DE19952105A1 - Verfahren und Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen von Metallblech - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen von MetallblechInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/205—Hydro-mechanical deep-drawing
Abstract
Es wird ein Verfahren zum hydromechanischen Tiefziehen von Metallblech beschrieben, bei dem das Blech in der Trennebene zwischen einem Oberwerkzeug und einem Unterwerkzeug, von denen eines die Formkontur aufweist, flüssigkeitsdicht eingespannt, mittels Druckgas in Umformrichtung beaufschlagt und vorgeformt und anschließend in gleicher Richtung mittels des die Formkontur aufweisenden Werkzeugs gegen ein hydraulisches Kissen in dem anderen Werkzeug endgeformt wird. Ferner ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beschrieben.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum hydromechanischen
Tiefziehen, indem das Blech in der Trennebene zwischen ei
nem Oberwerkzeug und einem Unterwerkzeug, von denen eines
die Formkontur aufweist, flüssigkeitsdicht eingespannt und
mittels des die Formkontur aufweisenden Werkzeugs gegen ein
hydraulisches Kissen in dem anderen Werkzeug umgeformt
wird.
Neben dem herkömmlichen, mechanischen Tiefziehen zum Umfor
men von Metallblech setzen sich zunehmend Tiefziehverfahren
durch, bei denen das Wirkmedium eine Flüssigkeit, im ein
fachsten Fall Wasser, ist. So wird bei dem sogenannten Hy
dro-Mec-Tiefziehverfahren (DE 12 40 801) das Blech zwischen
einem Niederhalter und einem Unterwerkzeug eingespannt. Das
Unterwerkzeug ist als Wasserkasten ausgebildet. Mit dem die
Formkontur aufweisenden Oberwerkzeug wird das Blech gegen
das als Kissen wirkende Hydraulikmedium umgeformt und das
Hydraulikmedium entsprechend dem Vorschub des formenden
Werkzeugs verdrängt. Die umgekehrte Arbeitsweise bezeichnet
man als hydromechanisches Streck-Umformen, bei dem das
Blech mittels steuerbaren Hydraulikdrucks gegen die Form
kontur des Oberwerkzeugs umgeformt wird. Das Hydro-Mec-Ver
fahren hat den Nachteil, daß danach hergestellte Bauteile
mit geringer Wandstärke und schwacher Konturierung nur eine
mäßige Formstabilität besitzen. Beim Streck-Umformen wird
der gesamte Umformgrad allein durch Strecken des Blechs er
arbeitet. Dies führt zwar zu höherer Formstabilität, doch
ist das Verfahren hinsichtlich des Umformgrades, als auch
hinsichtlich der verarbeitbaren Blechstärken stark einge
schränkt.
Um insbesondere tiefere Konturen ausformen zu können, ist
das Streck-Stülp-Umformen bekannt (DE 41 34 596), bei dem
das eine Werkzeug eine Vorform mit geringerer Formtiefe,
das andere Werkzeug die endgültige Formkontur aufweist und
beide Werkzeuge mit Druckmittel beaufschlagbar sind. Es
wird das fest eingespannte Blech zunächst durch das Druck
mittel in das Vorformwerkzeug und anschließend durch Druck
beaufschlagung von der anderen Seite in die endgültige
Formkontur eingeformt. Dieses Verfahren ist vom Ablauf her,
wie auch werkzeug- und maschinentechnisch sehr aufwendig.
Schließlich ist es bekannt (EP 0 704 258), das bei hoher
Blechhaltekraft eingespannte Blech mittels des Hydraulikme
diums im Unterwerkzeug in das Oberwerkzeug vorzuformen und
dabei gleichzeitig zu dehnen und anschließend bei geringe
rer Blechhaltekraft auf die Formkontur des Oberwerkzeugs
aufzuformen, wobei das Blech keine nennenswerte weitere
Dehnung erfährt. Hiermit läßt sich auch bei geringer
Blechstärke und mäßigem Umformgrad aufgrund der Dehnung
beim Vorformen eine höhere Formstabilität verwirklichen.
Nachteilig ist die relativ große Umwälzmenge an Hydraulik
medium, so daß das Entleeren zeitaufwendig ist. Auch wird
das Material der Vorform beim Endformen gestülpt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das letztgenannte
Verfahren zu verbessern, insbesondere höhere Taktzeiten zu
ermöglichen und das Stülpen zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Blech mittels Druckgas in Umformrichtung beaufschlagt und
vorgeformt und anschließend mittels des die Formkontur auf
weisenden Werkzeugs endgeformt wird.
Durch das pneumatische Vorformen ist der Bedarf an Hydrau
likmedium beim anschließenden Endformen geringer und wird
das Hydraulikmedium im Endformprozeß aus dem Unterwerkzeug
ausschließlich verdrängt. Das pneumatische Vorformen er
folgt vorzugsweise in das leere oder teilweise gefüllte Un
terwerkzeug, das erst gegen Ende oder nach Abschluß des
Vorformprozesses mit dem Hydraulikmedium gefüllt bzw. auf
gefüllt wird. Anschließend erfolgt das Endformen mittels
des die Formkontur aufweisenden Oberwerkzeugs gegen das als
Kissen wirkende Hydraulikmedium im Unterwerkzeug, das ent
sprechend dem Vorschub des formenden Werkzeugs aus dem Un
terwerkzeug verdrängt wird. Das Vorformen und Endformen er
folgt in einer Richtung, so daß die Nachteile des Streck-
Stülpformens entfallen. Das erfindungsgemäße Verfahren er
möglicht es ferner, Verbundbleche und beschichtete Bleche
umzuformen, ohne daß es zur Delaminierung oder Rißbildung
kommt.
In bevorzugter Ausführung wird das Blech mittels des Druck
gases bei hoher Einspannkraft (Blechhaltekraft) vorgeformt
und dabei zugleich gedehnt. Dieses Verfahren empfiehlt sich
insbesondere beim Umformen höherfester Stähle und geringer
Wandstärken. Dabei wird aufgrund der hohen Blechhaltekraft
eine gezielte Ausstreckung der späteren Bauteilmitte er
reicht, was zu einer besseren Formstabilität des fertigen
Bauteils führt. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Blech
mittels des die Formkontur aufweisenden Werkzeugs bei dann
verminderter Blechhaltekraft endgeformt wird.
Bei einer Verfahrensvariante wird das Blech mit niedriger
Blechhaltekraft vorgeformt und bei höherer Blechhaltekraft
endgeformt. Dadurch läßt sich das Material beim Vorformen
gezielt in die Bauteilmitte bringen und können beim Endfor
men komplexere Bauteile bei verringerter Rißneigung herge
stellt werden, wobei sich gegenüber konventionellen
Tiefziehverfahren eine verringerte Ziehstufenanzahl ver
wirklichen läßt.
Durch die Tatsache, daß ein Teil des Umformgrades, nämlich
bis zur Bildung der Vorform, mit einem gasförmigen Wirkme
dium aufgebracht wird, ist eine schnelle Entleerung möglich
und keine Säuberung erforderlich.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zum hydromechanischen Tiefziehen von Metallblech
vorzuschlagen, mittels der das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt werden kann. Eine solche Vorrichtung weist ein
Unterwerkzeug, ein Oberwerkzeug und einen Blechhalter auf,
wobei das Oberwerkzeug die Formkontur besitzt, während das
Unterwerkzeug einen Anschluß für ein Hydraulikmedium auf
weist. Eine solche Vorrichtung zeichnet sich erfindungsge
mäß dadurch aus, daß in den von dem Oberwerkzeug und dem
eingespannten Blech begrenzten Raum Druckgas zuführbar ist.
Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Ober
werkzeug oder der Blechhalter, sofern er als Niederhalter
ausgebildet ist wenigstens einen Druckgasanschluß aufweist,
der nach Einspannen des Blechs aufsteuerbar ist.
Ferner kann das Oberwerkzeug wenigstens eine Entlüftungs
öffnung aufweisen, die nach Abschluß des Vorformens auf
steuerbar ist, so daß beim anschließenden Endformen das die
Formkontur aufweisende Werkzeug im wesentlichen unter Atmo
sphärendruck gegen das vorgeformte Blech arbeitet. Statt
dessen kann der Druckaufbau auch allein durch die Bewegung
des die Formkontur aufweisenden Pressenstössels erfolgen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels in mehre
ren Betriebsphasen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Umformeinheit einer Tiefziehpresse im Aus
gangszustand;
Fig. 2 die Umformeinheit gemäß Fig. 1 nach dem Vorfor
men des Blechs und
Fig. 3 die Umformeinheit gemäß Fig. 1 nach dem Endfor
men des Blechs.
Die Umformeinheit 1 einer ansonsten in üblicher Weise auf
gebauten Tiefziehpresse besteht aus einem Unterwerkzeug 2,
das als Wasserkasten ausgebildet ist und mit wenigstens
einem Kanal 3 ausgestattet ist, über den gemäß Pfeil 4 ein
Hydraulikmedium, vorzugsweise Wasser, zuführbar ist. Die
Umformeinheit weist ferner ein Oberwerkzeug 5 in Form eines
Stempels mit der Formkontur 6 auf. Das Oberwerkzeug 5 ist
von einem Niederhalter 7 umgeben und in diesem geführt.
Auf der Wirkfläche des Niederhalters ist eine Flachdichtung
angeordnet. Der Niederhalter 7 ist mit einem oder mehreren
Kanälen 8 versehen, über die das Druckgas gemäß Richtungs
pfeil 9 zugeführt wird. Das Druckgas gelangt über einen
Ringkanal im Niederhalter und zwischen diesem und der
Flachdichtung angeordnete Kanäle oder Spalte in den Raum
unterhalb des Stempels 5. Stattdessen kann das Druckgas
auch durch den Stempel zugeführt werden.
In das geöffnete Werkzeug wird das Metallblech 10 in Form
einer Platine eingelegt und der Niederhalter 7 sowie das
Unterwerkzeug 2 zusammengefahren, bis das Blech 10 fest
eingespannt ist. Die Einspannung erfolgt mit einer hohen
Blechhaltekraft F1. Nach dem Einspannen des Blechs wird
Druckgas in den Raum zwischen Oberwerkzeug 5 und Blech 10
zugeführt und letzteres unter Wirkung des Druckgases in
das Unterwerkzeug 2 vorgeformt, wobei die Vorform achssym
metrisch ausgebildet ist. Das Vorformen kann bei hoher
Blechhaltekraft erfolgen und führt dann zu einem Dehnen des
Blechs und damit zu einer Stabilisierung. Bei niedriger
Blechhaltekraft kann Material vorwiegend in die Bauteilmit
te verbracht werden, was sich bei komplexen Bauteilen emp
fiehlt. Nach dem Vorformen wird über den Kanal 3 Druckwas
ser gemäß Richtungspfeil 4 zugeführt (Fig. 3), so daß das
Unterwerkzeug 2 gefüllt bzw. aufgefüllt wird. Bei einer
Blechhaltekraft F2 < F1 wird das Oberwerkzeug 5 gemäß
Pfeil 12 angetrieben und die Vorform gegen das hydraulische
Kissen 13 im Unterwerkzeug 2 zum endgültigen Bauteil umge
formt, wobei sich das Blech aufgrund der verminderten
Blechhaltekraft F2 zwischen Niederhalter 7 und Unterwerk
zeug 2 nachziehen kann.
Claims (9)
1. Verfahren zum hydromechanischen Tiefziehen von Metall
blech, indem das Blech in der Trennebene zwischen einem
Oberwerkzeug und einem Unterwerkzeug, von denen eines
die Formkontur aufweist, flüssigkeitsdicht eingespannt
und mittels des die Formkontur aufweisenden Werkzeugs
gegen ein hydraulisches Kissen in dem anderen Werkzeug
umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Blech
mittels Druckgas in Umformrichtung beaufschlagt und
vorgeformt und anschließend mittels des die Formkontur
aufweisenden Werkzeugs in der gleichen Richtung endge
formt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blech mittels des Druckgases bei hoher Einspann
kraft vorgeformt und zugleich gedehnt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Blech mittels des die Formkontur aufwei
senden Werkzeugs bei verminderter Blechhaltekraft end
geformt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Blech bei niedriger Blechhalte
kraft vorgeformt und bei höherer Blechhaltekraft endge
formt wird.
5. Vorrichtung zum hydromechanischen Tiefziehen von Me
tallblech mit einem Unterwerkzeug, einem Oberwerkzeug
und einem Blechhalter, wobei das Oberwerkzeug die Form
kontur aufweist, während das Unterwerkzeug einen An
schluß für ein Hydraulikmedium aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den von dem Oberwerkzeug (5) und
dem eingespannten Blech (10) begrenzten Raum (11)
Druckgas zuführbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Oberwerkzeug (5) wenigstens ein Druckgasan
schluß (9) vorgesehen ist, der nach Einspannen des
Blechs (10) aufsteuerbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Oberwerkzeug wenigstens eine Entlüf
tungsöffnung vorgesehen ist, die nach Abschluß des Vor
formens aufsteuerbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blechhaltekraft (F1, F2) des
Blechhalters (7) steuerbar oder regelbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckaufbau in dem von dem
Oberwerkzeug (5) und dem Blech (10) begrenzten Raum
(11) zumindest teilweise durch die Bewegung des Ober
werkzeugs erfolgt.
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