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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Kommunikationsdienstsystem,
das folgendes aufweist: Vermittlungsstellen, die durch ein Kommunikationsnetz
miteinander verbunden sind, und dezidierte Kommunikationsendgeräte, die
eine Kommunikationsschaltung herstellen, um mit der Vermittlungsstelle
zu kommunizieren und eine vorgeschriebene Kommunikation auszuführen, und
auch mit dem für
das Kommunikationsdienstsystem verwendeten dezidierten Kommunikationsendgerät zu kommunizieren.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Kommunikationsdienstsystem,
das zweckmäßig für die Mobilkommunikation
verwendet wird, wobei eine spezielle Nummer, wie etwa eine Telefonnummer,
und eine IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse)
jedem der dezidierten Kommunikationsendgeräte zugeordnet ist, um jedes
der dezidierten Kommunikationsendgeräte von den anderen dezidierten
Kommunikationsendgeräten
zu unterscheiden und dadurch eine Sprachübermittlung und dergleichen
zwischen den dezidierten Kommunikationsendgeräten auf der Basis der durch
die zugewiesenen Nummern etablierten Unterscheidung zu ermöglichen
und auch mit dem dezidierten Kommunikationsendgerät zu ermöglichen,
das für
das Kommunikationsdienstsystem verwendet wird.
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Stand der
Technik
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Ein
mobiles Kommunikationsdienstsystem bzw. Mobilfunkdienstsystem, das
tragbare Telefonendgeräte
verwendet, ist ein konventionelles Beispiel eines Kommunikationsdienstsystems,
das jedem von dezidierten Kommunikationsendgeräten eine spezielle Nummer zuweist,
um jedes der dezidierten Kommunikationsendgeräte von den anderen dezidierten
Kommunikationsendgeräten
zu unterscheiden, und das dadurch zur Sprachübertragung und Datenübertragung
zwischen den dezidierten Kommunikationsendgeräten entsprechend der durch diese
Nummer bewirkten Unterscheidung fähig ist.
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Seit
einigen Jahren sind in vielen Ländern einschließlich Japan
zusätzlich
zu dem Sprachübertragungsdienst
verschiedene Arten von Datenübertragungsdiensten üblich geworden,
die dieses mobile Kommunikationsdienstsystem nutzen. Dies geht einher
mit der Entwicklung der Datenübertragung
zwischen einem World-Wide-Web-Server und einem Mail-Server für das Internet.
Infolgedessen besteht die Tendenz, daß ein tragbares Telefonendgerät ebenfalls
multifunktional wird und erweiterte Funktionen hat. Außerdem plant
jeder Anbieter von Mobilkommunikationsdiensten die Erweiterung neuer Dienste
unter Nutzung einer Breitbandkommunikationsschaltung, um der Nachfrage
nach verschiedenen Arten solcher Übertragungsmedien zu genügen.
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Wenn
unter diesen Umständen
allen Nutzern von tragbaren Telefonendgeräten der gleiche Dienst angeboten
werden soll, wie das herkömmlich
der Fall ist, wird die den nachstehend genannten Betroffenen auferlegte
Belastung und der von ihnen geforderte Aufwand dramatisch gesteigert.
Dabei handelt es sich um Anwender, die den Dienst nutzen, um Mobilkommunikationsdienst-Gesellschaften, die
den verschiedenen Arten von Diensten entsprechende Primäreinrichtungen
benötigen,
und außerdem
verschiedene Hersteller, die die Hardware entsprechend den Spezifikationen
der Mobilkommunikationsdienst-Gesellschaften liefern. Daher kann
es erhebliche Behinderungen bei der Entwicklung in der Kommunikationsindustrie
geben.
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Abgesehen
von den genannten Umständen macht
es die Unterscheidung gegenüber
den anderen Nutzern jedem Anwender möglich, nicht nur eine tatsächliche,
sondern auch eine psychologische Befriedigung zu erzielen.
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PATENT
ABSTRACT OF JAPAN, Vol. 1999, No.12, 29. Oktober 1999 (1999-10-29)
und JP-11-184602A
(KOKUSAI ELECTRIC CO LTD), 9. Juli 1999 (1999-07-09) betreffen ein
tragbares Fernsprechgerät
mit automatischer Ikonanzeigeänderungsfunktion
und speziell ein Telefonsystem, bei dem eine für jeden Anwender erforderliche
Funktion auf der Basis von Bedingungen, die vom Anwender vorher
eingestellt werden, über
ein Ikon ausgewählt werden
kann.
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben beschriebenen Probleme
zu lösen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Kommunikationsdienstsystems und eines für das System verwendeten dezidierten
Kommunikationsendgeräts,
die dazu beitragen können, eine
verbesserte Entwicklung in der Kommunikationsindustrie zu fördern, indem
die Belastungen und der zu erbringende Einsatz der Anwender, der
Mobilkommunikationsdienst-Gesellschaften
und der Hersteller verringert werden und indem den Anwendern die
Möglichkeit
gebogen wird, nicht nur tatsächliche, sondern
auch psychologische Befriedigung zu erhalten, während gleichzeitig den in den
letzten Jahren erhobenen Forderungen nach verschiedenen Arten von
Diensten Rechnung getragen wird.
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Offenbarung
der Erfindung
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Ein
Kommunikationsdienstsystem gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung weist folgendes auf:
eine Vielzahl von Vermittlungsstellen;
ein
Kommunikationsnetz zum Verbinden der Vielzahl von Vermittlungsstellen
miteinander, und
ein dezidiertes Kommunikationsendgerät zum Herstellen
einer Kommunikationsschaltung für
die Kommunikation mit jeder der Vermittlungsstellen,
wobei
das Kommunikationsdienstsystem akkumulierte Nutzungsinformation
für jedes
der dezidierten Kommunikationsendgeräte hält und in Abhängigkeit von
der akkumulierten Nutzungsinformation Funktionen, Anwenderschnittstellen
und/oder Kommunikationsdienste für
jedes der dezidierten Kommunikationsendgeräte ändert;
eine Vielzahl von
dezidierten multifunktionalen Kommunikationsendgeräten zum
Herstellen einer Kommunikationsschaltung, um mit jeder von den Vermittlungsstellen
zu kommunizieren,
wobei das Kommunikationsdienstsystem folgendes aufweist:
eine Vielzahl von Funktionszählern
zum Zählen
von akkumulierter Nutzungsinformation von jedem dezidierten Endgerät entsprechend
jeder Funktion, eine Speichereinrichtung zum Halten der akkumulierten
Nutzungsinformation, eine Wertbestimmungseinrichtung zum Berechnen
einer gewichteten Summe von Werten der Vielzahl von Funktionszählern für jedes
dezidierte Endgerät
und zum Bestimmen eines Nutzungswerts jedes dezidierten Kommunikationsendgeräts in Abhängigkeit
von der Summe seiner Werte, und Einrichtungen für die Übertragung des Nutzungswerts
jedes dezidierten Endgeräts
zwischen dem dezidierten Endgerät
und der Vermittlungsstelle, wobei jedes von den dezidierten Endgeräten eine Änderungseinrichtung
aufweist, um Funktionen, Benutzeroberflächen und/oder Kommunikationsdienste
in Abhängigkeit
von dem Nutzungswert zu ändern,
und wobei jede von den Vermittlungsstellen jedem dezidierten Endgerät in Abhängigkeit
von seinem Nutzungswert eine Schaltungs-Dienstgüte zuweist.
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Bei
Verwendung eines solchen Kommunikationsdienstsystems ist es möglich, die
Funktionen zu erweitern, die Benutzeroberflächen zu ändern und außerdem die Übertragungsgeschwindigkeit
und die Qualitätszuweisung
der Funktionen für
jedes der dezidierten Kommunikationsendgeräte in Abhängigkeit von dem Nutzungsstatus
jedes Benutzers zu ändern.
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Als
Resultat ist es einerseits möglich,
zahlreiche Arten von Diensten, die seit einigen Jahren verlangt
werden, anzubieten, und andererseits die Belastungen und den Arbeitsaufwand
zu verringern, die bei allen Arten von Benutzern vom Anfänger bis
zum sehr anspruchsvollen Benutzer, bei Mobilkommunikationsdienst-Gesellschaften
und bei Herstellern anfallen. Außerdem können die Benutzer nicht nur
eine reelle, sondern auch eine psychologische Befriedigung erlangen.
Weitergehend ergibt sich der Effekt der Förderung einer besseren Entwicklung
in der Kommunikationsindustrie.
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Im übrigen können in
Bezug auf die angegebene Erfindung die Haltefunktion und die Änderungsfunktion
netzseitig implementiert werden, wobei eine Vielzahl von Vermittlungsstellen
und ein Kommunikationsnetz vorhanden sind; oder diese Funktionen können auf
der Seite eines dezidierten Kommunikationsendgeräts implementiert werden, oder
die Funktionen können
auf geeignete Weise zwischen beiden Seiten aufgeteilt werden.
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Ferner
gibt die Erfindung ein dezidiertes Kommunikationsendgerät an, das
eine Kommunikationsschaltung herstellt, um mit jeweiligen Vermittlungsstellen
zu kommunizieren, die miteinander durch ein Kommunikationsnetz verbunden
sind, und das eine vorbestimmte Kommunikation ausführt, wobei
das dezidierte Kommunikationsendgerät folgendes aufweist: eine
Speichereinrichtung zum Halten von eigener akkumulierter Nutzungsinformation
des dezidierten Kommunikationsendgeräts und eine Änderungseinrichtung
zum Ändern
von Funktionen, Benutzeroberflächen
und/oder Kommunikationsdiensten für das dezidierte Kommunikationsendgerät in Abhängigkeit
von der akkumulierten Nutzungsinformation.
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Bei
Verwendung eines solchen dezidierten Kommunikationsendgeräts ist es
möglich,
die Funktionen zu erweitern, die Benutzeroberflächen zu ändern und außerdem die Kommunikationsgeschwindigkeit
und Gütezuweisung
für die
Funktionen für
jedes der dezidierten Kommunikationsendgeräte in Abhängigkeit von dem Nutzungsstatus
jedes Benutzers zu ändern.
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Als
Resultat ist es möglich,
verschiedene Arten von Diensten, die seit einigen Jahren verlangt werden,
zu bieten und die Belastungen und den Arbeitsaufwand zu verringern,
die bei Benutzern, bei Mobilkommunikationsdienst-Gesellschaften
und bei Herstellern anfallen. Außerdem können die Benutzer nicht nur
eine reelle, sondern auch eine psychologische Befriedigung erlangen.
Weitergehend ergibt sich der Effekt der Förderung einer besseren Entwicklung
in der Kommunikationsindustrie.
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Ferner
gibt die Erfindung ein dezidiertes Kommunikationsendgerät an, das
eine Kommunikationsschaltung zur Kommunikation mit jeweiligen Vermittlungsstellen
herstellt, die miteinander durch ein Kommunikationsnetz verbunden
sind, und das eine vorgegebene Kommunikation ausführt, wobei
das dezidierte Kommunikationsendgerät folgendes aufweist: eine
Vielzahl von Funktionszählern
zum Zählen
von akkumulierter Nutzungsinformation jeder Funktion und zum Halten
der akkumulierten Nutzungsinformation; eine Wertbestimmungseinrichtung zum
Berechnen einer gewichteten Summe von Werten der Vielzahl von Funktionszählern und
zum Bestimmen eines Nutzungswerts des dezidierten Kommunikationsendgeräts in Abhängigkeit
von der Summe der Werte, und eine Änderungseinrichtung zum Ändern von
Funktionen, Benutzeroberflächen und/oder
Kommunikationsdiensten in Abhängigkeit von
dem Nutzungswert.
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Bei
Verwendung eines solchen dezidierten Kommunikationsendgeräts sind
die Funktionszähler für jede Funktion
vorgesehen, und der Nutzungswert wird in Abhängigkeit von dem Gesamtnutzungsstatus bestimmt.
Bei jedem der dezidierten Kommunikationsendgeräte wird daher in Abhängigkeit
vom Nutzungsstatus jedes Benutzers zum Zweck der vereinfachten Nutzung
von Funktionen, die besonders häufig
genutzt werden, folgendes möglich:
eine Erweiterung der Funktionen; eine Änderung der Ressourcenzuweisung;
eine Änderung
der Benutzeroberflächen,
und außerdem Änderungen
in Dienstklassen einschließlich
der Übertragungsgeschwindigkeit
und der Güte
der Funktionen.
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Als
Resultat ist es möglich,
verschiedene Arten von Diensten, die seit einigen Jahren verlangt werden,
anzubieten und gleichzeitig die Belastungen und den Arbeitsaufwand
zu verringern, die bei Benutzern, bei Mobilkommunikationsdienst-Gesellschaften und
bei Herstellern anfallen. Außerdem
können
die Benutzer nicht nur eine tatsächliche,
sondern auch eine psychologische Befriedigung erlangen. Weitergehend
ergibt sich der Effekt der Förderung
einer besseren Entwicklung in der Kommunikationsindustrie.
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Das
dezidierte Kommunikationsendgerät kann
folgendes aufweisen: eine Wertspeichereinrichtung zum Speichern
eines Nutzungswerts, und eine Rücksetzeinrichtung
zum Rücksetzen
von Zählwerten
der Vielzahl von Funktionszählern,
wenn der Nutzungswert zunimmt.
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Eine
solche Konfiguration ermöglicht
es, daß als
jeder der Funktionszähler
ein Funktionszähler
mit einer geringen Anzahl von Ziffern verwendet wird. Daher können Zunahmen
im Hardwareumfang auf einem notwendigen Minimum gehalten werden,
während
gleichzeitig die Fähigkeit
erhalten bleibt, die Funktion auf einer Reihe von Werten zu definieren und
den Dienst fein abzustimmen.
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Bei
dem dezidierten Kommunikationsendgerät kann der Funktionszähler für jede Kategorie
von Kommunikationsdiensten vorgesehen sein, um den Verkehr in jedem
der Kommunikationsdienste zu zählen.
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Bei
Verwendung eines solchen Konfiguration kann das mobile Endgerät individuell
als geeignetes Endgerät
entwickelt und ausgebildet werden, und zwar in Abhängigkeit
von dem jeweiligen Nutzungsstatus verschiedener Kommunikationsdienste,
wie etwa Sprachdienst, Maildienst und Datenübertragungsdienst, die für den Grundbetrieb
eines mobilen Endgeräts
erforderlich sind. Somit ergibt sich der Effekt, daß dem einzelnen
Benutzer ein leicht zu bedienendes Endgerät zur Verfügung gestellt wird.
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Das
dezidierte Kommunikationsendgerät kann
folgendes aufweisen: Eine Wertspeichereinrichtung zum Speichern
eines Nutzungswerts und eine Wert-Eingabe-/-Ausgabeeinrichtung zum
Lesen/Schreiben eines Nutzungswerts aus der und in die Wertspeichereinrichtung.
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Bei
Verwendung einer solchen Konfiguration ist es möglich, einen Benutzer und einen
Kommunikationsdienst-Anbieter über
den Nutzungswert mittels Sprache, Musik und Display zu informieren, wenn
der Wert sich ändert.
Ferner ist es auch möglich,
Software für
eine neu verfügbare
Zusatzfunktion, für
die Übertragungsgeschwindigkeit
oder dergleichen in Abhängigkeit von
der Mitteilung über
diesen Nutzungswert herunterzuladen. Somit ergibt sich der Vorteil,
daß eine Änderung
in Abhängigkeit
von dem Wert gewährleistet
werden kann. Außerdem kann
der genannte Wert später
als ein aktueller Wert angezeigt werden.
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Gleichzeitig
kann der Nutzungswert erneut genutzt werden. Infolgedessen ist es
möglich,
einem Benutzer zu gestatten, diesen Nutzungswert zu übertragen
oder damit zu handeln, wenn der Benutzer ein neues Endgerät erwirbt,
und es ist auch möglich,
einem anderen Benutzer zu gestatten, den Nutzungswert als Anfangswert
zu erwerben, d.h. dem Benutzer die Nutzung des Nutzungswerts als
immaterielles Eigentum zu gestatten. Daher haben Benutzer die folgenden
Vorteile: Dienste, die in der Vergangenheit empfangen wurden, können kontinuierlich
genutzt werden, und ein Teil dieses Nutzungswerts oder der gesamte
Nutzungswert kann als zusätzlicher
Dienst erworben werden. Ferner hat auch der Kommunikationsdienst-Anbieter
Vorteile, da er diesen Nutzungswert als zusätzliche Dienstgebühr getrennt
von einer Grundgebühr
oder als Produkt einer Werbecampagne verwenden kann, so daß ein beidseitig
zweckmäßiges System
aufgebaut werden kann.
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Das
dezidierte Kommunikationsendgerät kann
folgendes aufweisen: eine Wertspeichereinrichtung, die mit einem
Hauptkörper
des dezidierten Kommunikationsendgeräts abnehmbar verbunden ist und
einen Nutzungswert speichert.
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Bei
Verwendung einer solchen Konfiguration kann der Nutzungswert wiederverwendet
werden. Infolgedessen ist es möglich,
einem Benutzer zu gestatten, diesen Nutzungswert zu übertragen
oder damit zu handeln, wenn der Benutzer ein neues Endgerät erwirbt,
und es ist auch möglich,
einem anderen Benutzer zu gestatten, den Nutzungswert als Anfangswert
zu erwerben, d.h. dem Benutzer die Nutzung des Nutzungswerts als
immaterielles Eigentum zu gestatten. Daher haben Benutzer die folgenden Vorteile:
Dienste, die in der Vergangenheit empfangen wurden, können kontinuierlich
genutzt werden, und ein Teil dieses Nutzungswerts oder der gesamte Nutzungswert
kann als zusätzlicher
Dienst erworben werden. Ferner hat auch der Kommunikationsdienst-Anbieter Vorteile,
da er diesen Nutzungswert als zusätzliche Dienstgebühr getrennt
von einer Grundgebühr
oder als Produkt einer Werbecampagne verwenden kann, so daß ein für beide
Seiten geeignetes System aufgebaut werden kann.
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Durch
die Änderungseinrichtung
wird folgendes neu geordnet, abgezweigt und eingefügt: Speicherzuweisung
für eine
zusätzliche
Funktion; eine Displayfunktion; eine Benachrichtigungsfunktion für ankommende
Anrufe; eine Erreichbarkeitsfunktion, und die Güte von Kommunikationsdiensten.
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Eine
solche Konfiguration hat die Wirkung, daß in Abhängigkeit von einem Nutzungsstatus
jeder Funktion für
jeden Benutzer der bestgeeignete Dienst geboten wird.
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Ein
Kommunikationsdienstsystem kann folgendes aufweisen: eine Vielzahl
von Vermittlungsstellen; ein Kommunikationsnetz zum Verbinden der Vielzahl
von Vermittlungsstellen miteinander, und das oben beschriebene dezidierte
Kommunikationsendgerät
zum Herstellen einer Kommunikationsschaltung für die Kommunikation mit jeder
der Vermittlungsstellen.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
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1 ist
ein Systemkonfigurationsschema, das eine Konfiguration eines Kommunikationsdienstsystems
gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Blockbild, das eine Konfiguration einer Mobileinheit gemäß einer
Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
ein Ablaufschema zur Erläuterung eines
Verfahrens (W-CDMA-Methode) zum Herstellen einer Kommunikationsschaltung
in Abhängigkeit von
einem Anruf von einer Mobileinheit, wobei beispielhaft ein Fall
gezeigt ist, bei dem ein Paketübermittlungsdienst
genutzt wird;
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4 ist
ein erläuterndes
Schema, das eine Konfiguration eines Empirischer-Wert/Nutzungswert-Steuerbereichs
gemäß einer
Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung zeigt, der entsprechend einem Informationsverarbeitungsverfahren
angeordnet ist;
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5 ist
ein erläuterndes
Schema, das eine Konfiguration eines Empirischer-Wert/Nutzungswert-Steuerbereichs
gemäß einer
Ausführungsform 2
der vorliegenden Erfindung zeigt, der entsprechend einem Informationsverarbeitungsverfahren
angeordnet ist;
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6 ist
ein Blockbild, das eine Konfiguration einer Mobileinheit gemäß einer
Ausführungsform 3
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ist
ein Blockbild, das eine Konfiguration einer Mobileinheit gemäß einer
Ausführungsform 4
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
ein Blockbild, das eine Konfiguration einer Mobileinheit gemäß einer
Ausführungsform 5
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beste Methode
zur Ausführung
der Erfindung
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Zum
Zweck der genauen Erläuterung
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend beste Methoden zur
Verkörperung
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform 1
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1 ist
ein Systemkonfigurationsschema, das eine Konfiguration eines Kommunikationsdienstsystems
gemäß einer
Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 ist 1s jeweils
eine Mobileinheit (ein dezidiertes Kommunikationsendgerät). 2s ist
jeweils eine Funkfeststation zum Senden und Empfangen von Information über Funk
zu und von jeder der Mobileinheiten 1.3 sind mobile Multimedia-Vermittlungsstellen
(Vermittlungsstellen), die jeweils untereinander verbunden sind,
um ein Kernnetz eines Mobilkommunikationsdienst-Anbieters zu bilden. 4 ist
eine Teilnehmerdatenbank, die in diesem Kernnetz vorgesehen ist
und Informationen hält
wie etwa den Vertragsbestand jedes Teilnehmers, der jede der oben
beschriebenen Mobileinheiten 1 benutzt. 5 ist
eine Funkleitstelle, die die Gesamtkommunikation in der Vielzahl
von Funkfeststationen 3 unter Nutzung von Informationen
in dem genannten Kernnetz leitet usw. In diesem Zusammenhang kann
als die genannte Funkleitstelle 5 zweckmäßig eine
Funkleitstelle verwendet werden, die ein W-CDMA-Verfahren (Breitband-CDMA-Verfahren)
oder dergleichen anwendet. Das W-CDMA kann Dienstklassen (Klassen,
wie Übertragungsgeschwindigkeit
und Bandgarantie) bei der Paketübermittlung
und dergleichen definieren.
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Das
Blockbild von 2 zeigt eine Konfiguration der
Mobileinheit 1 gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung. In 2 ist 6 eine Antenne. 7 ist
ein Kommunikationsleitbereich zum Senden und Empfangen von Kommunikationsinformation
in Bezug auf die folgenden Dienste, wobei die Funkfeststation 5 diese
Antenne 6 benutzt: Sprachübertragungsdienst; Datenübertragungsdienst,
der zur Datenübertragung
zwischen den Mobileinheiten 1 genutzt wird, und dergleichen;
Paketübermittlungsdienst,
der zum Verbinden mit dem Internet, Mail und dergleichen genutzt
wird, und Mitteilungsübertragungsdienst
für den
Mitteilungsaustausch in dem Mobilkommunikationsdienst-Anbieter,
und dergleichen. 8 ist ein Displayoperationsbereich, der E/A-Einrichtungen
hat wie etwa eine Flüssigkristalleinheit
bzw. LCD, einen Lautsprecher, ein Mikrofon, eine Tonmelodieausgabeeinrichtung
und Tasten zur Eingabe von alphanumerischen und Kana-Zeichen, und
der einem Benutzer dieser Mobileinheit 1 verschiedene Informationsarten
präsentiert
und Operationseingabeinformationen, die durch Tastenbetätigung und
dergleichen erfolgen, in Abhängigkeit
von den Informationen ausgibt. 9 ist ein externer Schnittstellenbereich,
der externe Eingabeinformation ausgibt und die folgenden externen
E/A-Einrichtungen hat: eine PC- bzw. Personalcomputer-Schnittstelle zur
Durchführung
des Datenaustauschs mit einem PC; eine Freisprech-Schnittstelle
zur Durchführung des
Datenaustauschs in Bezug auf den Sprachübertragungsdienst mit einem
Freisprechset, das einen externen Lautsprecher und ein Mikrofon
aufweist; eine Kurzstrecken-Kommunikationsschnittstelle zur Durchführung des
Datenaustauschs mit anderen Telekommunikationseinrichtungen unter
Nutzung der Bluetooth-, der Infrarot-Kommunikation oder dergleichen.
Die empfangene Information des Kommunikationsleitbereichs 7,
die Operationseingabeinformation und die externe Eingabeinformation
werden prinzipiell zwischen dem Kommunikationsleitbereich 7, dem
Displayoperationsbereich 8 und dem externen Schnittstellenbereich 9 in
Abhängigkeit
von dem genutzten Dienst oder dergleichen ausgetauscht. Außerdem ist 10 ein
zusätzlicher
Funktionsbereich, der ein Telefonbuch, einen Kalender, eine Uhr,
einen Terminplan, Spiele und dergleichen hat und diese individuellen
Funktionen in Abhängigkeit
von der Operationseingabeinformation oder dergleichen ausführt.
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11 ist
ein Empirischer-Wert-/Nutzungswert-Steuerbereich, der folgendes
aufweist: einen Empirischer-Wert-Zähler zum individuellen Zählen der
genutzten Menge und Häufigkeit
für jeden
der Kommunikationsdienste und für
jeden der Bereiche 7, 8, 9 und 10,
die vorstehend beschrieben werden; ein Empirischer-Wert-Berechnungselement
(eine Speichereinrichtung, ein Funktionszähler) zum Berechnen einer gewichteten
Summe der Vielzahl von Zählwerten
nach Gewichtung; eine Wertbestimmungseinheit (eine Änderungseinrichtung,
eine Wertbestimmungseinrichtung) zum Bestimmen eines Werts der gewichteten
Summe und zum Halten des Werts, und eine Funktionsbestimmungseinheit
(eine Änderungseinrichtung)
zum Bestimmen von Funktionen von jedem der Kommunikationsdienste
und jedem der oben beschriebenen Bereiche 7, 8, 9 und 10 und
zum Aktualisieren der Funktionen in Abhängigkeit von diesem Wert oder
dergleichen.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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3 ist
ein Verfahrensdiagramm zur Erläuterung
eines Verfahrens zum Herstellen einer Kommunikationsschaltung in
Abhängigkeit
von einem Anruf von der Mobileinheit 1 (W-CDMA-Methode), wobei beispielhaft
ein Fall beschrieben wird, in dem der Paketübertragungsdienst genutzt wird.
In 1 ist T1 ein Anforderungszeitpunkt, zu dem der
Kommunikationsleitbereich 7 eine Paketübermittlungsanforderung an
die mobile Multimedia-Vermittlungsstelle 3 in Abhängigkeit
von der Eingabe eines Informationspakets von dem Displayoperationsbereich 8 und
dem externen Schnittstellenbereich 9 ausgibt. Dieser Paketübermittlungsanforderung
wird Information überlagert über beispielsweise
die geforderte Dienstgüte (QoS)
für den
Paketübermittlungsdienst
dieser Mobileinheit 1, einen Wert, der von der Wertbestimmungseinheit
des Empirischer-Wert-/Nutzungswert-Steuerbereichs 11 bestimmt
ist, und dergleichen.
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T2
ist ein Anfragezeitpunkt, zu dem die mobile Multimedia-Vermittlungsstelle 3 die
Teilnehmerdatenbank 4 auffordert, Informationen auszugeben, die
erforderlich sind, um als Reaktion auf diese Paketübermittlungsanforderung
eine Schaltung herzustellen. Ferner ist T3 ein Antwortzeitpunkt,
zu dem die Teilnehmerdatenbank 4 die Information als Reaktion
auf die Anfrage ausgibt. Dabei ist die zum Herstellen dieser Schaltung
erforderliche Information beispielsweise die vertragliche Deckung
des Benutzers der oben beschriebenen Mobileinheit 1.
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T4
ist ein Antwortzeitpunkt, zu dem die mobile Multimedia-Vermittlungsstelle 3 die
Dienstgüte
bestimmt, die der Mobileinheit 1 zugewiesen werden kann,
und zwar in Abhängigkeit
von folgendem: Information wie etwa die geforderte Dienstgüte, der
Wert und die vertragliche Deckung; ein Nutzungsstatus der Funkfeststation 5 und
dergleichen, wonach die Dienstgüte
an den Kommunikationsleitbereich 7 als Paketübermittlungsantwort übertragen
wird.
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Danach überträgt der Kommunikationsleitbereich 7 das
oben erwähnte
Informationspaket in Abhängigkeit
von der Paketübermittlungsantwort.
Beispielsweise ist zu beachten, daß dann, wenn diese zuweisbare
Dienstgüte
geringer als die geforderte Dienstgüte ist, das Informationspaket
eventuell nicht übertragen
wird. Ferner wird bei der oben beschriebenen W-CDMA-Methode Dienstinformation
ebenfalls nach Durchführung
eines ähnlichen
Schaltungsherstellungsablaufs übertragen
und empfangen, und zwar für
die anderen Dienstkategorien, wie den Sprachübertragungsdienst, den Datenübermittlungsdienst
und den Mitteilungsübermittlungsdienst.
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Ferner
führt der
Zusatzfunktionsbereich 10 Zusatzfunktionen aus, wie etwa
das Telefonbuch und den Kalender in Abhängigkeit von der über den
Displayoperationsbereich 8 und den externen Schnittstellenbereich 9 eingegebenen
Information und gibt jede der Informationen an den Displayoperationsbereich 8 und
den externen Schnittstellenbereich 9 aus.
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Als
nächstes
wird der Wertbestimmungsprozeß beschrieben,
der in dem Empirischer-Wert/Nutzungswert-Steuerbereich 11 entsprechend
den verschiedenen Arten der durchgeführten Prozesse ausgeführt wird. 4 ist
ein erläuterndes
Schema, das eine Konfiguration des Empirischer-Wert-/Nutzungswert-Steuerbereichs 11 gemäß der Ausführungsform 1
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, der entsprechend dem
Informationsverarbeitungsprozeß angeordnet
ist. In 4 ist 12 ein Empirischer-Wert-Zähler (eine
Speichereinheit und ein Funktionszähler). 13 ist ein
Empirischer-Wert-Berechnungselement (eine Änderungseinrichtung). 14 ist
eine Wertbestimmungseinheit (eine Änderungseinrichtung und eine
Wertbestimmungseinrichtung). 15 ist eine Funktionsbestimmungseinheit
(eine Änderungseinrichtung). 16a bis 16n sind
Funktionszähler, die
folgendes zählen:
die genutzte Menge und eine Häufigkeit
einer Funktion, die jedem Funktionszähler zugewiesen ist, beispielsweise
eine Anzahl von Malen der Kommunikationsoperation und -dauer für abgehende
und ankommende Anrufe, Senden und Empfangen von Mails, Zugriff auf
Inhalte und dergleichen, und Verkehr, wie etwa die Datenmenge der
Paketübermittlung. 17a bis 17n sind
gewichtete Multiplizierer zum Multiplizieren von Zählwerten
von den jeweiligen Funktionszählern 16a bis 16n mit
einem gewichteten Zählwert. 18 ist
ein Addierer zum Addieren von Multiplikationsausgängen der
Vielzahl von Multiplizierern 17a bis 17n. 19 ist
eine jedem Nutzungswert entsprechende Empirischer-Wertbereich-Tabelle. 20 ist
eine Vorgabeinformationstabelle für die Bereiche 7, 8, 9 und 10 entsprechend
jedem Nutzungswert.
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Jeder
der Bereiche 7, 8, 9 und 10 hat
nicht nur einen Teil zur Ausführung
jeder Grundfunktion, sondern auch einen Speicher und eine Tabelle
zum Halten der oben erwähnten
Einstellungen bzw. Vorgaben. Durch Einschreiben eines Funktionssets,
das aus der oben erwähnten
Vorgabeinformationstabelle 20 ausgewählt ist, in den Speicher und
die Tabelle führt
außerdem
die Funktionsbestimmungseinheit 15 eine Verarbeitungsänderung,
wie etwa Neuordnen, Abzweigen und Einfügen von folgendem aus: beispielsweise
Speicherzuweisung für
eine Zusatzfunktion; eine Displayfunktion; eine Benachrichtigungsfunktion
für ankommende
Anrufe, und eine Erreichbarkeitsfunktion, und die Güteklasse,
die Datenübermittlungsgeschwindigkeit,
die Kapazität
und die Funktionen des Kommunikationsdienstes.
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Zusätzlich zu
dem Vorstehenden kann die Funktionsbestimmungseinheit 15 die
folgende Verarbeitung ausführen:
Erhöhen
einer Anzahl von Farben, die einer Displayfarbumwandlungstabelle
für ein LCD
zugewiesen sind, um so die Anzahl der anzeigbaren Farben zu erhöhen; Erhöhen einer
Anzahl von Harmonien und einer Anzahl von Melodien (ihrer Dauer)
zum Zeitpunkt eines ankommenden Anrufs; Erweitern der Speichergröße eines
Telefonbuchs; Erweitern eines Bereichs von zugriffsfähigen Inhalten, und Ändern einer
Hintergrundfarbe und eines angezeigten Bilds zum Zeitpunkt des Wartens
auf einen Anruf (d.h. eines Anzeigebildschirms in Abhängigkeit von
einem Nutzungswert). Unter anderem kann die Änderung des Aussehens der Mobileinheit 1 auf
diese Weise, um sie von denen anderer Verbraucher zu unterscheiden
(die Änderung
des Aussehens der Mobileinheit 1 auf diese Weise zu einem
von den anderen verschiedenen Zustand), den Grad der Zufriedenheit
eines Benutzers erhöhen.
Außerdem
können eine
Antenne oder eine Klappblende (ein Flip), deren Leuchtfarbe je nach
Grad verschieden ist, ein Batteriepack mit einem Speicher (Funktionsmodul)
und dergleichen separat vorgesehen sein.
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Dieser
Empirischer-Wert-/Nutzungswert-Steuerbereich 11 ist zu
den folgenden Zeitpunkten wirksam: z.B. wenn eine Kommunikation
beendet ist; wenn die Energieversorgung abgeschaltet wird; wenn
jede Funktion abgeschlossen ist, oder dergleichen. Genauer gesagt,
erhöht
sich ein Wert von jedem der Funktionszähler 16a bis 16n des
Empirischer-Wert-Zählers 12 nur
um die genutzte Menge. Die gewichteten Multiplizierer 17a bis 17n multiplizieren
den aktualisierten Zählerwert
mit dem gewichteten Zählwert.
Der Addierer 18 ändert
sich nur um diesen neuen Wert. Die Wertbestimmungseinheit 14 vergleicht
diesen addierten Wert, der geändert
worden ist, mit der entsprechenden Empirischer-Wertbereich-Tabelle 19 und
gibt einen dem addierten Wert entsprechenden Wert aus. Ferner bezieht
sich die Funktionsbestimmungseinheit 15 auf die Vorgabeinformationstabelle 20 und
wählt ein
Funktionsset entsprechend dem Wert aus und setzt dann die Vorgaben
in jeden der Bereiche 7, 8, 9 und 10.
Da der Wert zum Zeitpunkt einer Anforderung für eine Schaltungsherstellung
zur Paketübermittlung
oder dergleichen an die mobile Multimedia-Vermittlungsstelle 3 ausgegeben
wurde, kann dabei diese Vermittlungsstellenseite 3 auch
bei Änderung
des Werts auf diese Weise den Wert erkennen und Schaltungseinstellungen
in Abhängigkeit
von dem Wert vornehmen.
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Auf
diese Weise erlaubt das Bestimmen von Vorgaben bzw. Einstellungen
für jede
Funktion in Abhängigkeit
von einer Nutzungshäufigkeit
oder dergleichen je nach dem Wert das Halten der akkumulierten Nutzungsinformation
für jede
Mobileinheit. In Abhängigkeit
von der akkumulierten Nutzungsinformation können Funktionen, Benutzeroberflächen und/oder
Kommunikationsdienste für
jede der Mobileinheiten 1 geändert werden. In jeder der
Mobileinheiten 1 wird in Abhängigkeit vom Nutzungsstatus
jedes Benutzers folgendes möglich:
die Erweiterung der Funktionen; eine Änderung in den Benutzeroberflächen, und
ferner Änderungen
der Übermittlungsgeschwindigkeit
und der Gütezuweisung
für die Funktionen.
Anders ausgedrückt:
Je häufiger
die Mobileinheit 1 genutzt wird, um so höher ist
der Dienst, der angeboten werden kann. Durch geeignete Vorgabe einer
Zuwachskurve dieses Werts genießt
der Benutzer die Verbesserung der Dienste auf eine Weise, als ob
er ein Spiel spielen würde.
Infolgedessen kann die Nutzung gefördert werden.
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Insbesondere
sind die Funktionszähler 16a bis 16n für jede Funktion
vorgesehen, und ein Nutzungswert wird gemäß dem Gesamtnutzungsstatus bestimmt.
In jeder der Mobileinheiten 1 ist es daher möglich, zum
Zweck der Bereitstellung einer einfacheren Nutzung von Funktionen
und Kommunikationsdiensten, die besonders häufig genutzt werden, folgendes
in Abhängigkeit
vom Nutzungsstatus jedes Benutzers auszuführen: eine Erweiterung der
Funktionen; eine Änderung
der Ressourcenzuweisung; eine Änderung
in Benutzeroberflächen,
und ferner Änderungen
der Dienstklassen, was Übermittlungsgeschwindigkeit
und Güte
der Funktionen einschließt.
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Somit
kann der Anbieter des Mobilkommunikationsdienstes alle Arten von
Benutzerwünschen vom
Anfänger
bis zum sehr anspruchsvollen Benutzer erfüllen, während er gleichzeitig verschiedene
Arten von Dienstanforderungen in den letzten Jahren erfüllt hat.
Außerdem
können die
Benutzer nicht nur eine reelle, sondern auch eine psychologische
Befriedigung erzielen. Als Erweiterung hiervon wird der Effekt der
Förderung
einer solideren Entwicklung der Kommunikationsindustrie erzeugt.
Außerdem braucht
ein Hersteller, der diese Mobileinheiten 1 und dergleichen
nach den Spezifikationen des Mobilkommunikationsdienst-Anbieters
geliefert hat, eine Mobileinheit nicht auf der Grundlage eines Kompromisses zwischen
Vielfachfunktionen mit hohem Leistungsvermögen und einer Optimierung von
begrenzten Ressourcen wie etwa eines Speichers (Zuweisung für jede Funktion)
zu entwerfen als Folge der Annahme, daß die Benutzer alle Funktionen
gleichmäßig nutzen.
Daher können
auch die dem Hersteller auferlegten Belastungen und der von ihm
erbrachte Aufwand verringert werden.
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Ferner
erlaubt die Begrenzung und Einschränkung der Funktionen der Mobileinheit 1 jedem Benutzer
zuerst einen Zeitraum, über
den der Benutzer sich an neue Dienste und neue Funktionen unter Verwendung
von festgelegten einfachen Benutzeroberflächen gewöhnt. Daher ergibt sich auch
der Vorteil, daß der
Benutzer effektiv trainiert werden kann, wenn er neue, fortschrittliche
Dienste wie etwa W-CDMA angeboten bekommt.
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Im übrigen hat
diese Ausführungsform
1 die Konfiguration, daß die
Haltefunktion und die Änderungsfunktion
auf der Seite der Mobileinheit 1 vorgesehen sind. Wenn
jedoch ein Wert beispielsweise nur in Abhängigkeit von jedem Diensttyp
bestimmt wird, kann der Wert in der Funkleitstelle 5, der
mobilen Multimediavermittlungsstelle 3 oder dergleichen
bestimmt werden, und danach kann der Wert in der Teilnehmerdatenbank 4 gehalten
werden. Außerdem kann
die Information auch in der Mobileinheit 1 und der Teilnehmerdatenbank 4 gehalten
werden, indem die Information auf geeignete Weise zwischen den beiden
verteilt wird.
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Ausführungsform 2
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5 ist
ein erläuterndes
Schema, das eine Konfiguration des Empirischer-Wert-/Nutzungswert-Steuerbereichs 11 gemäß einer
Ausführungsform
2 der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, der entsprechend einem
Informationsverarbeitungsverfahren angeordnet ist. In 5 sind
21(1) bis 21(1) Nach-Kategorie-Einstellbereiche, von denen jeder
für jede
Kategorie von Kommunikationsdiensten vorgesehen ist, was Sprachübertragungsdienst, Datenübermittlungsdienst,
Paketübermittlungsdienst
und Mitteilungsübermittlungsdienst
einschließt,
und jeder davon hat das Empirischer-Wert-Berechnungselement 13,
die Wertbestimmungseinheit 14 und die Funktionsbestimmungseinheit 15.
Außerdem
weist der Empirischer-Wert-Zähler 12 die
Funktionszähler 16a bis 16n auf.
Jeder der Kategorien ist eine Gruppe der Funktionszähler 16a,..., 16n zugeordnet.
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Jeder
der Nach-Kategorie-Einstellbereiche 21(1) bis 21(1) bestimmt
einen Wert durch Bezugnahme auf Zählwerte der Funktionszähler 16a bis 16n,
die berücksichtigt
werden sollten, zu dem Zeitpunkt, zu dem die Nutzung jeder Funktion
beendet ist oder dergleichen. Danach nimmt jeder der Nach-Kategorie-Einstellbereiche
Einstellungen für
jeden der Bereiche 7, 8, 9 und 10 in
Abhängigkeit
von dem Wert vor. Die weitere Konfiguration und Operation sind gleich
wie bei der Ausführungsform
1. Eine zusätzliche
Beschreibung entfällt
daher.
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Wie
oben beschrieben wird, sind gemäß dieser
Ausführungsform
2 die Funktionszähler 16a bis 16n für jeweilige
Funktionen vorgesehen, um den Nutzungswert jedes Kommunikationsdienstes
für die Bereiche 21(1)–21(1) verfügbar zu
machen. Der Nutzungswert wird individuell in Abhängigkeit von einem Nutzungsstatus
für jede
Funktion bestimmt. Es ist daher möglich, folgendes auszuführen: eine
Erweiterung der Funktionen; eine Änderung der Ressourcenzuweisung;
eine Änderung
von Benutzeroberflächen;
und außerdem Änderungen
von Dienstklassen einschließlich
der Übertragungsgeschwindigkeit
und der Güte
der Funktionen in jeder der Mobileinheiten 1 in Abhängigkeit
von dem Nutzungsstatus jeder Kategorie für jeden Benutzer, um eine einfachere
Nutzung von Funktionen und Kommunikationsdiensten vorzusehen, die
besonders häufig
genutzt werden. Infolgedessen ist die Mobileinheit 1 besser
für genutzte
Funktionen ausgebildet, so daß der
Benutzer eine einfacher zu benutzende Mobileinheit 1 erhält. Außerdem nimmt
auch der Zufriedenheitsgrad zu. Ferner kann eine Zuordnung der Dienste
und der Funktionen zu den Werten ebenfalls einfach durchgeführt werden,
indem der gewichtete Zählwert
geändert
wird, was die einfache Vorgabe einer beliebigen Wachstumskurve erlaubt.
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Ausführungsform 3
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6 ist
ein Blockbild, das eine Konfiguration der Mobileinheit 1 gemäß einer
Ausführungsform 3
der vorliegenden Erfindung zeigt. In 6 ist 22 ein Hauptkörpergehäuse der
Mobileinheit 1. 23 ist ein abnehmbarer Empirischer-Wert-/Wertsteuerungsbereich,
der an diesem Hauptkörpergehäuse 22 abnehmbar
angebracht ist und den Empirischer-Wert-Zähler 12, das Empirischer-Wert-Berechnungselement 13,
die Wertbestimmungseinheit 14 und die Funktionsbestimmungseinheit 15 hat. 24 ist ein
Empirischer-Wert/Wert-Schnittstellenbereich (eine Werteingabe/-Ausgabeeinrichtung),
der diesen abnehmbaren Empirischer-Wert/Wertsteuerungsbereich 23 aktiviert
und einen Informationsaustauschkanal zwischen diesem abnehmbaren
Empirischer-Wert-/Wertsteuerungsbereich 23 und jedem der
anderen Bereiche 7, 8, 9 und 10 zu
den folgenden Zeiten herstellt: wenn beispielsweise die Kommunikation
abgeschlossen ist; wenn die Energieversorgung ausgeschaltet wird;
wenn jede Funktion beendet ist, oder dergleichen. Abgesehen von
den vorstehend beschriebenen Bereichen sind die Konfiguration und
jeder der sonstigen Bereiche gleich wie bei der Ausführungsform
2. Daher entfällt
eine zusätzliche
Beschreibung.
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Bei
Verwendung einer solchen Konfiguration kann beim Kauf eines neuen
Endgeräts
oder dergleichen ein Nutzungswert einfach dadurch wiederverwendet
werden, daß dieser
abnehmbare Empirischer-Wert-/Wertsteuerungsbereich 23 zu
diesem Zeitpunkt an einer neuen Mobileinheit angebracht wird. Durch
separate Lieferung des abnehmbaren Empirischer-Wert/Wertsteuerungsbereichs 23,
in den vorher ein Nutzungswert eingeschrieben wurde, erhält der Benutzer
die Mobileinheit 1, die seinen Anforderungen genügt und die
sich für
die Nutzungsstufe des Benutzers eignet. Dies ist ein weiterer durch diese
Konfiguration erzielter Effekt.
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Ausführungsform 4
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7 ist
ein Blockbild einer Konfiguration der Mobileinheit 1 gemäß einer
Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung. In 4 ist 25 eine Wertspeichereinrichtung,
die einen von der Wertbestimmungseinheit 14 bestimmten
Wert hält
und den Wert in Abhängigkeit
des Auslesens von den anderen Bereichen 7, 8 und 9 einschließlich des
Displayoperationsbereichs ausgibt und einen neuen Wert in Abhängigkeit
eines Einschreibens von den anderen Bereichen 7, 8 und 9 einschließlich des
Displayoperationsbereichs hält.
Wenn der Wert dieser Wertspeichereinrichtung 25 geändert wird, ändert die
Funktionsbestimmungseinheit 15 die Einstellungen jedes der
Bereiche 7, 8, 9 und 10 entsprechend
der Änderung.
Im übrigen
sind Konfiguration und Operation gleich wie bei der Ausführungsform
4. Daher entfällt eine
weitere Beschreibung.
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Bei
Verwendung einer solchen Konfiguration wird nicht nur ein aktueller
Wert bzw. Nutzungswert angezeigt und der Wert zwischen Einheiten,
die zum selben Benutzer gehören, übertragen,
sondern es wird auch folgendes möglich:
Kauf und Verkauf des Nutzungswerts als immaterielles Eigentum; Berechnen
einer zusätzlichen
Dienstgebühr
separat von einer Grundgebühr;
Informieren des Benutzers über
einen Nutzungswert mittels Sprache, Musik oder Display, wenn der
Wert geändert
wird; und Informieren der anderen Mobileinheiten 1 über den
Wert. Daher hat die Konfiguration den Effekt, daß sie dem Benutzer sowohl psychologisch
als auch tatsächlich
eine größere Zufriedenheit
bietet.
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Da
der Wert durch die Kommunikationsleitstelle 7 gelesen und
geschrieben werden kann, ist es insbesondere möglich, einen Kommunikationsdienst-Anbieter über den
Nutzungswert mittels Sprache, Musik und Display zu informieren,
wenn sich der Wert ändert,;
und es ist auch möglich,
verschiedene Arten von Diensten durch Nutzung des mitgeteilten Werts
zu erweitern. Beispielsweise wird folgendes möglich: automatisches oder beliebiges
Herunterladen von Software für
neu verfügbare
Zusatzfunktionen und Kommunikationsgeschwindigkeit und dergleichen
von der Funkleitstelle 5, der mobilen Multimediavermittlungsstelle 3 oder
dergleichen; automatisches oder beliebiges Herunterladen von zusätzlicher
Funktionssoftware; Festlegen eines Werbecampagne-Produkts (eines
Prämien-Werbegeschenks und
eines Werbegeschenks in Abhängigkeit
von einem Nutzungswert und dergleichen), und in Abhängigkeit
von dem Nutzungsstatus eines Benutzers: Erweitern verschiedener
Arten von Zusatzdiensten einschließlich eines Discountdienstes
in Abhängigkeit von
einem mitgeteilten Wert, verschiedener Arten von Mitteilungsübertragungsdiensten,
eines Empirischer-Wert-Rangordnungsdienstes und eines Werbegeschenk-Dienstes
und Geld-zurück-Dienstes durch
Punkteumwandlung eines Nutzungswerts (Computergeld-Dienst). Daher
können
effektive Dienste auch seitens des Kommunikationsdienst-Anbieters
erweitert werden. Somit erhalten Benutzer mit hohen Nutzungswerten
weitergehende Dienste und erreichen einen hohen Zufriedenheitsstand,
der von den anderen Kommunikationsdienstgesellschaften nicht geboten
werden kann. Infolgedessen wird die Zufriedenheit von anspruchsvollen
Benutzern weiter gesteigert.
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Als
weiterer Effekt erlaubt zusätzlich
das Herunterladen der Funktion auf diese Weise eine Verringerung
der Speicherkapazität
und dergleichen, die für
die Mobileinheit 1 benötigt
wird, wodurch der Preis der Mobileinheit effektiv stabil gehalten
wird.
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Ausführungsform 5
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8 ist
ein Blockbild einer Konfiguration der Mobileinheit gemäß einer
Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung. In 8 ist 26 eine
Rücksetzeinrichtung
zum Rücksetzen
der Funktionszähler 16a bis 16n des
Empirischer-Wert-Zählers,
wenn sich ein Bestimmungswert in der Wertbestimmungseinheit 14 ändert. Die
Wertbestimmungseinheit 14 bestimmt den nächsten Wert
bzw. Grad gemäß diesem
Rücksetzwert.
Im übrigen
sind Konfiguration und Operationen gleich wie bei der Ausführungsform 4.
Eine weitere Beschreibung entfällt
daher.
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Bei
Verwendung einer solchen Konfiguration kann als jeder der Funktionszähler 16a bis 16n ein Funktionszähler mit
einer geringen Anzahl von Ziffern verwendet werden. Dadurch ergibt
sich der Effekt, daß eine
Zunahme des Hardwareumfangs auf ein erforderliches Minimum gesteuert
werden kann, während
gleichzeitig durch detailliertes Festlegen von funktionellen Einstellstufen
ein hoher Dienstumfang geboten wird.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Wie
oben beschrieben wird, hält
das Kommunikationsdienstsystem gemäß der vorliegenden Erfindung
akkumulierte Nutzungsinformationen für jedes dezidierte Kommunikationsendgerät und ändert Funktionen,
Benutzeroberflächen
und/oder Kommunikationsdienste für
jedes der dezidierten Kommunikationsendgeräte in Abhängigkeit von der akkumulierten
Nutzungsinformation. Daher kann eine Optimierung von Diensten für jedes
der dezidierten Kommunikationsendgeräte in Abhängigkeit vom Nutzungsstatus
jedes Benutzers erreicht werden. Aus diesem Grund eignet sich das
Kommunikationsdienstsystem gemäß der vorliegenden
Erfindung für Kommunikationsdienste,
die eine Breitband-Kommunikationsschaltung der nächsten Generation und dergleichen
nutzen.