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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Be- bzw. Verarbeitungsfeld der
Kommunikationsübertragung
einer tragbaren Vorrichtung, und insbesondere ein intelligentes
verkürztes
Mehrkanal-Erinnerungsverfahren
und Mittel für
eine tragbare Vorrichtung.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Da
die täglichen
Kontakte und die Kommunikation der Menschen ständig zunehmen, insbesondere
im Geschäftsbereich,
und sich verschiedene Kommunikationsansätze ausdehnen, wird der tägliche Zeitplan
der Leute immer voller und die Informationsquelle diversifiziert.
Einige Angelegenheiten können
vergessen und nicht pünktlich
gehandhabt werden, wenn diese Angelegenheiten lediglich vom Erinnerungsvermögen des
menschlichen Gehirns abhängen.
Folglich erweist sich eine tragbare Vorrichtung, die als Terminerinnerung
fungiert, als eine brauchbare Hilfe für Geschäftsleute.
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Einige
bestehende Patentanmeldungen wurden offengelegt, die sich auf das
Erinnern an Anrufe, Telefon, Kurzmitteilungen und Postkorb bzw.
Mailbox beziehen, wobei diese Lösungen
jeweils unterschiedliche Fehlerniveaus in unterschiedlichen Bereichen
aufweisen.
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Insbesondere
wird ein bestehendes Verfahren zur Anruferinnerung und automatischen
Wahl verwendet, das einen Benutzer daran erinnern kann, einen Anruf
an eine bestimmte Telefonnummer zu einer vorbestimmten Zeit zu tätigen, und
das, wenn der Anruf zum Zeitpunkt der abgehenden Anruferinnerung
bestätigt
wird, ein automatisches Wählen
durchführt.
Wenn andererseits das Wählen
zeitweise nicht erfolgt, kann das Erinnern auf einen späteren Zeitraum
verschoben werden oder ganz entfallen. Diese Lösung kombiniert lediglich den
Anruf mit der Erinnerungsfunktion und zeigt somit Einschränkungen
für den
Fall, dass eine tragbare Vorrichtung mehrere Kommunikationsformen
von Nachricht, Kurzmitteilung und ähnliches hat.
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Ein
weiteres gegenwärtiges
Verfahren wird zur Reservierung der Mailbox eines Handys benutzt, das
die Terminerinnerung durch Benutzung eines Sprachnachrichtenfachs
bzw. Mailbox gestattet. Bei diesem Verfahren kann der Benutzer in
das Postfach hineingehen, eine Nachricht im Postfach hinterlassen und
die Zeit einstellen, zu der eine Nachricht von dem Postfach erwartet
wird. Zur festgesetzten Zeit wählt die
im Postfach hinterlassene Nachricht automatisch die Nummer des Handys,
um den Benutzer an eine notwendige Reise oder eine Besprechung zu
erinnern. Ein solches Sprachnachrichterinnerungsverfahren ist jedoch
hinsichtlich der Anwendungsorte eingeschränkt, zum Beispiel ist das Hinterlassen
einer Spracherinnerung während
einer Besprechung unpassend oder in einer lauten Umgebung unmög lich und
kann somit nicht unabhängig
von Platz und Ort implementiert werden. Darüber hinaus hat dieses Verfahren
eine geringe Effizienz, weil es ein zeitaufwendiger Vorgang ist,
in den Postkorb zu gelangen, eine Nachricht aufzusprechen und dann
die Erinnerungszeit einzustellen.
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Eine
gegenwärtige
Technologie offenbart ein Mittel für einen auf einer Kurzmitteilung
basierenden Erinnerungsdienst und dessen Verfahren, das einen Benutzer
mit einer Kurzmitteilung erinnert. Bei dieser Lösung muss der Benutzer die
Zeit und den Inhalt, an den erinnert werden soll, vorab an einen
Server schicken, und der Server sendet eine Erinnerungskurzmitteilung
an den Benutzer zum festgelegten Zeitpunkt, um dem Benutzer bei
der Terminplanung zu helfen. Das Verfahren erfordert das Aufbereiten
bzw. Editieren einer Kurzmitteilung im Verlaufe des Einstellens
einer Erinnerungsnachricht und ist somit wenig effizient. Ferner
benötigt
die Erinnerungsfunktion durch eine Kurzmitteilung Unterstützung von
einem Betreiberserver, und die Deckung des Servicenetzes des Betreibers
beeinflusst die Implementierung der Erinnerungsfunktion durch eine
Kurzmitteilung. Außerdem
kann auch eine Servicegebühr
anfallen, abhängig
von der Berechnungspolitik des Betreibers.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Mit
Blick auf die obigen Probleme, besteht die primäre Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, ein intelligentes verkürztes Mehrkanal-Erinnerungsverfahren
für eines
tragbare Vorrichtung anzugeben, die keiner Unterstützung durch
einen Betreiber bedarf und eine pünktliche und intelligente Erinnerungsfunktion,
wo und wann auch immer, ermöglicht.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, intelligente
verkürzte
Mehrkanal-Erinnerungsmittel für
eine tragbare Vorrichtung anzugeben, die eine intelligente Erinnerungsfunktion hinsichtlich
zahlreicher Verfahren auf eine einfache, rasche und bequeme Weise
unterstützen.
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Die
technische Lösung
der vorliegenden Erfindung wird unten vorgeschlagen, um die obigen Aufgaben
zu erreichen.
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Ein
intelligentes verkürztes
Mehrkanal-Erinnerungsverfahren für
eine tragbare Vorrichtung gibt ein „zu bearbeiten"- bzw. „zu verarbeiten"-Feld für eine zu
verarbeitende Nachrichten- bzw.
Kommunikations-aufzeichnung an, wenn eine „zu verarbeiten"-Kennzeichnung bzw.
Markierung an die Kommunikationsaufzeichnung angehängt wird
und speichert das „zu
verarbeiten"-Feld zusammen mit
der Kommunikationsaufzeichnung.
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Das
Bereitstellen eines „zu
verarbeiten"-Felds
für eine
zu verarbeitende Kommunikationsaufzeichnung besteht aus dem Bereitstellen
eines „zu
verarbeiten"-Felds
für jede
Kommunikationsaufzeichnung, und, während des Zeitpunkts des Anbringens
einer „zu
verarbeiten"-Markierung,
dem Setzen des „zu
verarbeiten"-Felds
für die
Kommunikationsaufzeichnung, die mit der „zu verarbeiten"-Markierung angehängt wird,
in einen „zu
verarbeiten"-Zustand;
oder
dem Bereitstellen eines „zu verarbeiten"-Felds für eine Kommunikationsaufzeichnung,
die mit einer „zu verarbeiten"-Markierung zu versehen
ist, nur zu dem Zeitpunkt des Anhängens der „zu verarbeiten"-Markierung.
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Das
obige Verfahren umfasst ferner das Speichern aller Kommunikationsaufzeichnungen,
die jeweils mit einer „zu
verarbeiten"-Markierung
versehen sind, als separate Liste.
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Das
obige Verfahren umfasst ferner das Abfragen, Ändern, Beantworten oder Löschen einer
jeden zu verarbeitenden Kommunikationsaufzeichnung in dieser Liste.
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Ein
oder mehrere Unterfelder zum Einstellen der „zu verarbeiten"-Information sind
für das „zu verarbeiten"-Feld vorgesehen,
wobei das obige Verfahren ferner das Einstellen des Werts eines
jeden Unterfelds in dem „zu
verarbeiten"-Feld
durch Anklicken der „zu
verarbeiten"-Markierung
umfasst.
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Informationen,
die den Unterfeldern entsprechen, enthalten, sind aber nicht beschränkt auf
eine Antwortart, eine Erinnerungsart, eine Erinnerungszeit, eine
Erinnerungsverzögerungszeit
und Bemerkungen.
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Das
obige Verfahren umfasst ferner das Einstellen einer periodischen
Erinnerungsart und einer Erinnerungszeit, so dass jedes Mal, wenn
die Erinnerungszeit erreicht ist, ein Benutzer daran erinnert wird,
eine entsprechende, zu verarbeitende Kommunikationsaufzeichnung
zu verarbeiten.
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Das
obige Verfahren umfasst ferner das Wieder- bzw. Neueinstellen der
Information entsprechend dem einen oder mehreren Unterfeldern.
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Die
Kommunikationsaufzeichnung enthält, ist
aber nicht darauf beschränkt,
Kurzmitteilungsaufzeichnung, Anrufaufzeichnung und E-Mail-Aufzeichnung.
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Eine
intelligente verkürzte
Mehrkanal-Erinnerungsvorrichtung für eine tragbare Vorrichtung
umfasst:
mehr als ein „zu
verarbeiten"-Untermodul,
die einen Speicherplatz mit Kommunikationsfunktionsmodulen teilen
und dazu dienen, „zu
verarbeiten"-Felder
zu erkennen, hinzuzufügen,
zu modifizieren und zu löschen;
wenigstens
einen verkürzten
Kanal, der die Informationslieferung zwischen jedem „zu verarbeiten"-Untermodul und dem
entsprechenden Kommunikationsfunktionsmodul ermöglicht.
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Die
Kommunikationsfunktionsmodule sind ein Kurzmitteilungsmodul, ein
E-Mail-Modul und ein Anrufmodul, die „zu verarbeiten"-Untermodule sind ein „zu verarbeiten"-Kurzmitteilungsmodul,
ein „zu verarbeiten"-E-Mail-Modul und
ein „zu
verarbeiten"-Anrufmodul.
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Jedes
der „zu
verarbeiten"-Untermodule
ist in den entsprechenden Kommunikationsfunktionsmodulen hinsichtlich
Funktion eingebettet; oder
alle „zu verarbeiten"-Untermodule stellen
zusammen ein „zu
verarbeiten"-Modul
dar.
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Die
Mittel enthalten ferner ein Erinnerungsmodul, das mit jedem der „zu verarbeiten"-Untermodule verbunden
ist und klappt auf bzw. öffnet
ein Erinnerungsinterface bzw. eine -oberfläche gemäß der Einstellung der „zu verarbeiten"-Markierung.
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Das
durch die vorliegende Erfindung bereitgestellte intelligente verkürzte Mehrkanal-Erinnerungsverfahren
und die Mittel für
eine tragbare Vorrichtung stellen bereit und speichern eine besondere „zu verarbeiten"-Markierung für jede zu
erinnernde Kommunikationsaufzeichnung, und die Anwendung einer solchen
Markierung kann ausgedehnt werden, indem sie als eine Markierung
mit einstellbarer Funktion gestaltet wird. Somit hat die vorliegende
Erfindung die folgenden Vorteile:
- 1) Die Erinnerungsinformation
der vorliegenden Erfindung ist auf zahlreiche Fälle anwendbar, wie beispielsweise
Kurzmitteilungen, Post- oder Anrufaufzeichnung, und der Benutzer
kann die Erinnerungsinformation ganz bequem anhängen;
- 2) In der vorliegenden Erfindung erfordert das Anhängen einer
Markierung an eine entsprechende Kommunikationsaufzeichnung nur
ein Anklicken der entsprechender Taste oder eines Icons, somit ist
das Einstellen des Erinnerungsmarkierung nicht durch den Aspekt
der Umgebung beschränkt,
und der Benutzer kann die Erinnerungseinstellung, falls erforderlich,
sogar während
einer Besprechung oder bei lauter Umgebung durchführen;
- 3) Das Verfahren der Erinnerungseinstellung in der vorliegenden
Erfindung kann auf einer Endvorrichtung bzw. Station ausgeführt werden
und zwar ohne Unterstützung
durch einen Betreiber und ist somit unanfällig gegenüber den Netzwerkbedingungen
des Betreibers und verursacht auch keinerlei Zusatzkosten;
- 4) Das Erinnerungsmodul in der vorliegenden Erfindung kann zusätzlich mit
einer Funktion ausgestattet seiner, um den Support auf direkte Wiedergabe
einzustellen, und auch mit einer Funktion, des Weiteren Informationsparameter
einzustellen, so dass der Benutzer die Antwort, an die erinnert wurde,
direkt an den anderen Kommunikationspartner abgeben oder die Informationsparameter auf
eine bequeme und rasche Weise einstellen kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das die Verbindung zwischen den entsprechenden
Kommunikationsfunktionsmodulen und einem „zu verarbeiten"-Modul in einer tragbaren
Vorrichtung darstellt;
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2 ist
ein schematisches Diagramm einer Kommunikationsfunktionsschnittstelle,
die die Option enthält,
eine „zu
verarbeiten"-Markierung
anzuhängen;
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3 ist
ein schematisches Diagramm einer „zu verarbeiten"-Markierung;
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4 ist
eine Flussdiagramm von „zu
verarbeiten"-Markierungen;
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5 ist
ein Flussdiagramm des Löschvorgangs
auf einem „zu
verarbeiten"-Untermodul;
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6 ist
ein Flussdiagramm der Erinnerungsfunktion einer „zu verarbeiten"-Markierung, die Erinnerungsfunktion
hat.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Die Grundgedanke
der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kommunikationsaufzeichnung
zu kennzeichnen bzw. markieren, die später von einem Benutzer be-
bzw. verarbeitet werden soll, mittels Anhängen einer Markierung „zu verarbeiten", und den Benutzer
daran zu erinnern, die Kommunikationsaufzeichnung auf verschiedene Arten
zu be- bzw. verarbeiten, indem Parameterinformationen wie Erinnerungsinhalt,
Erinnerungsarten und Bemerkungen in der Markierung „zu verarbeiten" eingestellt werden;
und die direkte Antwort des Benutzers an ein ausgewähltes Objekt
beim Erscheinen bzw. Aufklappen der Erinnerung durch Einstellen
einer Antwortfunktion zu unterstützen,
wodurch die Handhabung durch den Benutzer vereinfacht wird.
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In
der vorliegenden Erfindung bedeutet das Anhängen einer „zu verarbeiten"-Markierung, dass ein „zu verarbeiten"-Feld zu jeder Kommunikationsaufzeichnung
hinzufügt
wird und angibt, ob sich die entsprechende Kommunikationsaufzeichnung
in einem „zu
verarbeiten"-Zustand
bzw. -Status durch Einstellen des Werts des Felds als „JA" oder „NEIN" befindet, wobei „JA" anzeigt, dass es
sich im „zu
verarbeiten"-Zustand
befindet und „NEIN", dass es nicht verarbeitet
wird oder sich in einem verarbeiteten Zustand befindet. Im Allgemeinen
ist der Anfangs- bzw. Ausgangswert des Felds „NEIN". Darüber hinaus bedeutet das Anhängen einer „zu verarbeiten"-Markierung, dass
ein „zu
verarbeiten"-Feld
nur einer Kommunikationsaufzeichnung hinzugefügt werden kann, die als „zu verarbeiten" identifiziert werden
muss. In diesem Fall ist jedwede Kommunikationsaufzeichnung, die
ein „zu
verarbeiten"-Feld
enthält,
eine, die zu verarbeiten ist, und jede Kommunikationsaufzeichnung,
die kein „zu
verarbeiten"-Feld
enthält,
gehört
zu dem, was nicht verarbeitet werden muss oder schon verarbeitet
ist. Dementsprechend sollte das „zu verarbeiten"-Feld gelöscht werden,
nachdem das Verarbeiten jeder zu verarbeitenden Kommunikationsaufzeichnung
abgeschlossen ist.
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Für das Einstellfeld „zu verarbeiten" können mehr
Unterfelder durch Einstellen einer Datenstruktur hinzugefügt werden,
die auf verschiedenen Kommunikationsaufzeichnungen basiert, um mehr
Informationen einzustellen, wie beispielsweise Erinnerungszeit,
Erinnerungsart, Antwortart, Erinnerungsverzögerungszeit, Anmerkungen und ähnliches.
Die Werte entsprechender Unterfelder in einem „zu verarbeiten"-Feld können weiter
eingestellt werden durch das Anklicken einer „zu verarbeiten"-Markierung, um eine Setup-Schnittstelle
bzw. -Interface für ein
Unterfeld einzugeben.
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Jedes
der Kommunikationsfunktionsmodule in der vorhandenen tragbaren Vorrichtung
kann Kommunikationsaufzeichnungen direkt speichern. Die vorliegende
Erfindung fügt
ein „zu
verarbeiten"-Feld jeder
der vorhandenen Kommunikationsaufzeichnungen hinzu und hängt eine „zu verarbeiten"-Markierung an die
entsprechende Kommunikationsaufzeichnung an, indem die Information
des „zu
verarbeiten"-Felds
eingestellt wird. Wie in 1 gezeigt, umfassen die intelligenten
verkürzten
Mehrkanal-Erinnerungsmittel für
eine tragbare Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein „zu
verarbeiten"-Modul
und wenigstens einen verkürzten
Kanal, der mit den Kommunikationsfunktionsmodulen verbunden ist,
die der tragbaren Vorrichtung innewohnen und einen oder mehrere
Typen enthalten, wie beispielsweise Kurzmitteilungsmodul, E-Mail-Modul,
Anrufmodul usw.. Das „zu
verarbeiten"-Modul
ermöglicht
verschiedene Operationen auf einem „zu verarbeiten"-Feld, wie beispielsweise
Hinzufügen,
Modifizieren, Löschen
und ähnliches.
Das „zu
verarbeiten"-Modul
hat ferner mehr als ein „zu
verarbeiten"-Untermodul,
die unterschiedlichen Kommunikationsfunktionsmodulen entsprechen,
wie beispielsweise „Kurzmitteilung
zu verarbeiten"-Untermodul, „E-Mail
zu verarbeiten"-Untermodul, „E-Mail
zu verarbeiten"- Untermodul und „Anruf
zu verarbeiten"-Untermodul
usw.. Jedes dieser „zu
verarbeiten"-Untermodule
teilt den Speicherplatz eines entsprechenden Kommunikationsfunktionsmoduls,
d. h. teilt einen Speicherplatz mit einer festgelegten Adresse im
vorhandenen Speichermodul der tragbaren Vorrichtung. Darüber hinaus
führt jedes
der „zu
verarbeiten"-Untermodule
jeweils eine Informationslieferung mit dem zugehörigen Kommunikationsfunktionsmodul über einen
Abkürzungskanal
aus, so dass die „zu
verarbeiten"-Untermodule Änderungsinformationen über die „zu verarbeiten"-Markierung in Synchronisation mit
dem entsprechenden Kommunikationsfunktionsmodul teilen können. Das „zu verarbeiten"-Modul enthält ferner
ein Erinnerungsmodul, um einen Benutzer daran zu erinnern, eine „zu verarbeiten"-Kommunikationsaufzeichnung
zu verarbeiten oder zu beantworten. Das Erinnerungsmodul ist mit
jedem der „zu
verarbeiten"-Untermodule
verbunden und kann eine Erinnerungsschnittstelle bzw. -oberfläche zu einer
festgelegten Zeit vor der derzeitigen Oberfläche der tragbaren Vorrichtung öffnen.
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Nachdem
die Anrufmodule, wie in 2 gezeigt, dem „zu verarbeiten"-Modul hinzugefügt wurden,
und falls der Benutzer eine „zu
verarbeiten"-Markierung
für eine
oder mehrere ausgewählte Kommunikationsaufzeichnungen
hinzufügen
möchte und
dann eine Option anklickt, wird eine Option für „zur zu verarbeiten-Liste
hinzufügen" in der Auswahl der
Aufklapp- bzw. Pop-up-Funktion erscheinen. Nach dem Auswählen dieser
Option erscheint ein Icon oder Symbol auf den entsprechenden Kommunikationsaufzeichnungen,
wie in 3 gezeigt, um eine visuelle Erinnerung zu geben.
In der Zwischenzeit wird eine solche Kommunikationsaufzeichnung mit
einer „zu
verarbeiten"-Markierung
automatisch einer Liste an „zu
verarbeiten"-Untermodulen
hinzugefügt,
die speziell über
den verkürzten
Kanal bereitgestellt wird, so dass der Benutzer das „zu verarbeiten"-Untermodul über die
Auswahl des gegenwärtigen
Kommunikationsfunktionsmoduls eingeben und alle Kommunikationsaufzeichnungen,
die „zu
verarbeiten"-Markierungen
aufweisen, ansehen kann.
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Aus
der Perspektive jeder dieser unterschiedlichen Kommunikationsaufzeichnungen
können
die Erinnerungsmuster ihrer angehängten „zu verarbeiten"-Markierungen dieselben
sein oder mit verschiedenen Kommunikationsfunktionen variieren. Wie
in 3 gezeigt, sind die Bezugsziffern 301 bis 304 verschiedene
angehängte „zu verarbeiten"-Markierungen abhängig von
Kommunikationsfunktionen, wobei die „zu verarbeiten"-Markierung 301 angibt, dass
dort eine Kurzmitteilung zu verarbeiten ist, die „zu verarbeiten"-Markierung 302 angibt,
dass dort ein Telefonanruf zu verarbeiten ist, die „zu verarbeiten"-Markierung 303 angibt,
dass dort ein Log bzw. Protokoll zu verarbeiten ist und die „zu verarbeiten"-Markierung 304 angibt,
dass dieses Geschäft verarbeitet
wurde.
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Wie
in 4 gezeigt, umfasst das Verfahren des Hinzufügens einer „zu verarbeiten"-Markierung zu einer
Kommunikationsaufzeichnung die folgenden Schritte:
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Schritt 401:
Modifizieren des „zu
verarbeiten"-Felds
der Kommunikationsaufzeichnung, die mit einer „zu verarbeiten"-Markierung zu versehen
ist.
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Normalerweise
werden die Kommunikationsaufzeichnungen einer tragbaren Vorrichtung
in ihrem eigenen zugehörigen
Speichermodul gespeichert. Jede der Kommunikationsaufzeichnungen
enthält
ein „zu
verarbeiten"-Feld,
dessen Wert in „JA" umgewandelt wird,
wenn eine „zu
verarbeiten"-Markierung
an die Kommunika tionsaufzeichnung angehängt werden muss. Anschließend wird
die Kommunikationsaufzeichnung mit einem modifizierten Wert ihres „zu verarbeiten"-Felds an einer entsprechenden
Stelle in dem Speichermodul über
das entsprechende „zu
verarbeiten"-Untermodul
gespeichert.
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Schritt 402:
Die Speichereinheit gibt an das Kommunikationsfunktionsmodul eine
Bestätigungsmeldung
zurück,
die angibt, dass die Modifizierung des „zu verarbeiten"-Zustand abgeschlossen
ist.
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Schritt 403:
Das Kommunikationsfunktionsmodul liefert eine Bestätigungsnachricht
an das „zu verarbeiten"-Untermodul nach
Erhalt der Bestätigungsmeldung
vom Speichermodul.
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Schritt 404:
Nach Eingang der Bestätigungsmeldung
vom Kommunikationsfunktionsmodul, fragt das „zu verarbeiten"-Untermodul alle
zu verarbeitenden Kommunikationsaufzeichnungen vom Speichermodul
ab, um eine neue „zu
verarbeiten"-Unterliste zu
bilden und sendet dann an das Kommunikationsfunktionsmodul eine
Hinzufügungs-Vervollständigungs-Meldung,
die angibt, dass die Kommunikationsaufzeichnung der „zu verarbeiten"-Unterliste hinzugefügt wurde.
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Das
Detail der obigen Abfrage besteht darin, dass das „zu verarbeiten"-Untermodul alle
Kommunikationsaufzeichnungen mit angehängter „zu verarbeiten"-Markierung nach
entsprechenden Kommunikationsfunktionen in dem Speichermodul wieder sucht,
eine neue „zu
verarbeiten"-Unterliste
durch Verwenden der neu gefundenen Kommunikationsaufzeichnungen
bildet, die den unterschiedlichen Kommunikationsfunktionen entsprechen
und sie an einer entsprechenden Stelle in dem Speichermodul speichert.
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Jede
Art von „zu
verarbeiten"-Unterliste
wird auf ähnliche
Weise gebildet. Wenn eine „zu
verarbeiten"-Gesamtliste
gebildet werden soll, dann ruft das „zu verarbeiten"-Modul, wenn der
Benutzer dies eingibt, alle zu verarbeitenden Kommunikationsaufzeichnungen
in dem Speichermodul unmittelbar ab, um die „zu verarbeiten"-Gesamtliste zu bilden.
Wenn eine bestimmte Kommunikationsaufzeichnung mit einer angehängten „zu verarbeiten"-Markierung modifiziert
wird, wird die entsprechende Modifizierung der Information auf dieser
Kommunikationsaufzeichnung in der „zu verarbeiten"-Gesamtliste und
jeder „zu
verarbeiten"-Unterliste
erfolgen.
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In
der Praxis ist es durchführbar,
nur die „zu verarbeiten"-Gesamtliste zu bilden. Die Abfrage kann hinsichtlich
einer bestimmten Kommunikationsaufzeichnung erfolgen oder einer
Kommunikationsaufzeichnung mit einer Kommunikationsfunktionsart, wie
beispielsweise eine Kurzmitteilung, E-Mail, Anruf usw..
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Schritt 405:
Das Kommunikationsfunktionsmodul markiert die Kommunikationsaufzeichnung
als „zu
verarbeiten" nach
Eingang der Hinzufügungs-Vervollständigungs-Meldung.
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Hier
kann die „zu
verarbeiten"-Liste
als „zu verarbeiten"-Unterliste gebildet
werden, entsprechend den verschiedenen Kommunikationsfunktionen
hinsichtlich Diversität
bzw. Verschiedenheit in der Kommunikationsfunktion, wie beispielsweise „Kurzmitteilung
zu verarbeiten"-Liste, „E-Mail
zu verarbeiten"-Liste, „Anruf
zu verarbeiten"-Liste
usw.. Wie in 3 gezeigt, kann auch eine „zu verarbeiten"-Hauptliste gebildet
werden, die alle Kommunikationsaufzeichnungen, die jeweils eine
angehängte „zu verarbeiten"-Markierung haben,
enthält.
Der Benutzer kann die Kommunikationsaufzeichnungen in jeder „zu verarbeiten"-Unterliste durch
das entsprechende Kommunikationsfunktionsmodul handhaben, beispielsweise
anschauen, modifizieren und löschen usw..
Der Benutzer kann das „zu
verarbeiten"-Modul eingeben,
um die Liste, die alle zu verarbeitenden Aufzeichnung enthält, zu beeinflussen
oder er kann ein „zu
verarbeiten"-Untermodul
eingeben, um eine entsprechende „zu verarbeiten"-Unterliste zu beeinflussen. 5 zeigt
den Vorgang des Löschens
einer Kommunikationsaufzeichnung mit angehängter „zu verarbeiten"-Markierung von einem „zu verarbeiten"-Untermodul, umfassend
die folgenden Schritte:
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Schritt 501:
Das „zu
verarbeiten"-Untermodul sendet
eine Mitteilung zum Löschen
der Kommunikationsaufzeichnung an das Speichermodul;
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Schritt 502:
Das Speichermodul ändert
das „zu
verarbeiten"-Feld der Kommunikationsaufzeichnung
in „NEIN" und schickt eine
Bestätigungsmeldung
zurück
zum „zu
verarbeiten"-Untermodul;
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Schritt 503:
Nach Eingang der Bestätigungsmeldung
vom Speichermodul löscht
das „zu
verarbeiten"-Untermodul
die Kommunikationsaufzeichnung aus der „zu verarbeiten"-Unterliste.
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Das
Obige veranschaulicht eine einfache Erinnerungsmethode. Die vorliegende
Erfindung offenbart eine stärkere
Erinnerungsfunktion des spezifischen Setzens einer „zu verarbeiten"-Markierung, enthaltend,
aber nicht darauf beschränkt,
die Erinnerungszeit, Erinnerungsart, Intervallzeitraum zwischen Erinnerungszeiten,
Wiedergabeart, Bemerkungen usw.. Wird eine Antwortart eingestellt,
kann die tragbare Vorrichtung den Benutzer daran erinnern zu antworten,
indem eine Erinnerungsschnittstelle bzw. -oberfläche zu einer vorgegebenen Zeit
auf klappt, so dass der Benutzer eine passende und rasche Antwort
durch direktes Anklicken der Antwort geben kann.
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Wenn
der Benutzer Erinnerungszeit und Erinnerungsart nach dem Anhängen der „zu verarbeiten"-Markierung einstellen
muss, umfasst eine solche intelligente Erinnerung die folgenden
Schritte, wie in 6 gezeigt.
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Schritt 601:
Eingeben der Schnittstelle bzw. Oberfläche zum Einstellen einer „zu verarbeiten"-Markierung und Einstellen
der Erinnerungsinformation, wie beispielsweise Erinnerungszeit,
Art, Intervalizeitraum, Antwortart, Bemerkungen usw., wobei die
eingestellte Erinnerungsinformation zu einem Teil der angehängten „zu verarbeiten"-Markierung gehört und zusammen
mit der zugehörigen
Kommunikationsaufzeichnung gespeichert wird;
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Schritt 602:
Bestimmen, ob die eingestellte Erinnerungszeit gekommen ist, weiteres
Warten und Durchführen
einer Echtzeit- oder
periodischen Bestimmung, wenn die eingestellte Zeit erreicht ist
und Weitergehen zu Schritt 603, wenn die eingestellte Zeit
erreicht wurde;
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Schritt 603: Öffnen einer
Erinnerungsschnittstelle gemäß der eingestellten
Art, beispielsweise Vibration, Klingeln oder ähnliches;
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Schritt 604:
Der Benutzer antwortet auf die Erinnerung und eine anschließende Verarbeitung
erfolgt abhängig
von verschiedenen Antwortinformationen, wie beispielsweise Weitergehen
zu
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Schritt 605,
wenn Bestätigung
gewählt
wird, oder Weitergehen zu Schritt 606, wenn eine spätere Bearbeitung
gewählt
wird;
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Schritt 605:
Der Benutzer antwortet auf die zu bearbeitende Kommunikationsaufzeichnung
auf die vorab eingestellte Weise, wie beispielsweise direktes Wählen der
Nummer des Nachrichtenobjekts, Verschicken einer Kurzmitteilung
oder einer Mail usw., ohne das Nachrichtenadressbuch zum Suchen des
zugehörigen
Kommunikationsobjekts einzugeben, dann geht der Ablauf bzw. Fluss
weiter zu Schritt 607, nachdem die Antwort erfolgt ist;
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Schritt 606:
Das „zu
verarbeiten"-Untermodul erinnert
den Benutzer periodisch gemäß dem eingestellten
Zeitintervall, nachdem der Benutzer jedes Mal, wenn die Erinnerungsoberfläche aufmacht,
Bestätigung
auswählt,
kehrt der Ablauf zurück
zu Schritt 605;
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Schritt 607:
Die Erinnerungsfunktion ist abgeschlossen und die Kommunikationsaufzeichnung bleibt
in der „zu
verarbeiten"-Unterliste,
aber die „zu verarbeiten"-Markierung wechselt
von „zu
verarbeiten" in „abgeschlossen".
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Der
Benutzer kann die „zu
verarbeiten"-Oberfläche eingeben,
um die verarbeitete „zu verarbeiten"-Kommunikationsaufzeichnung
zu löschen
oder sie bei Schritt 607 löschen. Die periodische Erinnerungsfunktion
bei Schritt 606 kann als Wiedereinstellen der Erinnerungsfunktion,
Art und ähnliches
vorgesehen sein, anders ausgedrückt
wird der Benutzer nur einmal erinnert anstatt periodisch. Der Benutzer
kann, wenn er erinnert wird, die anschließende Erinnerungszeit und Erinnerungsart
wieder einstellen. Die Erinnerungszeitspanne und die Erinnerungszeitart
können
jedes Mal identisch oder unterschiedlich einge stellt werden, um
den Erfordernissen des Benutzers zu entsprechen.
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Die
obige technische Lösung
kann vereinfacht ausgeführt
werden durch direktes Einbetten des entsprechenden „zu verarbeiten"-Untermoduls in entsprechenden Kommunikationsfunktionsmodulen über eine
Diversität
in der Funktion, so dass „zu
verarbeiten"-Unterlisten
mit angehängten „zu verarbeiten"-Markierungen direkt über die
Kommunikationsfunktionsmodule zu sehen sind, ohne dass ein zugehöriges „zu verarbeiten"-Modul vorgesehen
sein muss, und es dementsprechend keine Gesamtliste gibt, die alle
zu verarbeitenden Kommunikationsaufzeichnungen enthält.
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Die
obige Beschreibung beschreibt nur die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung, ohne den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung
in jeglicher Hinsicht zu beschränken.