DE19951547A1 - Materialzuführungseinrichtung - Google Patents

Materialzuführungseinrichtung

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DE19951547A1 DE19951547A DE19951547A DE19951547A1 DE 19951547 A1 DE19951547 A1 DE 19951547A1 DE 19951547 A DE19951547 A DE 19951547A DE 19951547 A DE19951547 A DE 19951547A DE 19951547 A1 DE19951547 A1 DE 19951547A1
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Abstract

Mit der Erfindung wird eine Materialzuführungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die Greifereinrichtungen (21, 41) hat, welche Einklemm- und Entklemmvorgänge an einem Material mittels eines stationären Greifers und eines bewegbaren Greifers ausführen, und welche Materialzuführungseinrichtung einen Verschiebeblock (61) hat, der die erste Greifereinrichtung (21) trägt und in der Förderrichtung des Materials schwingt bzw. sich hin- und herbewegt. Diese Teile (21, 41, 61) werden jeweils durch eine erste, zweite und dritte Nocke bzw. Steuerkurve angetrieben, die an einer Eingangswelle (12) befestigt sind. Um die Übertragungsteile, die zwischen die erste Nocke bzw. Steuerkurve, welche einen Fördervorgang des Materials antreibt, und den Verschiebeblock (61) eingefügt sind, eng aneinander anzubringen bzw. anzudrücken, ist eine Feder vorgesehen, die den Verschiebeblock in der Rückführrichtung immer mit Druck beaufschlagt. Demgemäß ist es durch die Erfindung möglich, jedes Spiel zwischen den Übertragungsteilen auszuschalten und den Zuführungsvorgang mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit auszuführen. Daher wird mit der Erfindung eine Materialzuführungseinrichtung zur Verfügung gestellt, welche das Material mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit fördert und zuführt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Materialzuführungs­ einrichtung, und zwar insbesondere eine Einrichtung, welche intermittierend ein Material, wie beispielsweise ein Platten- oder Bandmaterial, ein Drahtmaterial oder dergleichen, zu ei­ ner Arbeits- bzw. Bearbeitungsmaschine, wie z. B. einer Preß­ maschine oder dergleichen, in jeweils immer festen Beträgen zuführt.
Eine Einrichtung, die ein Material, wie beispielsweise ein Plattenmaterial, ein Drahtmaterial oder dergleichen, zu einer Arbeitsmaschine, wie z. B. einer Preßmaschine oder derglei­ chen, zuführt, ist konventionellerweise z. B. aus der Veröf­ fentlichung 60-27549 eines geprüften japanischen Gebrauchsmu­ sters bekannt. Diese Einrichtung ist mit einer ersten Grei­ fervorrichtung versehen, die eine solche Struktur hat, daß sie einen Materialeinklemmvorgang (Greifvorgang) und einen Materialentklemmvorgang (Freigabevorgang) mittels eines er­ sten stationären Greifers und eines ersten bewegbaren Grei­ fers ausführt, und diese Einrichtung ist weiter mit einer zweiten Greifervorrichtung versehen, die auf einem Verschie­ beblock angeordnet ist, welcher zu einer Schwingbewegung längs eines Förderwegs für das Material fähig ist und so strukturiert ist, daß er Materialeinklemm- und -entklemmvor­ gänge mittels eines zweiten stationären Greifers und eines zweiten bewegbaren Greifers ausführt. Diese Einrichtung führt die Materialeinklemm- und -entklemmoperation und die Ver­ schiebeoperation des Verschiebeblocks mittels der ersten und zweiten Greifereinrichtung mit einer vorbestimmten Synchroni­ sierung unter Verwendung einer Nocken- bzw. Steuerkurvenein­ richtung, eines Schwingarms und dergleichen aus.
Da die Struktur der Einrichtung derart ist, daß sie sowohl den ersten Greifer als auch den zweiten Greifer durch einen . einzigen Schwingarm steuert, welcher mittels der einzigen Nocke bzw. Steuerkurve so hin- und hergeschwenkt wird, daß die Materialeinklemm- und -entklemmoperation durch die erste Greifereinrichtung und die zweite Greifereinrichtung ausge­ führt wird, besteht in diesem Fall ein Problem darin, daß es schwierig ist, die Synchronisierung des Betriebs der ersten Greifervorrichtung und der zweiten Greifervorrichtung in ge­ eigneter Weise einzustellen. Im besonderen ist es unmöglich, die Ausbildung derart zu machen, daß sowohl die erste als auch die zweite Greifervorrichtung zeitweise das Material zur Zeit des Beginnens und zur Zeit des Beendigens von jedem der intermittierenden Materialzuführungsvorgänge einklemmen, um dadurch zu verhindern, daß das Material in ein freien Zustand kommt, so daß es bei dieser bekannten Einrichtung schwierig ist, die Zuführungsgenauigkeit zu verbessern und die Zufüh­ rung mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen.
Um dieses Problem zu lösen, hat die Anmelderin der vorliegen­ den Anmeldung einen Vorschlag in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung 63-82271 gemacht. Die Einrichtung nach diesem Vorschlag treibt jeweils die erste und zweite Greifer­ vorrichtung und den Verschiebeblock durch unabhängige Nocken bzw. Steuerkurven an, so daß während der gesamten Periode des Materialzuführungsvorgangs das Auftreten eines freien Zustand verhindert wird, in welchem das Material nicht vollständig eingeklemmt ist, wodurch eine Materialzuführung mit hoher Ge­ schwindigkeit und hoher Genauigkeit ermöglicht wird.
Jedoch erfüllt selbst diese von der Anmelderin vorgeschlagene Einrichtung noch nicht gewisse Forderungen bezüglich der Zu­ führungsgenauigkeit und der Zuführungsgeschwindigkeit, die für diese Art von Zuführungseinrichtungen neuerdings gefor­ dert werden.
In den vergangenen Jahren ist es nämlich aufgrund der elek­ tronischen Informationseinrichtungen, wie tragbarer Telefone, Personalcomputer u. dgl., die sich signifikant ausgebreitet haben und immer kompakter und preisgünstiger werden, dazu ge­ kommen, daß es immer mehr erwünscht ist, das Zuführen (das Positionieren des Materials) bei der Herstellung mit signifi­ kant höherer Genauigkeit als in den konventionellen Einrich­ tungen zu bewerkstelligen, um die Teile immer kompakter und mit immer höherer Schaltelementdichte herstellen zu können. Weiter ist es, um das Erfordernis nach Verbesserung der Pro­ duktivität, Verminderung der Kosten, Massenproduktion u. dgl. zu erfüllen, erwünscht, eine Einrichtung zur Verfügung zu ha­ ben, die mit höherer Geschwindigkeit betrieben werden kann.
Zum Beispiel hat in der Preßbearbeitungsindustrie das Erfor­ dernis hinsichtlich Hochgeschwindigkeitsbetrieb von Jahr zu Jahr zugenommen, und es sind durch die Anmelderin Preßmaschi­ nen vorgeschlagen bzw. zur Verfügung gestellt worden, die mit zwei- oder dreimal höherer Geschwindigkeit als die konventio­ nellen Einrichtungen arbeiten können. Jedoch entsprechen bei dem gegenwärtigen Stand der Preßmaschine die Zuführungsein­ richtungen zum Zuführen von Material zu den Preßmaschinen nicht immer der Betriebsgeschwindigkeit der Preßmaschinen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, eine Zuführungseinrichtung zur Verfügung zu stellen, welche Mate­ rial mit höherer Geschwindigkeit und/oder höherer Genauigkeit als bisher fördern und zuführen kann.
Um das vorstehend erwähnte Ziel zu erreichen und das Problem zu lösen, wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Er­ findung eine Materialzuführungseinrichtung zur Verfügung ge­ stellt, die folgendes umfaßt:
eine erste Greifereinrichtung, welche Materialeinklemm- und -entklemmvorgänge mittels eines ersten stationären Grei­ fers und eines ersten bewegbaren Greifers ausführt;
eine zweite Greifereinrichtung, welche Materialeinklemm- und -entklemmvorgänge mittels eines zweiten stationären Grei­ fers und eines zweiten bewegbaren Greifers ausführt;
einen Verschiebeblock, welcher die erste Greifereinrich­ tung trägt und in einer Materialförderrichtung schwingen oder sich hin- und herbewegen kann;
eine Nocken- oder Steuerkurveneinrichtung, die eine er­ ste Nocke oder Steuerkurve hat, welche an einer kontinuier­ lich in einer Richtung gedrehten Eingangswelle befestigt ist und eine vorbestimmte Nocken- oder Steuerkurvenflächenform zum Umwandeln einer Rotationsbewegung der Eingangswelle in eine Linearbewegung des Verschiebeblocks hat; eine zweite Nocke oder Steuerkurve, welche an der Eingangswelle befestigt ist und den ersten bewegbaren Greifer zwischen einer Ein­ klemmposition, in der der erste bewegbare Greifer in die Nähe des ersten stationären Greifers bewegt ist, und einer Ent­ klemmposition, in der der erste bewegbare Greifer von dem er­ sten stationären Greifer weg bewegt ist, bewegt; und eine dritte Nocke oder Steuerkurve, welche an der Eingangswelle befestigt ist und den zweiten bewegbaren Greifer zwischen ei­ ner Einklemmposition, in der der zweite bewegbare Greifer in die Nähe des zweiten stationären Greifers bewegt ist, und ei­ ner Entklemmposition, in welcher der zweite bewegbare Greifer von dem zweiten stationären Greifer weg bewegt ist, bewegt;
eine erste Greiferverschiebeeinrichtung, die einen Schwingarm hat, welcher entsprechend der Rotation der ersten Nocke oder Steuerkurve schwingt oder sich hin- und herbewegt, und ein Verbindungsmittel oder eine Verbindungseinrichtung, das bzw. die den Schwingarm operativ mit dem Verschiebeblock so verbindet, daß die Schwing- oder Hin- und Herbewegung des Schwingarms in eine Linearbewegung des Verschiebeblocks umge­ setzt wird;
eine erste Greiferbetätigungseinrichtung, die die zweite Nocke oder Steuerkurve betriebsmäßig mit dem ersten bewegba­ ren Greifer verbindet;
eine zweite Greiferbetätigungseinrichtung, welche die dritte Nocke oder Steuerkurve mit dem zweiten bewegbaren Greifer betriebsmäßig verbindet; und
ein erstes Antriebs-, Dräng- oder Druckmittel oder eine erste Antriebs-, Dräng- bzw. Drückeinrichtung, welches bzw. welche immer so antreibt, drängt oder drückt, daß der Ver­ schiebeblock, das Verbindungsmittel oder die Verbindungsein­ richtung und der Schwingarm eng miteinander längs des Über­ tragungswegs der Kraft von der ersten Nocke oder Steuerkurve bis zu dem Verschiebeblock verbunden sind bzw. aneinanderge­ halten werden bzw. gegeneinander verspannt sind.
Weiter wird gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Er­ findung eine Materialzuführungseinrichtung des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt, worin die erste Greiferverschiebeeinrichtung mit einem Drehkopf verse­ hen ist, der den Schwingarm schwingbar oder hin- und herdreh­ bar hält, und mit einem Nocken- oder Steuerkurvenfolger, der drehbar in oder an dem Drehkopf plaziert ist und durch die Nocken- oder Steuerkurvenfläche der ersten Nocke oder Steuer­ kurve gedreht wird,
wobei das Verbindungsmittel oder die Verbindungseinrich­ tung eine Gleittrommel aufweist, die in oder an dem Schwingarm in einer solchen Art und Weise plaziert ist, daß der Abstand derselben von dem Drehzentrum des Schwingarms veränderbar ist, sowie ein Verbindungsteil, das drehbar und verschiebbar so in Kontakt mit der Gleittrommel gebracht ist, daß es den Schwingarm mit dem Verschiebeblock durch die Gleittrommel verbindet,
wobei die erste Greiferbetätigungseinrichtung mit einem Haltestab für den ersten bewegbaren Greifer versehen ist, welcher in oder an dem Verschiebeblock in einer solchen Art und Weise plaziert ist, daß er sich zwischen der Einklemmpo­ sition und der Entklemmposition bewegt, und mit einem ersten Hebearm, der aufgrund der Rotation der zweiten Nocke oder Steuerkurve so schwingt oder sich so hin- und herbewegt, daß er den Haltestab für den ersten bewegbaren Greifer hin- und herbewegt,
wobei der Haltestab für den ersten bewegbaren Greifer mit einem zweiten Antriebs-, Dräng- oder Druckmittel oder ei­ ner zweiten Antriebs-, Dräng- oder Drückeinrichtung versehen ist, das bzw. die den Stab nach einer Eingriffsoberfläche des ersten Hebearms zu antreibt, drängt oder drückt bzw. vor­ spannt, und mit einem Gleit- oder Rollelement, welches mit der Eingriffsoberfläche des ersten Hebearms in einer solchen Art und Weise in Gleit- oder Rollkontakt gebracht ist, daß es sich zusammen mit dem Verschiebeblock in dem einen Endteil desselben bewegt,
wobei die zweite Greiferbetätigungseinrichtung mit einem Haltestab für den zweiten bewegbaren Greifer versehen ist, welcher in oder an einem Einrichtungsgehäuse in einer solchen Art und Weise plaziert ist, daß er sich zwischen der Ein­ klemmposition und der Entklemmposition bewegt, und einem zweiten Hebearm, der aufgrund der Drehung der dritten Nocke oder Steuerkurve so schwingt oder sich so hin- und herbewegt, daß er den Haltestab für den zweiten bewegbaren Greifer hin- und herbewegt,
wobei der erste und zweite Hebearm einen oder mehrere Nockenfolger haben, welche jeweils in Rollkontakt mit der zweiten und dritten Nocke oder Steuerkurve sind, und ein drittes Antriebs-, Dräng- oder Druckmittel oder eine dritte Antriebs-, Dräng- oder Drückeinrichtung, das bzw. die jeweils diese Nockenfolger nach der zweiten und dritten Nocke oder Steuerkurve zu antreiben, drängen oder drücken bzw. vorspan­ nen, und
wobei das erste Antriebs-, Dräng- oder Druckmittel oder die erste Antriebs-, Dräng- oder Drückeinrichtung eine Feder umfaßt oder ist, welche den Verschiebeblock in irgendeiner aus der Zuführungsrichtung des Materials und der Rücklauf­ richtung antreibt, drängt oder drückt bzw. vorspannt.
Die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung hat über die kon­ ventionellen Einrichtungen einschließlich der oben erwähnten, von ihr vorgeschlagenen Einrichtung (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung 63-82271) nachgedacht und Untersuchun­ gen durchgeführt, um die Materialzuführungsgenauigkeit zu verbessern und die Zuführungsgeschwindigkeit weiter zu erhö­ hen. Als Ergebnis hiervon hat die Anmelderin gefunden, daß die konventionellen Einrichtungen insbesondere insofern pro­ blematisch sind, als sie eine weitere Verbesserung der Genau­ igkeit und eine Realisierung hoher Geschwindigkeit im Hin­ blick dadurch verhindern, daß viele Gleit- bzw. Verschiebeme­ chanismen für die Einklemm- und Entklemmoperation verwendet werden, und daß die Zuführungsoperation der Greifer und die Zuführung mit einer gewünschten Genauigkeit durch vollständi­ ges Anhalten der Bewegung der Greifer in Übereinstimmung mit der Form der Elemente ausgeführt werden müssen. Um einen Schwingvorgang mittels dieser Art von Haltetyp-Einrichtungs­ aufbau auszuführen, ist ein leichter Spalt (Spiel/toter Gang) zwischen den Teilen notwendigerweise erforderlich, und dieses Spiel erzeugt einen Fehler in der Zuführung. Demgemäß hat die Anmelderin intensive Bemühungen unternommen, einen Betriebs­ mechanismus anstelle des Haltetyp-Einrichtungsaufbaus zu ent­ wickeln, der insbesondere eine signifikant erhöhte Zufüh­ rungsgenauigkeit und -geschwindigkeit ermöglicht, und das Er­ gebnis hiervon ist die vorliegende Erfindung.
Eine Materialzuführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung ist derart aufgebaut, daß sie ein Material im wesent­ lichen durch Wiederholen einer Reihe von Operationen zuführt (vorschiebt), bei denen Materialhalteteile (ein stationärer Greifer und ein bewegbarer Greifer), die Greifer genannt wer­ den, das Material greifen (einklemmen), z. B. in einer verti­ kalen Richtung, sich in der Zuführungsrichtung (Vorschubrich­ tung) bewegen, das Material dort freigeben (entklemmen) und danach zu der Ausgangsposition zurückkehren.
Jedoch wird in der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung nur eine der Förder- und Rückkehroperationen durch ein Antriebssystem vom Haltetyp mittels Nocken oder Steuerkurven ausgeführt, während eine andere Operation (Rückkehren oder Fördern) unter Verwendung einer elastischen Kraft eines Vor­ spannungs-, Antriebs-, Dräng- und/oder Druckmittels (z. B. ei­ ner Feder) ausgeführt wird.
Das heißt, die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit der ersten Greifereinrichtung und der zweiten Grei­ fereinrichtung versehen, welche das Material einklemmen und entklemmen, und jede der Greifereinrichtungen hat einen sta­ tionären Greifer und einen bewegbaren Greifer, welche sich mit Bezug auf den stationären Greifer so hin- und herbewegen, daß sie das Material einklemmen und entklemmen. Die erste Greifereinrichtung ist auf dem Verschiebeblock angeordnet, der in der Förderrichtung des Materials schwingen kann bzw. sich in der Förderrichtung des Materials hin- und herbewegen kann, und demgemäß führt die erste Greifereinrichtung zusätz­ lich zu der Materialeinklemm- und -entklemmoperation eine Schwing- oder Hin- und Herbewegung zusammen mit dem Verschie­ beblock aus, so daß dadurch das Material zu einer Arbeitsma­ schine o. dgl. zugeführt (vorgeschoben) wird. Die erste und zweite Greifereinrichtung und der Verschiebeblock werden durch drei Nocken oder Steuerkurven angetrieben (die erste Nocke oder Steuerkurve, die zweite Nocke oder Steuerkurve und die dritte Nocke oder Steuerkurve), die an der Eingangswelle befestigt sind, welche kontinuierlich in einer Richtung ro­ tiert wird.
Die erste Nocke oder Steuerkurve hat eine vorbestimmte Noc­ ken- oder Steuerkurvenflächenform zum Umwandeln der Drehbewe­ gung der Eingangswelle in die Linearbewegung des Verschiebe­ blocks, die zweite Nocke oder Steuerkurve und die dritte Noc­ ke oder Steuerkurve haben eine je vorbestimmte Nocken- oder Steuerkurvenflächenform zum Bewegen des bewegbaren Greifers (des ersten bewegbaren Greifers und des zweiten bewegbaren Greifers) der jeweiligen Greifereinrichtung zwischen der Ein­ klemmposition, in welcher die bewegbaren Greifer (der erste und zweite bewegbare Greifer) in die Nähe der stationären Greifer (des ersten stationären Greifers bzw. des zweiten stationären Greifers) der jeweiligen Greifereinrichtung be­ wegt sind, und der Entklemmposition, in welcher die bewegba­ ren Greifer von den stationären Greifern weg bewegt sind.
Die erste Nocke oder Steuerkurve und der Verschiebeblock sind miteinander durch die erste Greiferverschiebeeinrichtung ver­ bunden, die mit dem Schwingarm versehen ist, welcher aufgrund der Rotation der ersten Nocke oder Steuerkurve schwingt oder sich hin- und herbewegt und durch die Verbindungseinrichtung oder das Verbindungsmittel, welche bzw. welches die Schwing­ bewegung des Arms in die Linearbewegung des Verschiebeblocks umwandelt, wodurch sich der Verschiebeblock mit einer vorbe­ stimmten Synchronisierung bzw. zeitlichen Steuerung aufgrund der Rotation der Eingangswelle so verschiebt, daß die erste Greifereinrichtung die Materialförderoperation und einen Rücklaufvorgang ausführt.
Der Schwingarm ist vorzugsweise gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung durch eine geeignete Drehwelle drehbar gehaltert und auf dem Drehkopf befestigt, der mit dem Nocken- oder Steuerkurvenfolger versehen ist, welcher auf der Nocken- oder Steuerkurvenfläche der ersten Nocke oder Steuerkurve ab­ rollt. Weiter ist in oder an dem Schwingarm, der auf oder in dem Drehkopf in der oben erwähnten Art und Weise befestigt ist, die Verschiebe- oder Gleittrommel in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß der Abstand derselben von der Dreh­ welle (dem Drehzentrum des Schwingarms) veränderbar ist, und der Schwingarm sowie der Verschiebeblock sind durch das Ver­ bindungsmittel oder -teil oder die Verbindungseinrichtung verbunden und an einem Endteil dreh- und/oder verschiebbar in Kontakt mit der Gleittrommel gebracht, auf welche Weise das Verbindungsmittel oder die Verbindungseinrichtung, das bzw. die in der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung vorgesehen ist, vorzugsweise aufgebaut ist.
Die Anordnungsposition der Gleittrommel ist so eingestellt oder eingerichtet, daß sie veränderbar ist, so daß der Be­ triebshub des Verschiebeblocks leicht eingestellt werden kann, wozu die Verbindungsstelle zwischen dem Schwingarm und dem Verschiebeblock (dem Verbindungsteil) verschiebbar ge­ macht ist. Wenn z. B. die Gleittrommel in der Richtung nach dem freien Ende des Schwingarms zu verschoben wird, so daß sie von dem Drehzentrum des Schwingarms weg bewegt wird, wird die Bewegungsstrecke oder der Bewegungshub des Verschiebe­ blocks erhöht, so daß dadurch der Zuführungsbetrag (Vorschub) des Materials erhöht wird. Wenn hingegen die Gleittrommel nach dem Drehzentrum des Schwingarms zu, insbesondere in des­ sen Nähe, bewegt wird, wird die Bewegungsstrecke oder der Be­ wegungshub des Verschiebeblocks herabgesetzt, so daß der Be­ trag der Zuführung (des Vorschubs) des Materials vermindert wird.
In der Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein erstes Vorspannungs-, Antriebs-, Dräng- oder Druckmittel vor­ gesehen, dessen Spannung, Antrieb, Drängen oder Drücken so angewandt wird, daß die jeweiligen Verbindungen zwischen dem Verschiebeblock, dem Verbindungsmittel und dem Schwingarm längs des Kraftübertragungswegs von der ersten Nocke oder Steuerkurve bis zu dem Verschiebeblock eng aneinanderliegen bzw. bleiben. Durch Vorsehen dieses Vorspannungs-, Antriebs-, Dräng- und/oder Druckmittels so, daß die Teile während des Betriebs immer eng aneinander angebracht sind oder eng anein­ ander anliegen, welche von der ersten Nocke oder Steuerkurve bis zu dem Verschiebeblock hin angeordnet sind, ist es mög­ lich, eine genaue Zuführungsverlagerung (Vorschubverlagerung) anzuwenden, die durch den Nocken- oder Steuerkurvenverlauf der ersten Nocke oder Steuerkurve der ersten Greifereinrich­ tung bewirkt wird. Da die Teile während einer Reihe von För­ der- und Rückkehroperationen durch das Vorspannungs-, An­ triebs-, Dräng- und/oder Druckmittel immer eng aneinander an­ gebracht sind bzw. eng aneinander anliegen, wird die Einrich­ tung selbst dann, wenn irgendein Spiel zwischen der ersten Nocke oder Steuerkurve und dem Verbindungsmittel oder zwi­ schen den in dem Verbindungsmittel enthaltenen Teilen vorhan­ den ist, nicht durch das Spiel beeinflußt, so daß die Zufüh­ rung (der Vorschub) mit einer hohen Genauigkeit ausgeführt werden kann.
In dieser Hinsicht ist zu sagen, daß der Ausdruck, wonach "die jeweiligen Verbindungen eng aneinander angebracht sind bzw. eng aneinander anliegen" bedeutet, daß die Teile immer unter einem Spannungszustand (einem Zustand des per se Nicht­ erzeugens einer Verschiebung) in der Kraftübertragungsrich­ tung sind und es ist nicht immer damit gemeint, daß die Teile nur aneinandergedrückt werden. Demgemäß ist es möglich, den Zuführungsfehler (Vorschubfehler) auszuschalten, der durch ein Spiel zwischen zwei der Teile verursacht wird, da die Teile während der Reihe von Förder- und Rückführoperationen immer in Spannungsbeziehung bzw. gegeneinander verspannt sind, und zwar selbst dann, wenn die Teile in einer oder der Spannungsrichtung angetrieben werden.
In dem zweiten Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Aufbau so ausgebildet, daß das erste Vorspannungs-, An­ triebs-, Dräng- oder Druckmittel von einer Feder gebildet ist, und der Verschiebeblock durch die Feder in irgendeiner aus der Förderrichtung und der Rückführrichtung bzw. in der Förderrichtung oder der Rückführrichtung vorgespannt, ange­ trieben, gedrängt und/oder gedrückt wird. In diesem Falle wird es, da beim Fördervorgang im Vergleich mit dem Rückführ­ vorgang eine größere Kraft erforderlich ist, wie es in der weiter unten erläuterten Ausführungsform der Fall ist, bevor­ zugt, den Verschiebeblock in der Rückführ- bzw. -laufrichtung vorzuspannen, zu drängen oder zu drücken, so daß demgegenüber der Fördervorgang durch das Rotationsdrehmoment der ersten Nocke oder Steuerkurve ausgeführt wird, während der Rückführ- bzw. -laufvorgang durch die elastische Kraft der Feder ausge­ führt wird.
Weiterhin ist es so, daß die erste und zweite Greifereinrich­ tung, welche die Vorgänge des Einklemmens und Entklemmens des Materials ausführen und die zweite und dritte Nocke oder Steuerkurve, welche sie antreiben, jeweils durch die erste Greiferbetätigungseinrichtung und die zweite Greiferbetäti­ gungseinrichtung verbunden sind. Diese Betätigungseinrichtun­ gen übertragen die vorbestimmten Bewegungen auf der Basis der jeweiligen Nocken- oder Steuerkurvenflächenformen der zweiten Nocke oder Steuerkurve und der dritten Nocke oder Steuerkurve auf den bewegbaren Greifer der ersten Greifereinrichtung und den bewegbaren Greifer der zweiten Greifereinrichtung.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist so­ wohl die erste als auch die zweite Greiferbetätigungseinrich­ tung mit dem bewegbaren Greiferhaltestab und dem Hebearm ver­ sehen. Diese bewegbaren Greiferhaltestäbe sind in dem Ver­ schiebeblock oder dem Einrichtungsgehäuse so angeordnet, daß sie zwischen der Einklemmposition und der Entklemmposition bewegbar sind und durch das zweite Vorspannungs-, Antriebs-, Dräng- und/oder Druckmittel nach der Eingriffsoberfläche des Hebearms zu angetrieben bzw. vorgespannt bzw. gedrängt bzw. gedrückt werden. Weiter ist es so, daß der Hebearm mit dem Nocken- oder Steuerkurvenfolger versehen ist, welcher in Rollkontakt mit der zweiten Nocke oder Steuerkurve oder der dritten Nocke oder Steuerkurve gebracht ist, und welcher mit dem dritten Vorspannungs-, Antriebs-, Dräng- und/oder Druck­ mittel versehen ist, das den Nocken- oder Steuerkurvenfolger an die zweite Nocke oder Steuerkurve oder die dritte Nocke oder Steuerkurve andrückt, so daß sich dieser bei der Rotati­ on der Nocke oder Steuerkurve schwingend bzw. hin- und herbe­ wegt. Demgemäß bewegen sich der erste bewegbare Greifer und der zweite bewegbare Greifer mit Bezug auf den ersten und zweiten stationären Greifer mit einer vorbestimmten Synchro­ nisierung auf der Basis der Nocken- oder Steuerkurvenflächen­ formen der zweiten Nocke oder Steuerkurve und der dritten Nocke oder Steuerkurve so hin und her, daß jeder Operationen des Einklemmens und Entklemmens des Materials ausführt.
Außerdem wird die erste Greifereinrichtung in der Förderrich­ tung des Materials zusammen mit dem Verschiebeblock in eine Schwingbewegung bzw. Hin- und Herbewegung versetzt, wie oben erwähnt, wobei, um den Vorgang zu ermöglichen, der erste be­ wegbare Greiferhaltestab mit dem Rollelement versehen ist, welches in Rollkontakt mit der Eingriffsoberfläche des ersten Hebearms an einem Ende desselben ist. Es ist möglich, die er­ ste Greifereinrichtung leicht in der Förderrichtung und der Rücklaufrichtung zu bewegen, während der Einklemm- oder Ent­ klemmzustand mittels des Greifers aufrechterhalten wird, in­ dem der erste bewegbare Greiferhaltestab in Rollkontakt mit dem ersten Hebearm ist. Es ist zu bevorzugen, daß das Kon­ taktsystem zwischen dem ersten bewegbaren Greiferhaltestab und dem Hebearm, wie oben erwähnt, durch den Rollkontakt in der im Anspruch 2 angegebenen Art ausgeführt ist, und zwar im Hinblick auf das Vermindern des Betriebs- oder Bewegungswie­ derstands, den der Verschiebeblock erfährt, jedoch kann die Struktur auch derart ausgebildet sein, daß ein geeignetes Gleitteil anstelle des Rollelements so vorgesehen ist, daß es in Gleitkontakt mit dem Hebearm ist.
Weiter können das oben erwähnte zweite und dritte Vorspan­ nungs-, Antriebs-, Dräng- oder Druckmittel z. B. von einer Fe­ der (einer Spiral- oder Schraubenfeder, einer Plattenfeder, einer Bandfeder oder dergleichen) in der gleichen Art und Weise wie das oben erwähnte erste Vorspannungs-, Antriebs-, Dräng- und/oder Druckmittel gebildet sein.
Wie oben angegeben, ist es im Vergleich mit konventionellen Einrichtungen mit der Materialzuführungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Material mit einer signi­ fikant höheren Geschwindigkeit und mit einer beachtlich höhe­ ren Genauigkeit vorzuschieben und zuzuführen.
Die vorstehenden sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnah­ me auf die Figuren der Zeichnung anhand einiger besonders be­ vorzugter Ausführungsformen der Erfindung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht, die das äu­ ßere Aussehen einer Materialzuführungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, die schematisch einen Teil der inneren Struktur der Zuführungseinrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt;
Fig. 3 eine Horizontalquerschnittsansicht, die die innere Struktur der Zuführungseinrichtung gemäß der Ausführungsform teilweise veranschaulicht;
Fig. 4A eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 4B eine Querschnittsansicht längs der Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 5 eine Vertikalquerschnittsansicht, die einen Teil der inneren Struktur der Zuführungseinrichtung gemäß der Ausfüh­ rungsform veranschaulicht;
Fig. 6A eine fiktive Ansicht, die eine Operation der Zufüh­ rungseinrichtung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht (zum Zeitpunkt des Beginns des Fördervorgangs);
Fig. 6B eine fiktive Ansicht, die eine Operation der Zufüh­ rungseinrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt (zum Zeit­ punkt des Beendens eines Fördervorgangs);
Fig. 6C eine fiktive Ansicht, welche eine Operation der Zu­ führungseinrichtung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht (zum Zeitpunkt des Beginns eines Rücklaufvorgangs);
Fig. 6D eine fiktive Ansicht, welche eine Operation der Zu­ führungseinrichtung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht (zum Zeitpunkt des Beendens eines Rücklaufvorgangs);
Fig. 7A eine Aufsicht, die eine Förderoperation (und zwar den Zustand vor dem Fördern) in der Zuführungseinrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt;
Fig. 7B eine Aufsicht, welche eine Förderoperation (und zwar den Zustand nach dem Fördern) in der Zuführungseinrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt;
Fig. 8A eine Vertikalquerschnittsansicht, die einen Teil der inneren Struktur der Zuführungseinrichtung gemäß der Ausfüh­ rungsform veranschaulicht, und zwar gesehen aus der X-Rich­ tung in Fig. 2;
Fig. 8B eine Vertikalquerschnittsansicht, die einen Teil der inneren Struktur der Zuführungseinrichtung gemäß der Ausfüh­ rungsform veranschaulicht, und zwar gesehen aus der Y-Rich­ tung in Fig. 2;
Fig. 9A eine Vorderaufrißansicht, die einen Verschiebemecha­ nismus für eine Gleittrommel zeigt, welche in der Zuführungs­ einrichtung gemäß der Ausführungsform vorgesehen ist;
Fig. 9B eine Aufsicht, welche den Verschiebemechanismus für die Gleittrommel von oben her zeigt, die in der Zuführungs­ einrichtung gemäß der Ausführungsform vorgesehen ist;
Fig. 10A eine Aufsicht, die eine Ausführungsform veranschau­ licht, in welcher der Bewegungshub eines Gleitblocks durch den Verschiebemechanismus verändert wird (und zwar den Fall des Erhöhens des Hubs); und
Fig. 10B eine Aufsicht, die eine Ausführungsform veranschau­ licht, in welcher der Bewegungshub eines Gleitblocks durch den Verschiebemechanismus verändert wird (und zwar den Fall des Herabsetzens des Hubs).
In der nun folgenden Beschreibung einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefüg­ ten Zeichnungen sei zunächst auf die Fig. 1 bis 5 und die Fig. 6A bis 8B Bezug genommen, von denen erstere eine Struk­ tur und letztere die Funktions- und Betriebsweise einer Zu­ führungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigen.
Wie in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist die dargestellte Zuführungseinrichtung 11 mit einer ersten Greifereinrichtung 21 und einer zweiten Greifereinrichtung 41 versehen, welche jeweils stationäre Greifer 22 und 42 bzw. einen stationären Greifer 22 und 42 sowie bewegbare Greifer 23 und 43 bzw. ei­ nen bewegbaren Greifer 23 und 43 haben und einen Einklemmvor­ gang (Greifvorgang) sowie einen Entklemmvorgang (Freigabevor­ gang) an einem Material 14 ausführen, und diese Zuführungs­ einrichtung ist derart strukturiert, daß sie das Material 14 zu einer Arbeitsmaschine, z. B. einer Preßeinrichtung 91 gemäß einem intermittierenden bzw. schrittweisen Zuführungsvorgang zuführt. Eine spezielle Struktur von jedem der Teile bzw. funktionellen Bereiche der Einrichtung ist weiter unten be­ schrieben, zunächst soll jedoch unter Bezugnahme auf die Fig. 6 die grundsätzliche Funktions- und Arbeitsweise der Zufüh­ rungseinrichtung 11 beschrieben werden.
Die Zuführungseinrichtung 11 wird, wie in Fig. 6A gezeigt ist, derart betrieben, daß zunächst (1) die erste Greiferein­ richtung 21 das Material einklemmt und (2) die zweite Grei­ fereinrichtung 41 das Material 14 entklemmt (freigibt). Als nächstes bewegt sich, wie in Fig. 6B gezeigt ist, (3) die er­ ste Greifereinrichtung 21 in der Förderrichtung des Materials 14 (in der Zeichnung in der Richtung nach rechts), wodurch das durch die ersten Greifer 22 und 23 eingeklemmte Material 14 zu der Preßeinrichtung 91 gefördert wird. Als nächstes, (4) klemmt die zweite Greifereinrichtung 41, wie in Fig. 6C gezeigt ist, das Material 14 ein, und danach (5) entklemmt die erste Greifereinrichtung (21) das Material 14. Dann (6) bewegt sich die erste Greifereinrichtung 21, wie in Fig. 6D gezeigt ist, in einer Umkehr- oder Rücklaufrichtung (in der Zeichnung in der Richtung nach links) und kehrt zu der Ur­ sprungsposition zurück.
Es ist möglich, das Material 14 dadurch zu der Presse 91 (einer Metallform 92) zuzuführen, daß diese Reihe von Vorgän­ gen (1) bis (6) wiederholt wird. In diesem Falle ist die er­ ste Greifereinrichtung 21 auf einem Verschiebeblock 61 (in den Fig. 6A bis 6D nicht veranschaulicht) plaziert, der in einer solchen Art und Weise angeordnet bzw. eingerichtet ist, daß er in der Transportrichtung des Materials 14 schwingt bzw. sich hin- und herbewegt, wobei der schwingende Betrieb (Vorwärtsbewegungs- und Rückkehrvorgänge) der ersten Greifer­ einrichtung 21 durch Bewegen des Verschiebeblocks 61 ausge­ führt wird.
Als nächstes sei eine Beschreibung einer bzw. der speziellen Struktur und einer bzw. der Funktions- und Betriebsweise von jedem der Teile in der Einrichtung hauptsächlich unter Bezug­ nahme auf die Fig. 1 bis 5, 7A, 7B, 8A und 8B gegeben. Die Einrichtung 11 ist mit einer Nocken- bzw. Steuerkurvenein­ richtung versehen, welche drei Nocken bzw. Steuerkurven (eine erste Nocke bzw. Steuerkurve 16, eine zweite Nocke bzw. Steu­ erkurve 17 und eine dritte Nocke bzw. Steuerkurve 18) hat, die aufeinanderfolgend, wie in Fig. 3 gezeigt ist, so auf ei­ ner Eingangswelle 12 befestigt und so vorgesehen sind, daß sie bewirken, daß die erste Greifereinrichtung 21, die zweite Greifereinrichtung 41 und der Verschiebeblock 61 die oben er­ wähnten vorbestimmten Vorgänge ausführen. Die Eingangswelle 12 ist über Lager 19 und 19a in einem Einrichtungsgehäuse 13 gelagert, und die Drehung von der Kurbelwelle der Preßmaschi­ ne wird über einen Synchronriemen, beispielsweise einen Zahn­ riemen, eine Riemenscheibe 10 und dergleichen in einer vorbe­ stimmten Synchronisierung auf die Eingangswelle 12 übertra­ gen, so daß die vorliegende Einrichtung 11 gleichzeitig mit der Preßmaschine betrieben wird, indem sie bzw. ihre Ein­ gangswelle 12 kontinuierlich in einer Richtung rotiert wird.
Jedoch wird in der vorliegenden Einrichtung die Drehbewegung umgewandelt, und zwar ist von der ersten Nocke bzw. Steuer­ kurve 16 eine konusartige bzw. im Querschnitt konusartige Rippe auf der Umfangsoberfläche gebildet, die zum Umwandeln der Drehbewegung der Eingangswelle 12 in eine Linearbewegung des Verschiebeblocks 61 dient, und diese bildet eine Rollen­ laufwerksnocke bzw. -steuerkurve, welche beide Seitenoberflä­ chen der abgeschrägten Rippe bzw. Konusrippe als eine Nocken- bzw. Steuerkurvenfläche hat. Die zweite Nocke bzw. Steuerkur­ ve 17 und die dritte Nocke bzw. Steuerkurve 18 sind jeweils als Platten- bzw. Scheibennocken bzw. -steuerkurven ausgebil­ det, bei denen die Umfangsoberflächen als Nocken bzw. Steuer­ kurvenflächen in einer vorbestimmten Form zum Bewegen der be­ wegbaren Greifer 23 und 43 zwischen einer Einklemmposition, in welcher der bewegbare Greifer 23 und 43 in die Nähe des stationären Greifers 22 bzw. 42 bewegt sind, und einer Ent­ klemmposition, in welcher die bewegbaren Greifer 23 und 43 von den stationären Greifern 22 bzw. 42 weg bewegt sind, aus­ gebildet sind.
In diesem Falle ist die Struktur derart ausgebildet, daß die Operationen (Schwingoperation bzw. Hin- und Herbewegungsope­ ration der ersten Greifereinrichtung 21, die Einklemm- und Entklemmoperation der ersten Greifereinrichtung 21 sowie die Einklemm- und Entklemmoperation der zweiten Greifereinrich­ tung 41), die zum Zuführen des Materials 14 notwendig sind, durch drei unabhängige Nocken bzw. Steuerkurven 16 bis 18 ausgeführt werden, wie oben erwähnt, weil eine synchronisie­ rungsfähige Ausbildung von jedem der Teile (jeder der Opera­ tionen) auf diese Weise leicht ausgeführt werden kann.
Die erste Greifereinrichtung 21 ist auf dem Verschiebeblock 61 befestigt. Der Verschiebeblock 61 ist in oder auf dem Ein­ richtungsgehäuse 13 in einer solchen Art und Weise plaziert, daß er in der Transportrichtung des Materials 14 schwingt bzw. sich hin- und herbewegt, und demgemäß führt die erste Greifereinrichtung 21 eine schwingende Operation bzw. einen Hin- und Herbewegungsvorgang zusammen mit dem Verschiebeblock 61 aus.
Weiter hat die Einrichtung 11 gemäß der vorliegenden Ausfüh­ rungsform als Mittel (die erste Greiferverschiebeeinrichtung) zum betriebsmäßigen Verbinden der ersten Nocke bzw. Steuer­ kurve 16 mit der ersten Greifereinrichtung 21 einen Schwing­ arm 64, welcher aufgrund der Rotation der ersten Nocke bzw. Steuerkurve 16 schwingt bzw. sich hin- und herbewegt, und ei­ nen Verbindungsstab 66, welcher den Schwingarm 64 mit dem Verschiebeblock 61 verbindet. Der Schwingarm 64 ist an einem Revolver- bzw. Drehkopf 63 angebracht, der über einen Flansch 81 und ein Lager 82, die in Fig. 5 gezeigt sind, drehbar in dem Einrichtungsgehäuse 13 plaziert ist, und der Revolver- bzw. Drehkopf 63 hat Nocken- bzw. Steuerkurvenfolger 62 und 62A, welche mit der Nocken- bzw. Steuerkurvenfläche der er­ sten Nocke bzw. Steuerkurve 16 in Eingriff sind. Diese Noc­ ken- bzw. Steuerkurvenfolger 62 und 62a rollen zusammen die Nocken- bzw. Steuerkurvenfläche der Nocke bzw. Steuerkurve während der Rotation der ersten Nocke bzw. Steuerkurve 16 entlang, rotieren den Revolver- bzw. Drehkopf 63, wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist, und verschwenken bzw. schwingen den daran befestigten Arm 64 hin und her.
Der Verbindungsstab 66 bildet an einem Ende desselben eine Verbindung mit dem Verschiebeblock 61 und ist mit seinem an­ deren Ende in Kontakt mit einer teil- oder halbsphärischen Gleitbüchse bzw. -trommel 65, die auf dem Schwingarm 64 in einer drehbaren und/oder verschiebbaren Art und Weise vorge­ sehen ist, so daß es möglich ist, den Verbindungszustand bei­ der Elemente 61 und 64 selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn der zwischen dem Arm 64 und dem Verschiebeblock 61 gebildete Winkel entsprechend der Schwingbewegung des Arms 64 verändert wird.
Weiter kann die Gleittrommel 65 in der Längsrichtung des Schwingarms 64 durch einen geeigneten Verschiebemechanismus verschoben werden, und die Struktur ist derart ausgebildet, daß der Abstand von dem Drehzentrum 64a des Arms 64 veränder­ bar ist. Auf diese Weise ist es möglich, den Bewegungsbetrag des Verschiebeblocks 61 so zu verändern, daß der Vorschub- bzw. Zuführungsbetrag des Materials 14 durch Verändern der Position der Gleittrommel 65 einstellbar ist.
Zum Beispiel ist es, wie in Fig. 10A gezeigt ist, durch Ver­ schieben der Gleittrommel 65 in der Richtung nach dem vorde­ ren Ende des Schwingarms 64 zu und damit durch Wegbewegen der Gleittrommel 65 von dem Drehzentrum 64a des Schwingarms 64, möglich, die Bewegungsstrecke bzw. den Bewegungshub x1 des Verschiebeblocks 61 zu erhöhen, so daß der Vorschubbetrag des Materials 14 erhöht wird. Andererseits ist es, wie in Fig. 10B gezeigt ist, durch Bewegen der Gleittrommel 65 in die Nä­ he des Rotationszentrums 64a des Schwingarms 64 möglich, die Bewegungsstrecke bzw. den Bewegungshub x2 des Verschiebe­ blocks 61 herabzusetzen, so daß der Vorschubbetrag des Mate­ rials 14 reduziert wird.
Ein Verschiebemechanismus für die Trommel 65 kann beispiels­ weise so aufgebaut sein, daß eine Basis 67, welche die Gleit­ trommel 65 und den Verbindungsstab 66 hält, in Gewindeein­ griff mit einem Außengewindeteil eines Vorschubbetragein­ stellhandgriffs 86 bzw. einer Vorschubbetrageinstellspindel angeordnet 87 ist, der bzw. die über ein Lager 85 an oder in dem Einrichtungsgehäuse 13 gelagert ist, wie in den Fig. 9A und 9B gezeigt ist. Wenn man den Handgriff oder Knopf 86 dreht, bewegt sich die Basis 67 in der Längsrichtung des Schwingarms 64 so, daß die Gleittrommel 65 verschoben wird. In diesem Fall ist die Struktur derart ausgebildet, daß die Verbindungsstelle zwischen dem Verbindungsstab 66 und dem Verschiebeblock 61 entsprechend dem Verschiebevorgang der Trommel 65 verschoben werden kann.
Weiter sind, wie in den Fig. 7A und 7B gezeigt ist, in dieser Zuführungseinrichtung 11 Schraubenfedern 70 und 70a vorgese­ hen, welche den Verschiebeblock 61 in einer rückläufigen Richtung drücken (in der Richtung entgegengesetzt zur Rich­ tung des Förderns des Materials; in den Fig. 6a bis 6D und 7A bis 7B in der Richtung nach links). Diese Federn 70 und 70a haben die Funktion, den Verschiebeblock 61 und die erste Greifereinrichtung 21 in die Ursprungs- oder Ausgangsposition (Fig. 7A, 6A und 6D) vor dem nächsten Fördern zurückzubrin­ gen, und sie wirken dahingehend, daß sie den Verschiebeblock 61 während des Betriebs der Einrichtung 11 immer an den Schwingarm 64 andrücken (über den Verbindungsstab 66 und die Trommel 65), so daß die jeweiligen Teile, welche das Fördern des Materials bewirken, d. h. von der ersten Nocke bzw. Steu­ erkurve 16 bis zu dem Verschiebeblock 61, aufgrund der Druck­ kraft der Federn 70 und 70a immer eng aneinander angebracht bzw. angedrückt werden, nämlich die jeweiligen Teile, die die erste Nocke bzw. Steuerkurve 16, den Nockenfolger 62 (den Drehkopf 63), den Schwingarm 64, die Gleittrommel 65, den Verbindungsstab 66 und den Gleitblock 61 umfassen, so daß es durch dieses dichte Aneinanderanbringen bzw. -drücken möglich ist, einen Vorschubfehler des Materials zu verhindern, der andernfalls aufgrund eines Spalts (Spiels) erzeugt werden würde, der bzw. das zwischen den jeweiligen Teilen vorhanden sein würde.
Es sind Mittel zum Verbinden der zweiten Nocke bzw. Steuer­ kurve 17 mit dem ersten bewegbaren Greifer 23 (eine erste Greiferbetätigungseinrichtung) und Mittel zum Verbinden der dritten Nocke bzw. Steuerkurve 18 mit dem zweiten bewegbaren Greifer 43 (eine zweite Greiferbetätigungseinrichtung) vorge­ sehen, und zwar mit bewegbaren Greiferhaltestäben (einem er­ sten bewegbaren Greiferhaltestab 24 und einem zweiten beweg­ baren Greiferhaltestab 44), welche in einer solchen Art und Weise vorgesehen sind, daß sie zwischen der Einklemmposition und der Entklemmposition bewegbar sind, und Hebearme (ein er­ ster Hebearm 31 und ein zweiter Hebearm 51), welche sich auf­ grund der Drehung der zweiten Nocke bzw. Steuerkurve 17 oder der dritten Nocke bzw. Steuerkurve 18 verschwenken, so daß sie die bewegbaren Greiferhaltestäbe 24 und 44 vertikal bewe­ gen, wie in den Fig. 4A, 4B, 8A und 8B gezeigt ist.
Die jeweiligen bewegbaren Greiferhaltestäbe 24 und 44 werden jeweils von zwei Stäben 24 und 24a sowie 44 und 44a gebildet, und die ersten bewegbaren Greiferhaltestäbe 24 und 24a sind in dem Verschiebeblock 61 plaziert, während die zweiten be­ wegbaren Greiferhaltestäbe 44 und 44a in dem Einrichtungsge­ häuse 13 plaziert sind, und zwar jeweils in einer solchen Art und Weise, daß sie sich in der Vertikalrichtung bewegen. Der erste bewegbare Greifer 23 und der zweite bewegbare Greifer 43 sind jeweils an den oberen Enden dieser Stäbe 24, 24a bzw. 44 und 44a angebracht, und an den unteren Enden derselben sind Kontaktelemente 26 und 46 vorgesehen, welche in Kontakt mit den oberen Oberflächen der jeweiligen Hebearme 31 bzw. 51 sind. Weiter werden, um immer Kontakt zwischen den Hebearmen 31 und 51 zu halten, so daß der Einklemm- und Entklemmvorgang an dem Material sicher ausgeführt wird, die Stäbe 24, 24a, 44 und 44a jeweils durch Federn 25, 25a, 45 und 45a nach abwärts mit Druck beaufschlagt. Außerdem ist insbesondere das Kon­ taktelement 26 des ersten bewegbaren Greiferhaltestabs derart strukturiert, daß sich die obere Oberfläche 35 des ersten He­ bearms 31 gleichzeitig mit dem Verschiebevorgang des Ver­ schiebeblocks 61 drehen bzw. verschwenken kann.
Die Hebearme 31 und 51 sind in einer solchen Art und Weise vorgesehen, daß sie frei um eine gemeinsame Haltewelle 20 schwingen können, die in dem Gehäuse 13 plaziert ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und sie sind jeweils mit einem Nockenfol­ ger 32 bzw. 52 versehen, welche in Abrollkontakt mit der zweiten Nocke bzw. Steuerkurve 17 bzw. der dritten Nocke bzw. Steuerkurve 18 an den Stirnenden derselben gebracht sind, wo­ bei Schraubenfedern 33 und 53 vorgesehen sind, welche jeweils die Nockenfolger 32 und 52 nach der zweiten bzw. dritten Noc­ ke bzw. Steuerkurve 17 bzw. 18 zu drücken. Weiter weist im besonderen der erste Hebearm 31, der den ersten bewegbaren Greifer 23 betätigt, eine obere Oberfläche 35 auf, die weiter bzw. breiter mit Bezug auf die Bewegungsrichtung (die Late­ ralrichtung in der Zeichnung) des Verschiebeblocks 61 ist, wie aus Fig. 8A zu verstehen ist, und die derart strukturiert ist, daß das Kontaktelement 26 des ersten bewegbaren Greifer­ haltestabs auf der oberen Oberfläche 35 gleiten oder abrollen kann.
Demgemäß kann sich die erste Greifereinrichtung 21 (der erste stationäre Greifer 22, der erste bewegbare Greifer 23 und der Haltestab 24) in der Förderrichtung des Materials (in der seitlichen Richtung in Fig. 8A) zusammen mit dem Verschiebe­ block 61 bewegen, während sie ihren Zustand unabhängig von dem Schwingzustand des ersten Hebearms 31 aufrechterhält, d. h. ob nun die erste Greifereinrichtung 21 in einem Ein­ klemmzustand oder in einem Entklemmzustand ist.
Gemäß der Einrichtung 11 der vorliegenden Erfindung ist es, da es hierin möglich ist, den Verschiebeblock 61 während des Fördervorgangs des Materials 14 und des Rückführvorgangs des Greifers 21 immer an den Schwingarm 64 anzudrücken (über die entsprechenden Zwischenelemente), so daß eine enge Anbringung bzw. Kontakthaltung zwischen den Teilen, die zwischen der er­ sten Nocke bzw. Steuerkurve 16 und dem Verschiebeblock 61 liegen, welche die erste Greifereinrichtung 21 in Schwingbe­ wegung bringen, erreicht wird, auf diese Weise möglich, einen Vorschub- bzw. Zuführungsfehler aufgrund eines Spalts (Spiels), der bzw. das andernfalls zwischen den Teilen vor­ handen ist, auszuschalten und einen Zuführungs- bzw. Vor­ schubbetrieb mit einer signifikant höheren Genauigkeit im Vergleich mit konventionellen Zuführungseinrichtungen, die unter mechanischer Beschränkung sowohl der Förder- als auch der Rückführvorgänge angetrieben werden, zu realisieren. Wei­ ter besteht, da die arbeitenden bzw. operierenden Teile immer in einem eng aneinander angebrachten bzw. aneinander gedrück­ ten oder gegeneinander vorgespannten Zustand betrieben wer­ den, nur eine geringe Möglichkeit für das Erzeugen von Vibra­ tionen und Geräuschen, so daß ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb ausgeführt werden kann, der zudem noch bei einem relativ ge­ ringen Vibrations- und Schallpegel abläuft. Außerdem ist es, da die Verbindungsstruktur zwischen der Nocken- bzw. Steuer­ kurveneinrichtung und jeder der Greifereinrichtungen relativ einfach ist, möglich, die Herstellungskosten für die Einrich­ tung zu reduzieren, wobei außerdem Schwierigkeiten, Störungen und Defekte außerordentlich vermindert werden und die Wartung leicht ausgeführt werden kann, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung auch im Hinblick auf die laufenden Kosten vor­ teilhaft ist.
Die Art und Form des durch die vorliegende Erfindung zu bear­ beitenden bzw. zu fördernden Materials sind nicht beschränkt. Es ist z. B. möglich, eine Einrichtung zum Fördern von z. B. einem linearen Material (Drahtmaterial) zusätzlich zu plat­ tenartigem Material auf der Basis der vorliegenden Erfindung zu bauen. In diesem Fall ist es, damit eine Anpassung an die Materialform eines solchen, beispielsweise linearen, Materi­ als erfolgt, möglich, die Form der Greifer in geeigneter Wei­ se zu verändern (der stationären Greifer 22 und 42 sowie der bewegbaren Greifer 23 und 43).
Kurz zusammengefaßt wird mit der Erfindung eine Materialzu­ führungseinrichtung zur Verfügung gestellt, die Greiferein­ richtungen (21, 41) hat, welche Einklemm- und Entklemmvorgän­ ge an einem Material mittels eines stationären Greifers und eines bewegbaren Greifers ausführen, und welche Materialzu­ führungseinrichtung einen Verschiebeblock (61) hat, der die erste Greifereinrichtung (21) trägt und in der Förderrichtung des Materials schwingt bzw. sich hin- und herbewegt. Diese Teile (21, 41, 61) werden jeweils durch eine erste, zweite und dritte Nocke bzw. Steuerkurve angetrieben, die an einer Eingangswelle (12) befestigt sind. Um die Übertragungsteile, die zwischen die erste Nocke bzw. Steuerkurve, welche einen Fördervorgang des Materials antreibt, und den Verschiebeblock (61) eingefügt sind, eng aneinander anzubringen bzw. anzu­ drücken, ist eine Feder vorgesehen, die den Verschiebeblock in der Rückführrichtung immer mit Druck beaufschlagt. Demge­ mäß ist es durch die Erfindung möglich, jedes Spiel zwischen den Übertragungsteilen auszuschalten und den Zuführungsvor­ gang mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit auszu­ führen. Daher wird mit der Erfindung eine Materialzuführungs­ einrichtung zur Verfügung gestellt, welche das Material mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit fördert und zu­ führt.

Claims (3)

1. Materialzuführungseinrichtung, umfassend:
eine erste Greifereinrichtung (21), welche Materialein­ klemm- und -entklemmvorgänge mittels eines ersten stationären Greifers (22) und eines ersten bewegbaren Greifers (23) aus­ führt;
eine zweite Greifereinrichtung (41), welche Materialein­ klemm- und -entklemmvorgänge mittels eines zweiten stationä­ ren Greifers (42) und eines zweiten bewegbaren Greifers (43) ausführt;
einen Verschiebeblock (61), welcher die erste Grei­ fereinrichtung (21) trägt und in einer Materialförderrichtung schwingen oder sich hin- und herbewegen kann;
eine Nocken- oder Steuerkurveneinrichtung (16, 17, 18), die eine erste Nocke oder Steuerkurve (16) hat, welche an ei­ ner kontinuierlich in einer Richtung gedrehten Eingangswelle (12) befestigt ist und eine vorbestimmte Nocken- oder Steuer­ kurvenflächenform zum Umwandeln einer Rotationsbewegung der Eingangswelle (12) in eine Linearbewegung des Verschiebe­ blocks (61) hat; eine zweite Nocke oder Steuerkurve (17), welche an der Eingangswelle (12) befestigt ist und den ersten bewegbaren Greifer (23) zwischen einer Einklemmposition, in der der erste bewegbare Greifer (23) in der Nähe des ersten stationären Greifers (22) ist, und einer Entklemmposition, in der der erste bewegbare Greifer (23) von dem ersten stationä­ ren Greifer (22) weg bewegt ist, bewegt; und eine dritte Noc­ ke oder Steuerkurve (18), welche an der Eingangswelle (12) befestigt ist und den zweiten bewegbaren Greifer (43) zwi­ schen einer Einklemmposition, in der der zweite bewegbare Greifer (43) in der Nähe des zweiten stationären Greifers (42) ist, und einer Entklemmposition, in welcher der zweite bewegbare Greifer (43) von dem zweiten stationären Greifer (42) weg bewegt ist, bewegt;
eine erste Greiferverschiebeeinrichtung, die einen Schwingarm (64) hat, welcher in Entsprechung zur Rotation der ersten Nocke oder Steuerkurve (19) schwingt oder sich hin- und herbewegt, und ein Verbindungsmittel (65, 66) oder eine Verbindungseinrichtung (65, 66), das bzw. die den Schwingarm (64) operativ mit dem Verschiebeblock (61) so verbindet, daß eine Schwing- oder Hin- und Herbewegung des Schwingarms (64) in eine Linearbewegung des Verschiebeblocks (61) umgesetzt wird;
eine erste Greiferbetätigungseinrichtung, die die zweite Nocke oder Steuerkurve (17) betriebsmäßig mit dem ersten be­ wegbaren Greifer (23) verbindet;
eine zweite Greiferbetätigungseinrichtung, welche die dritte Nocke oder Steuerkurve (18) mit dem zweiten bewegbaren Greifer (43) betriebsmäßig verbindet; und
ein erstes Antriebs-, Vorspannungs-, Dräng- oder Druck­ mittel und/oder eine erste Antriebs-, Vorspannungs-, Dräng- bzw. Drückeinrichtung (70, 70a), welche immer so antreibt, vorspannt, drängt und/oder drückt, daß der Verschiebeblock (61), das Verbindungsmittel oder die Verbindungseinrichtung (65, 66) und der Schwingarm (64) eng miteinander längs eines Übertragungswegs einer Kraft von der ersten Nocken oder Steu­ erkurve (16) bis zu dem Verschiebeblock (61) verbunden sind.
2. Materialzuführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Greiferver­ schiebeeinrichtung mit einem Drehkopf (63) versehen ist, der den Schwingarm (64) schwingbar oder hin- und herdrehbar hält, und mit einem Nocken- oder Steuerkurvenfolger (62, 62a), der drehbar an oder in dem Drehkopf (63) plaziert ist und von ei­ ner Nocken- oder Steuerkurvenfläche der ersten Nocke oder Steuerkurve (16) bewegt wird,
wobei das Verbindungsmittel oder die Verbindungseinrich­ tung (65, 66) eine Gleittrommel (65) aufweist, die in oder an dem Schwingarm (64) in einer solchen Art und Weise plaziert ist, daß der Abstand derselben von dem Drehzentrum (64a) des Schwingarms (64) veränderbar ist, sowie ein Verbindungsteil (66), das drehbar und/oder verschiebbar so in Kontakt mit der Gleittrommel (65) ist, daß es den Schwingarm (64) mit dem Verschiebeblock (61) durch die Gleittrommel (65) verbindet,
wobei die erste Greiferbetätigungseinrichtung mit einem Haltestab (24, 24a) für den ersten bewegbaren Greifer (23) versehen ist, welcher in oder an dem Verschiebeblock (61) in einer solchen Art und Weise plaziert ist, daß er sich zwi­ schen der Einklemmposition und der Entklemmposition bewegt, und mit einem ersten Hebearm (31), der aufgrund der Rotation der zweiten Nocke oder Steuerkurve (17) so schwingt oder sich so hin- und herbewegt, daß er den Haltestab (24, 24a) für den ersten bewegbaren Greifer (23) hin- und herbewegt,
wobei der Haltestab (24, 24a) für den ersten bewegbaren Greifer (23) mit einem zweiten Antriebs-, Vorspannungs-, Dräng- und/oder Druckmittel oder einer zweiten Antriebs-, Vorspannungs-, Dräng- und/oder Drückeinrichtung (25, 25a) versehen ist, das bzw. die den Stab (24, 24a) nach einer Ein­ griffsoberfläche (35) des ersten Hebearms (31) zu vorspannt, antreibt, drängt und/oder drückt, und mit einem Rollelement (26), welches mit der Eingriffsoberfläche (35) des ersten He­ bearms (31) in einer solchen Art und Weise in Rollkontakt ist, daß es sich zusammen mit dem Verschiebeblock (61) in ei­ nem Endteil desselben bewegt,
wobei die zweite Greiferbetätigungseinrichtung mit einem Haltestab (44, 44a) für den zweiten bewegbaren Greifer (43) versehen ist, welcher in einem Einrichtungsgehäuse (13) in einer solchen Art und Weise plaziert ist, daß er sich zwi­ schen der Einklemmposition und der Entklemmposition bewegt, und mit einem zweiten Hebearm (51), der aufgrund der Drehung der dritten Nocke oder Steuerkurve (18) so schwingt oder sich so hin- und herbewegt, daß er den Haltestab (44, 44a) für den zweiten bewegbaren Greifer (43) hin- und herbewegt,
wobei der erste und zweite Hebearm (31, 51) einen oder mehrere Nockenfolger (32, 52) haben, welche jeweils in Roll­ kontakt mit der zweiten und dritten Nocke oder Steuerkurve (17, 18) sind, und ein drittes Vorspannungs-, Antriebs-, Dräng- und/oder Druckmittel oder eine dritte Vorspannungs-, Antriebs-, Dräng- und/oder Druckeinrichtung (33, 53), das bzw. die jeweils diese Nockenfolger nach der zweiten und dritten Nocke oder Steuerkurve (17, 18) zu vorspannt, an­ treibt, drängt oder drückt, und
wobei das erste Vorspannungs-, Antriebs-, Dräng- und/­ oder Druckmittel oder die erste Vorspannungs-, Antriebs-, Dräng- und/oder Druckeinrichtung (70, 70a) eine Feder umfaßt oder ist, welche den Verschiebeblock (61) in irgendeiner von der Zuführungsrichtung und der Rückführrichtung des Materials (14) drängt oder drückt.
3. Materialzuführungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein viertes Antriebs-, Vorspannungs-, Dräng- und/oder Druckmittel oder eine vierte Antriebs-, Vorspannungs-, Dräng- und/oder Druckeinrichtung (45, 45a) vorgesehen ist, die den Haltestab (45, 45a) des zweiten bewegbaren Greifers (43) nach der Eingriffsoberfläche des zweiten Hebearms (51) zu antreibt, vorspannt, drängt und/­ oder drückt.
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