DE19949663A1 - Brechrotor - Google Patents
BrechrotorInfo
- Publication number
- DE19949663A1 DE19949663A1 DE1999149663 DE19949663A DE19949663A1 DE 19949663 A1 DE19949663 A1 DE 19949663A1 DE 1999149663 DE1999149663 DE 1999149663 DE 19949663 A DE19949663 A DE 19949663A DE 19949663 A1 DE19949663 A1 DE 19949663A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- recess
- rotor
- tooth unit
- wedge part
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/16—Details
- B02C18/18—Knives; Mountings thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/06—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
- B02C18/14—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers
- B02C18/145—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives within horizontal containers with knives spaced axially and circumferentially on the periphery of a cylindrical rotor unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brechrotor (1), auf dessen Mantelfläche (2) in beiden Rotationsrichtungen (A, B) des Rotors brechende Zahneinheiten (5) lösbar befestigt sind, wobei an der Mantelfläche des Rotors eine Befestigungsausnehmung (3) für eine Zahneinheit gebildet ist und wobei die Zahneinheit zwei separate Spitzenteile (6) und wenigstens einen zwischen diese zu spannenden Keilteil (7) aufweist. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Bearbeiten einer Mantelfläche eines Brechrotors für eine daran lösbar zu befestigende Brechzahneinheit.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Brechrotor, an dessen Man
telfläche wenigstens eine in beiden Rotationsrichtungen des
Rotors brechende Zahneinheit lösbar befestigt ist, wobei an der
Mantelfläche des Rotors eine Befestigungsausnehmung für eine
Zahneinheit ausgebildet ist und wobei die Zahneinheit zwei
separate Spitzenteile und wenigstens einen zwischen diese zu
spannenden Keilteil aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung
ein Verfahren zum Bearbeiten einer Mantelfläche eines Brech
rotors für eine daran lösbar zu befestigende Brechzahneinheit.
Mit derartigen Zähnen versehene Brechrotoren werden zum Bei
spiel in Verarbeitungseinrichtungen für festen Brennstoff ver
wendet, wobei Brennstoff durch Brechen von u. a. Holz, Abfall
holz, Altpapier, Stümpfen, Kunststoff, Baumrinden und Torf er
zeugt wird. Eine Brechvorrichtung kann zum Beispiel zwei gegen
einander rotierende Rotoren aufweisen. Auch andere Konstruktio
nen sind möglich. Brechrotoren können mehrere Meter breit sein,
und ihre Mantelfläche weist eine große Anzahl Brechzähne auf,
die zum Beispiel schraubenförmig um die Mantelfläche herum an
geordnet sein können.
Beim Stand der Technik sind lösbare Zähne an einer Mantelfläche
eines Rotors mittels eines zwischen der Mantelfläche und einem
Zahn angeordneten Keilsystems und einer Bolzenbefestigung so
befestigt, indem an der Mantelfläche ein fester Vorsprung be
festigt ist, auf den der Zahn montierbar und mit Bolzen am vor
gesehenen Platz befestigbar ist.
Ein Problem der oben beschriebenen Anordnung ist der Umstand,
daß die Verriegelung beim Verwenden eines Brechrotors locker
werden kann. Dabei beginnt der Zahn, sich infolge großer Be
lastungen in verschiedene Richtungen auf der Mantelfläche zu
bewegen, wodurch die Keilverriegelung zwischen dem Zahn und dem
Rotor verschleißt und sich lockert und im ungünstigsten Fall
zum Zerbrechen des ganzen Verriegelungssystems und zum Lösen
des Zahns führt. Eine zerbrochene Verriegelung erschwert auch
die Montierung eines neuen Zahns oder beschädigt den ganzen
Rotor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten
Nachteile zu überwinden.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig durch den Gegenstand gemäß
Patentanspruch 1 und verfahrensmäßig durch den Gegenstand gemäß
Patentanspruch 5 gelöst. Für die Vorrichtung ist erfindungsge
mäß vorgesehen, daß der Boden der Befestigungsausnehmung zwei
tangentiale, sich schneidende Ebenen des Rotors umfaßt.
Die Erfindung basiert somit auf einer Idee, einen zweiteiligen
Zahn in eine dafür an die Mantelfläche des Rotors auf eine spe
zielle Weise gebildete Ausnehmung zu montieren und die Hälften
des Zahns mit einem zwischen die Hälften zu spannenden Keilteil
straff in die Ausnehmung zu spannen.
Damit diese Montierung in die Ausnehmung in der Praxis rentabel
und durchführbar ist, soll die Fertigung der Höhlung einfach
und leicht auszuführen sein. Erfindungsgemäß kann dies dadurch
verwirklicht werden, daß die Mantelfläche aus zwei entgegenge
setzten Richtungen tangential zur Mantelfläche derart gefräst
wird, daß zuerst eine erste Vertiefung gefräst wird, die sich
am Anfang des Fräsens tangential an die Mantelfläche anschließt
und am Ende in einer dem Boden der Vertiefung gegenüber im we
sentlichen senkrechten Wand endet, und dann in einer zur ersten
Fräsrichtung entgegengesetzten Richtung eine zweite Vertiefung
gefräst wird, die am Anfang des Fräsens von einem bestimmten
Punkt am Boden der ersten Vertiefung ausgeht und am Ende an ei
ner zweiten dem Boden der zweiten Vertiefung gegenüber im we
sentlichen senkrechten Wand endet, wobei für eine Zahneinheit
eine Befestigungsausnehmung geschaffen wird, deren Böden sich
schräg aneinander anschließen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Brechrotors ist derart ausgebildet, daß die Zahneinheit
aus zwei nebeneinander liegenden Zähnen besteht, wobei der
Spitzenteil der Zahneinheit die Spitzenteile der zwei nebenein
ander liegenden Zähne aufweist, die mit einer in die Befesti
gungsausnehmung einzusetzenden Bodenplatte miteinander verbun
den sind, und daß die beiden Zähne mit einem separaten Keilteil
an ihren Platz festgesetzt sind. Auf diese Weise ist ein aus
reichend breiter Boden für die Zahneinheit bereitgestellt, um
ein seitliches Fallen der Zahneinheit zu verhindern. Zugleich
ist erheblich mehr Stützfläche bereitgestellt, um die Zahnein
heit gegen eine tangentiale Zahnkraft am vorgesehenen Platz zu
halten. Beim Verwenden des Brechrotors ist die tangentiale
Richtung die Hauptrichtung der auf den Zahn wirkenden Kraft.
Der bedeutendste Vorteil des erfindungsgemäßen Brechrotors ist
der Umstand, daß die Brechzähne im Vergleich zum bekannten
Stand der Technik bei weitem sicherer an ihrem Platz bleiben,
was auch die Lebensdauer der Zähne verlängert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines vorteilhaften Aus
führungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen
ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Brechrotors mit
dessen Zahneinheiten in Seitenschnittansicht;
Fig. 2 die Lösung der Fig. 1 in Draufsicht, und
Fig. 3 eine Vorderschnittansicht der Lösung in Fig. 1.
Ein in den Zeichnungen dargestellter, erfindungsgemäßer
Brechrotor 1 weist in Befestigungsausnehmungen 3 seiner Mantel
fläche 2 mit Bolzen 4 befestigte Zahneinheiten 5 auf. Der be
treffende Brechrotor 1 vertritt einen Typ, der bzw. dessen
Zahneinheiten 5 in beiden Rotationsrichtungen A und B des
Rotors 1 brechen. Die Zeichnungen stellen nur eine Ausnehmung 3
und eine Einheit 5 dar. Diese Ausnehmungen 3 und Einheiten 5
können zum Beispiel schraubenförmig um die Mantelfläche 2 herum
angeordnet sein. Ihre Anordnung auf der Mantelfläche 2 ist je
doch für die eigentliche Erfindung nicht wesentlich.
Wesentlich ist dagegen die Ausnehmung 3 selbst und das Merkmal,
daß die Zahneinheit 5 zwei separate Spitzenteile 6 und in die
sem Fall zwei, zwischen diese von oben her einzuspannende Keil
teile 7 aufweist. Es sind zwei Keilteile 7, denn hier besteht
die Zahneinheit 5 aus zwei nebeneinander liegenden Zähnen 5a,
wobei der Spitzenteil 6 der Zahneinheit Spitzenteile 6a der
zwei nebeneinander liegenden Zähne aufweist, die mit einer in
die Befestigungsausnehmung 3 einzusetzenden Bodenplatte 8 ver
bunden sind, wobei die beiden Zähne 5a mit einem eigenen Keil
teil 7 an ihren Platz festgespannt sind.
Der Boden der Befestigungsausnehmung 3 besteht aus zwei tangen
tialen, sich schneidenden Ebenen 3a des Rotors 1. Diese Boden
teile 3a sind einer durch ihren Schnittpunkt verlaufenden Ebene
C gegenüber ebenso lang und symmetrisch. Auch die Zahneinheit 5
selbst ist dieser Ebene C gegenüber symmetrisch.
Die Keilteile 7 weisen senkrechte Vorsprünge 9 auf. Die
Spitzenteile 6a weisen entsprechende senkrechte Vertiefungen 10
auf, die mit den Vorsprüngen 9 zusammenwirken. Diese Anordnung
verhindert eine seitliche Bewegung der Keilteile 7. Eine senk
rechte Bewegung wird mittels eines Befestigungsbolzens 4 des
Keilteils 7 verhindert. Der Keilwinkel des Keilteils 7 beträgt
vorzugsweise etwa 15 Grad.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Mantelfläche 2 zum
Bearbeiten einer Befestigungsausnehmung 3 in die Mantelfläche 2
des Brechrotors 1 in zwei entgegengesetzte Richtungen tangen
tial zur Mantelfläche 2 so gefräst, daß zuerst eine erste Ver
tiefung (Boden 3a) gefräst wird, die sich am Anfang des Fräsens
tangential an die Mantelfläche 2 anschließt und am Ende an ei
ner dem Boden 3a der Vertiefung gegenüber im wesentlichen senk
rechten Wand 3b endet, und dann in eine zur ersten Fräsrichtung
entgegengesetzte Richtung eine zweite Vertiefung (Boden 3a) ge
fräst wird, die am Anfang des Fräsens von einem bestimmten
Punkt am Boden der ersten Vertiefung ausgeht und am Ende an
einer zweiten dem Boden der zweiten Vertiefung gegenüber im
wesentlichen senkrechten Wand 3b endet, wobei für eine
Zahneinheit 5 eine in den Zeichnungen dargestellte Befestigungs
ausnehmung 3 geschaffen wird, deren Böden 3a sich schräg anein
ander anschließen. Nach diesem Verfahren erfolgt die Bearbei
tung des Rotors tangenital, wodurch das Anbohren von Löchern
von oben und die darauffolgenden schwierigen Bearbeitungsstufen
vermieden werden.
Die obige Beschreibung der Erfindung soll lediglich dazu die
nen, die erfindungsgemäße Grundidee zu veranschaulichen. Die
Einzelheiten der Erfindung lassen sich jedoch von einem Fach
mann auf viele verschiedene Arten im Rahmen der beiliegenden
Patentansprüche verwirklichen, obwohl diese in den Ansprüchen
und in den Zeichnungen nicht explizit dargestellt sind. Somit
kann zum Beispiel eine Zahneinheit auch aus einem einzigen Zahn
bestehen, wenn dieser ausreichend breit ist, um ein seitliches
Fallen zu verhindern. Natürlich kann eine Zahneinheit auch mehr
als zwei Zähne aufweisen.
Claims (5)
1. Brechrotor, an dessen Mantelfläche (2) wenigstens eine in
beiden Rotationsrichtungen (A, B) des Rotors (1) brechende
Zahneinheit (5) lösbar befestigt ist, wobei an der Mantel
fläche des Rotors (1) eine Befestigungsausnehmung (3) für
eine Zahneinheit (5) ausgebildet ist und wobei die
Zahneinheit (5) zwei separate Spitzenteile (6) und wenig
stens einen zwischen diese zu spannenden Keilteil (7) auf
weist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden der Befestigungsausnehmung (3) zwei tangentiale,
sich schneidende Ebenen (3a) des Rotors umfaßt.
2. Brechrotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahneinheit (5) aus zwei nebeneinander liegenden Zäh
nen (5a) besteht, wobei der Spitzenteil (6) der Zahnein
heit Spitzenteile (6a) der zwei nebeneinander liegenden
Zähne (6a) aufweist, die mit einer in die Befestigungsaus
nehmung einzusetzenden Bodenplatte (8) miteinander verbun
den sind, und daß die beiden Zähne (5a) mit einem separa
ten Keilteil (7) an ihren Platz festgesetzt sind.
3. Brechrotor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Keilteil (7) senkrechte Vorsprünge (9) aufweist und
die Spitzenteile (6a) entsprechende, senkrechte Vertie
fungen (10) aufweisen, die mit den erwähnten Vorsprüngen
(9) zusammenwirken.
4. Brechrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spitzenteile (6a) und die Keilteile (7) mittels Bolzen
(4) befestigt sind.
5. Verfahren zum Bearbeiten einer Mantelfläche (2) eines
Brechrotors (1) für eine daran lösbar zu befestigende
Brechzahneinheit (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mantelfläche (2) in zwei entgegengesetzte Richtungen
tangential zur Mantelfläche so gefräst wird, daß zuerst
eine erste Vertiefung (3a) gefräst wird, die sich am An
fang des Fräsens tangential an die Mantelfläche anschließt
und am Ende in einer dem Boden der Vertiefung gegenüber im
wesentlichen senkrechten Wand (3b) endet, und dann in eine
zur ersten Fräsrichtung entgegengesetzte Richtung eine
zweite Vertiefung (3a) gefräst wird, die am Anfang des
Fräsens von einem bestimmten Punkt am Boden der ersten
Vertiefung ausgeht und am Ende an einer zweiten dem Boden
der zweiten Vertiefung gegenüber im wesentlichen senkrech
ten Wand (3b) endet, wobei für eine Zahneinheit eine Befe
stigungsausnehmung (3) geschaffen wird, deren Böden (3a)
sich schräg aneinander anschließen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI982229 | 1998-10-14 | ||
FI982229A FI105657B (fi) | 1998-10-14 | 1998-10-14 | Murskainroottori ja menetelmä murskainroottorin vaippapinnan työstämiseksi |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949663A1 true DE19949663A1 (de) | 2000-05-25 |
DE19949663B4 DE19949663B4 (de) | 2004-02-05 |
Family
ID=8552706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149663 Expired - Lifetime DE19949663B4 (de) | 1998-10-14 | 1999-10-14 | Brechrotor |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949663B4 (de) |
FI (1) | FI105657B (de) |
SE (1) | SE519361C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002032576A1 (en) * | 2000-10-17 | 2002-04-25 | Oldenburg Australasia Pty Ltd | An apparatus |
EP2599553A3 (de) * | 2011-11-29 | 2013-09-25 | Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Werkzeugeinheit und Schneid- oder Stanzwerkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung, sowie damit ausgerüstete Vorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2269552A (en) * | 1939-08-07 | 1942-01-13 | American Brake Shoe & Foundry | Segmental crushing roll |
-
1998
- 1998-10-14 FI FI982229A patent/FI105657B/fi not_active IP Right Cessation
-
1999
- 1999-10-06 SE SE9903597A patent/SE519361C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1999-10-14 DE DE1999149663 patent/DE19949663B4/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002032576A1 (en) * | 2000-10-17 | 2002-04-25 | Oldenburg Australasia Pty Ltd | An apparatus |
EP2599553A3 (de) * | 2011-11-29 | 2013-09-25 | Pallmann Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Werkzeugeinheit und Schneid- oder Stanzwerkzeug für eine Zerkleinerungsvorrichtung, sowie damit ausgerüstete Vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI982229A0 (fi) | 1998-10-14 |
DE19949663B4 (de) | 2004-02-05 |
SE9903597L (sv) | 2000-04-15 |
SE9903597D0 (sv) | 1999-10-06 |
SE519361C2 (sv) | 2003-02-18 |
FI982229A (fi) | 2000-04-15 |
FI105657B (fi) | 2000-09-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112011103744B4 (de) | Wechselhaltersystem für einen Meißel | |
DE3427610C2 (de) | Verschleißteilsystem für Erdbewegungsmaschinen | |
EP0085176B2 (de) | Messerkopf für Verzahnungsmaschinen | |
EP2218829B1 (de) | Fräszahn für eine Schlitzwandfräse | |
EP0965729B1 (de) | Schloss für Laufschaufeln eines Turbinenläufers | |
DE2644992A1 (de) | Fraesvorrichtung, insbesondere zum abfraesen von strassenbelaegen | |
DE19949663A1 (de) | Brechrotor | |
DE3909425C1 (en) | Holder for picks for machines for excavating mineral substances | |
EP0956902B1 (de) | Messersitzanordnung an einer Schneidwelle in einer Zerkleinerungsmaschine | |
DE2501434B2 (de) | Abdeckung für einen Einstiegschacht | |
DE2042122A1 (de) | Anordnung zur Halterung von Gegenstaenden in einem Abstand von Flaechen | |
DE8704548U1 (de) | Querverbinder für Profilstäbe | |
DE3234927C2 (de) | ||
DE20320164U1 (de) | Meißelsicherung für einen Hobelmeißel sowie Klemmelement und Sicherungsbolzen hierfür | |
DE2807120C2 (de) | Wälzfräser mit eingesetzten Schneiden | |
DE19949664A1 (de) | Zahn eines Brechrotors | |
EP0223896A2 (de) | Schneidkettenglied einer Schrämkette | |
DE4405783A1 (de) | Zylindrischer Rotor | |
DE1959996A1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von platten-,block- oder gehaeusefoermigen Teilen in Holz- oder Holzersatzteilen | |
DE3439748C2 (de) | ||
DE69823303T2 (de) | Befestigungssystem für Werkzeuge einer landwirtschaftlichen Maschine | |
DE10123650C1 (de) | Vorrichtung zum Entrinden von Baumstämmen mit einer lösbaren Befestigung der Entrindungswerkzeuge sowie ein dafür geeignetes Entrindungswerkzeug | |
DE2530839B2 (de) | Rundkamm für Kamm-Maschinen | |
DE2923856A1 (de) | Sicherheitsschloss | |
DE9401887U1 (de) | Halteelement zur Befestigung eines Bespannungselementes eines Sitz- oder Liegemöbels |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |