BE1028122B1 - Auf physikalischen Tasten basierende erweiterte Steuersystem und Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal - Google Patents

Auf physikalischen Tasten basierende erweiterte Steuersystem und Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal Download PDF

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BE1028122B1
BE1028122B1 BE20205874A BE202005874A BE1028122B1 BE 1028122 B1 BE1028122 B1 BE 1028122B1 BE 20205874 A BE20205874 A BE 20205874A BE 202005874 A BE202005874 A BE 202005874A BE 1028122 B1 BE1028122 B1 BE 1028122B1
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Tianjun Li
Ziming Liu
jiaxing Lv
Tingting Lv
Li Zhang
Tiantian Zeng
Shengyong Chen
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Hangzhou Shiwei Tech Co Ltd
Chinese Ministry Of Education Engineering Res Center Of Learning Based Intelligent System
Univ Tianjin Technology
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem und ein Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal, wobei das System ein physikalisches Tastenmodul, einen Mikroprozessor, ein drahtloses Kommunikationsmodul und ein Stromversorgungsmodul umfasst, und wobei das physikalische Tastenmodul mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des drahtlosen Kommunikationsmoduls mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden und das andere Ende mit einem Endgerät mit einer entsprechenden Kommunikationsfunktion kommunizierend verbunden ist, und wobei das Stromversorgungsmodul mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden ist. Das System führt durch das drahtlose Kommunikationsmodul eine Interaktion mit dem Endgerät aus, durch ein Modul der physikalischen Taste wird eine erweiterte Steuerfunktion bereitgestellt, der Benutzer kann das physikalische Tastenmodul drücken, um das Endgerät bequem zu steuern und somit eine entsprechende Funktion zu realisieren, unter der Bedingung, den Normalbetrieb des Endgeräts nicht zu beeinträchtigen werden die Nachfragen nach der Touch-Steuerung und den physikalischen Tasten gleichzeitig berücksichtigt. Bei dem Verfahren wird unter Verwendung eines obigen erweiterten Steuersystems ein schneller Zugriff auf ein Endgerät realisiert, so dass ein Teil der Funktionen an dem Endgerät schneller gesteuert und realisiert werden kann, um die Steuerungserfahrung des Benutzers zu verbessern.

Description

' BE2020/5874 Auf physikalischen Tasten basierende erweiterte Steuersystem und Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal
TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der erweiterten Steuerung des Terminals und der drahtlosen Kommunikation, insbesondere ein auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem und ein Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal.
STAND DER TECHNIK Gegenwärtig entwickelt sich die Touchscreen-Technologie weiter und virtuelle Tasten sind zum Hauptbestandteil zum Steuern eines Mobiltelefons geworden. Es gibt immer weniger physikalische Tasten auf Mobiltelefonen. Da jedoch die internen Funktionen von Mobiltelefonen weiter zunehmen, werden die virtuellen Tasten von Mobiltelefonen immer unpraktischer, manchmal sind mehrere Klicks auf die virtuellen Tasten zum Öffnen einer Software erfordert, um in mehrere Ordner einzutreten und die entsprechende Funktion zu aktivieren, selbst für eine einfache Funktion wie Telefonieren soll der Touchscreen vor dem Wählen und Anrufen aktiviert werden, der umständliche Bedienungsvorgang verschlechtert den Erfahrungseffekt des Benutzers und erschwert es auch den Personen mit eingeschränkten Betriebsfähigkeiten, die erforderlichen Vorgänge schnell zu vervollständigen.
Gleichzeitig können virtuelle Tasten die Berührung der physikalischen Tasten nicht perfekt simulieren. Daher ist es bei einigen Vorgängen wie Spielen schwierig, die Berührungserfahrung des Benutzers zu befriedigen. Aufgrund des begrenzten Kontrollbereichs des Mobiltelefons und der Größenbegrenzung ist es schwierig, die Anforderungen der Touch-Steuerung zu erfüllen und gleichzeitig die Nachfrage des Benutzers nach physikalischen Tasten zu berücksichtigen. Aufgrund dessen ist es zu einem dringenden Problem für den Fachmann auf diesem Gebiet geworden, ein auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem mit hoher Effizienz und guter Bequemlichkeit zur Verfügung zu stellen.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG In Anbetracht dessen stellt die vorliegende Erfindung ein auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem und ein Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal zur Verfügung, wobei das System durch eine externe physikalische Taste und mit einem drahtlosen Kommunikationsverfahren eine Dateninteraktion mit einem Endgerät durchführt, um eine erweiterte Steuerung des Endgeräts zu realisieren, dadurch wird das Problem der bestehenden Steuerverfahren gelöst, dass sie die Nachfragen nach der Touch-Steuerung und den physikalischen Tasten nicht gleichzeitig berücksichtigen können.
° BE2020/5874 Um das obige Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: Einerseits stellt die vorliegende Erfindung ein auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem zur Verfügung, umfassend: ein physikalisches Tastenmodul, einen Mikroprozessor, ein drahtloses Kommunikationsmodul und ein Stromversorgungsmodul, wobei das physikalische Tastenmodul mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des drahtlosen Kommunikationsmoduls mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden und das andere Ende mit einem Endgerät mit einer entsprechenden Kommunikationsfunktion kommunizierend verbunden ist, und wobei das Stromversorgungsmodul mit dem
Mikroprozessor elektrisch verbunden ist.
Bevorzugt umfasst das physikalische Tastenmodul 9 Tasten, die in einer Matrixtastatur angeordnet sind, wobei die Tasten jeweils mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden sind.
Bevorzugt ist das drahtlose Kommunikationsmodul irgendeines von dem Bluetooth-Modul, dem NFC-Modul und dem WiFi-Modul.
Dadurch, dass irgendein obiges drahtloses
Kommunikationsmodul mit dem Endgerät drahtlos verbunden ist, kann die Datenübertragungsfunktion während der erweiterten Steuerung bequemer realisiert werden.
Bevorzugt handelt es sich bei dem Stromversorgungsmodul um einen drahtlosen Ladeempfänger, wobei in dem Endgerät ein drahtloser Ladesender angeordnet ist, und wobei der drahtlose Ladesender durch die elektromagnetische Induktion die elektrische Energie an den drahtlosen Ladeempfänger überträgt, und wobei der drahtlose Ladeempfänger mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden ist.
Bevorzugt wird für den drahtlosen Ladeempfänger ein drahtloser Ladeempfangschip mit der Modellnummer BQ51013 ausgewählt.
Durch die drahtlose Ladung wird das erweiterte Steuersystem mit Strom versorgt, ohne eine zusätzliche Stromversorgung anzuordnen, so dass das System einen höheren Integrationsgrad aufweist und praktischer gemacht wird.
Andererseits stellt die vorliegende Erfindung weiterhin ein Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal zur Verfügung, welches ein obiges auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem verwendet, umfassend: Einrichten einer Abbildungsbeziehungsdatenbank zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät; Einrichten eines Datenübertragungskanals zwischen dem erweiterten Steuersystem und dem Endgerät; das Endgerät erfasst die Abbildungsbeziehungsdatenbank; das erweiterte Steuersystem erkennt den Eingabezustand der physikalischen Taste und sendet die entsprechende physikalische Tastenkennung ans Endgerät; das Endgerät empfängt die von dem erweiterten Steuersystem gesendete physikalische Tastenkennung und erfasst aus der Abbildungsbeziehungsdatenbank die entsprechende Softwarefunktionskennung;
; ° BE2020/5874 das Endgerät führt in Ubereinstimmung mit der erfassten Softwarefunktionskennung die entsprechende Funktion aus.
Bevorzugt umfasst das Einrichten einer Abbildungsbeziehungsdatenbank zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät Folgendes: Voreinstellen einer Abbildungsbeziehung zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät in Übereinstimmung mit den Steuergewohnheiten des Benutzers und Einrichten der Abbildungsbeziehungsdatenbank; und/oder Definieren einer Abbildungsbeziehung zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät durch den Benutzer und Einrichten der Abbildungsbeziehungsdatenbank. und wobei das erweiterte Steuersystem unter Verwendung eines FSM-basierten Tastenerkennungsprogrammalgorithmus und eines zyklischen Abtastabfragealgorithmus den Eingabezustand der physikalischen Taste erkennt. Unter Verwendung eines FSM-basierten Tastenerkennungsprogrammalgorithmus wird die CPU-Auslastungsrate reduziert und wird es festgestellt, ob eine Taste ausgelöst ist, unter Verwendung des zyklischen Abtastabfragealgorithmus wird die spezifische Position der Taste festgestellt, um somit die erfassten Tastenwerte zu codieren, und für die codierten Tastenwerte wird ein Datenaustausch durch ein drahtgebundenes oder drahtloses zuverlässiges Ubertragungsverfahren mit einem Mobiltelefon-Client durchgeführt. Bevorzugt wird ein Datenübertragungskanal zwischen dem erweiterten Steuersystem und dem Endgerät eingerichtet, wobei das Kommunikationsverfahren zwischen dem erweiterten Steuersystem und dem Endgerät irgendeine von der Bluetooth-Kommunikation, der NFC- Nahfeldkommunikation und der WIFI-Kommunikation ist. Aus den obigen technischen Lôsungen ist es ersichtlich, dass im Vergleich zum Stand der Technik die vorliegende Erfindung eine auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem und ein Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal zur Verfügung stellt, das System führt durch das drahtlose Kommunikationsmodul eine Interaktion mit dem Endgerät aus, durch ein Modul der physikalischen Taste (ebenfalls als reale Taste bezeichnet) wird eine erweiterte Steuerfunktion bereitgestellt, der Benutzer kann das physikalische Tastenmodul drücken, um das Endgerät bequem zu steuern und somit eine entsprechende Funktion zu realisieren, unter der Bedingung, den Normalbetrieb des Endgeräts nicht zu beeinträchtigen, kann das System unmittelbar durch die physikalischen Tasten außerhalb des Endgeräts die entsprechende Funktion an dem Endgerät zugreifen, um die Nachfragen nach der Touch- Steuerung und den physikalischen Tasten gleichzeitig zu berücksichtigen. Bei dem Verfahren wird unter Verwendung eines obigen erweiterten Steuersystems ein schneller Zugriff auf ein Endgerät realisiert, so dass ein Teil der Funktionen an dem Endgerät durch ein Drücken der
* BE2020/5874 externen physikalischen Taste schneller gesteuert und realisiert werden kann, um die Steuerungserfahrung des Benutzers zu verbessern.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Um die technische Lösung in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oder aus dem Stand der Technik klarer zu erläutern, werden die zu verwendenden Figuren in der Erläuterung der Ausführungsform oder für den Stand der Technik im Folgenden kurz vorgestellt. Offensichtlich zeigen die unten geschilderten Figuren nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet kann auf der Grundlage der bereitgestellten Figuren ohne kreative Arbeiten andere Figuren erhalten. Figur 1 zeigt ein schematisches Diagramm des Aufbaus eines auf physikalischen Tasten basierenden erweiterten Steuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 2 zeigt ein schematisches Diagramm des Aufbaus eines erweiterten Steuersystems unter Verwendung eines Bluetooth-Moduls in einer Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Figur 3 zeigt ein schematisches Diagramm des Aufbaus eines erweiterten Steuersystems unter Verwendung eines NFC-Moduls in einer Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Figur 4 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum schnellen Zugriff auf ein Terminal gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 5 zeigt ein schematisches Diagramm des Zustandsübergangs in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG Im Zusammenhang mit Figuren in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die technischen Lösungen in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Folgenden klar und vollständig erläutert. Offensichtlich sind die erläuterten Ausführungsformen nicht alle Ausführungsformen, sondern lediglich ein Teil von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Alle anderen Ausführungsformen, die durch den Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsformen in der vorliegenden Erfindung ohne kreative Arbeiten erhalten werden, sollen als vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung angesehen werden. Einerseits stellt die vorliegende Erfindung ein auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem zur Verfügung, siehe Figur 1, umfassend: ein physikalisches Tastenmodul 1, einen Mikroprozessor 2, ein drahtloses Kommunikationsmodul 3 und ein Stromversorgungsmodul 4, wobei das physikalische Tastenmodul 1 mit dem Mikroprozessor 2 elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des drahtlosen Kommunikationsmoduls 3 mit dem Mikroprozessor 2 elektrisch verbunden und das andere Ende mit einem Endgerät 5 mit einer entsprechenden Kommunikationsfunktion kommunizierend verbunden ist, und wobei das Stromversorgungsmodul 4 mit dem Mikroprozessor 2 elektrisch verbunden ist.
° BE2020/5874 Insbesondere umfasst das physikalische Tastenmodul 1 9 Tasten, die in einer Matrixtastatur angeordnet sind, wobei die Tasten jeweils mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das physikalische Tastenmodul 1 mit 9 Tasten versehen, die in einer Matrixtastatur angeordnet sind. Unter Verwendung einer eingebetteten |/O-Schnittstelle wird die Matrixtastatur verbunden, durch eine Erkennung für die Tasten werden die Tastenwerte erhalten. Insbesondere ist das drahtlose Kommunikationsmodul 3 irgendeines von dem Bluetooth-Modul, dem NFC-Modul und dem WiFi-Modul. Siehe Figur 2, wird bei der Verwendung des Bluetooth-Moduls ein Bluetooth-Mobiltelefon als Endgerät ausgewählt, mittels der drahtlosen Bluetooth-Technologie werden die Tasteninformationen mithilfe der digitalen Codierungstechnologie durch eine Frequenzmodulation an den Host-Computer übertragen, und während des Úbertragungsprozesses wird die Fähigkeit des Systems, den elektromagnetischen Störungen und den Ubersprechstôrungen zu widerstehen, verbessert, um die Genauigkeit der Daten während des Ubertragungsprozesses zu verbessern. Das erweiterte Steuersystem kommuniziert durch das Bluetooth-Modul mit einem Bluetooth-Mobiltelefon, wobei die Einstellung des Tasteninhaltpfades durch einen Android-Mobiltelefon-Client geändert werden kann, gleichzeitig wird der Öffnungszustand der Taste überwacht, um den schnellen Pfad zu vervollständigen.
Das Bluetooth ist ein offener drahtloser Kommunikationsmodus. Da die Menge der drahtlos übertragenen Daten im System relativ gering ist, können das Bluetooth-Modul und das Bluetooth-Mobiltelefon unter Verwendung einer seriellen Schnittstelle kommunizieren. Durch den Mikroprozessor wird der Öffnungs- und SchlieBzustand der Tasten in dem physikalischen Tastenmodul erkannt, um die Tastenwerte zu erfassen, nachdem die Daten in dem Mikroprozessor verarbeitet wurden, wird ein Befehl durch das Bluetooth-Modul mittels der seriellen Schnittstelle gesendet.
Beim Debuggen des Bluetooth-Moduls in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird mittels des serielle Bluetooth-Kommunikationsmoduls und des USB-zu-TTL-Moduls der Arbeitsmodus vom Bluetooth konfiguriert. Das serielle Bluetooth-Kommunikationsmodul weist zwei Arbeitsmodi auf: einen Befehlsantwort-Arbeitsmodus und einen automatischen Verbindungsarbeitsmodus.
Wenn sich das Modul in einem Befehlsantwort-Arbeitsmodus befindet, kann ein AT-Befehl ausgeführt, der Benutzer kann verschiedene AT-Anweisungen ans Modul senden, Steuerparameter für das Modul einstellen oder Steuerbefehle für das Modul ausgeben. Wenn das Modul in den Befehlsantwort-Arbeitsmodus eintritt, können die Baudrate, das Stoppbit und das Paritätsbit der seriellen Kommunikation über den seriellen Debugging-Assistenten eingestellt werden.
° BE2020/5874 Wenn das Modul in einem Android-Client-App mit dem eingebetteten Bluetooth verbunden ist, kann es in den automatischen Verbindungsarbeitsmodus eintreten.
Verbinden Sie die um den automatischen Verbindungsmodus aufzurufen.
Das Mobiltelefon überträgt die serielle Bluetooth-Kommunikation über Bluetooth und kommuniziert dann über die serielle Kommunikation mit dem Mikroprozessor.
Das Mobiltelefon überträgt die Daten durch das Bluetooth an die serielle Bluetooth-Kommunikation und kommuniziert dann durch die serielle Kommunikation mit dem Mikroprozessor.
Insbesondere wird für den Mikroprozessor in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Ein- Chip-Mikrocontroller der Serie 51 verwendet, wobei für das Bluetooth-Modul ein Bluetooth-
Modul der Serie HC-05/HC-06 verwendet wird.
Siehe Figur 3, wenn ein NFC (Nahfeldkommunikation)-Modul verwendet wird, wird für das Vorrichtung ein NFC-Mobiltelefon ausgewählt, NFC ist eine RFID-basierte drahtlose Kurzstrecken-Hochfrequenz-Kommunikationstechnologie, zwischen elektronischen Geräten wird eine berührungslose Punkt-zu-Punkt-Datenübertragung zugelassen.
Da die
Nahfeldkommunikation eine einzigartige Signaldämpfungstechnologie verwendet, weist sie im Vergleich zu RFID die Merkmale niedriger Kosten, hoher Bandbreite und geringen Energieverbrauchs auf.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein NFC-zu-Serieller-Schnittstelle-Modul (als NFC-Modul verkürzt) unmittelbar in dem Mikroprozessor eingebettet, das Modul kommuniziert mittels NFC mit einem NFC-Mobiltelefon und führt einen Datenaustausch durch Senden einer seriellen Schnittstelle mit dem NFC-Mobiltelefon aus.
Das NFC-Modul wird unter Verwendung der seriellen Schnittstelle des Mikroprozessors mit Strom versorgt, wobei die serielle Schnittstelle des NFC-Moduls mit der seriellen Schnittstelle des Mikroprozessors verbunden ist.
Insbesondere wird das NFC-Modul durch NFC2COM-Modul implementiert.
Für den
Mikroprozessor wird ein Ein-Chip-Mikrocontroller der Serie 51 ausgewählt.
Bei der Verwendung des WiFi-Moduls wird ein eingebettetes WiFi-Modul verwendet, um den Netzwerkzugriff und die Datenübertragung zu realisieren.
Das eingebettete WiFi-Modul (ART- WIFI) ist ein eingebettetes Modul, das auf einer UART-Schnittstelle basiert, den WIFI-Standards für drahtlose Netzwerke entspricht und mit eingebautem drahtlosem Netzwerkprotokoll und
TCP/IP-Protokollstapel versehen ist.
Im Vergleich zu universellen WiFi-Modulen hat das eingebettete WiFi-Modul einen niedrigeren Leistungsverbrauch und weist keine hohe Anforderungen an die Leistung von CPU auf.
Die Kommunikationsverfahren zwischen dem Mobiltelefon und dem Ein-Chip-Mikrocontroller verwendet ein auf AP (Access Point) basierendes drahtloses Netzwerk, um drahtlose
Zugriffsdienste bereitzustellen, dabei wird der Zugriff von anderen drahtlosen Geräten zugelassen und der Datenzugriff bereitgestellt.
Die Kommunikation im Netzwerk wird durch AP- Weiterleitung vervollständigt.
Das WIFI-Netzwerk wird auf den Servermodus (IP: 192.168.2.1,
' BE2020/5874 Portnummer: 8000) eingestellt, gleichzeitig wird SSID des WIFI-Moduls eingestellt und DHCP aktiviert. Insbesondere wird für den Mikroprozessor in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Ein- Chip-Mikrocontroller der Serie 51 verwendet, wobei für das WiFi-Modul ein ESP8266-Chip verwendet wird.
Der Konfigurationsprozess für den ESP8266-Chip ist wie folgt: (1) durch USB-zu-TTL wird der ESP8266-Chip mit einem Computer verbunden; die VCC-, GND-, CH_PD-, UTXD- und URXD-Ports des ESP8266-Chips werden jeweils mit 3,3V, Masse, 3,3V, RXD und TXD des USB-zu-TTL-Moduls verbunden; nach dem Abschluss der Verbindung wird eine AT-Anweisung durch den seriellen Debugging-Assistenten an den ESP8266-Chip gesendet; (2) mittels des seriellen Debugging-Assistenten wird die Baudrate für die serielle Kommunikation (Standardeinstellung auf 115200) eingestellt, und ein Befehl zum Zurücksetzen von AT+RST wird gesendet, wenn jetzt der serielle Debugging-Assistenten den Zeichensalat zeigt, wird es angezeigt, dass der ESP8266-Chip erfolgreich initialisiert wird; (3) durch die AT-Anweisungen werden die ESP8266-Modulinformationen geändert, und die Anweisungen sind wie folgt: AT+CWMODE=2 //ESP8266 wird auf AP-Modus (Senden) eingestellt AT+CWSAP="PBS","0123456789",11,3 // Konfigurieren der AP-Parameter AT+RST // nach dem Konfigurieren von AT+CWMODE soll das folgende Modul neu gestartet, damit die Konfiguration gültig wird AT+CIPMUX=1 //Mehrfachverbindungsmodus aktivieren AT+CIPSERVER=1,8080 // Server starten der Verbindungsprozess des ESP8266-Chips mit dem Ein-Chip-Mikrocontroller ist wie folgt: (1) Ändern der Baudrate von ESP8266, und die Anweisungen sine wie folgt: AT+CIOBAUD=9600 // Einstellen der Baudrate von ESP8266 auf 9600 AT+RST // Neustart des Moduls nach Ändern von ESP8266, so dass die Konfiguration gültig wird nach jedem Neustart des ESP8266-Chips sollen zwei AT-Anweisungen erneut gesendet werden: AT+CIPMUX=1 //Mehrfachverbindungsmodus aktivieren AT+CIPSERVER=1,8080 // Server starten (2) Verbinden des ESP8266-Chips mit dem Ein-Chip-Mikrocontrollers, insbesondere wie folgt: die VCC-, GND-, CH_PD-, UTXD- und URXD-Ports des ESP8266-Chips werden jeweils mit 23,3V, Masse, 3,3V, RXD des 51-Ein-Chip-Mikrocontrollers und TXD des 51-Ein-Chip- Mikrocontrollers verbunden, dabei sollen der ESP8266-Chip und der Ein-Chip-Mikrocontroller gemeinsam geerdet werden.
Insbesondere handelt es sich bei dem Stromversorgungsmodul um einen drahtlosen Ladeempfänger, wobei in dem Endgerät ein drahtloser Ladesender angeordnet ist, und wobei der drahtlose Ladesender durch die elektromagnetische Induktion die elektrische Energie an den drahtlosen Ladeempfänger überträgt, und wobei der drahtlose Ladeempfänger mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden ist.
Bevorzugt wird für den drahtlosen Ladeempfänger ein drahtloser Ladeempfangschip BQ51013 von TI ausgewählt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das erweiterte Steuersystem unter Verwendung der eigenen umgekehrten drahtlosen Ladetechnologie des Mobiltelefons (nämlich des Endgeräts) mit Strom versorgt. Das Mobiltelefon wird als Sendeende verwendet, mit dem Wechselstrom einer bestimmten Frequenz erzeugt die Primärspule in dem Mobiltelefon durch die elektromagnetische Induktion einen bestimmten Strom in der Sekundärspule des Empfangsendes (hier wird das Nichtleistungsmodul des erweiterten Steuersystems als Empfangsende verwendet), um die Energie von dem Sendeende ans Empfangsende zu übertragen, so dass die Stromversorgung realisiert wird. Das oben geschilderte System kann auch als PBS (Physical Button System) bezeichnet, nämlich physikalisches Tastensystem, unter der Voraussetzung, dass die normale Verwendung durch den Benutzer nicht beeinträchtigt wird, wird eine reale Taste ins Mobiltelefongehäuse eingebettet, so dass das Mobiltelefon gemäß dem festgelegten Pfad adressiert werden kann, um einen schnellen Service zu erreichen. Insbesondere kann das in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel offenbarte erweiterte Steuersystem durch das Mobiltelefongehäuse als Träger realisiert werden, insbesondere ist in dem Mobiltelefongehäuse eine Position der Matrixtastatur vorgesehen, im Inneren des Mobiltelefongehäuses sind eine Entwicklungsplatine (nämlich der Mikroprozessor), das drahtlose Kommunikationsmodul und der drahtlose Ladeempfänger eingebettet. In der Einbettungsentwicklung wird der Tastenwert jeder Taste codiert, nachdem der Benutzer die Taste drückte, sendet MCU (nämlich der Mikroprozessor) mittels des drahtlosen Kommunikationsmoduls den codierten Tastenwert ans Mobiltelefon (nämlich Endgerät), nach dem Empfang des Tastenwerts vergleicht das Mobiltelefon diesen mit dem durch den Benutzer eingestellten Bedienungspfad, um einen schnellen Zugriff zu realisieren. Andererseits stellt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiterhin ein Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal zur Verfügung, welches ein obiges auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem verwendet, umfassend: S1: Einrichten einer Abbildungsbeziehungsdatenbank zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät; S2: Einrichten eines Datenübertragungskanals zwischen dem erweiterten Steuersystem und dem Endgerät;
° BE2020/5874 S3: das Endgerät erfasst die Abbildungsbeziehungsdatenbank; S4: das erweiterte Steuersystem erkennt den Eingabezustand der physikalischen Taste und sendet die entsprechende physikalische Tastenkennung ans Endgerät; S5: das Endgerät empfängt die von dem erweiterten Steuersystem gesendete physikalische Tastenkennung und erfasst aus der Abbildungsbeziehungsdatenbank die entsprechende Softwarefunktionskennung; S6: das Endgerät führt in Übereinstimmung mit der erfassten Softwarefunktionskennung die entsprechende Funktion aus. Insbesondere umfasst das Einrichten einer Abbildungsbeziehungsdatenbank zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät Folgendes: Voreinstellen einer Abbildungsbeziehung zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät in Übereinstimmung mit den Steuergewohnheiten des Benutzers und Einrichten der Abbildungsbeziehungsdatenbank; und/oder Definieren einer Abbildungsbeziehung zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät durch den Benutzer und Einrichten der Abbildungsbeziehungsdatenbank.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel veranlasst der Benutzer auf dem Android-Client (nämlich auf dem Endgerät) durch den benutzerdefinierten Tastengebrauchspfad die Tasten, die benötigten Betätigungen zu vervollständigen, ebenfalls braucht der Benutzer an dem Einbettungsende (nämlich am erweiterten Steuersystem) nur die Verknüpfungsfunktion jeder Taste zu kennen, dabei wird der eingebettete Chip (nämlich der Mikroprozessor) von PBS den Tastenwert der Tasten erkennen, um den durch die Betätigung ausgelösten Tastenwert zu codieren und an eine APP vom Mobiltelefon zu übertragen, die eine Verknüpfungsbetätigung ausführt, wodurch eine transparente Verwendung für den Benutzer erreicht wird. Insbesondere erkennt das erweiterte Steuersystem unter Verwendung eines FSM-basierten Tastenerkennungsprogrammalgorithmus und eines zyklischen Abtastabfragealgorithmus den Eingabezustand der physikalischen Taste.
Im Folgenden wird der Implementierungsplan, dass die obigen zwei Algorithmen die Tastenzustandserkennung und die Feststellung der Tastenposition realisieren, näher erläutert. Siehe Figur 5, ist der Prozess, mit dem auf FSM (Finite State Machine) basierenden Tastenerkennungsprogrammalgorithmus zu erkennen, ob die Taste gedrückt wird, wie folgt: in Figur 5 zeigt der Zustand 0 einen Zustand ohne Tasten, der Zustand 1 einen Zustand mit Tasten und der Zustand 2 einen Zustand der Tastenbestätigung, wobei “1” anzeigt, dass die Taste nicht gedrückt wird, und wobei “0” anzeigt, dass die Taste gedrückt wird.
FSM in Figur 5 zeigt an: wenn der Eingabezustand der Taste “1”, ist die Ausgabe “0”, und der nächste Zustand ist immer noch “0”; wenn der Eingabezustand der Taste “0”, ist die Ausgabe
“0” (keine Behandlung zum Beseitigen von Schütteln, dabei kann es nicht bestätigt werden, ob die Taste gedrückt wird), und es tritt in den Zustand “1”. Nach dem Eintreten in den Zustand “1” befindet sich es im tastenbestätigungszustand, wenn vor einer bestimmten Zeitreihe die Taste gedrückt und eine Eingabe von “0” erkannt wird, wird es angezeigt, dass das Drücken der Taste bestätigt wird und die Ausgabe “1” ist, und es tritt in den Zustand “2” ein, andernfalls wird es angesehen, dass es sich um eine Jitter-Störung handelt, und es kehrt zu dem Zustand “0” zurück. Nach dem Eintreten in den Zustand “2” wird es darauf gewartet, dass die Taste freigesetzt wird, jetzt ist die Ausgabe “0”. Die Taste wird freigesetzt, und das ist ein vollständiger Vorgang.
Der Prozess zum Feststellen der Position der Taste unter Verwendung des zyklischen Abtastabfragealgorithmus ist wie folgt: Feststellen, ob eine Taste gedrückt wird: mittels der eingebetteten |/O-Ausgabe werden alle Reihenkabel auf einen niedrigen Pegel gesetzt, dann wird der Zustand der Spaltenkabel erkennt. Wenn eine Spalte einen niedrigen Pegel hat, wird es angezeigt, dass eine Taste gedrückt wird, und die gedrückte Taste eine von den Tasten ist, mit denen die Spalte beim niedrigen Pegel und die Reihenkabel ineinander kreuzen, andernfalls wird keine Taste gedrückt. Feststellen der spezifischen Position der Taste: Setzen die Reihenkabel nacheinander auf einen niedrigen Pegel, nach dem Feststellen, dass ein Reihenkabel einen niedrigen Pegel hat, wird der Pegelzustand der jeweiligen Spaltenkabel nacheinander erkennt. Wenn eine Spalte einen niedrigen Pegel hat, ist die Taste an der Kreuzungsstelle zwischen dem Spaltenkabel und dem auf den niedrigen Pegel gesetzten Reihenkabel die gedrückte Taste. Insbesondere wird ein Datenübertragungskanal zwischen dem erweiterten Steuersystem und dem Endgerät eingerichtet, wobei das Kommunikationsverfahren zwischen dem erweiterten Steuersystem und dem Endgerät irgendeine von der Bluetooth-Kommunikation, der NFC- Nahfeldkommunikation und der WIF|-Kommunikation ist. Insbesondere kann die in dem durch das vorliegende Ausführungsbeispiel offenbarten Verfahren erwähnte Abbildungsbeziehung drei Abbildungsmodi umfassen, dabei entspricht die physikalische Tastenkennung in einem ersten Abbildungsmodus nur der Funktion dem Körper des Mobiltelefons, in einem zweiten Abbildungsmodus entspricht die physikalische Tastenkennung nur der Funktion des Anwendungsprogramms des Mobiltelefons, und in einem dritten Abbildungsmodus entspricht die physikalische Tastenkennung gleichzeitig der Funktion dem Körper des Mobiltelefons und der Funktion des Anwendungsprogramms des Mobiltelefons. Insbesondere können andere Modi in Übereinstimmung mit tatsächlichen Anwendungsbedürfnissen eingestellt werden, hier wird es nicht in Details definiert. Die jeweiligen Ausführungsbeispiele in der Beschreibung werden progressiv erläutert. In jedem Ausführungsbeispiel wird der Unterschied zu einem anderem Ausführungsbeispiel als Schwerpunkt erläutert, die gleichen und ähnlichen Teile der jeweiligen Ausführungsbeispiele
" BE2020/5874 sehen einander. Da die in dem Ausführungsbeispiel offenbarte Vorrichtung dem in dem Ausführungsbeispiel offenbarten Verfahren entspricht, wird die Vorrichtung relativ einfach erläutert, der entsprechenden Teil siehe den Abschnitt des Verfahrens.
Mit der obigen Erläuterung des offenbarten Ausführungsbeispiels kann der Fachmann auf diesem Gebiet die vorliegende Erfindung realisieren oder verwenden. Die verschiedenen Modifikationen der Ausführungsbeispiele sind für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, und die in der Beschreibung definierten allgemeinen Grundsätze können ohne Abweichung von dem Gedanken oder Umfang der vorliegenden Erfindung in anderen Ausführungsbeispielen realisiert werden. Deshalb wird die vorliegende Erfindung nicht auf die oben geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern entspricht die vorliegende Erfindung dem breitesten Bereich, der im Einklang mit den offenbarten Grundsätzen und kreativen Punkten der vorliegenden Beschreibung steht.

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem, dadurch gekennzeichnet, dass es ein physikalisches Tastenmodul, einen Mikroprozessor, ein drahtloses Kommunikationsmodul und ein Stromversorgungsmodul umfasst, wobei das physikalische Tastenmodul mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden ist, und wobei ein Ende des drahtlosen Kommunikationsmoduls mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden und das andere Ende mit einem Endgerät mit einer entsprechenden Kommunikationsfunktion kommunizierend verbunden ist, und wobei das Stromversorgungsmodul mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden ist.
2. Auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das physikalische Tastenmodul 9 Tasten umfasst, die in einer Matrixtastatur angeordnet sind, wobei die Tasten jeweils mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden sind.
3. Auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das drahtlose Kommunikationsmodul irgendeines von dem Bluetooth-Modul, dem NFC-Modul und dem WiFi-Modul ist.
4. Auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Stromversorgungsmodul um einen drahtlosen Ladeempfänger handelt, wobei in dem Endgerät ein drahtloser Ladesender angeordnet ist, und wobei der drahtlose Ladesender durch die elektromagnetische Induktion die elektrische Energie an den drahtlosen Ladeempfänger überträgt, und wobei der drahtlose Ladeempfänger mit dem Mikroprozessor elektrisch verbunden ist.
5. Auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den drahtlosen Ladeempfänger ein drahtloser Ladeempfangschip mit der Modellnummer BQ51013 ausgewählt wird.
6. Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein auf physikalischen Tasten basierendes erweitertes Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst, umfassend: — Einrichten einer Abbildungsbeziehungsdatenbank zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät;
— Einrichten eines Datenübertragungskanals zwischen dem erweiterten Steuersystem und dem Endgerät; —das Endgerät erfasst die Abbildungsbeziehungsdatenbank; —das erweiterte Steuersystem erkennt den Eingabezustand der physikalischen Taste und sendet die entsprechende physikalische Tastenkennung ans Endgerät; —das Endgerät empfängt die von dem erweiterten Steuersystem gesendete physikalische Tastenkennung und erfasst aus der Abbildungsbeziehungsdatenbank die entsprechende Softwarefunktionskennung; —das Endgerät führt in Übereinstimmung mit der erfassten Softwarefunktionskennung die entsprechende Funktion aus.
7. Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einrichten einer Abbildungsbeziehungsdatenbank zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät Folgendes umfasst: — Voreinstellen einer Abbildungsbeziehung zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät in Übereinstimmung mit den Steuergewohnheiten des Benutzers und Einrichten der Abbildungsbeziehungsdatenbank; und/oder — Definieren einer Abbildungsbeziehung zwischen der physikalischen Tastenkennung des erweiterten Steuersystems und der Softwarefunktionskennung im Endgerät durch den Benutzer und Einrichten der Abbildungsbeziehungsdatenbank.
8. Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erweiterte Steuersystem unter Verwendung eines FSM-basierten Tastenerkennungsprogrammalgorithmus oder eines zyklischen Abtastabfragealgorithmus den Eingabezustand der physikalischen Taste erkennt.
9. Verfahren zum schnellen Zugriff auf ein Terminal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Datenübertragungskanal zwischen dem erweiterten Steuersystem und dem Endgerät eingerichtet wird, wobei das Kommunikationsverfahren zwischen dem erweiterten Steuersystem und dem Endgerät irgendeine von der Bluetooth- Kommunikation, der NFC-Nahfeldkommunikation und der WIFI-Kommunikation ist.
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