch (31, 32, 33) angeordnete Positioniervorrichtung (18) durch eine Bewegung des Hubtischs (31, 32, 33) in Höhenrichtung in einer definierten Höhenlage anordenbar ist.
  5. Fertigungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Hubtisch (31, 32, 33) mit einer Zentriervorrichtung zur definierten Anordnung der Positioniervorrichtungen (18) ausgebildet ist.
  6. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (7, 107) wenigstens einen Pufferplatz (28, 29) zur Anordnung von Positioniervorrichtungen (18) aufweist.
  7. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtungen (18) von der Transportvorrichtung (7, 107) mit wenigstens einer ersten niedrigeren und einer zweiten höheren Geschwindigkeit bewegbar sind.
  8. Fertigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (7, 107) die Positioniervorrichtungen (18) mit der höheren Geschwindigkeit bewegt, wenn sich kein die Positioniervorrichtungen (18) bestückender Werker (20) in einem festgelegten Sicherheitsbereich (21) befindet.
  9. Fertigungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Scanner zur Erkennung von Werkern (20) in dem Sicherheitsbereich (21) vorgesehen ist, welcher mit der Transportvorrichtung (7, 107) zusammenwirkt.
  10. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniervorrichtungen (18) mit Befestigungseinrichtungen oder Transportrahmen zur definierten Festlegung der Bauelemente (8) ausgebildet sind.
  11. Fertigungsmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (7, 107) wenigstens eine Überprüfungseinrichtung (22, 109, 111) aufweist, mittels welcher eine Lage von sich auf den Positioniervorrichtungen (18) befindlichen Bauelementen (8) überprüfbar ist.
  12. Fertigungsmodul nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überprüfungseinrichtung (22, 109, 111) mit einem Kamerasystem zur Lageerkennung von sich auf den Positioniervorrichtungen (18) befindlichen Bauelementen (8) ausgebildet ist.
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