DE4436437C2 - Verfahren zum hydrostatischen Umformen von insbesondere ebenen Blechen aus kaltumformbarem Metall und diesbezügliche Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum hydrostatischen Umformen von insbesondere ebenen Blechen aus kaltumformbarem Metall und diesbezügliche Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum hydro­ statischen Umformen von insbesondere ebenen Blechen aus kalt­ umformbarem Metall entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren ist in der DE 41 34 596 C2 beschrieben.
Bei dem bekannten Verfahren wird der zu verformende Blechbereich an beiden Hauptflächen von je einer umlaufend geschlossenen Dichtungszone nach außen hin abgeschlossen und zwischen beiden Dichtungen unverschieblich fest, d. h. mit Klemmschluß gehalten. Vor Beaufschlagung der ersten Hauptflä­ che wird zunächst in einer Vorformphase die zweite Hauptflä­ che mit Druckflüssigkeit hydrostatisch beaufschlagt und hier­ bei die erste Hauptfläche gegen eine eine Vorform bildende Gravur gedrückt. In der zweiten Verfahrensphase, der Endform­ phase, wird die erste Hauptfläche des zu verformenden Blech­ bereichs in umgekehrter Richtung mittels einer Druckflüssig­ keit hydrostatisch beaufschlagt und verformt.
Mit dem bekannten Verfahren wurde die Aufgabe gelöst, eine Steuerung der Restwandstärke des fertig verformten Blechstücks, vornehmlich eines Höckerblechs mit einander identischen, etwa pyramidenstumpfartigen Oberflächenerhebun­ gen, zu erzielen.
Ausgehend von dem bekannten Verfahren (DE 41 34 596 C2) zum hydrostatischen Umformen von insbesondere ebenen Blechen aus kaltumformbarem Metall, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bereitzustellen, das trotz einer großen Formenvielfalt der herzustellenden Artikel unabhängig davon, ob diese symmetrische oder unsymmetrische Körper be­ treffen, einen großen Umformgrad gestattet.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß mit Beginn und zumindest über einen Teilbereich der Vorformphase sowie zumindest über einen Teilumfang der Dichtungszonen das Blech mit einem verminderten Zustelldruck gehalten wird, derart, daß das Blech relativ zu den Dich­ tungszonen in das Gesenk hineingezogen wird, daß die Erhebung als ein aus der Gravur des Vorformgesenks umlaufend konvex herausragender Zentrier­ bereich ausgebildet ist, um welchen sich das Blech zu Beginn der Vorformphase angeschmiegt und dadurch zentriert wird und daß der Zustelldruck spätestens bei Beendigung der Vorformphase bis zu einem eine Relativverschiebung des Blechs im Bereich der Dichtungszonen verhindernden endgültigen Zustelldruck, dem Klemmdruck, erhöht wird.
Im Unterschied zum Verfahren gemäß der DE 41 34 596 C2, gemäß welchem der umlaufende Randbereich des zu verformenden Blechs während der gesamten Verformung, also während der Vorformphase und während der Endformphase, unverschieblich fest in der Gesenkteilungsebene verklemmt ist, arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren zu Beginn der Vorformphase und zu­ mindest über einen Teilbereich der Vorformphase mit einem verminderten Zustelldruck. Der Zustelldruck wird auf ein sol­ ches Maß herabgesetzt, daß unter der Wirkung des Umformdrucks (die Druckflüssigkeit beaufschlagt während der Vorformphase die zweite Hauptfläche des Blechs) das Blech sich an die Gra­ vur des Vorformgesenks, also an die Vorformgravur, anlegen kann und hierbei Blech aus den Dichtungszonen des Gesenks nachgezogen werden kann. Erst wenn der Zustelldruck auf einen eine Relativverschiebung des Blechs im Bereich der Dichtungs­ zonen verhinderten endgültigen Zustelldruck, dem Klemmdruck, erhöht wird, wird ein Nachziehen des Blechs aus dem Bereich der Dichtungszonen unterbunden.
In welchem Maße Blech aus den Dichtungszonen nachgezogen wird, hängt im wesentlichen von folgenden Parametern ab: Zeitdauer des verminderten Zustelldrucks, Höhe des verminder­ ten Zustelldrucks und Höhe des während der Vorformphase wir­ kenden Vorformdrucks der Druckflüssigkeit auf die zweite Hauptfläche.
Wenn beispielsweise spätestens zum Ende der Vorform­ phase, nachdem sich der zu verformende Blechbereich an die Vorformgravur angelegt hat, der Zustelldruck bis zum Klemm­ druck erhöht wird, setzt die Endformphase ein, in welcher der Druck von der zweiten Hauptfläche auf die erste Hauptfläche umgesteuert wird, so daß der zu verformende Blechbereich un­ ter der Wirkung des Endformdruckes durch Anlage der zweiten Hauptfläche an die Endformgravur seine endgültig geprägte Form erreicht.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht indessen darin, daß das Blech zu Beginn der Vorformphase um mindestens einen aus der Gravur des Vorformgesenks umlaufend konvex her­ ausragenden Zentrierbereich angeschmiegt und dadurch zen­ triert wird. Auf diese Weise schafft das erfindungsgemäße Verfahren gleich zu Beginn der Vorformphase eine formschlüs­ sige Selbstzentrierung des zu verformenden Blechs, womit ver­ hindert wird, daß die für einen großen Umformgrad benötigte zusätzliche Blechmenge unkontrolliert einseitig aus dem Be­ reich zwischen den Dichtungszonen herausgezogen wird. Es ist demnach wichtig, daß unmittelbar zu Beginn der Vorformphase diese Selbstzentrierung einsetzt.
Eine solche Selbstzentrierung wäre beispielsweise beim Gegenstand der DE 41 34 596 C2, wenn man dort einen vermin­ derten Zustelldruck im Bereich der Dichtungszonen zuließe, nicht möglich. Und zwar stellt die mittlere Erhebung der Vorformgravur in erster Linie eine ebene Fläche mit einer relativ großen Spannweite dar, die eine sofortige Zentrierung an den die relativ große Fläche umgebenden Randbereich verhindert. Während einer Zeitverzögerung könnte jedoch bereits vor allem dann eine laterale Verschiebung des zu verformenden Blechkörpers eintreten, wenn der Artikel im Unterschied zur DE 41 34 596 C2 nicht eine symmetrische, sondern vielmehr eine asymmetrische Form aufweist.
Die Erfindung läßt einen oder mehrere inselartige oder langgestreckt inselartige Zentrierbereiche gleichermaßen in symmetrischer oder asymmetrischer Anordnung zu, so daß sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nahezu jede Form, und das mit einem großen Umformgrad, herstellen läßt.
Von der DE 42 32 913 A1 ist ein explosionsunter­ stütztes hydromechanisches Tiefziehen bekannt, bei wel­ chem das zu verformende Blech zwischen einem oberseiti­ gen Niederhalterbär und einer eine Werkzeugkammer ent­ haltenden unterseitigen Matrize randlich gehalten ist. Die Werkzeugkammer ist mit Flüssigkeit befüllbar, bevor dort die Explosion der Treibgase stattfindet. Innerhalb des Niederhalterbärs ist ein auf- und abgehend ange­ triebener Stempel angeordnet, welcher eine gegen das Blech nach unten konvex vorgewölbte Gravur besitzt. Entsprechend der DE 42 32 913 A1 (s. dort Spalte 3 Zei­ len 27-41; Spalte 5 Zeilen 47-54) kann es sein, daß das Blech, soweit dieses den Stempel berührt, sich infolge der Druckerhöhung, welche mit der Flüssigkeitsbefüllung in der Werkzeugkammer einhergeht, in die Gravur des Stempels hineinwölbt. Weiterhin ist gemäß der DE 42 32 913 A1 vorgesehen, daß die Werkzeugkammer nach ihrer Befüllung mit Flüssigkeit und Gas zunehmend unter Druck gesetzt wird, wobei das nachgebende Blech unter Nachgleiten des Blechrandes aus der Randeinklemmung durch den Flüssigkeitsdruck gezogen und formgetreu in die Gravur des formbestimmenden Werkzeugteils hineinge­ drückt wird.
Gemäß der DE 42 32 913 A1 wird nur eine Hauptflä­ che des Bleches druckbeaufschlagt. Im Unterschied zum Gegenstand der DE 42 32 913 A1 sieht bereits die erfin­ dungsgemäße Gattung vor, das Blech während der Vorform­ phase an der einen und während der Endformphase an der anderen Hauptfläche mit Druck zu beaufschlagen. Im Ge­ gensatz zur DE 42 32 913 A1 kommt es der Erfindung nicht etwa darauf an, die Gravur des Endformgesenks lediglich konvex vorspringend auszubilden. Vielmehr ist es für die Erfindung wichtig, die Vorformgravur mit ei­ nem umlaufend konvex herausragenden zentrierbereich zu versehen, an welchen sich das Blech zwangsläufig zu Be­ ginn der Vorformphase unter Vermeidung unbeabsichtigter Relativverschiebungen anschmiegen kann. Im Unterschied zum Gegenstand der DE 42 32 913 A1 ist es für die Er­ findung außerdem wesentlich, daß das Blech nur während der Vorformphase relativ zu den Dichtungszonen in das Gesenk hineingezogen werden kann, daß ansonsten aber eine Differenzierung des Zustelldrucks stattfindet, derart, daß spätestens bei Beendigung der Vorformphase der endgültige Zustelldruck, der Klemmdruck, einsetzt. Der Klemmdruck verhindert jegliche Relativverschiebung des Blechs im Bereich der Dichtungszonen.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens wird während der Vorformphase bis zum Erreichen des Klemmdrucks die hydrostatische Druckflüssigkeit mit einem vermindertem Vorformdruck und nach Erreichen des Klemmdrucks mit einem gegenüber dem Vorformdruck wesentlich höheren End­ formdruck zugeführt. Ein druckenergetisch vorteilhaftes Ver­ fahren kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Vorformdruck etwa ein Fünftel bis etwa ein Drittel des End­ formdrucks beträgt.
Gleichermaßen gestattet es das erfindungsgemäße Verfah­ ren, vom Beginn der Vorformphase bis zum Ende der Endform­ phase im wesentlichen mit ein und demselben Verformungsdruck zu arbeiten.
Eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfah­ rens besteht darin, daß mit Beginn der Vorformphase die Dichtungszonen nur über einen Teilumfang mit einem verminderten Zustelldruck und der übrige Umfang der Dichtungszonen mit dem Klemmdruck beaufschlagt werden. Diese Verfahrensvariante ermöglicht, wenn es die besondere Form eines zu erzeugenden Artikels erfordert, das Nachziehen oder eine Verhinderung des Nachziehens zusätzlicher Blechmengen bezüglich bestimmter partieller Umfangsbereiche.
Die entsprechend der Erfindung regelmäßig durchzufüh­ rende Verfahrensweise wird indessen darin bestehen, daß mit Beginn der Vorformphase der gesamte Umfang der Dichtungszonen mit einem verminderten Zustelldruck beaufschlagt wird.
Die Erfindung befaßt sich außerdem mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wie sie entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6 Gegen­ stand der DE 41 34 596 C2 ist.
Ausgehend von der bekannten hydrostatischen Umformvor­ richtung gemäß der DE 41 34 596 C2 (Oberbegriff des Patentanspruchs 6), liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die Verformung von Blech mit großem Umformgrad zu symmetrischen oder asymme­ trischen Artikeln einer großen Formenvielfalt gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß die Gravur des Vorformgesenks, die Vorformgravur, mindestens einen mit einem umlaufend konvexen Scheitelbereich unmittelbar bis zur Gesenkteilungsebene vorragenden und geschmeidig in die übrige Gravur übergehenden Zentrierbereich aufweist, und daß den Zustellmitteln eine Steuer- und Regeleinheit zur Einstel­ lung eines verminderten Zustelldrucks während der Vorform­ phase und eines anschließend wirksamen erhöhten Zustell­ drucks, dem Klemmdruck, zugeordnet ist.
Zur Erzielung der bereits beschriebenen Selbstzentrie­ rung des zu verformenden Blechbereichs weist die Gravur des Vorformgesenks erfindungsgemäß mindestens einen umlaufend konvexen Scheitelbereich auf, welcher zumindest benachbart der Gesenkteilungsebene angeordnet ist bzw. unmittelbar bis zur Gesenkteilungsebene vorragt. Zugleich weist die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung eine Steuer- und Regeleinheit auf, welche die Einstellung der Druckhöhe des Zustelldrucks über einen Teil der Vorformphase oder über die gesamte Vorform­ phase hinweg und darüber hinaus den Übergang vom verminderten Zustelldruck zum Klemmdruck gestattet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Steuer- und Regeleinheit zur Einstellung des Drucks der hydrostati­ schen Druckflüssigkeit, nämlich eines verminderten Vorform­ drucks während der Vorformphase und eines erhöhten Endform­ druckes nach Erreichen des Klemmdrucks, vorgesehen.
Um während der Zeit des verminderten Zustelldrucks eine hinreichend große Abdichtung zwischen den Dichtungszonen und dem zwischen ihnen eingelagerten Blechbereich zu erzielen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Dichtungszone des Endformgesenks eine Aufnahmenut mit einer elastischen Dichtung aufweist. Diese Aufnahmenut ist - ebenso wie die Dichtungszone des Endformgesenks - umlaufend geschlossen, um­ gibt demnach die gesamte Endformgravur. Eine derart ausge­ staltete erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet einen Betrieb mit möglichst geringen Leckagemengen an hydrostatischer Flüssigkeit. Gleichwohl läßt sich eine erfindungsgemäße Vor­ richtung, wenn man entsprechende Leckagemengen an hydrosta­ tischer Flüssigkeit toleriert, auch mit rein metallischen Dichtungszonen, wie bei der Vorrichtung gemäß der DE 41 34 596 C2 ausschließlich vorgesehen, betreiben.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel entsprechend der Erfindung schematisch darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gesenk mit eingeleg­ tem Blech vor Beginn der Vorformphase,
Fig. 2 die Darstellung gemäß Fig. 1 mit teilweise ver­ formtem Blech nach Beginn der Vorformphase,
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 1 mit einem Blech nach Beendigung der Vorformphase und
Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 1 mit dem Blech nach Beendigung der Endformphase.
In den Zeichnungen ist eine Gesenkanordnung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Gesenkanordnung 10 weist eine Vorformgesenkhälfte 11 und eine Endformgesenkhälfte 12 auf. Ein strichpunktierte Li­ nie kennzeichnet die Gesenkteilungsebene E.
Die Endformgesenkhälfte 12 weist eine umlaufend ge­ schlossene Dichtungszone 13 und die Vorformgesenkhälfte 11 eine umlaufend geschlossene Dichtungszone 14 auf.
Die Dichtungszonen 13 und 14 bilden in erster Linie planebene metallische Dichtflächen.
In die Dichtungszone 13 ist eine umlaufend geschlossene Nut 15 zur Aufnahme einer elastischen Dichtung 16 eingelassen, welche aus einem geeigneten hochfesten Polymer bestehen und einen rechteckigen, ovalen oder runden Quer­ schnitt aufweisen kann. Für den Fall eines runden Querschnit­ tes müßte der Querschnitt der Nut 15 entsprechend angepaßt werden.
Die Endformgesenkhälfte 12 ist in Richtung y vom Vorformgesenk 11 abhebbar und umgekehrt in der Richtung x auf das Vorformgesenk 11 absenkbar, um die Gesenkanordnung 10 insgesamt zuzustellen.
Zwischen den Dichtungszonen 13 und 14 ist eine zu ver­ formende Blechronde 17 mit einem Randbereich 18 aufgenommen.
Bei der gezeigten Gesenkanordnung 10 soll unterstellt werden, daß die nicht vollständig dargestellte Endformgesenk­ hälfte 12 auf einem nicht gezeigten Pressentisch raumfest ruht. Mithin bildet die Dichtungszone 14 der Vorformgesenk­ hälfte 11 ein festes Widerlager im Hinblick auf den Zustell­ druck, den die Endformgesenkhälfte 12 mit ihrer Dichtungszone 13 auf die vom Randbereich 18 überlagerte Dichtungszone 14 der Vorformgesenkhälfte 11 ausübt.
Und zwar wird der Zustelldruck in nicht gezeigter Weise mittels eines Pressenstempels von oben her auf die nicht vollständig dargestellte Endformgesenkhälfte 12 ausgeübt.
Hierbei soll der Zustelldruck entweder ein verminderter Druck Z1 oder ein erhöhter Druck bzw. Klemmdruck Z2 sein.
Gemäß Fig. 1 liegt die Blechronde 17 völlig plan in der Gesenkteilungsebene E. Der zwischen den Dichtungszonen 13, 14 herrschende Zustelldruck ist vermindert und weist den Wert Z1 auf. Durch einen Kanal 19 und durch an den Kanal 19 ange­ schlossene Verteilerkanäle 20 wird hydrostatische Druckflüs­ sigkeit mit einem Vorformdruck P1 in den Gesenkhohlraum H1 eingeleitet.
Der auf die zweite Hauptfläche 21 der Ronde 17 wirkende Vorformdruck P1 führt dazu, daß sich der zu verformende Blechbereich zur Vorformgravur 22 hin bewegt, wie in Fig. 2 dargestellt. Während dieser Vorformbewegung wird, wenn man Fig. 1 und Fig. 2 miteinander vergleicht, der Randbereich 18 der Blechronde 17 reduziert, d. h. es wird aus dem Bereich der Dichtungszonen 13, 14 zusätzlich Blech in das Gesenk hinein­ gezogen. Dies ist möglich, weil der verminderte Zustelldruck Z1 gemäß Fig. 1 infolge der dort vorhandenen geringeren Rei­ bungskräfte ein Nachziehen des Blechs 17 in das Gesenk 10 hinein gestattet.
Bei Vergleich des Verformungszustandes der Blechronde 17 gemäß Fig. 2 mit dem Zustand gemäß Fig. 1 wird deutlich, daß sich die Blechronde 17 unmittelbar zu Beginn der Vorformphase gegen einen aus der Vorformgravur 22 umlaufend konvex heraus­ ragenden Zentrierbereich 23 gelegt hat, der jegliche unbeab­ sichtigte seitliche Verschiebung der Blechronde 17 verhin­ dert.
Um welches Maß der Randbereich 18 der Blechronde 17 nach Beginn der Vorformphase reduziert wird, hängt von der Arti­ kelgestaltung ab. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel soll die gemäß Fig. 2 zusätzlich in das Gesenk 10 hineingezogene Blechmasse hinreichend sein.
Sobald also der Verformungszustand gemäß Fig. 2 erreicht ist, wird der Zustelldruck auf den Wert Z2, d. h., auf ein solches Maß, erhöht, daß jegliche Verschiebung des Randbe­ reichs 18 relativ zu den beiden Dichtungszonen 13, 14 unmög­ lich ist. Der erhöhte Druck Z2 wird deshalb auch als Klemm­ druck bezeichnet.
Der Vorformdruck P1 wirkt nun weiter, bis gemäß Fig. 3 die Vorverformung abgeschlossen ist, bei welcher sich die Blechronde 17 mit ihrer ersten Hauptfläche 24 gänzlich an die Vorformgravur 22 angelegt hat.
Nachdem der Zustand gemäß Fig. 3 erreicht ist, wird hy­ drostatische Druckflüssigkeit mit einem erhöhten Druck, dem Endformdruck P2, über den Kanal 25 und über die an ihn ange­ schlossenen Verteilerkanäle 26 von unten her gegen die erste Hauptfläche 24 der Blechronde 17 gerichtet, während die Kanäle 19, 20 der Endformgesenkhälfte 12 zur Atmosphäre hin offen sind. Mit einer Stülp-Zieh-Bewegung, verbunden mit ei­ ner Streckung, legt sich die Blechronde 17 unter Bildung des Gesenkhohlraums H2 gegen die Endformgravur 27 der Endformge­ senkhälfte 12 an: Die Blechronde 17 hat ihren endgültigen Verformungszustand, der durch einen großen Umformgrad gekenn­ zeichnet ist, eingenommen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der gemäß Fig. 4 mit 17 bezeichnete fertige Körper rotationssymme­ trisch. Es ist jedoch auch denkbar, daß asymmetrische Körper erzeugt werden, wobei der Zentrierbereich 23 an irgendeiner Stelle der Vorformgravur 22 angeordnet sein kann. Ebensogut ist es möglich, daß die Vorformgravur 22 mehrere Zentrierbe­ reiche 23 bildet.
Auch gestattet die Erfindung bezüglich des Umfangs der Dichtungszonen 13, 14 unterschiedliche Zustelldrücke, so daß während der Vorformphase aus den Umfangsbereichen der Dichtungszonen 13, 14, die einem verminderten Zustelldruck unterliegen, mehr Blech nachgezogen wird.
Auch läßt es die Erfindung zu, anstelle des geringeren Vorformdrucks P1 gleich zu Beginn der Vorformphase mit dem höheren Endformdruck P2 zu arbeiten.
Im Falle des gezeigten Ausführungsbeispiels besteht die Blechronde 17 aus austenitischem Stahl des Werkstoffs 1.4401 mit einer Blechdicke von 1,5 mm. Der Vorformdruck beträgt ca. 450 und der Endformdruck ca. 1500 bar.
Ergänzend muß noch erwähnt werden, daß sämtliche Verfor­ mungsvorgänge fließend ineinander übergehen müssen, wenn eine vorzeitige, die Weiterverformung verhindernde Kaltverfesti­ gung vermieden werden soll.

Claims (8)

1. Verfahren zum hydrostatischen Umformen von insbeson­ dere ebenen Blechen (17) aus kaltumformbarem Metall, bei welchem der in einer Gesenkteilungsebene (E) zwischen einer Vorformgesenkhälfte (11) und einer Endformgesenkhälfte (12) angeordnete, zu verformende Blechbereich an beiden Hauptflächen (24, 21) des Blechs (17) von je einer umlaufend geschlossenen Dichtungszone (13, 14) nach außen hin abgeschlossen und zwischen beiden mit einem Zustelldruck ge­ geneinander wirkenden Dichtungszonen (13, 14) gehalten wird, wobei zu Beginn einer Vorformphase das Blech (17) mit seiner ersten Hauptfläche (24) an mindestens einer Erhebung (23) der Gravur (22) des Vorformgesenks (11) anliegt, wobei in der Vorformphase die zweite Hauptfläche (21) zunächst mit Druckflüssigkeit hydrostatisch beaufschlagt und hierbei die erste Hauptfläche (24) gegen die Gravur (22) der Vorformgesenkhälfte (11) gedrückt wird, worauf in einer Endformphase die erste Hauptfläche (24) mit Druckflüssigkeit hydrostatisch beaufschlagt und dabei die zweite Hauptfläche (21) gegen die Gravur (22) der Endformgesenkshälfte (12) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit Beginn und zumindest über einen Teilbereich der Vorformphase sowie zumindest über einen Teilumfang der Dichtungszonen (13, 14) das Blech (17) mit einem verminderten Zustelldruck (Z1) gehalten wird, derart, daß das Blech (17) relativ zu den Dichtungszonen (13, 14) in das Gesenk (10) hineingezogen wird, daß die Erhebung (23) als ein aus der Gravur (22) des Vorformgesenks (11) umlaufend konvex herausragender Zentierbeteich ausgebildet ist, um welchen sich das Blech (17) zu Beginn der Vorformphase angeschmiegt und dadurch zentriert wird und daß der Zustelldruck (Z1) spätestens bei Beendigung der Vorformphase bis zu einem eine Relativver­ schiebung des Blechs (17) im Bereich der Dichtungszonen (13, 14) verhindernden endgültigen Zustelldruck, dem Klemmdruck (Z2), erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Verformphase bis zum Erreichen des Klemm­ drucks (Z2) die hydrostatische Druckflüssigkeit mit einem verminderten Vorformdruck (P1) und nach Erreichen des Klemm­ druckes (Z2) mit einem gegenüber dem Vorformdruck (P1) we­ sentlich höheren Endformdruck (P2) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, oder nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorformdruck (P1) etwa ein Fünftel bis etwa ein Drittel des Endformdrucks (P2) beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß mit Beginn der Vorformphase die Dichtungszonen (13, 14) nur über einen Teilumfang mit einem verminderten Zustelldruck (Z1) und der übrige Umfang der Dichtungszonen (13, 14) mit dem Klemmdruck (Z2) beaufschlagt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit Beginn der Vorformphase der gesamte Umfang der Dichtungszonen (13, 14) mit dem verminderten Zu­ stelldruck (Z1) beaufschlagt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An­ sprüche 1 bis 5, mit zwei zwischen sich eine Gesenkteilungsebene und je eine umlaufend geschlossene Dich­ tungszone gegenüber dem eingelagerten Blech bildenden Gesenk­ hälften, Vorformgesenkhälfte und Endformgesenkhälfte, welche durch Zustellmittel, wie durch Hydrozylinder od. dgl., mit ei­ nem Zustelldruck gegeneinander haltbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gravur des Vorformgesenks (11), die Vorformgravur (22), mindestens einen mit einem umlaufend kon­ vexen Scheitelbereich unmittelbar bis zur Gesenkteilungsebene (E) vorragenden und geschmeidig in die übrige Gravur (22) übergehenden Zentrierbereich (23) ausweist, und daß den Zu­ stellmitteln eine Steuer- und Regeleinheit zur Einstellung eines verminderten Zustelldrucks (Z1) während der Vorform­ phase und eines anschließend wirksamen erhöhten Zustell­ drucks, dem Klemmdruck (Z2), zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuer- und Regeleinheit zur Einstellung des Drucks der hydrostatischen Druckflüssigkeit, nämlich eines vermin­ derten Vorformdrucks (P1) während der Vorformphase und eines erhöhten Endformdrucks (P2) nach Erreichen des Klemmdrucks (Z2), vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtungszone (13) des Endform­ gesenks (12) eine Aufnahmenut (15) mit einer elasti­ schen Dichtung (16) aufweist.
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