DE19949663A1 - Brechrotor - Google Patents

Brechrotor

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BMH Wood Technology Oy
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brechrotor (1), auf dessen Mantelfläche (2) in beiden Rotationsrichtungen (A, B) des Rotors brechende Zahneinheiten (5) lösbar befestigt sind, wobei an der Mantelfläche des Rotors eine Befestigungsausnehmung (3) für eine Zahneinheit gebildet ist und wobei die Zahneinheit zwei separate Spitzenteile (6) und wenigstens einen zwischen diese zu spannenden Keilteil (7) aufweist. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Bearbeiten einer Mantelfläche eines Brechrotors für eine daran lösbar zu befestigende Brechzahneinheit.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brechrotor, an dessen Man­ telfläche wenigstens eine in beiden Rotationsrichtungen des Rotors brechende Zahneinheit lösbar befestigt ist, wobei an der Mantelfläche des Rotors eine Befestigungsausnehmung für eine Zahneinheit ausgebildet ist und wobei die Zahneinheit zwei separate Spitzenteile und wenigstens einen zwischen diese zu spannenden Keilteil aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Bearbeiten einer Mantelfläche eines Brech­ rotors für eine daran lösbar zu befestigende Brechzahneinheit.
Mit derartigen Zähnen versehene Brechrotoren werden zum Bei­ spiel in Verarbeitungseinrichtungen für festen Brennstoff ver­ wendet, wobei Brennstoff durch Brechen von u. a. Holz, Abfall­ holz, Altpapier, Stümpfen, Kunststoff, Baumrinden und Torf er­ zeugt wird. Eine Brechvorrichtung kann zum Beispiel zwei gegen­ einander rotierende Rotoren aufweisen. Auch andere Konstruktio­ nen sind möglich. Brechrotoren können mehrere Meter breit sein, und ihre Mantelfläche weist eine große Anzahl Brechzähne auf, die zum Beispiel schraubenförmig um die Mantelfläche herum an­ geordnet sein können.
Beim Stand der Technik sind lösbare Zähne an einer Mantelfläche eines Rotors mittels eines zwischen der Mantelfläche und einem Zahn angeordneten Keilsystems und einer Bolzenbefestigung so befestigt, indem an der Mantelfläche ein fester Vorsprung be­ festigt ist, auf den der Zahn montierbar und mit Bolzen am vor­ gesehenen Platz befestigbar ist.
Ein Problem der oben beschriebenen Anordnung ist der Umstand, daß die Verriegelung beim Verwenden eines Brechrotors locker werden kann. Dabei beginnt der Zahn, sich infolge großer Be­ lastungen in verschiedene Richtungen auf der Mantelfläche zu bewegen, wodurch die Keilverriegelung zwischen dem Zahn und dem Rotor verschleißt und sich lockert und im ungünstigsten Fall zum Zerbrechen des ganzen Verriegelungssystems und zum Lösen des Zahns führt. Eine zerbrochene Verriegelung erschwert auch die Montierung eines neuen Zahns oder beschädigt den ganzen Rotor.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu überwinden.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsmäßig durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 1 und verfahrensmäßig durch den Gegenstand gemäß Patentanspruch 5 gelöst. Für die Vorrichtung ist erfindungsge­ mäß vorgesehen, daß der Boden der Befestigungsausnehmung zwei tangentiale, sich schneidende Ebenen des Rotors umfaßt.
Die Erfindung basiert somit auf einer Idee, einen zweiteiligen Zahn in eine dafür an die Mantelfläche des Rotors auf eine spe­ zielle Weise gebildete Ausnehmung zu montieren und die Hälften des Zahns mit einem zwischen die Hälften zu spannenden Keilteil straff in die Ausnehmung zu spannen.
Damit diese Montierung in die Ausnehmung in der Praxis rentabel und durchführbar ist, soll die Fertigung der Höhlung einfach und leicht auszuführen sein. Erfindungsgemäß kann dies dadurch verwirklicht werden, daß die Mantelfläche aus zwei entgegenge­ setzten Richtungen tangential zur Mantelfläche derart gefräst wird, daß zuerst eine erste Vertiefung gefräst wird, die sich am Anfang des Fräsens tangential an die Mantelfläche anschließt und am Ende in einer dem Boden der Vertiefung gegenüber im we­ sentlichen senkrechten Wand endet, und dann in einer zur ersten Fräsrichtung entgegengesetzten Richtung eine zweite Vertiefung gefräst wird, die am Anfang des Fräsens von einem bestimmten Punkt am Boden der ersten Vertiefung ausgeht und am Ende an ei­ ner zweiten dem Boden der zweiten Vertiefung gegenüber im we­ sentlichen senkrechten Wand endet, wobei für eine Zahneinheit eine Befestigungsausnehmung geschaffen wird, deren Böden sich schräg aneinander anschließen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Brechrotors ist derart ausgebildet, daß die Zahneinheit aus zwei nebeneinander liegenden Zähnen besteht, wobei der Spitzenteil der Zahneinheit die Spitzenteile der zwei nebenein­ ander liegenden Zähne aufweist, die mit einer in die Befesti­ gungsausnehmung einzusetzenden Bodenplatte miteinander verbun­ den sind, und daß die beiden Zähne mit einem separaten Keilteil an ihren Platz festgesetzt sind. Auf diese Weise ist ein aus­ reichend breiter Boden für die Zahneinheit bereitgestellt, um ein seitliches Fallen der Zahneinheit zu verhindern. Zugleich ist erheblich mehr Stützfläche bereitgestellt, um die Zahnein­ heit gegen eine tangentiale Zahnkraft am vorgesehenen Platz zu halten. Beim Verwenden des Brechrotors ist die tangentiale Richtung die Hauptrichtung der auf den Zahn wirkenden Kraft.
Der bedeutendste Vorteil des erfindungsgemäßen Brechrotors ist der Umstand, daß die Brechzähne im Vergleich zum bekannten Stand der Technik bei weitem sicherer an ihrem Platz bleiben, was auch die Lebensdauer der Zähne verlängert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines vorteilhaften Aus­ führungsbeispiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Brechrotors mit dessen Zahneinheiten in Seitenschnittansicht;
Fig. 2 die Lösung der Fig. 1 in Draufsicht, und
Fig. 3 eine Vorderschnittansicht der Lösung in Fig. 1.
Ein in den Zeichnungen dargestellter, erfindungsgemäßer Brechrotor 1 weist in Befestigungsausnehmungen 3 seiner Mantel­ fläche 2 mit Bolzen 4 befestigte Zahneinheiten 5 auf. Der be­ treffende Brechrotor 1 vertritt einen Typ, der bzw. dessen Zahneinheiten 5 in beiden Rotationsrichtungen A und B des Rotors 1 brechen. Die Zeichnungen stellen nur eine Ausnehmung 3 und eine Einheit 5 dar. Diese Ausnehmungen 3 und Einheiten 5 können zum Beispiel schraubenförmig um die Mantelfläche 2 herum angeordnet sein. Ihre Anordnung auf der Mantelfläche 2 ist je­ doch für die eigentliche Erfindung nicht wesentlich.
Wesentlich ist dagegen die Ausnehmung 3 selbst und das Merkmal, daß die Zahneinheit 5 zwei separate Spitzenteile 6 und in die­ sem Fall zwei, zwischen diese von oben her einzuspannende Keil­ teile 7 aufweist. Es sind zwei Keilteile 7, denn hier besteht die Zahneinheit 5 aus zwei nebeneinander liegenden Zähnen 5a, wobei der Spitzenteil 6 der Zahneinheit Spitzenteile 6a der zwei nebeneinander liegenden Zähne aufweist, die mit einer in die Befestigungsausnehmung 3 einzusetzenden Bodenplatte 8 ver­ bunden sind, wobei die beiden Zähne 5a mit einem eigenen Keil­ teil 7 an ihren Platz festgespannt sind.
Der Boden der Befestigungsausnehmung 3 besteht aus zwei tangen­ tialen, sich schneidenden Ebenen 3a des Rotors 1. Diese Boden­ teile 3a sind einer durch ihren Schnittpunkt verlaufenden Ebene C gegenüber ebenso lang und symmetrisch. Auch die Zahneinheit 5 selbst ist dieser Ebene C gegenüber symmetrisch.
Die Keilteile 7 weisen senkrechte Vorsprünge 9 auf. Die Spitzenteile 6a weisen entsprechende senkrechte Vertiefungen 10 auf, die mit den Vorsprüngen 9 zusammenwirken. Diese Anordnung verhindert eine seitliche Bewegung der Keilteile 7. Eine senk­ rechte Bewegung wird mittels eines Befestigungsbolzens 4 des Keilteils 7 verhindert. Der Keilwinkel des Keilteils 7 beträgt vorzugsweise etwa 15 Grad.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Mantelfläche 2 zum Bearbeiten einer Befestigungsausnehmung 3 in die Mantelfläche 2 des Brechrotors 1 in zwei entgegengesetzte Richtungen tangen­ tial zur Mantelfläche 2 so gefräst, daß zuerst eine erste Ver­ tiefung (Boden 3a) gefräst wird, die sich am Anfang des Fräsens tangential an die Mantelfläche 2 anschließt und am Ende an ei­ ner dem Boden 3a der Vertiefung gegenüber im wesentlichen senk­ rechten Wand 3b endet, und dann in eine zur ersten Fräsrichtung entgegengesetzte Richtung eine zweite Vertiefung (Boden 3a) ge­ fräst wird, die am Anfang des Fräsens von einem bestimmten Punkt am Boden der ersten Vertiefung ausgeht und am Ende an einer zweiten dem Boden der zweiten Vertiefung gegenüber im wesentlichen senkrechten Wand 3b endet, wobei für eine Zahneinheit 5 eine in den Zeichnungen dargestellte Befestigungs­ ausnehmung 3 geschaffen wird, deren Böden 3a sich schräg anein­ ander anschließen. Nach diesem Verfahren erfolgt die Bearbei­ tung des Rotors tangenital, wodurch das Anbohren von Löchern von oben und die darauffolgenden schwierigen Bearbeitungsstufen vermieden werden.
Die obige Beschreibung der Erfindung soll lediglich dazu die­ nen, die erfindungsgemäße Grundidee zu veranschaulichen. Die Einzelheiten der Erfindung lassen sich jedoch von einem Fach­ mann auf viele verschiedene Arten im Rahmen der beiliegenden Patentansprüche verwirklichen, obwohl diese in den Ansprüchen und in den Zeichnungen nicht explizit dargestellt sind. Somit kann zum Beispiel eine Zahneinheit auch aus einem einzigen Zahn bestehen, wenn dieser ausreichend breit ist, um ein seitliches Fallen zu verhindern. Natürlich kann eine Zahneinheit auch mehr als zwei Zähne aufweisen.

Claims (5)

1. Brechrotor, an dessen Mantelfläche (2) wenigstens eine in beiden Rotationsrichtungen (A, B) des Rotors (1) brechende Zahneinheit (5) lösbar befestigt ist, wobei an der Mantel­ fläche des Rotors (1) eine Befestigungsausnehmung (3) für eine Zahneinheit (5) ausgebildet ist und wobei die Zahneinheit (5) zwei separate Spitzenteile (6) und wenig­ stens einen zwischen diese zu spannenden Keilteil (7) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Befestigungsausnehmung (3) zwei tangentiale, sich schneidende Ebenen (3a) des Rotors umfaßt.
2. Brechrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneinheit (5) aus zwei nebeneinander liegenden Zäh­ nen (5a) besteht, wobei der Spitzenteil (6) der Zahnein­ heit Spitzenteile (6a) der zwei nebeneinander liegenden Zähne (6a) aufweist, die mit einer in die Befestigungsaus­ nehmung einzusetzenden Bodenplatte (8) miteinander verbun­ den sind, und daß die beiden Zähne (5a) mit einem separa­ ten Keilteil (7) an ihren Platz festgesetzt sind.
3. Brechrotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilteil (7) senkrechte Vorsprünge (9) aufweist und die Spitzenteile (6a) entsprechende, senkrechte Vertie­ fungen (10) aufweisen, die mit den erwähnten Vorsprüngen (9) zusammenwirken.
4. Brechrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzenteile (6a) und die Keilteile (7) mittels Bolzen (4) befestigt sind.
5. Verfahren zum Bearbeiten einer Mantelfläche (2) eines Brechrotors (1) für eine daran lösbar zu befestigende Brechzahneinheit (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (2) in zwei entgegengesetzte Richtungen tangential zur Mantelfläche so gefräst wird, daß zuerst eine erste Vertiefung (3a) gefräst wird, die sich am An­ fang des Fräsens tangential an die Mantelfläche anschließt und am Ende in einer dem Boden der Vertiefung gegenüber im wesentlichen senkrechten Wand (3b) endet, und dann in eine zur ersten Fräsrichtung entgegengesetzte Richtung eine zweite Vertiefung (3a) gefräst wird, die am Anfang des Fräsens von einem bestimmten Punkt am Boden der ersten Vertiefung ausgeht und am Ende an einer zweiten dem Boden der zweiten Vertiefung gegenüber im wesentlichen senkrech­ ten Wand (3b) endet, wobei für eine Zahneinheit eine Befe­ stigungsausnehmung (3) geschaffen wird, deren Böden (3a) sich schräg aneinander anschließen.
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