DE10060972A1 - Verfahren und Vorrichtung für Mixed-Media-Verbindungsmeldeservice - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für Mixed-Media-Verbindungsmeldeservice

Info

Publication number
DE10060972A1
DE10060972A1 DE10060972A DE10060972A DE10060972A1 DE 10060972 A1 DE10060972 A1 DE 10060972A1 DE 10060972 A DE10060972 A DE 10060972A DE 10060972 A DE10060972 A DE 10060972A DE 10060972 A1 DE10060972 A1 DE 10060972A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
connection
messages
recipient
call recipient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10060972A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10060972B4 (de
Inventor
Shmuel Shaffer
William Joseph Beyda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unify Inc
Original Assignee
Siemens Information and Communication Networks Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Information and Communication Networks Inc filed Critical Siemens Information and Communication Networks Inc
Publication of DE10060972A1 publication Critical patent/DE10060972A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10060972B4 publication Critical patent/DE10060972B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/527Centralised call answering arrangements not requiring operator intervention
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/436Arrangements for screening incoming calls, i.e. evaluating the characteristics of a call before deciding whether to answer it
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/46Arrangements for calling a number of substations in a predetermined sequence until an answer is obtained
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/46Arrangements for calling a number of substations in a predetermined sequence until an answer is obtained
    • H04M3/465Arrangements for simultaneously calling a number of substations until an answer is obtained

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Schaffung eines automatischen Anrufempfänger-Lokalisierservice durch intelligente Verarbeitung von Verbindungslisten. Die Vorrichtung enthält einen Verbindungslistenmanager (10), in welchem Verbindungslisten gespeichert sind, sowie einen Lokalisierer (60), der Lokalisieranforderungsnachrichten aussenden und Antworten empfangen und verarbeiten kann. Bei einigen Ausführungsformen kann die Erfindung in Anrufnachrichtensysteme, Fax- oder E-mail-Systeme integriert sein. In bestimmten Fällen können erweiterte Merkmale, wie Wahl von Nachrichtenausgabeverfahren, Nachrichtenanpassung, Wiederauffinden oder Auslaufen von Verbindungsnachrichten und automatische Anrufwahl ermöglicht werden. Bei Ausführungsformen, welche die Möglichkeiten einer Anruferidentifizierung stützen, kann die Erfindung so konfiguriert werden, dass sie verschiedenes Verhalten aufgrund der Identifizierung des Anrufers zeigt.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf das Fernmeldegebiet. Insbeson­ dere ist die Erfindung auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Erstellung einer automatisierten Anrufverbindungsliste, möglicherweise unter Verwendung von mehrfachen Medien, sowie eines Lokalisierservers zu Lokalisierung eines beabsichtigen Nachrichtenempfängers, gerichtet.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Es gibt eine große Anzahl von Produkten und Publikationen, die sich auf das Lokalisieren eines gewünschten Empfängers einer elektronischen Verbindung beziehen. Es gibt eine Anzahl von Systemen oder es sind solche vorgeschlagen worden, die sich auf automatische Rufweiterleitung, Zellen-Anrufempfän­ gerlokalisierung (cellular called party locating), elektroni­ schen Personenruf (paging of individuals) in Beantwortung einer empfangenen Nachricht oder E-mail und dergl. beziehen. Eine große Vielzahl von Rufverarbeitungssystemen mit einer großen Breite von solchen Merkmalen ist bekannt.
Ein Beispiel eines mit einigen Nachrichtenservern verfügbaren Merkmals ist automatische Rufverteilung (automatic call distribution - ACD). ACD ist insbesondere zum Verteilen von Anrufen in einer Anrufzentrale brauchbar. Mit ACD können Anrufe zur nächst verfügbaren Person in der richtigen Ar­ beitsgruppe oder der nächst verfügbaren Person mit den rich­ tigen Kenntnissen weitergeleitet werden. Dies ist für kom­ plexe Rufverarbeitung nützlich. Beispielsweise kann ACD angewendet werden, um einen Serviceanruf in eine Hilfe-Hot­ line zu leiten, was erfordern kann, daß einige Male übertra­ gen wird, um eine Ausgabe zu adressieren. ACD ist jedoch im Allgemeinen nicht hilfreich zur Lokalisierung einer bestimm­ ten Person.
Ein anderes gewöhnlich in Büros angewendetes Verfahren mit Sprechmailsystem (voice mail systems) besteht darin, daß im Allgemeinen eine einzige Verwaltungsperson vorhanden ist, die als "Nachrichtenaufnehmer" für die angerufene Partei (Anruf­ empfänger) präsentiert wird. In solchen Systemen kann das System eine Empfehlung abgeben, wie: "Wenn Sie wünschen, eine aufgezeichnete Nachricht für diese Person zu hinterlassen, drücken Sie 1; wenn Sie wünschen, jemanden zu sprechen, der Nachrichten für diese Person entgegennimmt, drücken Sie 2; wenn Sie wünschen, daß diese Person aufgerufen wird, drücken Sie 3." Bei einigen Sprechmailsystemen kann der Anrufempfän­ ger solche Instruktionen an der ausgehenden Empfehlung hin­ terlassen, wie "Wenn Sie wünschen, mit meinem Assistenten, John Doe, zu sprechen, drücken Sie bitte #423". Diese beiden Verfahren sind nicht ausreichend, um irgendjemand schnell zu lokalisieren, da keine Garantie besteht, daß der Assistent zur Verfügung steht.
Im modernen Geschäftsleben wird das rasche Lokalisieren irgendeiner Person zunehmend schwieriger. Dies gilt insbeson­ dere bei den verringerten Zahlen von Verwaltungspersonal in vielen Büros. Häufig ruft man jemanden an und findet ihn nicht an seinem Schreibtisch. Rufweiterleitung kann helfen, löst jedoch in vielen Situationen nicht das Problem. Wenn beispielsweise eine Person weiß, daß sie den ganzen Tag an einer anderen Arbeitsstelle sein wird, kann sie wählen, daß ihre Anrufe von ihrer regulären Telefonnummer zu der anderen Telefonnummer weitergeleitet werden. Wenn jedoch die Person von ihrem Telefon an dem anderen Arbeitsplatz weggeht, oder wenn die Person vergißt, eine Rufweiterleitungsschaltung richtig zu betätigen, kann ein dringender oder Notanruf unbeantwortet bleiben.
Darüber hinaus verarbeiten Rufweiterleitungsdienste gewöhn­ lich alle ankommenden Anrufe in der gleichen Weise unabhängig von ihrem Ursprung. Ein auswärts arbeitender Angestellter kann sehr daran interessiert sein, eine unmittelbare Verbin­ dung mit seinem Chef oder seiner Gemahlin herzustellen, würde aber bevorzugen, seinen Mitarbeitern eine Nachricht zu hin­ terlassen. Zusätzliche Dienste, wie Rufblockierungs- oder Bestellanrufe (custom rings) können zusammen mit Rufweiter­ leitung angewendet werden, aber jede Verwendung kann unbequem sein und es kann schwierig und zeitraubend sein, diese Merk­ male zu konfigurieren und umzukonfigurieren.
Für dringende Verbindungen ist es daher oftmals für den Anrufer notwendig, mehrere Telefonanrufe nacheinander durch­ zuführen oder E-mails an eine Reihe von verschiedenen Leuten zu senden, die wissen könnten, wo der Anrufempfänger ist. Dieses Verfahren ist zeitraubend und kann ferner vom Anrufer fordern, daß er eine genaue auf neuestem Stand befindliche Liste von alternativen Verbindungen für eine bestimmte Person aufrecht erhält. Erzeugen und Warten einer Personenliste, die durch Telefon oder E-mail zu verbinden sind, wenn man eine bestimmte Person sucht, kann zeitraubend, schwierig und fehleranfällig sein. Die Liste kann unvollständig, ungenau, veraltet und/oder ungeeignet für die jeweilige Situation sein, wodurch die Chancen, eine Person zu lokalisieren, verringert werden.
Herstellen vieler aufeinanderfolgender Verbindungen, um eine Partei zu lokalisieren, die einen dringenden Anruf empfangen soll, wie das Senden mehrfacher E-mails oder Hinterlassen mehrfacher Sprechbotschaften kann außerdem problematisch sein, da die Antworten über eine lange Zeitperiode zurücklau­ fen können. Der Versuch der Lokalisierung einer Partei für eine Notverbindung am Morgen kann eine Stunde in Anspruch nehmen für das Durcharbeiten einer langen Verbindungsliste und das Zurücklassen von Nachrichten für diese Verbindungen, die nicht frei sind. Infolgedessen können Antworten den ganzen Nachmittag zurücklaufen, lang nachdem die Partei lokalisiert war oder lang nach der Auflösung der Notlage.
Viele dieser Vorkommnisse können durch Anstellen von Verwal­ tungspersonal zur Beantwortung von Telefonen, Handhabung von Verbindungslisten und Herstellen von Verbindungen verarbeitet werden. Dies ist jedoch eine teure Lösung.
Was erforderlich ist, ist ein Verfahren oder eine Vorrichtung zum automatischen Lokalisieren einer angerufenen Partei über Verbindungen.
ZUSAMMENFASSENDE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung ist auf Systeme und Verfahren gerichtet, die automatisiertes Lokalisieren von angerufenen Parteien oder Anrufempfängern mittels einer automatisierten Verbindungs­ liste ermöglichen. Die Erfindung verarbeitet intelligent Verbindungslisten und Ankündigung von Nachrichten zu Verbin­ dungen. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Anrufer in der Lage sein, Optionen zu wählen, wie den Dring­ lichkeitsgrad oder die Anwendung der Art oder Arten von Verbindungsmedien. Dies bestimmt teilweise, wie der Verbin­ dungsankündigungsmanager (contact notification manager) versucht, die angerufene Partei zu erreichen.
Bei einigen Ausführungsformen kann die Erfindung in andere automatisierte Systeme integriert werden oder mit diesen in Wechselwirkung treten, wie Multimedia-Nachrichtensysteme, Ermöglichung der Sendung von Nachrichten über verschiedene Medien, wie E-mail, Sprechmail oder Personenruf (paging). Bei verschiedenen Ausführungsformen können die Anfragen, die ausgesendet werden, wieder aufgefunden, wieder aufgerufen oder beendet werden, nachdem die vorkonfigurierte Ablaufzeit abgelaufen ist, und/oder nachdem die Anfrage nicht mehr relevant oder notwendig ist. Bei verschiedenen Ausführungs­ formen der Erfindung können Listen von Telefon-, E-mail- oder Fax-Verbindungen unter Verwendung einer einem Telefon zuge­ ordneten Telefontastatur konfiguriert oder durch eine Tasta­ tur, die einem personal computer zugeordnet ist. Bei einer Ausführungsform können ankommende Anrufe gesiebt und in Kategorien einsortiert werden, deren jede eine andere Verbin­ dungsliste und/oder einen Satz von Betätigungen aktivieren kann.
Ein weiteres Verständnis der Erfindung kann aus der ausführ­ lichen Beschreibung spezieller Ausführungsformen in Verbin­ dung mit den Figuren gewonnen werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
Fig. 1 ist ein einfaches Blockschaltbild eines Verbin­ dungslistenmanagers und eines Lokalisierers (locator) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Diagramm einer beispielhaften Verbindungs­ liste gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ist ein Diagramm eines beispielhaften Regelsatzes (rule set) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zum Lokalisieren einer angerufenen Partei gemäß einer Ausfüh­ rungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren mit Schritten gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, welche ein Bei­ spiel für ein Computergerät darstellt, das Aspekte der Erfin­ dung enthalten kann.
BESCHREIBUNG SPEZIELLER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Zur größeren Klarheit bezieht sich diese Erläuterung auf Vorrichtungen, Verfahren und Begriffe im Hinblick auf beson­ dere Ausführungsbeispiele. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch mit einer großen Vielzahl von Arten von Fernmel­ de- oder Nachrichtengeräten und -systemen betrieben werden. Es ist daher beabsichtigt, daß die Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche eingeschränkt werden soll.
Ferner ist es in der Technik wohlbekannt, daß logische Syste­ me eine große Anzahl von verschiedenen Komponenten und ver­ schiedenen Funktionen in einem modularen Aufbau umfassen können. Unterschiedliche Ausführungsformen eines Systems können unterschiedliche Zusammensetzungen von Elementen und Funktionen enthalten und können verschiedene Funktionen in verschiedenen Arten gruppieren, während sie einen gleicharti­ gen Gesamtbetrieb aufrechterhalten. Zwecks Klarheit wird die Erfindung im Hinblick auf Systeme beschrieben, welche viele unterschiedliche neue Komponenten und neue Kombinationen von Komponenten umfassen, und sie wird gemäß einer bestimmten Gruppierung von Komponenten beschrieben. Es sollten keine Folgerungen gezogen werden, um die Erfindung auf Kombinatio­ nen einzuschränken, die alle neuen Komponenten enthalten, welche bei einem erläuternden Ausführungsbeispiel in dieser Beschreibung aufgelistet werden, noch um die Erfindung auf spezielle Gruppierungen von funktionellen Komponenten oder Datenelementen einzuschränken, die nicht in den nachfolgenden Ansprüchen vorgesehen sind.
Die Erfindung kann in speziellen Beispielen so aufgefasst werden, dass sie zwei verschiedene Aspekte umfasst: einen automatischen Verbindungslistenmanager und einen Rufempfän­ ger-Lokalisierer. Diese Aspekte können entsprechend der speziellen Ausführungsform getrennt oder zusammen arbeiten, um das Lokalieren eines Rufempfängers in der nachfolgend beschriebenen Weise zu erleichtern. Fig. 1 ist ein einfaches Blockschaltbild, das einen Verbindungslistenmanager und einen Lokalisierer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar­ stellt.
Gemäß einem Aspekt umfasst die Erfindung einen Verbindungs­ listenmanager 10. Der Verbindungslistenmanager speichert Eingänge 20 für einen oder mehrere Benutzer des Systems (d. h. Anrufe oder Lokalisierungsanforderungen empfangende Partei­ en), und diese Eingänge können bei einer Ausführungsform ferner so aufgefasst werden, dass sie eine oder mehrere Verbindungslisten 22 und einen oder mehrere Regelsätze 24 aufweisen. Bei einer weiteren Ausführungsform ist eine Ver­ bindungsliste mit einem oder mehreren Regelsätzen 26 verbun­ den. Einzelheiten einer beispielhaften Verbindungsliste sind in Fig. 2 einschließlich einer Anzahl von Einzelverbindungen 22a gezeigt. Einzelheiten eines beispielhaften Regelsatzes sind in Fig. 3 einschließlich einer Anzahl von einzelnen Regeln 24a dargestellt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine Verbin­ dung in einer Verbindungsliste einem oder mehreren Verfahren zum Verbinden mit der Verbindung zugeordnet sein, wie Tele­ fonnummern, Faxnummern, Personensuchnummern (pager numbers) und/oder E-mail-Adressen. Zum Beispiel können die Aufzeich­ nungen der Verbindung C eine Telefonnummer, eine Faxnummer, Personensuchnummer und/oder eine E-mail-Adresse enthalten.
Bei einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die Verbindungsaufzeichnungen für den Kontext empfind­ liche Information enthalten. Beispielsweise können die Auf­ zeichnungen der Verbindung C eine Telefonnummer für die Verwendung werktags zwischen 9 Uhr vormittags und 5 Uhr nachmittags und eine andere Telefonnummer für die Verwendung abends urd am Wochenende enthalten. Eine Verbindungsaufzeich­ nung kann auch andere Charakteristika enthalten, die einer bestimmten Verbindung gemäß speziellen Ausführungsformen zugeordnet sind. Beispielsweise kann eine Wochentagsnummer für irgendwelche Verbindungen einschließlich Verbindungen niedriger Priorität verwendet werden, während eine Wochenend­ nummer oder eine Personensuchnummer für die Verwendung nur bei Verbindungen mit kritischer Priorität bezeichnet werden.
Ferner können Aufzeichnungen der Verbindung C zusätzliche Telefonnummern enthalten, die nur einmal oder bei außerge­ wöhnlichen Gelegenheiten verwendet werden können, wie eine Telefonnummer für die Verwendung diesen Freitag zwischen 2 und 4 Uhr nachmittags. Die Betätigung dieser Verbindungsliste kann durch verschiedene Regeln im Regelsatz gesteuert werden. Es wird dem Fachmann auf diesem Gebiet klar sein, dass die beispielhaften Datenangaben lediglich der Erläuterung dienen, und dass verschiedene Daten über Verbindungen einschließlich Regeln bei verschiedenen Arten von Programmmiersystemen anders organisiert werden können einschließlich objektorien­ tierter Daten und funktioneller Größen, SQL-Dateneingängen und dergl. Es wird auch bemerkt, dass die hier beschriebenen Daten in andere Nachrichtensystemdaten, wie Sprech-Mailbox- Daten oder Rechnungsdaten, eingebaut und mit diesen vermischt sein können.
Bei weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die Identifizierung von Anrufern unterstützen, kann der Verbindungslistenmanager einige oder alle auf Identifi­ zierung bezogene Daten speichern. Bei einigen Ausführungsfor­ men können zusätzliche Konfigurationsinformationen bezüglich des Systemverhaltens bei der Anruferidentifizierung im Ver­ bindungsmanager gespeichert werden. Beispielsweise kann ein Benutzer gewöhnlich Anrufe von einer Vielzahl von Leuten erhalten, die vom Benutzer beschrieben werden können. Der Benutzer kann Anrufer, Verbindungen und/oder Verbindungsver­ fahren mit speziellem Systemverhalten entsprechend den Ver­ bindungen und/oder Regeln zuordnen. Diese Zuordnungen können im Verbindungslistenmanager gespeichert werden. Zusätzlich kann der Benutzer wählen, Kategorien für Gruppenanrufer, Verbindungen und/oder Verbindungsverfahren schaffen und diese Kategorien speziellem Systemverhalten zuordnen. Diese Katego­ rien können ebenfalls im Verbindungslistenmanager gespeichert werden. Bei anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung können die Identifizierungs-, Zuordnungs- und/oder Kategorisierungsdaten aufrechterhalten und/oder an anderer Stelle verarbeitet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann ein Konfigurations-Interface 18 zum Eingeben von Daten oder zum Konfigurieren des Verbindungsmanagers 10 verwendet werden. Dieses Interface kann ein Telefontasten-Interface, ein Gra­ phikbenutzer-Interface an einem Rechnersystem oder eine andere bekannte Einrichtung zur Aufnahme von Eingaben in ein Nachrichtensystem enthalten.
Bei einer weiteren Ausführungsform enthält der Verbindungsma­ nager 10 System-/Gruppen-Verbindungslisten 12 und System- Gruppen-Regeln 14. Diese Daten ermöglichen einem Administra­ tor oder einer anderen Person, bestimmte Betriebsparameter für mehrere Benutzer oder für alle Benutzer einzustellen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform empfängt ein Anrufem­ pfängerlokalisierer 60 Anforderungen zum Lokalisieren eines Anrufempfängerservice und sendet Nachrichten an eine oder mehrere Verbindungen in einer Verbindungsliste. Einige Aus­ führungsformen der Erfindung können in andere Systeme inte­ griert sein, wie Anrufmanagementsysteme und/oder Multimedia- Nachrichtensysteme, die Serviceanforderungen an den Anrufem­ pfänger-Lokalisierserver verarbeiten und beantragen können. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung können die vom Anrufempfänger-Lokalisierserver gesendeten Nachrichten E- mail-Nachrichten sein. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Anrufempfänger-Lokalisierservice eine oder mehrere Nachrichtenarten senden.
Beispiele für die Nachrichtenarten, die der Anrufempfänger- Lokalisierer senden kann, umfassen, sind jedoch nicht einge­ schränkt auf E-mail, Sprechmail, Suchruf, abwechselnder Telefonruf und Fax. Bei einigen Ausführungsformen der Erfin­ dung, bei denen mehr als eine Nachrichtenart zur Verfügung steht, kann der Anrufer in die Lage versetzt werden, eine bevorzugte Verbindungsart zu wählen. Wenn beispielsweise der Benutzer A versuchte, den Benutzer B unter Verwendung des Anrufempfänger-Lokalisierservice zu erreichen, kann der Benutzer A in die Lage versetzt werden, zu wählen, ob die Verbindungsnachrichten als Faxe, E-mails und/oder Sprechnach­ richten herausgehen sollen.
Ein Beispiel der Nachricht, die der Anrufempfänger-Lokali­ sierservice senden könnte, ist eine Sprechmail-Nachricht, welche den folgenden Inhalt hat: "Weisst Du, wo John ist? Ein wichtiger Anrufer versucht, ihn dringend zu erreichen. Wenn Du weisst, wo John ist, antworte bitte auf diese Nachricht mit seinem Aufenthalt."
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung sendet der Anruf­ empfänger-Lokalisierserver präkonfigurierte Nachrichten zu den Verbindungslisten. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Anrufer eine präkonfigurierte Nachricht modifizieren. Beispielsweise kann ein Anrufer in die Lage versetzt werden, den Einschluss eines Namens in die Nachricht aufzuzeichnen. Ein Beispiel einer modifizierten präkonfigu­ rierten Nachricht, die der Anrufempfänger-Lokalisierserver senden könnte, würde eine Sprechmail sein, welche den folgen­ den Inhalt hat: "Weisst Du, wo John ist? <Hier wird der Name des Anrufers B eingesetzt< versucht, ihn dringend zu errei­ chen. Wenn Du weisst, wo John ist, antworte bitte auf diese Nachricht mit seinem Aufenthalt."
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann der Anrufer seine bzw. ihre eigenen Bemerkungen zu der präkonfigurierten Nachricht hinzufügen. Ein Beispiel einer solchen Nachricht wäre eine Sprechmail, welche den folgenden Inhalt hat: "Weisst Du, wo John ist? <Hier wird der Name des Anrufers A eingesetzt< versucht, ihn dringend zu erreichen. <Bitte hilf mir, John zu finden, sein Sohn befindet sich in der Notauf­ nahme mit einem gebrochenen Bein.< Wenn Du weisst, wo John ist, antworte bitte auf diese Nachricht mit seinem Aufent­ halt." Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Anrufer seine eigene Kundennachricht erzeugen.
Bei einer Ausführungsform wird das Formatieren und Senden einer oder mehrerer Lokalisieranforderungen vom Lokalisieran­ forderungsmodul 62 verarbeitet, der als ein logischer System­ verbindungsmodul aufgefasst werden kann, der Nachrichten konfigurieren und übertragen kann.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann die Erfin­ dung Instruktionen für die verbindungsbeschreibenden Verfah­ ren zum Verbinden des Anrufers mit Antworten auf die Verbin­ dungsnachricht geben. Beispiele dieser Verfahren können umfassen, sind jedoch nicht eingeschränkt auf eine Telefon­ nummer, E-mail-Adresse und/oder Faxnummer. Diese Information würde zu den Verbindungen möglicherweise, jedoch nicht not­ wendigerweise in der Verbindungsnachricht weitergeleitet werden. Ein Beispiel für eine solche Nachricht könnte eine E-mail-Nachricht sein, welche den Text enthält: "Weisst Du, wo John ist? <Hier wird der Name des Anrufers A eingesetzt< versucht, ihn dringend zu erreichen. Wenn Du weisst, wo John ist, lass bitte <hier wird der Name des Anrufers A einge­ setzt< seinen Aufenthalt wissen, indem Du ihn anrufst unter: <hier wird die Telefonnummer des Anrufers A eingesetzt< oder <hier wird die E-mail-Adresse des Anrufers A eingesetzt<".
Bei anderen Ausführungsformen können Antworten auf die Ver­ bindungsnachrichten unterbreitet werden und können automa­ tisch empfangen und verarbeitet werden. So kann beispielswei­ se der Anrufer A den Anrufempfänger-Lokalisierservice für die Partei B aktivieren, die Partei C kann auf die Verbindungs­ nachricht durch Aufzeichnen einer den Aufenthalt der Partei B angebenden Antwort antworten, und das erfindungsgemäße System kann automatisch die Antwort für den Anrufer A abspielen.
Eine aufgezeichnete Antwort könnte den Inhalt haben "Ich weiss, wo John ist, ruf ihn unter 555-1212 an". Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung könnte die Partei C in die Lage versetzt werden, die Telefonnummer einzugeben, bei der sich John aufhält. Der Anrufempfänger-Lokalisierserver kann sodann die Nummer identifizieren und sie für die Partei A automatisch wählen, oder er kann die Nummer der Partei A für die Wahl von Hand vermitteln.
In bestimmten Fällen könnte die Nachricht eine E-mail sein. Eine Antwort auf eine E-mail-Anfrage könnte eine andere E-mail sein, die den folgenden Text enthält: "Ich weiss, wo John ist; ruf ihn unter 555-1212 an". Bei bestimmten Ausfüh­ rungsformen kann diese E-mail auf das erfindungsgemäße System gesendet und zum Anrufer weitergeleitet werden. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung kann die E-mail automatisch in künstliche Sprache umgewandelt und für den Anrufer A abgespielt werden.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann der Nach­ richtenserver in der Lage sein, die Telefonnummer aus der Antwort für ein automatisches Wählen herauszuziehen. Bei­ spielsweise können gewisse Faxnachrichtserver in der Lage sein, Formen für Daten unter Anwendung einer Anzahl von Technologien abzutasten, wie optischer Marken (optical mark reading - OMR), was gewöhnlich in standardisierten Prüfver­ fahren angewendet wird. Bei diesem Beispiel kann die Verbin­ dung der Verbindungsanforderung mit einer OMR-Form gefaxt werden, die die Verbindung ausfüllen und zurückfaxen kann. E-mail-Antworten können in gleicher Weise verarbeitet werden, indem eine Anzahl von Technologien angewendet wird, wie optische Zeichenerkennung (optical character recognition - OCR). In gleicher Weise können verschiedene Arten von Sprach­ erkennungssoftware in die Erfindung integriert werden, so dass eine Telefonnummer aus einer Sprechantwort herausgezogen werden kann. Die Erfindung kann sodann automatisch die Tele­ fonnummer für den Anrufer wählen.
Bei einer Ausführungsform wird das Empfangen von Antworten durch den Annahmemodul 64 erledigt und die Präsentation für den Anrufer wird durch den Präsentationsmodul 65 erledigt.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung verwendet der Lokalisierer Voreinstelltimer oder präkonfigurierte Timer, um festzustellen, wann eine Lokalisieranforderung zu Ende ging, und kann geeignete Schritte einleiten, um die Anforderung zurückzurufen. Bei anderen Ausführungsformen kann der Anrufer in die Lage versetzt werden, den Ablauftimer einzustellen. Auf diese Weise werden Verbindungen nicht durch Nachrichten belästigt, die Anfragen nach dem Verbleib eines Kollegen stellen, lang nach dem Ablauf des Erfordernisses, ihn anzuru­ fen.
In gleicher Weise kann bei einigen Ausführungsformen der Erfindung, welche automatischen Empfang und Verarbeitung von Antworten umfassen, zu erwartende Verbindungsnachrichten wieder aufrufen oder streichen, wenn die interessierende Partei geortet worden ist. Wenn beispielsweise zehn Nachrich­ ten bei einem Versuch, die Partei B zu lokalisieren, ausge­ sendet worden sind, könnte die Partei C schnell mit dem Aufenthalt der Partei B antworten. Der Lokalisierserver würde dann die anderen neun offenen Meldungen wieder aufrufen oder streichen, so dass die anderen neun Verbindungen nicht unnö­ tigerweise belästigen. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung werden die offenen Verbindungen automatisch wieder angerufen, gestrichen oder laufen ab, wenn der neue Aufent­ halt der Partei B automatisch gewählt wird.
Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung kann der ur­ sprüngliche Anrufer wählen, unerledigte Lokalisieranforderun­ gen in verschiedenen Schritten im Verfahren zu streichen. Bei einer Ausführungsform wird eine aktive Streichung ausstehen­ der Lokalisieranforderungen durch den Modul 66 erledigt.
In bestimmten Fällen kann die Erfindung in andere Systeme integriert werden, wie Multimedia-Nachrichtensysteme, Sprech­ mail- oder E-mail-Systeme, welche das Wiederauffinden, die Streichung oder das Ablaufen von Nachrichten unterstützen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Anrufempfänger-Lokalisiersystem so ausgebildet sein, dass es entsprechend der Identität des Anrufers antwortet. Beispiels­ weise kann ein Benutzer interessiert sein, dass seine Kinder oder Manager ihn so schnell wie möglich kontaktieren, könnte jedoch nicht wünschen, dass seine Kollegen auf der Verbin­ dungsliste durch einen Telemarketer belästigt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der Benutzer Kategorien von Anrufern erzeugen. Jeder einzelne Anrufer oder jede einzelne Kategorie von Anrufern könnte einen verschiede­ nen Satz von Kennzeichen aufweisen, wie beispielsweise, jedoch nicht ausschliesslich, die Verbindungsliste, Verbin­ dungsmethode und die voreingestellte Auslaufzeit. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Anrufempfänger-Loka­ lisierserver nur dann Meldungen aussenden, wenn der Anrufer in einer bestimmten Kategorie identifiziert wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung können Anrufer identifiziert werden oder sie können in die Lage versetzt werden, sich selbst zu identifizieren. Ein Beispiel einer Art der Identi­ fizierung eines Anrufers besteht darin, dass eine Anrufer-ID verwendet wird, jedoch können gleichermaßen auch andere Verfahren zur Bestätigung der Identität eines Anrufers gültig sein und angewendet werden statt oder in Verbindung mit der Anrufer-ID.
Bei einer weiteren Ausführungsform werden Lokalisieranforde­ rungen auf der Basis einer Priorität verarbeitet, wobei Anfragen hoher Priorität umfangreichere Lokalisieroptionen oder -bemühungen ergeben. Die einer Lokalisieranforderung erteilte Priorität kann durch einen Anrufer wählbar sein, basierend auf einer Anruferidentifizierung, auf der Eingabe eines Prioritätscodes oder Passwords oder einer beliebigen Kombination dieser Möglichkeiten. Prioritätsangaben können in Verbindungslisten und/oder -regeln eingebaut werden.
Fig. 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren zur Anrufempfänger-Lokalisierung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt. Das Verfahren beginnt, wenn der Benutzer A den Benutzer B anruft (Schritt A). Wenn der Benutzer B den Ruf nicht beantwortet, wird der Ruf an ein Nachrichtensystem mit Lokalisiermöglichkeit weitergeleitet (Schritt B). Der Benutzer A kann mit einer oder mehreren Optionen ausgestattet werden, einschliesslich der Möglichkeit, ein Anrufempfänger- Lokalisiermerkmal zu aktivieren (Schritt C). Der Benutzer A kann wählen, das Anrufempfänger-Lokalisiermerkmal zu aktivie­ ren, worauf der Lokalisierer die zu sendenden Lokalisieran­ forderungsnachrichten erfasst und sodann diese Nachrichten sendet (Schritt D). Der Lokalisierserver empfängt die Nach­ richt, dass der Benutzer A einen Lokalisierservice zur Loka­ lisierung des Benutzers B anfordert, und der Lokalisierserver sendet sodann Lokalisieranforderungsnachrichten entsprechend der Liste des Benutzers B und wahlweise durch Bezugnahme auf anwendbare Regeln (Schritt E).
Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Verfahren mit Schritten gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfin­ dung darstellt. Das Verfahren beginnt, wenn ein Lokalisierer eine Anforderung empfängt, eine Partei zu lokalisieren (Schritt A). Der Anfordernde kann sodann identifiziert und in der Partei zugeordneten Regeln oder Daten aufgesucht werden (Schritt B). Wenn der Anfordernde als autorisiert bewertet wird, ein Lokalisiermerkmal zu aktivieren, dann kann der Anfordernde mit einer oder mehreren Optionen und eingabebe­ züglichen Merkmalen ausgestattet werden, wie: Nachrichtenmo­ difikationen, Customisierungen und/oder Hinzufügungen, Nach­ richten-Auslauftimereinstellungen, Priorität, Medienwahl für die Verbindung (Schritt C). Auf der Basis der gewählten Optionen und Konfigurationsinformationen und -regeln sendet das Anrufempfänger-Lokalisiersystem sodann geeignete Lokali­ sieranforderungen für Verbindungen (Schritt D). Die Empfänger der Lokalisieranforderungen können auf das Anrufempfänger-Lo­ kalisiersystem antworten (Schritt E). Das Anrufempfänger-Lo­ kalisiersystem sortiert die Antworten und unternimmt einen geeigneten Schritt, um den Anfordernden vorzuwarnen und verbleibende ausstehende Nachrichten zu streichen (Schritt F). Wenn keine Antworten den Aufenthalt der angerufenen Partei angeben oder der Timer ausläuft, wird der Anfordernde benachrichtigt, dass das System den Benutzer B nicht lokali­ sieren kann und kann zusätzliche Optionen für den Benutzer A vorsehen, wie das Weiterleiten zu einem Sprechnachrichten­ system (Schritt G).
Der Anrufempfänger-Lokalisierserver kann in Hardware und/oder Software ausgeführt werden. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung kann der Anrufempfänger-Lokalisierserver ganz oder teilweise in ein Teilnehmergerät eingebaut werden, wie bei­ spielsweise bei einem, aber nicht eingeschränkt auf ein Tele­ fon, einen Telefoncomputer, ein IP-Phon und dergl. Bei ande­ ren Ausführungsformen der Erfindung kann der Anrufempfänger- Lokalisierer ganz oder teilweise in Anrufverarbeitungsgerä­ te eingebaut werden, wie beispielsweise bei einem, jedoch nicht eingeschränkt auf einen Telephon-Over-LAN(ToL)-Gate­ keeper, eine Nebenstellenanlage (PBX) oder einen Nachrichten­ server.
Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung können Anrufer mit dem Anrufempfänger-Lokalisiersystem durch Zweiton-Mehr­ frequenz(DMTF) oder Digitaltelephon-Tastenanschläge, in Wechselwirkung treten. Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung können Anrufer mit dem Anrufempfänger-Lokalisier­ system durch eine oder mehrere Verfahrensarten in Wechselwir­ kung treten, einschliesslich, jedoch nicht ausschliesslich einer Personalcomputer-Tastatur oder Sprechbefehlen.
Die Erfindung kann in eine Festmedien- oder Sendeprogrammkom­ ponente eingebaut werden, die logische Befehle und/oder Daten enthält, die beim Laden in eine geeignet konfigurierte Re­ chenanlage bewirken, dass das Gerät eine erfindungsgemäße Einschaltung durchführt.
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel für ein Computergerät zeigt, das Aspekte der Erfindung bein­ halten kann. Fig. 6 zeigt ein Digitalgerät 700, das als logi­ sche Vorrichtung aufgefasst werden kann, welche Befehle aus dem Medium 717 und/oder der Netzwerkzuleitung 719 lesen kann. Die Vorrichtung 700 kann sodann diese Befehle benutzen, um ein Nachrichten- oder Sprechmailsystem zu steuern, das in der Technik bekannt ist und außerdem die Komponenten der Erfin­ dung enthält. Eine Art einer logischen Vorrichtung, welche die Erfindung umfassen kann, ist ein mit 700 bezeichnetes Computersystem, das eine CPU 707, wahlweise Eingangsgeräte 709 und 711, Disktreiber 715 und wahlweise den Monitor 705 enthält. Fixmedien 717 können verwendet werden, um ein sol­ ches System zu programmieren und können aus einem diskartigen optischen oder magnetischen Medium oder einem Speicher be­ stehen. Die Verbindungsleitung 719 kann ebenfalls zum Pro­ grammieren eines solchen Systems verwendet werden und kann irgendeiner Verbindungsart entsprechen.
Die Erfindung kann auch ganz oder teilweise in die Schaltung einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) oder in ein programmierbares logisches Gerät (PLD) eingebaut sein. In diesem Fall kann die Erfindung in eine computerver­ ständliche Descriptorsprache eingebaut sein, die verwendet werden kann, um eine ASIC oder PLD zu erzeugen, die in der oben beschriebenen Weise arbeitet. Die Erfindung kann auch in die Schaltung oder in die logischen Prozesse anderer digita­ ler Geräte, wie Telefone oder Telefonsysteme, eingebaut werden.
Die Erfindung ist mit Bezug auf bestimmte Ausführungsformen erläutert worden. Andere Ausführungsformen sind für den Fachmann offensichtlich. Insbesondere ist das Konfigurieren und Interfacebilden gemäß der Erfindung mit einer Telefontas­ tatur, Sprechbefehlen oder Personalcomputertastatur beschrie­ ben worden. Konfigurierung und Wechselwirkung mit der Erfin­ dung soll bedeuten, dass sie durch irgendein Mittel der Datenübertragung erzielt werden können. Diese Bedeutung ändert nicht den wesentlichen Betrieb der Erfindung.
Es wird bemerkt, dass die hier beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen lediglich Erläuterungszwecken dienen und dass verschiedene Modifikationen oder Abänderungen im Licht dieser Darstellungen dem Fachmann nahegelegt werden und in den Erfindungsgedanken und Umfang derselben sowie die Er­ streckung der nachfolgenden Ansprüche eingeschlossen werden sollen.

Claims (20)

1. Verfahren, um einem Anrufer zu ermöglichen, eine angeru­ fene Partei (Anrufempfänger) unter Verwendung eines Computersystems zu lokalisieren, welches umfasst:
Erstellen eines Verbindungslistenmanagers (10), in welchem ein Anrufempfänger eine Liste (22) von zwei oder mehreren Verbindungen speichern kann; und
beim Empfang einer Anforderung zur Lokalisierung ei­ nes Anrufempfängers Bezugnehmen auf diese Verbindungs­ liste, um automatisch zu versuchen, den Anrufempfänger zu lokalisieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem der Verbindungs­ listenmanager ferner aufweist:
eines oder mehrere Verbindungsverfahren (22a) für jede Verbindung; und
eine oder mehrere Regeln (rules, 24a), die auf Ver­ bindungen und Verbindungsverfahren unter Rücksichtnahme darauf anwendbar sind, wann oder wie eine Lokalisieran­ forderung zu senden ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das eine oder mehrere Verbindungsverfahren aus einem oder mehreren Verfahren besteht, die aus der Gruppe gewählt sind, welche besteht aus:
eine oder mehrere Telefonnummern,
eine oder mehrere Faxnummern,
eine oder mehrere Personenrufnummern(pager numbers),
eine oder mehrere Zellen-Telefonnummern, und
eine oder mehrere E-mail-Adressen.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die Verbindungs­ listen-Datenbank zusätzliche Verbindungsinformationen speichert, welche die Bedingungen für die Benutzung der Verbindungen oder der Verbindungsverfahren angeben.
5. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem der automatische Versuch zur Lokalisierung des Anrufempfängers umfasst:
automatisches Senden einer oder mehrerer Nachrichten an in einer Verbindungsliste aufgelistete Parteien, welche Lokalisierungsinformation bezüglich des Anrufem­ pfängers anfordern,
Empfangen von Antworten auf die oder mehrere Nach­ richten) und Anbieten einer Antwort an eine anrufende Partei; und
Streichen ausstehender Nachrichten, wenn eine Ant­ wort empfangen ist.
6. Verfahren zum Lokalisieren eines Anrufempfängers, wel­ ches umfasst:
Empfangen einer Anforderung zur Lokalisierung eines Anrufempfängers; und
automatisches Senden einer oder mehrerer Nachrichten an in einer Verbindungsliste aufgelistete Parteien, welche Lokalisierungsinformation bezüglich des Anrufem­ pfängers anfordern.
7. Verfahren nach Anspruch 6, welches umfasst:
einem Anrufempfänger ermöglichen, die Verbindungs­ liste zu konfigurieren.
8. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner umfasst:
Empfangen von Antworten auf eine oder mehrere Nach­ richten und Anbieten einer Antwort an eine anrufende Partei; und
Streichen ausstehender Nachrichten, wenn eine Ant­ wort empfangen ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem ein Anrufempfän­ ger identifiziert wird und Identitäten von Anrufempfän­ gern teilweise dazu verwendet werden, um das Systemver­ halten zu bestimmen.
10. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem der Anrufempfän­ ger das Systemverhalten für eine anrufende Partei kon­ figurieren kann.
11. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die Nachrichten vor dem Empfangen der Anforderung vorbestimmt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die Parteien auf der Verbindungsliste Antworten auf die Nachrichten mit Information bezüglich des Anrufempfängers eingeben können.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei welchem:
die anrufende Partei automatisch von den Antworten in Kenntnis gesetzt wird,
die Antworten ein Verbindungsverfahren zum Erreichen des Anrufempfängers enthalten,
der Anrufempfänger den Anrufempfänger-Lokalisie­ rungprozess jederzeit streichen kann einschliesslich eines automatischen Streichens, Auslaufens und/oder Wiederaufrufens aller abgegebenen Nachrichten.
14. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die Nachrichten auf Grundlage eines Timers automatisch gestrichen, beendet oder wieder aufgerufen werden können.
15. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die Nachrichten auf Grundlage der erfolgreichen Herstellung einer Ver­ bindung zwischen der anrufenden Partei und dem Anrufem­ pfänger automatisch gestrichen, beendet oder wieder aufgerufen werden können.
16. Vorrichtung zum automatischen Lokalisieren einer angeru­ fenen Partei, welche aufweist:
einen Verbindungslistenmanager (10), in welchem ein Anrufempfänger eine Liste (22) von zwei oder mehreren Verbindungen speichern kann;
ein Konfigurations-Interface (18);
einen Lokalisierer (60), der Lokalisierungsanforde­ rungsnachrichten aussenden und Antworten empfangen und verarbeiten kann.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, welche ferner aufweist:
eine oder mehrere Verbindungslisten (22), die einem oder mehreren Anrufempfängern zugeordnet sind; und
einen oder mehrere Regelsätze (24), die einem oder mehreren Anrufempfängern zugeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, welche ferner aufweist:
eine oder mehrere System- oder Gruppenverbindungs­ listen (12), welche Verbindungen ergeben, die auf mehr als einen Anrufempfänger anwendbar sind; und
einen oder mehrere System- oder Gruppenregelsätze (14), die auf mehr als einen Anrufempfänger anwendbar sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, welche ferner aufweist:
ein Interface zum Empfangen einer oder mehrerer Ant­ worten (64) auf Lokalisieranforderungen; und
einen Präsentationsmodul (65), um einem Anrufer Ant­ worten zu präsentieren.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, welche ferner aufweist:
einen Streichmodul (66), um zu bestimmen, wann aus­ stehende Nachrichten zu streichen und Streichungsanfor­ derungen zu senden sind.
DE10060972A 1999-12-07 2000-12-06 Verfahren und Vorrichtung für Mixed-Media-Verbindungsmeldeservice Expired - Lifetime DE10060972B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/457,049 US7184533B1 (en) 1999-12-07 1999-12-07 Method and apparatus for mixed media contact notification service
US09/457,049 1999-12-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10060972A1 true DE10060972A1 (de) 2001-09-20
DE10060972B4 DE10060972B4 (de) 2006-06-01

Family

ID=23815248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10060972A Expired - Lifetime DE10060972B4 (de) 1999-12-07 2000-12-06 Verfahren und Vorrichtung für Mixed-Media-Verbindungsmeldeservice

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7184533B1 (de)
DE (1) DE10060972B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1231764A2 (de) * 2000-11-22 2002-08-14 Fujitsu Siemens Computers GmbH Kommunikationseinheit zum Verbindungsaufbau mittels verschiedener Kommunikationsmoden
DE10300610A1 (de) * 2003-01-10 2004-07-22 Deutsche Telekom Ag Autogeneratives Rufnummernverzeichnis

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7388949B2 (en) * 2000-12-28 2008-06-17 At&T Delaware Intellectual Property, Inc. System and method for audio caller identification service
US7330895B1 (en) 2001-03-15 2008-02-12 Microsoft Corporation Representation, decision models, and user interface for encoding managing preferences, and performing automated decision making about the timing and modalities of interpersonal communications
US6988132B2 (en) * 2001-03-15 2006-01-17 Microsoft Corporation System and method for identifying and establishing preferred modalities or channels for communications based on participants' preferences and contexts
US20040233892A1 (en) * 2001-05-16 2004-11-25 Roberts Linda Ann Priority caller alert
US7085358B2 (en) * 2001-06-25 2006-08-01 Bellsouth Intellectual Property Corporation Visual caller identification
US7315614B2 (en) 2001-08-14 2008-01-01 At&T Delaware Intellectual Property, Inc. Remote notification of communications
US20030061622A1 (en) * 2001-09-24 2003-03-27 Nebiker Robert M. Multi-media communication management system with automated paging
US7269249B2 (en) 2001-09-28 2007-09-11 At&T Bls Intellectual Property, Inc. Systems and methods for providing user profile information in conjunction with an enhanced caller information system
US7315618B1 (en) * 2001-12-27 2008-01-01 At&T Bls Intellectual Property, Inc. Voice caller ID
US20050073999A1 (en) * 2002-05-13 2005-04-07 Bellsouth Intellectual Property Corporation Delivery of profile-based third party content associated with an incoming communication
US7623645B1 (en) * 2002-07-23 2009-11-24 At&T Intellectual Property, I, L.P. System and method for gathering information related to a geographical location of a caller in a public switched telephone network
US7127488B1 (en) * 2002-07-23 2006-10-24 Bellsouth Intellectual Property Corp. System and method for gathering information related to a geographical location of a caller in an internet-based communication system
US7139374B1 (en) 2002-07-23 2006-11-21 Bellsouth Intellectual Property Corp. System and method for gathering information related to a geographical location of a callee in a public switched telephone network
US7280646B2 (en) * 2003-04-18 2007-10-09 At&T Bls Intellectual Property, Inc. Dynamic Caller ID messaging
US7283625B2 (en) * 2003-04-18 2007-10-16 At&T Bls Intellectual Property, Inc. Caller ID messaging telecommunications services
US7443964B2 (en) * 2003-04-18 2008-10-28 At&T Intellectual Property, I,L.P. Caller ID messaging
US7978833B2 (en) 2003-04-18 2011-07-12 At&T Intellectual Property I, L.P. Private caller ID messaging
JP2004349802A (ja) * 2003-05-20 2004-12-09 Sharp Corp Ip電話装置
US7623849B2 (en) 2003-11-13 2009-11-24 At&T Intellectual Property, I, L.P. Method, system, and storage medium for providing comprehensive originator identification services
US7672444B2 (en) 2003-12-24 2010-03-02 At&T Intellectual Property, I, L.P. Client survey systems and methods using caller identification information
US8195136B2 (en) 2004-07-15 2012-06-05 At&T Intellectual Property I, L.P. Methods of providing caller identification information and related registries and radiotelephone networks
US7672440B2 (en) * 2005-01-20 2010-03-02 International Business Machines Corporation Single point of contact personal communication system
US7616751B2 (en) * 2005-07-12 2009-11-10 Avaya Inc. Managing held telephone calls by using a messaging resource
US8160226B2 (en) 2007-08-22 2012-04-17 At&T Intellectual Property I, L.P. Key word programmable caller ID
US8243909B2 (en) 2007-08-22 2012-08-14 At&T Intellectual Property I, L.P. Programmable caller ID
CN102355669A (zh) * 2011-09-22 2012-02-15 中国联合网络通信集团有限公司 呼叫业务处理方法及装置

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4313035A (en) 1980-01-18 1982-01-26 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Method of providing person locator service
GB2153631A (en) * 1984-01-20 1985-08-21 Teradyne Inc Automatically processing incoming calls
US4941170A (en) * 1989-03-20 1990-07-10 Tandem Computers Incorporated Facsimile transmissions system
US5243645A (en) 1990-11-01 1993-09-07 At&T Bell Laboratories Automatic system for forwarding of calls
US5315636A (en) 1991-06-28 1994-05-24 Network Access Corporation Personal telecommunications system
US5329578A (en) 1992-05-26 1994-07-12 Northern Telecom Limited Personal communication service with mobility manager
CA2088420C (en) 1993-01-29 1996-10-08 Deborah L. Pinard Method of establishing communication link to one of multiple devices associated with single telephone number
US5548637A (en) 1993-09-09 1996-08-20 Precision Tracking Fm, Inc. Method and apparatus for locating personnel and objects in response to telephone inquiries
US5392342A (en) 1993-10-27 1995-02-21 At&T Corp. Technique for use in sequentially routing personal telephone calls
US5764731A (en) * 1994-10-13 1998-06-09 Yablon; Jay R. Enhanced system for transferring, storing and using signaling information in a switched telephone network
CN1183841A (zh) 1995-02-13 1998-06-03 英特特拉斯特技术公司 用于安全交易管理和电子权利保护的系统和方法
US5724411A (en) 1995-03-22 1998-03-03 At&T Corp. Method for selectively alerting multiple telephones of an incoming call
US5659596A (en) 1995-04-12 1997-08-19 International Business Machines Corporation System for location of communication end users
US5592541A (en) 1995-05-31 1997-01-07 Southwestern Bell Technology Resources, Inc. Apparatus and method for forwarding incoming calls
US5802160A (en) * 1996-01-19 1998-09-01 Pilgrim Telephone, Inc. Multi-ring telephone method and system
US5905789A (en) 1996-10-07 1999-05-18 Northern Telecom Limited Call-forwarding system using adaptive model of user behavior
US6091808A (en) * 1996-10-17 2000-07-18 Nortel Networks Corporation Methods of and apparatus for providing telephone call control and information
US5875240A (en) 1997-02-21 1999-02-23 At&T Corp Method for called party identification and call re-routing
US6330308B1 (en) * 1998-04-09 2001-12-11 Bell Atlantic Network Services, Inc. Voice mail system for obtaining forwarding number information from directory assistance systems having speech recognition

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1231764A2 (de) * 2000-11-22 2002-08-14 Fujitsu Siemens Computers GmbH Kommunikationseinheit zum Verbindungsaufbau mittels verschiedener Kommunikationsmoden
EP1231764A3 (de) * 2000-11-22 2005-08-17 Fujitsu Siemens Computers GmbH Kommunikationseinheit zum Verbindungsaufbau mittels verschiedener Kommunikationsmoden
DE10300610A1 (de) * 2003-01-10 2004-07-22 Deutsche Telekom Ag Autogeneratives Rufnummernverzeichnis

Also Published As

Publication number Publication date
DE10060972B4 (de) 2006-06-01
US7184533B1 (en) 2007-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10060972A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für Mixed-Media-Verbindungsmeldeservice
DE69736427T2 (de) Verfahren und system für erweiterte adressierungspläne
DE19709214C2 (de) Verfahren zur Weiterleitung von Rufen in einer Telefonanlage
DE69435052T2 (de) Internetzsystem für persönliche Übertragungsdienste
DE69824904T2 (de) Inhaltsuchbare Kommunikation für ein Leitweglenkungsverfahren und ACD System
DE19832433B4 (de) Einrichtung zum Erstellen und Aufrufen von Benutzerprofilen in einem Nachrichtensystem
DE4304924A1 (en) User terminal adaption system for telecommunications network - assigns logic permutations for each terminal set up in dependence on identified terminal user
DE19813463A1 (de) Server für Tele-Heimarbeit
DE4424896A1 (de) Verfahren zum Errichten und Abrufen eines Telefonbenutzerprofils
DE69729911T2 (de) Verfahren zur Realisierung beschränkten Zugriffs zur Erhaltung einer Geheimhaltung in einem Nachrichtensystem
WO1996035296A1 (de) Verbindungsaufbauverfahren sowie dienstrechner dafür und kommunikationsnetz damit
DE19930591A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Parken von Anrufen in Netzwerken
EP1130892A2 (de) Aufzeichnung von Telefongesprächen durch zentrale Sprachspeichereinrichtung
DE4439339A1 (de) Informationssystem für eine Fernsprechnebenstellenanlage
DE69826191T2 (de) Ortsabhängiges Verfahren und System für Nachrichtenspeicherungsverarbeitung
DE19801563B4 (de) Kommunikationssystem mit Unterstützung mobiler Teilnehmer und automatischer Informations- und Medienumsetzung
DE10328884A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Implementierung einer Callback-Funktionalität
DE60016187T2 (de) Computer-Fernsprech-Integrationssystem
DE69634425T2 (de) Kommunikationsadressierungsnetzwerk und endgerät dafür
EP1189166A2 (de) Verfahren zur Durchführung eines Dienstes zur Terminverwaltung sowie Server, Teilnehmervermittlungsstelle und Endgerät hierfür
DE69724443T2 (de) Verfahren zur bereitstellung und durchführung eines telefondienstes
EP1116372B1 (de) Mitteilungszentrale und verfahren zur verbreitung von mitteilungen in telefonnetzen
DE10007385A1 (de) Verfahren zum Aufbau einer Verbindung in einem Telekommunikationsnetz
EP0585480A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Herstellung von Konferenzverbindungen in einem rechnergesteuerten Fernsprechvermittlungssystem
EP1645109B1 (de) Verfahren zur rufweiterleitung an eine rufnummer, die mittels eines verzeichnissystemes der urspruenglich gewaehlten rufnummer zugeordnet ist

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: FRITZSCHE, T., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW.,

R082 Change of representative

Representative=s name: THOMAS MICHAEL FRITZSCHE, 81545 MUENCHEN, DE

Representative=s name: THOMAS MICHAEL FRITZSCHE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: UNIFY INC. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), BOCA, US

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS INFORMATION AND COMMUNICATION NETWORKS, INC., BOCA RATON, FLA., US

Effective date: 20120404

Owner name: UNIFY INC. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), US

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS INFORMATION AND COMMUNICATION NETWORKS, INC., BOCA RATON, US

Effective date: 20120404

R082 Change of representative

Representative=s name: FRITZSCHE PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120404

Representative=s name: FRITZSCHE PATENT, DE

Effective date: 20120404

R084 Declaration of willingness to licence
R082 Change of representative

Representative=s name: FRITZSCHE PATENT, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: UNIFY INC. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), BOCA, US

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS ENTERPRISE COMMUNICATIONS, INC., BOCA RATON, FLA., US

Effective date: 20140110

Owner name: UNIFY INC. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), US

Free format text: FORMER OWNER: SIEMENS ENTERPRISE COMMUNICATIONS, INC., BOCA RATON, US

Effective date: 20140110

R082 Change of representative

Representative=s name: FRITZSCHE PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20140110

Representative=s name: FRITZSCHE PATENT, DE

Effective date: 20140110

R071 Expiry of right