DE19951329B4 - Haustelefonnetz mit Datenverbindung für den Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung - Google Patents

Haustelefonnetz mit Datenverbindung für den Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line

Abstract

Haustelefonnetz mit einer Basisstation (50) für den Anschluß, an das Telefonwählnetz (18), von zumindest einem drahtlos verbundenen Terminal (20, 21), das eine Ladeeinheit (1) aufweist, wobei die Ladeeinheit (1) einen Anschluß (35) zur Übertragung von Daten aufweist, um das Terminal (21) mit einer Verbindung zum Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung (40) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Terminals (20, 21) und die Basisstation (50) Mittel zum Austausch von Daten (23, 28, 31; 52 bis 54) aufweisen, um auf einen Speicher (43) zur Speicherung von Daten eines Telefonverzeichnisses (432) eines Personalcomputers (40) zur Verarbeitung von Daten über die Verbindung zur Übertragung von Daten (35) zuzugreifen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haustelefonnetz mit einer Basisstation, die über eine Leitung mit dem Telefonwählnetz verbunden ist, um daran über drahtlose Verbindungen eine Anzahl von Terminals anzuschließen.
  • Der Anwender eines derartigen Haustelefonnetzes verlangt eine einfache Nutzbarkeit, sei es bspw. für die Übertragung von Daten über die Basisstation zum Zwecke der Überwachung der Kommunikationskosten, oder für die Speicherung der Nutzungsdaten wie bspw. der genannten Kosten oder von Telefonverzeichnissen, oder auch für die Steuerung eines Anrufbeantworters.
  • Allerdings umfassen weder die Basisstation noch die Telefonhörer Mittel, um diesen Bedürfnissen vollständig zu genügen.
  • Es ist schwierig vorstellbar, derartige Mittel in der Basisstation oder den Telefonhörern systematisch vorzusehen, da deren Preis und deren Stromverbrauch dadurch vergrößert würde, obwohl bestimmte Benutzer diese Mittel nicht nutzen würden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, verbesserte Nutzungsmöglichkeiten eines derartigen Netzes anzubieten, wobei aber vermieden werden soll, die damit verbundenen Kosten unnötig in die Höhe zu treiben.
  • Aus der US 5,528,667 ist ein schnurloses Telefon bekannt, welches Daten mit einem Computer (PC) austauschen kann, während die Batterien des Telefons geladen werden, wobei der Computer mit dem Ladegerät verbunden ist. Nachteilig hierbei ist, daß jeweils nur ein Gerät Daten mit einem PC abgleichen kann.
  • DE 197 05 020 A1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Daten, wobei der Transfer von Signalen über Batteriekontakte einer Basisstation beschrieben wird, die für das Laden der Batterie einer mobilen Einheit verwendet wird.
  • WO 98/26562 A1 offenbart ein Gehäuse für ein schnurloses Telefon mit einer darin aufgenommenen Ersatzbatterie sowie einem Batterieladegerät.
  • DE 195 21 556 A1 offenbart ein Funktelefon mit einer Bezahleinrichtung, das an ein Interface angeschlossen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Haustelefonnetz nach Anspruch 1 gelöst.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Verbindung zur Übertragung von Daten über die Ladekontaktanschlüsse des Terminals verläuft und Mittel zur Übertragung von Daten aufweist, die dafür eingerichtet sind, den Ladestrom in Abhängigkeit der zu übertragenden Daten zu modulieren und zu demodulieren.
  • Auf diese Weise wird eine bestehende Verbindung genutzt, und es wird daher der Umfang des speziell für die Übertragung von Daten vorhandenen Materials begrenzt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Datenverarbeitungseinrichtungen dafür eingerichtet, um Kommunikationen mit dem Telefonwählnetz über die entsprechende Verbindung zur Übertragung von Daten herzustellen.
  • Man verfügt auf diese Weise über ein lokales Netz von Einrichtungen, die über eine drahtlose Verbindung mit dem Telefonwählnetz verbunden sind und die daher mobil sein können.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen dargelegt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Haustelefonnetzes nach der vorliegenden Erfindung, wobei auf eine Zeichnung Bezug genommen ist, in der
  • 1 eine schematische Darstellung nach funktionellen Blöcken der Gesamtheit des Netzes nach der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 2 ein elektrisches Schema nach funktionellen Blöcken einer Ladeeinheit und eines Telefonhörers des Netzes zeigt.
  • Das in 1 dargestellte Haustelefonnetz umfaßt eine Basisstation 50, um über drahtlose Verbindungen, in diesem Fall über Funkverbindungen, eine Anzahl von Terminals, wie sie bspw. mit 20 und 21 bezeichnet sind, mit einer Leitung 18 des Telefonnetzes bzw. Wähltelefonnetzes (RTC) zu verbinden. Das Terminal 21 ist in diesem Fall ein Telefonhörer, der in einem Aufnahmeraum einer Ladeeinheit 1 aufgenommen ist, um seine Versorgungsbatterie aus dem Stromnetz mittels einer Draht- bzw. Leitungsverbindung aufzuladen.
  • Eine bidirektionelle Verbindung 35 zur Übertragung von Daten, die hierbei drahtgebunden ist und der Norm RS 232-C entspricht, ermöglicht den Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung, in diesem Falle eines Personalcomputers oder PC 40, an die Ladeeinheit 1.
  • Die Schaltkreise der Ladeeinheit 1, des Terminals 21 und des PC 40 werden nachfolgend mehr im einzelnen beschrieben.
  • Die Ladeeinheit 1 umfaßt ein Stromladegerät 2, in diesem Fall für Gleichstrom, das in nicht dargestellter Weise aus dem Stromnetz mit Strom versorgt wird. Das Ladegerät 2 ist an seinem Ausgang mit einer Anschlußleiste für die Aufnahme eines mobilen Gerätes verbunden, genauer gesagt eines tragbaren Terminals und in diesem Fall eines drahtlosen Telefonhörers 21. Das Ladegerät 2 ist über einen Anschluß mit positivem Potential an einen Kontakt 17 eines Verbinders der Ladeeinheit 1, die den Telefonhörer 21 mit Strom versorgt, angeschlossen, wobei ein zweiter zugehöriger Kontakt 16 des Verbinders der Ladeeinheit 1 mit Masse verbunden ist, die als Bezugspotential für die unterschiedlichen Schaltungen dient. Der Telefonhörer 21 weist einen komplementären Verbinder auf, der ein Paar Ladekontakte 36, 37 umfaßt, die dazu bestimmt sind, mit den entsprechenden Kontakten 16 und 17 in Kontakt zu kommen. Ein Schalter 5, in diesem Fall ein Relaiskontakt, verbindet den Kontakt 17 mit dem Ladegerät 2. Das Relais 5 wird über eine Schaltung 4 zum Senden bzw. zur Übertragung von Daten angesteuert, die die Daten von einem Speicher 3 erhält und über eine Mikroprozessor-Zentraleinheit 11 gesteuert wird, deren Funktionsweise durch eine Zeitbasis 10 taktgerecht gesteuert wird.
  • Bei Erhalt von Daten, die von dem Telefonhörer 21 über die Kontakte bzw. Anschlüsse 37 und 17 übertragen werden, wird ein Modulationsdetektor 6 oder Demodulator des elektri schen Zustands (Strom oder Spannung) der Leitungsverbindung mit den Kontakten 17 und 37 ausgangsseitig mit einem Datenspeicher 8 verbunden, über einen Datenempfänger 7, die beide durch die zentrale Einheit 11 gesteuert werden, die auch das Ausgangssignal des Empfängers 7 erhält.
  • Der Datenspeicher 3 dient bspw. dazu, in dem Telefonhörer 21 eine Fernladung von Nutzungsprogrammen bzw. von Nutzungssoftware sowie deren Aktualisierungen (wie bspw. Telefonverzeichnisse) oder auch von Anweisungen zur sofortigen Ausführung (bspw. Anruf zum RTC-Netz) von der Basisstation her durchzuführen.
  • Der Speicher 3 kann herausnehmbar sein (EEPROM), damit er seinerseits auf einem externen Programmierungsgerät leicht geladen bzw. nachgeladen werden kann. Eine Schaltung 14 zur Verwaltung von Verbindungsdaten verbindet die zentrale Einheit 11 mit der Verbindung 35.
  • Der Telefonhörer 21 weist eine Struktur auf, die ähnlich ist wie die der Ladeeinheit 1, wobei die entsprechenden Elemente des Telefonhörers 21 mit gleichen Bezugszeichen, um 20 vergrößert, versehen sind, die in der Ladeeinheit 1 bezeichnet sind. Die Beschreibung dieser Elemente wird daher nicht wiederholt. Es sei lediglich festgestellt, daß dem Ladegerät 2 eine Batterie 22 entspricht, die durch das Ladegerät aufgeladen wird, wenn dies erforderlich ist. Der Speicher 28 erhält die vorstehend genannten Daten, die von dem Speicher 3 her übertragen werden. Die Schalterelemente 5, 25 und die Detektorelemente 6, 26 gehören in diesem Fall zu zwei Einheiten zur Regelung des Ladestroms, die durch die entsprechenden zentralen Einheiten 11 und 31 gesteuert werden. Die Schaltung 34 ist in diesem Fall eine Schaltung zur Funkverbindung mit der Basisstation 19, in diesem Beispiel entsprechend der Norm DECT.
  • Der PC 40 umfaßt eine Zeitbasis 41, die die Arbeitsweise einer zentralen Mikroprozessoreinheit 42 taktmäßig steuert, die mit einem Speicher 43 zur Speicherung von Daten sowie mit einer Schaltung 44 zur Verwaltung von Verbindungsdaten verbunden ist, die mit der Verbindung 35 verbunden ist. Eine Tastatur 45 mit Maus sowie ein Bildschirm 46 werden ebenfalls über die zentrale Einheit 42 gesteuert. In einer Variante kann ein auf Berührung reagierender Bildschirm verwendet werden.
  • Der PC 40 umfaßt in seiner zentralen Einheit 42 eine Betriebssoftware 421 zur Gebührenberechnung der von den Telefonhörern 20, 21 ausgehenden Gespräche, wobei diese einer Datenzone 431 der Datenbank 43 zugeordnet ist. Der PC umfaßt ferner eine Software 422 zur Verwaltung eines Telefonverzeichnisses, das einer Datenzone 432 des Speichers 43, der eine Datenbank bildet, zugeordnet ist. Der PC umfaßt außerdem Programme bzw. Software für Beziehungen zwischen Mensch und Maschine 423 (RHM), die insb. Anzeigefunktionen (Menü) der Tasten der Telefonhörer 20, 21 und der Basisstation 50 umfassen sowie Funktionen, die wahlweise diesen Tasten durch die Maus oder der Tastatur 45 zugeordnet werden. Die Basisstation 50 und jeder Telefonhörer 20, 21 umfassen jeweils Programme zur Gebührenberechnung, die mit 521 bzw. 311 bezeichnet sind. Die Basisstation 50 und die Telefonhörer, bspw. 21, weisen ebenfalls Programme bzw. Software 522 und 312 zur Verwaltung von Telefonverzeichnissen sowie die entsprechende Software 523 und 313 für die Beziehungen zwischen Mensch und Maschine auf.
  • Die Basisstation 50 weist eine Zeitbasis 51 auf, die die Funktionsweise einer zentralen Mikroprozessoreinheit 52, in der Programme bzw. Software 521, 522, 523 enthalten sind, taktweise steuert, wobei ein Speicher 53, einerseits mit einer drahtlosen Schnittstellenschaltung 54 verbunden ist, die die Zuteilung der Gespräche an die zeitweiligen DECT-Wege der unterschiedlichen Telefonhörer 20, 21 steuert, und andererseits mit einer Schnittstellenschaltung 55 zur Verbindung mit der Leitung 18 verbunden ist, die die Belegung der Leitung, den Wählvorgang vom Ausgang und die Erfassung von Läutsignalen und von Datensignalen (DTMF) am Eingang gewährleistet.
  • Auf diese Weise wird eine Verbindung zur Übertragung von Daten hergestellt, die im vorliegenden Beispiel über den Verbinder 16, 17, 36, 37 läuft, der die zentrale Einheit 31 des Telefonhörers 21 mit der Verbindung 35 zum Anschluß des PC 40 verbindet, über die Ladeeinheit 1. Diese Verbindung setzt sich im vorliegenden Beispiel drahtlos bis zur zentralen Einheit 52 der Basisstation 50 fort, und zwar über die Schaltungen 34 und 54 und über die letztgenannte hinweg bis zu den anderen Telefonhörern 20 und der Leitung 18.
  • Die Funktionsweise des Netzes wird nachfolgend mehr im einzelnen erläutert.
  • Ganz allgemein ermöglicht die Verbindung 35 dem PC 40 einen Austausch mit dem Terminal 21, das sich dann im Anschluß an die Ladeeinheit 1 befindet, von Daten oder Betriebs- bzw. Aktivierungsbefehlen (Anruf RTC-Netz) des Haustelefonnetzes, wobei das Terminal 21 im Bedarfsfalle diese Daten an die Basisstation 50 weitergibt, die sie ihrerseits an das RTC-Netz 18 oder an die anderen Telefonhörer 20 oder an gleichwertige drahtlose Terminals weiter übertragen kann. In umgekehrter Richtung können die Basisstation 50 und die Terminals 20, 21, im Bedarfsfalle über die Basisstation 50 und das Terminal 20, an den PC 40 Daten übertragen, bspw. in bezug auf die Gebührenberechnung, und auch Anfragen an Datendienste wie bspw. ein Telefonverzeichnis. Auf diese Weise bildet der PC 40 mit der Ladeeinheit 1 und dem Telefonhörer 21 eine Einheit, die funktionell in das Haustelefonnetz integriert ist und dazu geeignet ist, dieses zu steuern bzw. zu verwalten.
  • Die Übertragung von Daten, die zwischen den einzelnen Elementen des Netzes ausgetauscht werden, wird zunächst erläutert.
  • Um Daten von der Ladeeinheit 1 an das Terminal 21 zu übertragen, steuert die zentrale Einheit 11 zunächst das Schließen des Kontakts 5 an, sofern dieses noch nicht erfolgt ist. Der Kontakt 25 ist im Ruhezustand geschlossen. Die zentrale Einheit 11 kann insbesondere eine zeitliche Verzögerung einer zwangsweisen Einschaltung des Ladezustands auslösen, damit die Übertragung der Daten über die notwendige Zeit verfügt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Verbindung 5, 25 (oder 2, 22) über die Schaltungen zur Laderegelung unterbrochen wird.
  • Auf diese Weise kommt man in eine Phase der Übertragung von Strom von dem Ladegerät 2 an die Batterie 22. Der Speicher 3 steuert dann kalibrierte bzw. genau gesteuerte Öffnungen des Relais 6 an, entsprechend einem zeitlichen Muster, das eine zu übertragende Bitfolge darstellt. Der Detektor 26, der im vorliegenden Beispiel aus einem schwachen Reihenwiderstand besteht (das Schaltungsschema auf der Verbindung ist nur funktionell) sowie aus einer Verstärkerschaltung für die erfaßte Gleichspannung bzw. den Strom, reproduziert dann das gesendete Muster, das in dem Speicher 28 gespeichert wird.
  • Die Übertragung der Daten wird im vorliegenden Fall an erster Stelle durch die zentrale Einheit 11 gesteuert bzw. verwaltet, die den Übertragungsvorgang gestartet hat, wobei das Ter minal 31 in dieser Phase ein gesteuertes Element darstellt. Jede zentrale Einheit 11, 31 führt mit dem Sender 4, 24 und dem zugehörigen Empfänger 7, 27 einen Dialog, um mit der anderen zentralen Einheit 31, 11 Daten zur Steuerung des Verfahrensablaufs auszutauschen.
  • Soweit die zeitweilige Regelung des Empfängers 27 auf dem Sender 4 betroffen ist, kann eine asynchrone Übertragung mit einem oder mehreren Startbit(s) und/oder Stoppbit(s) vorgesehen sein. In Höhe des Detektors 26 kann auch eine Regelungsschaltung hinsichtlich Frequenz und Phase vorgesehen sein, nach Art einer Schleife mit Regelung der Phase, auf den erfaßten Signalen, um einen Zeitgeber zur Abtastung dieser Signale zu regeln, wie bspw. einen Zeitgeber mit Schieberegister oder mit einfacher Kippschaltung D (27). Der Empfänger 27 gewährleistet in dieser Weise die logische Formatierung und die Synchronisierung der empfangenen Signale.
  • Man stellt fest, daß es für die Übertragung der Daten ausreicht, die Amplitude oder die Intensität des abgegebenen Stroms bzw. der abgegebenen Spannung zu modulieren, ohne hierfür die Verbindung vollständig unterbrechen zu müssen. Mit anderen Worten könnte das Relais 5 ein Dämpfungsglied sein, äquivalent zu einem parallel geschalteten Kontakt mit einem Widerstand, oder einer gleichwertigen Schaltung, zur Aufrechterhaltung eines minimalen Stroms, was einer langsamen Aufladung entspricht. In gleicher Weise könnte ein induktives Element wie bspw. eine Sekundärwicklung eines Transformators anstelle des Relaiskontakts 5 die positiven oder negativen Impulse erzeugen, die durch den Detektor 26 erfaßt werden, wobei ein in Reihe geschaltetes Element wie 25 dann induktiv ist, um zu vermeiden, daß die Batterie 22, die eine niedrige Impedanz aufweist, die Impulse kurzschließt. Man kann auch an eine Modulation durch parallele Einwirkung auf die Verbindung 17, 37 denken, und nicht in Reihe, über einen Relaiskontakt, der eine Belastung, bspw. einen Widerstand, unter Spannung setzt, wodurch die Spannung des Ladegeräts 2 abfällt, und somit auch der an die Batterie 22 übertragene Strom. Ganz allgemein gesprochen genügt es daher, den elektrischen Zustand der Verbindung zur Aufladung der Batterie 22 zu modulieren.
  • In einer anderen Ausführungsform könnte der Verbinder 16, 17, 36 und 37 einen oder mehrere komplementäre Kontakte (17, 37) aufweisen, die ausschließlich der mono- oder bidirektionellen Übertragung von Daten zwischen der Ladeeinheit 1 und dem Telefonhörer 21 gewid met sind. Eine elektromagnetische Verbindung zur drahtlosen Übertragung von Daten zwischen der Ladeeinheit 1 und dem Telefonhörer 21 ist ebenfalls vorstellbar, um Daten zu übertragen, bspw. über Transponder, die Antennen zugeordnet sind, die zur Ankopplung kommen, wenn der betrachtete Telefonhörer 20, 21 auf die Ladeeinheit 1 aufgelegt wird, oder auch über optische Sender und Empfänger. Die Verbindung 35 kann ebenfalls drahtlos ausgeführt sein.
  • Es versteht sich, daß die Übertragung von Daten von dem Speicher 23 des Terminals 21 zu dem Speicher 8 der Basisstation 1 gemäß den vorstehend dargelegten Prinzipien erfolgt, wobei der Kontakt 5 ständig geschlossen ist und der Kontakt 25 in Abhängigkeit des zu übertragenden Datenmusters geöffnet ist. Die zentrale Einheit 31 ist dann die übergeordnete Einheit und die zentrale Einheit 11 die untergeordnete Einheit.
  • Die Verbindung 35 ist vom herkömmlichen Typ RS 232 C und verbindet die Schaltungen 14 und 44 in bidirektioneller Weise miteinander, wobei diese Schaltungen Schnittstellen zur Neuformatierung der Daten in Oktetten und zur zeitweiligen Speicherung bzw. UART-Funktion bilden, wodurch eine zeitweise Entkoppelung zwischen den Mikroprozessoren 11 bzw. 42 und der Verbindung 35 möglich ist.
  • Auf diese Weise kommuniziert der Mikroprozessor 42 des PC 40 mit dem Mikroprozessor 11 der Ladeeinheit 1 über die Schaltung 44, die Verbindung 35, die Schaltung 14, wobei jeder dieser Prozessoren die auf diese Weise erhaltenen Daten in dem zugehörigen Speicher 43 bzw. 3, 8 speichern kann.
  • Der Mikroprozessor 11 und der zugehörige Speicher 3, 8 der Ladeeinheit 11 kommunizieren mit dem Mikroprozessor 31 und dem zugehörigen Speicher 23, 28, wie weiter oben erläutert wurde.
  • Der Mikroprozessor 31 und die zugehörigen Speicher 23, 28 des Terminals 21 können mit dem Mikroprozessor 52 und dem zugehörigen Speicher 53 der Basisstation 50 über die Funkschaltungen 34 und 54 kommunizieren.
  • Der Mikroprozessor 52 und der Speicher 53 können ebenfalls nahtlos bzw. über Funk mit den Terminals wie bspw. 20 kommunizieren, ebenso wie mit der Leitung RTC 18 über die Schaltung 55.
  • In einer minimalen Konfiguration ist lediglich das Terminal 21 dafür vorgesehen, um aufgeladen zu werden, und weist daher die Schaltungen zur Verbindung bzw. Übertragung von Daten mit dem PC 40 auf. Die anderen Terminals mit drahtloser Verbindung können, wenn dies gewünscht ist, ortsfest und/oder entfernt von der Ladeeinheit 1 angeordnet sein und durch eine andere Quelle, bspw. vom Stromnetz aus, mit Strom versorgt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform allerdings umfassen, wie im vorliegenden Fall, alle Funk-Telefonhörer 20, 21 die vorstehend in bezug auf den Telefonhörer 21 beschriebenen Schaltungen, damit der PC 40 im Einsatz bleibt, wenn ein anderer Telefonhörer als der mit 21 bezeichnete mit der Ladeeinheit 1 verbunden wird, oder anders gesagt, wenn der Telefonhörer 21 als Mobilgerät zum Telefonieren verwendet wird.
  • Nachfolgend werden die Funktionen der unterschiedlichen Bestandteile des Netzes im einzelnen beschrieben.
  • Gebührenberechnung
  • Im Hinblick auf die Gebührenberechnung besitzt die Basisstation 50, die den Zugang der Telefonhörer 20, 21 zu der Netzleitung 18 verwaltet bzw. steuert, die Identität jedes einzelnen Telefonhörers 20, 21, der in einer nach außen gehenden Verbindung mit dieser Leitung 18 steht, als Folge der durch den Telefonhörer 20, 21 zu diesem Zweck übertragenen Anforderung. Sobald ein externes Gerät, das durch einen Telefonhörer 20, 21 angerufen wird, abhebt, steuert die Software 521 der Basisstation 50 die Übertragung von Daten, die den betrachteten Telefonhörer 20, 21 identifizieren und die angerufene Nummer oder zumindest deren Anfang angeben, an den PC 40. Die Software 421 des PC 40 kann dann ausgehend von einer Zuordnungstabelle die Kosten des Anrufs je Zeiteinheit ableiten und aufsummieren, bis die Software 521 der Basisstation 50 das Ende des Gesprächs signalisiert. Die Software 421 addiert die Kosten des Gesprächs zur vorhergehenden Summe des betrachteten Telefonhörers 20, 21, und das letzte Gesamtvolumen der Gebühren ersetzt das vorhergehende in der Datenbank 431. Die externe angerufene Nummer kann ebenfalls zusammen mit dem Zeitpunkt des Beginns und der Beendigung eines jeden Gesprächs gespeichert werden. Die Basisstation 50 kann außerdem über die Schaltung 55 die durch das Telefonnetz 18 übertragenen Gebührenimpulse erfassen und den PC 40 bei jeder derartigen Erfassung informieren, ausgehend von der zentralen Einheit 52 und über die Schaltungen 54, 34, 31 und die Verbindung Terminal 21/Ladeeinheit 1, die an die Verbindung 35 anschließt. Die Zählung dieser Impulse durch den Mikroprozessor 42 ermöglicht die lokale Bestimmung der Gesprächskosten.
  • Verwaltung von Telefonverzeichnissen, Notizspeichern, Parametern Für die Verwaltung des Telefonverzeichnisses ermöglicht die Software 312 der Telefonhörer 20, 21 dem Benutzer, den PC 40 für den Zugang zu dem Telefonverzeichnis 432 anzurufen. Dieses umfaßt im vorliegenden Beispiel ein allgemeines Telefonverzeichnis und spezielle Telefonverzeichnisse sowie Notizspeicher für die einzelnen Telefonhörer 20, 21, wobei der Zugang zu jedem einzelnen dieser Elemente, in bezug auf Schreiben und Lesen, allein dem jeweiligen Terminal 20, 21 reserviert ist, dem dieses Telefonverzeichnis bzw. der spezielle Notizspeicher zugeordnet ist, wobei dies durch Kontrolle der Identität erfolgt, die in einem solchen Fall durch jedes Terminal 20, 21 übertragen wird. Daten zur Parametrierung der Funktionen der Telefonhörer 20, 21 können ebenfalls in reservierten Bereichen gespeichert werden. Ganz allgemein benutzen die ausgetauschten Daten ein Protokoll, in dem es vorgesehen ist, den Daten die Identität ihrers Absenders und des Empfängers hinzuzufügen, um auf diese Weise eine Wegsteuerung über die Knoten des Netzes vorzunehmen, d. h. die Ladeeinheit 1 mit dem Terminal 21 und die Basisstation 50. Der Mikroprozessor 31 und die zugehörigen Speicher 23 und 28 steuern den Austausch von Daten des Terminals 21 und im vorlegenden Fall insbesondere alle Austauschvorgänge mit dem Speicher 43.
  • Die Telefonhörer wie etwa 20, anders als der Telefonhörer 21, der gerade nachgeladen wird, treten in Verbindung mit dem PC 40 über die Basisstation 50, deren Schaltungen 52 bis 54 die zwischen dem Terminal 20 und dem Terminal 21, das als Schnittstelle mit drahtloser bzw. Funkverbindung für die Verbindung 35 des PC 40 dient, ausgetauschten Daten übertragen.
  • Beziehungen Mensch – Maschine
  • Über den Bildschirm und die Tastatur 46 bzw. 45 kann der Benutzer des PC 40 den Telefonhörer 21 aktivieren, um über die Verbindung 35, den Telefonhörer 21 und die Basisstation 50 mit einer Datenverarbeitungseinrichtung (PC, Fernkopierer oder sonstiges), die mit dem RTC-Netz 18 verbunden ist, oder lediglich lokal ist und bspw. ihrerseits ebenfalls mit einer Ladeeinheit verbunden ist, die ähnlich ist wie die mit 1 bezeichnete und mit einem Terminal wie 20, 21 verbunden ist, in Kommunikation zu treten. Die Software RHM 423 ermöglicht es, über Steuerung mit der Tastatur 45, eine Liste von optionalen Befehlen des Telefonhörers 21 und/oder ein Bild der Befehlstasten (Befehle, Wähltastatur) des Terminals 21 anzuzeigen, wobei die Auswahl über die Tastatur 45 oder über die Maus eingegeben wird. Der Mikroprozessor 42 steuert dann über die Verbindung 35 und über den Verbinder 17, 37 den Mikroprozessor 31 des Terminals 21 ferngesteuert an, um die Leitung RTC 18 zu belegen.
  • Außer seinen Funktionen zur Verwaltung des Haustelefonnetzes kann der PC 40 auch über die Ladeeinheit 1 und das drahtlose Terminal 21 mit der Leitung des RTC-Telefonnetzes 18 der Basisstation 50 verbunden sein. Funktional bilden die drei Einheiten 40, 1, 21 eine Datenverarbeitungseinrichtung mit drahtloser Verbindung, wobei diese Einrichtung in einer einzigen Einheit integriert sein kann, die auch mobil sein kann, wobei die Verbindung 35 dann intern ist. Es kann eine Anzahl von Ladeeinheiten 1 vorgesehen sein, von denen zumindest eine dafür eingerichtet ist, um mit dem PC 40 verbunden zu werden, wie dies vorstehend beschrieben ist, und vorzugsweise können auch mehrere derartige Einheiten 40, 1, 21 vorgesehen sein, die es ermöglichen, eine Anzahl von PCs oder sonstigen Datenverarbeitungseinrichtungen mit der Leitung RTC 18 über Datenleitungen wie 35 mit einer Anzahl von entsprechenden Ladeeinheiten zu verbinden, um die Verbindungen mit der RTC-Leitung 18 herzustellen und Daten mit entfernten Vorrichtungen zur Datenverarbeitung auszutauschen.
  • Diese lokalen Einrichtungen und der PC 40 können insbesondere eine Software für Fernkopierer, zur Kommunikation über Internet und zur Verwaltung bzw. Steuerung an Anrufbeantwortern umfassen, um entsprechende Daten zu übertragen und um auf Anrufe zu antworten, die von derartigen Einrichtungen kommen, und die Daten davon in der Datenbank 43 zu speichern.

Claims (9)

  1. Haustelefonnetz mit einer Basisstation (50) für den Anschluß, an das Telefonwählnetz (18), von zumindest einem drahtlos verbundenen Terminal (20, 21), das eine Ladeeinheit (1) aufweist, wobei die Ladeeinheit (1) einen Anschluß (35) zur Übertragung von Daten aufweist, um das Terminal (21) mit einer Verbindung zum Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung (40) zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Terminals (20, 21) und die Basisstation (50) Mittel zum Austausch von Daten (23, 28, 31; 52 bis 54) aufweisen, um auf einen Speicher (43) zur Speicherung von Daten eines Telefonverzeichnisses (432) eines Personalcomputers (40) zur Verarbeitung von Daten über die Verbindung zur Übertragung von Daten (35) zuzugreifen.
  2. Haustelefonnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (21) dafür bestimmt ist, an die Datenverarbeitungseinrichtung über die Ladeeinheit (1) angeschlossen zu werden.
  3. Haustelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Ladeeinheiten (1) vorgesehen sind, die dafür eingerichtet sind, mit einer entsprechenden Anzahl von Datenverarbeitungseinrichtungen (40) verbunden zu werden.
  4. Haustelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zur Übertragung von Daten über die Ladekontaktanschlüsse (17, 37) des Terminals (21) verläuft und Mittel zur Übertragung von Daten (4 bis 7, 24 bis 27) aufweist, die dafür eingerichtet sind, den Ladestrom in Abhängigkeit der zu übertragenden Daten zu modulieren und zudemodulieren.
  5. Haustelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Austausch von Daten (23, 28, 31) dafür bestimmt sind, auch auf spezielle Notizverzeichnisse (432) des Speichers (43) zuzugreifen.
  6. Haustelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Austausch von Daten (23, 28, 31) dafür eingerichtet sind, um in dem Speicher (43) auch auf Zonen (432) von Parametrierungsdaten des betrachteten Terminals (20, 21) zuzugreifen.
  7. Haustelefonnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisstation (50) eine Einrichtung (52) aufweist, um Anrufe, die in das Telefonnetz (18) herausgehen, zu steuern bzw. verwalten, und um entsprechende Gebührenberechnungsdaten an die Verbindung zur Übertragung von Daten (35) zu übermitteln.
  8. Haustelefonnetz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Personalcomputer (40) eine Einrichtung (421) zur Berechnung eines Gebührenvolumens umfaßt.
  9. Haustelefonnetz nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtungen (40) dafür eingerichtet sind (423), um Kommunikationen mit dem Telefonwählnetz (18) über die entsprechende Verbindung (35) zur Übertragung von Daten herzustellen.
DE19951329A 1998-10-20 1999-10-20 Haustelefonnetz mit Datenverbindung für den Anschluß einer Datenverarbeitungseinrichtung Expired - Lifetime DE19951329B4 (de)

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