DE19949387A1 - Kontaktteil für Anschlussklemme - Google Patents

Kontaktteil für Anschlussklemme

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klemme (1) zum elektrischen Verbinden wenigstens eines elektrischen Kontaktelements (4a, 4b, 4c) mit einem Leiterdraht (8a, 8b, 8c), mit einem Isolierkörper (2), in dem das Kontaktelekemt (4a, 4b, 4c) angeordnet ist, wobei dem Kontaktelement (4a, 4b, 4c) wenigstens ein Einsteckloch (7a, 7b, 7c) im Isolierkörper (2) für den Leiterdraht (8a, 8b, 8c) in einer Einsteckrichtung vorgeordnet ist, und wobei das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) mit einem Kontaktteil (5) elektrisch in Verbindung steht, das sich durch ein Aufnahmeloch (6) in einer Wand (2a) des Isolierkörpers (2) nach außen erstreckt. Zwecks Gewährleistung einer einfachen Montage und sicheren Positionierung ist das Kontaktteil (5) von innen in das Aufnahmeloch (6) eingesetzt und durch das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) gegen ein Verschieben nach innen gesichert.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemme und ein Verfahren zum Herstellen einer Klemme und dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 9, 15 oder 23.
In der EP 0 212 330 B1 ist eine Anschluß- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte wie Leuchten, Herde oder Waschmaschinen beschrieben, wobei diese Klemme der eingangs angegebenen Art einen Isolierkörper und daran wenigstens ein Kontaktelement aufweist, bei dem es sich um ein Schutzleiter-Kontaktelement handelt. Das Kontaktelement ist für elektrische Weiterleitungen zum einen durch zwei Leitereinstecköffnungen im Isolierkörper zugänglich und zum anderen elektrisch leitend mit einem Kontaktteil verbunden, das sich durch eine Öffnung in einer Wand des Isolierkörpers nach außen erstreckt. Bei dem zusätzlichen Kontaktteil handelt es sich um einen U-förmigen Flachstecker, der bei seiner Montage mit seinen freien Schenkelenden zuerst von außen in die Öffnung des Isolierkörpers eingesteckt wird, wobei die Einstecktiefe dadurch definiert ist, daß von den Schmalseiten der Schenkel abstehende Schulterflächen gegen am Isolierkörper angeordnete, nach außen weisende Anschlagflächen geschoben werden. Längs der Einsteckrichtung ist das Kontaktteil dadurch gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Isolierkörper gesichert, daß an einem Schenkel eine Verrastungsnase angeordnet ist, die in einen Spalt des Kontaktelements einfaßt und eine daran angeordnete Verrastungskante hintergreift. Das Kontaktelementteil ist somit mit dem im Isolierkörper befindlichen Kontaktelement steckverbindbar, wobei sein aus dem Boden des Isolierkörpers austretender Steckverbinderabschnitt zur Steckverbindung mit der Einstecköffnung eines insbesondere metallischen Klemmenträgers bestimmt ist. Die beiden Schenkel des Kontaktteils können in ihrer Hauptebene elastisch aufeinanderzu bzw. voneinanderweg federn. Hierdurch wird eine zusätzliche schmalseitige Abstützung des Kontaktteils in der Einstecköffnung des Klemmenträgers erreicht.
Die Herstellung der bekannten Klemme kann nach folgendem Verfahren erfolgen. Der Isolierkörper, das Kontaktelement und das Kontaktteil können als Vorratsteile jeweils für sich hergestellt werden. Beim Zusammenbau kann zunächst das Kontaktelement im Isolierkörper positioniert und dann nachträglich das Kontaktteil von außen in die Öffnung des Isolierkörpers eingesteckt werden, wobei es selbsttätig verrastet.
Zur zusätzlichen Sicherung des Kontaktteils in der Einstecköffnung des Klemmenträgers weist das Kontaktteil quer zu seiner Ebene zwei wechselseitig ausgebogene Rastzungen auf, die in der eingesteckten Position den Rand der Einstecköffnung hintergreifen. Die Rastzungen erstrecken sich einteilig vom die Schenkel miteinander verbindenden Steg des Kontaktteils etwa parallel zu dessen Schenkeln, wobei die eine Rastzunge zu der einen Seite und die andere Rastzunge zu der anderen Seite ausgebogen ist.
Bei dieser bekannten Klemme handelt es sich bei dem Kontaktteil um einen Erdanschluß.
Die bekannte Klemme ist aus mehreren Gründen nachteilig. Zum einen bedarf es nicht nur eines elektrisch leitenden Kontaktes zwischen dem Kontaktelement und dem Kontaktteil, sondern auch einer besonderen Sicherung oder mechanischen Verbindung für das Kontaktteil in der von außen eingesteckten Position, um zu verhindern, daß das Kontaktteil unbeabsichtigt aus dem Isolierkörper herausgezogen wird, was insbesondere beim Herausziehen des Kontaktteils aus dem Einsteckloch passieren kann, da dabei beträchtliche Zugspannungen auf das Kontaktteil wirksam werden können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klemme und ein Verfahren der eingangs angegebenen Arten so auszugestalten, daß bei Gewährleistung einer einfachen Montage eine sichere Positionierung des Kontaktteils erreicht wird. Ferner soll eine sichere Kontaktierung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in zugehörigen Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 1 befindet sich das Kontaktteil in einer von innen in die Öffnung der Wand des Isolierkörpers eingesetzten Position. Diese Ausgestaltung ist in mehrere Hinsicht vorteilhaft. Zum einen läßt sich in einfacher Weise eine formschlüssige Sicherung für das Kontaktteil gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Isolierkörper dadurch verwirklichen, daß eine zum freien Ende des Kontaktteils hin weisende Schulterfläche am Kontaktteil eine nach innen gerichtete Anschlagfläche an der Wand des Isolierkörpers hintergreift. Eine solche Formschlußsicherung ist nicht nur einfach in der Herstellung und Montage, sondern auch sehr stabil. Gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung nach innen ist das Kontaktteil formschlüssig durch das Kontaktelement begrenzt und somit sicher im Isolierkörper positioniert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Kontaktteil nicht U-förmig ausgebildet zu werden braucht, sondern es kann an seinem inneren Ende einen sich über die gesamte Breite erstreckenden Basisabschnitt aufweisen, wodurch eine stabile Bauart für das Kontaktteil gegeben ist. Wenn das Basisteil innen einen ein- oder beidseitig überragenden Kontaktsteg aufweist, kann es in einfacher Weise eine oder zwei Schulterflächen für die nach außen wirksame Formschlußsicherung bilden.
Bei einer vorliegenden Klemme bedarf es grundsätzlich einer guten und störungsfreien elektrischen Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem Kontaktteil. Dies gilt aus Sicherheitsgründen vermehrt für den Fall, in dem das Kontaktteil einen Erdkontakt bildet, da bei einem mangelnden elektrischen Kontakt die Erdungssicherheit gefährdet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist die elektrische Verbindung zwischen dem Kontaktelement und dem Kontaktteil durch eine Schneid- Klemm-Kontaktverbindung gebildet, die sich nicht nur dadurch auszeichnet, daß die Kontaktflächen unter einer permanenten Klemmspannung stehen, sondern auch dadurch, daß beim Kontaktieren aufgrund der Bewegung des einen Kontaktteils die Kontaktabschnitte bzw. Kontaktflächen einen unter Reib- oder Schneidwirkung hervorgerufene Anlage aneinander erhalten, wodurch nicht nur kontakthindernde Schichten, z. B. Oxidationsschichten, an den Kontaktabschnitten bzw. -flächen zerstört werden, sondern auch aufgrund von Klemm- und Schneidwirkung ein intensiver Kontakt hervorgerufen wird. Außerdem lassen sich in einfacher Weise große Kontaktflächen bzw. lange Kontaktkanten zwischen den Kontaktabschnitten verwirklichen, was zu einer guten Stromleitung führt.
Aus bereits erklärten Gründen ist auch eine gute elektrische Kontaktverbindung zwischen dem Kontaktteil und einem damit verbindbaren Gegenkontaktelement gewünscht, worauf die Ausgestaltung des Verbindungsbereichs des Kontaktteils wesentlichen Einfluß hat.
Bei der Ausgestaltung nach dem unabhängigen Anspruch 15 ist die Kontaktfläche an wenigstens einer Breitseite des Kontaktteils angeordnet. Hierdurch steht sowohl dann, wenn die Kontaktfläche an einer Breitseite angeordnet ist und insbesondere dann, wenn die Kontaktflächen an beiden Breitseiten angeordnet sind, eine größere Fläche zur Verfügung, was für eine gute Stromleitung günstig ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei einem Flachstecker quer zu dessen Breitseite bzw. Breitseiten sich elastisch nachgiebige Kontaktteilabschnitte wesentlich leichter ausbilden lassen, als quer zu seinen Schmalseiten. Deshalb führt diese Ausgestaltung auch zu einer einfachen und kostengünstigen Bauweise für das Kontaktelement. Als elastisch nachgiebiger Kontaktteilabschnitt eignet sich ein ausgebogener Kontaktstreifen sehr vorteilhaft, der in seinem mittleren Bereich verbreitert und in seinem vorderen Bereich wiedereingebogen ist. Hierdurch ist er an seinem vorderen Ende schmal gehalten, so daß er ohne Schwierigkeiten in ein Gegenkontaktelement einsteckbar ist, wobei sein mittlerer Bereich elastisch eindrückbar ist und den gewünschten guten Kontakt aufgrund permanenter Kontaktberührung unter Federspannung herbeiführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 23 ermöglicht eine einfache Montage auch bei Raumknappheit, wobei auf einer Seite einer die Montagebewegungsrichtung enthaltenden Linie ein großer Freiraum für die Anordnung des Kontaktabschnitts des Kontaktelements für wenigstens einen Leiterdraht zur Verfügung steht. Außerdem ermöglichen quer zueinander gerichtete Montagebewegungsrichtungen eine Verriegelung des zuerst montierten Kontaktbauteils in einer oder in beiden Richtungen durch das zuletzt montierte Kontaktbauteil durch ein Hintergreifen einer Schulterfläche.
In weiteren Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die Herstellung und/oder Montage weiter verbessern, eine Herstellung als Stanz-Biegeteil ermöglichen und außerdem eine gute Funktion beim Kontaktieren gewährleisten.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Klemme mit einer darin angeordneten Kontaktelementbaueinheit und einem mit der Kontaktelementbaueinheit elektrisch leitend verbundenen Kontaktteil im Schnitt;
Fig. 2 die Kontaktelementbaueinheit in perspektivischer Seitenansicht;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2 oder 9;
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 das Kontaktteil als Einzelteil in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6 das Kontaktteil in der Vorderansicht;
Fig. 7 das Kontaktteil in der Seitenansicht von links;
Fig. 8 das Kontaktteil in der Unteransicht;
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Klemme mit einer darin angeordneten Kontaktelementbaueinheit und einem damit elektrisch leitend verbundenen Kontaktteil in abgewandelter Ausgestaltung im Schnitt.
Die Hauptteile der insgesamt mit 1 bezeichneten Klemme sind ein Isolierkörper 2, der z. B. mit einer Kammer 3 gehäuse- bzw. kastenförmig ausgebildet sein kann, ein in der Kammer 3 angeordnete Kontaktelementanordnung 4 mit einem Kontaktteil 5, das eine Wand 2a des Isolierkörpers 2 in einer Kammer oder einem Aufnahmeloch 6 durchragt und nach außen absteht, und wenigstens ein Einsteckloch 7 im Isolierkörper 2, durch das wenigstens ein elektrischer Leiterdraht 8 mit einer vorzugsweise abisolierten Ader einsteckbar ist zwecks Realisierung eines Steckkontaktes zwischen dem Leiterdraht 8 und wenigstens einem Kontaktelement 4a, 4b, 4c der Kontaktelementanordnung 4.
Die Kontaktelementanordnung bildet gegebenenfalls mit dem Kontaktteil 5 eine Baueinheit, die vorzugsweise vorfertigbar ist und als Baueinheit durch eine Kammeröffnung 3a in die Kammer 3 einsetzbar ist und darin durch die Kammerwände oder besondere Positionierteile formschlüssig positionierbar ist. Dabei kann die Kontaktelementbaueinheit 4d mehrere Bauteile aufweisen, die zur Bildung der Kontaktelementbaueinheit miteinander verbunden sind und ein oder mehrere Kontaktelemente für einzusteckende Leiterdrähte aufweisen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind drei oder vier Kontaktelemente 4a, 4b, 4c vorgesehen, denen jeweils ein Einsteckloch 7a, 7b, 7c für einen Leiterdraht 8a, 8b, 8c, 8d im Isolierkörper 2 vorgeordnet ist. Die Kontaktelementbaueinheit 4d kann somit ein- oder mehrteilig sein. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht sie aus drei Teilen, insbesondere aus einem im Querschnitt U-förmigen Basisteil 11, einem Kontaktelementkörper 12 und einem plattenförmigen Brückenteil 13, das sich zwischen den freien Enden der Schenkel 11a des Basisteils 11 erstreckt und mit diesen verbunden ist, z. B. formschlüssig durch Zapfenverbindungen und/oder ein Über- und/oder Untergreifen. Das oder die Kontaktelemente 4a, 4b, 4c sind durch Federzungen 14a, 14b, 14c gebildet, die einteilig mit dem Kontaktelementkörper 12 ausgestaltet sind. Dabei kann der Kontaktelementkörper 12 durch eine Blattfeder gebildet sein, die U-förmig gebogen ist, wobei ihre freien Endabschnitte einen nach innen gereichten Winkel W einschließen, der vorzugsweise stumpf ist, und wobei die Schenkelabschnitte dieser U-Form zwei Kontaktfederzungen 14a, 14b bilden können. Eine weitere Kontaktfederzunge 14c kann aus dem Steg der U-Form ausgeschnitten bzw. ausgestanzt und vorzugsweise zur den Schenkelenden abgewandten Seite hin ausgebogen sein, vorzugsweise spitzwinklig. Zur Fixierung des Kontaktelementkörpers 12 können am Steg 11b oder einer stirnseitigen Stegverlängerung formschlüssig wirksame Fixierelemente vorgesehen sein, z. B. umgebogene Fixierzapfen 15, die den Steg 12a des Kontaktelementkörpers 12 übergreifen und umgebogen sind. Im Bereich der Kontaktfederzunge 14c, die im Bereich des Stegs 11b angeordnet ist, weist dieser einen Freiraum oder eine Ausnehmung auf, wodurch die abstehende Konaktfederzunge 14c Freiraum hat. Die Kontaktfederzunge 14c kann auch in der sich parallel zu den Schenkeln 11a und dem Steg 11b erstreckenden Längsmittelachse 16 axial versetzt sein, so daß sich hierdurch ein Freiraum ergibt.
Die Kontaktelementanordnung 4 umfaßt zusätzlich zum wenigstens einen Leiterdraht- Kontaktelement 4a, 4b, 4c ein weiteres Kontaktelement, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das besondere Kontaktteil 5 ist, das durch eine Kontaktverbindung, insbesondere eine Steckkonaktverbindung, mit der Kontaktelementbaueinheit 4d verbunden ist. Hierzu können verschiedene Ausgestaltungen der Kontaktverbindung, insbesondere der Steckkontaktverbindung, vorgesehen sein.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Schneid-Klemm-Kontaktverbindung 5a mit einem Schneid-Klemmkontakt zwischen der Kontaktelementbaueinheit 4d bzw. dem Kontaktelement 4a, 4b, 4c und dem Kontaktteil 5 vorgesehen, wobei das eine Kontaktverbindungsteil einen z. B. pin- oder stegförmigen Kontaktverbindungsabschnitt 18a und das andere Kontaktverbindungsteil einen Schneid-Klemmschlitz 18b aufweist. Dabei ist der Schneid-Klemmschlitz 18b so angeordnet, daß er sich in der Längsrichtung der Montagebewegung erstreckt, mit der das ihn aufweisende Steckverbindungsteil am Isolierkörper 2 montiert wird. Wenn der Schneid- Klemmschlitz 18b an der Kontaktelementenbaueinheit 4d bzw. am gegebenenfalls einzigen Kontaktelement 4a, 4b, 4c angeordnet ist, erstreckt er sich parallel zur Kammeröffnung 3a, durch die die Montage erfolgt. Diese Montagerichtung ist in Fig. 1 mit dem Pfeil 19 verdeutlicht und sie erstreckt sich parallel zur Längsmittelachse 16 bzw. quer oder rechtwinklig zum Aufnahmeloch 6 für das Kontaktteil 5. Dabei kann der Schneid-Klemmschlitz 18b direkt am Kontaktelement oder am Basisteil 11 angeordnet sein. Der Kontaktverbindungsabschnitt 18a erstreckt sich quer zum Schneid- Klemmschlitz 18b, im vorliegenden Fall parallel zum Aufnahmeloch 6. Wenn es sich dabei um einen Steg handelt, dann sind dessen Breitseiten parallel zum Schneid- Klemmschlitz 18b ausgerichtet, so daß sie von letzterem übergriffen werden können, wobei verhältnismäßig große und je nach Ausgestaltung der Kontaktabschnitte linienförmige oder flächenhafte Kontaktabschnitte erreicht werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Schneid-Klemmschlitz 18b am Basisteil 11 ausgebildet. Hierzu eignet sich in vorteilhafter Weise dessen Steg 11b, in dem der Schneid-Klemmschlitz 18b längs der Längsmittelachse 16 verlaufend ausgebildet ist, wobei er zur der Kammeröffnung 3a entgegengesetzten Seite hin ausläuft, siehe die mit 18c bezeichnete Schlitzöffnung. Es ist von Vorteil, wenn der Schneid-Klemmschlitz 18b zwischen Gabelarmen 18d angeordnet ist, die ausfedern können, so daß sie beim Einschieben des Kontaktverbindungselements 18a unter Druckspannung spreizen bzw. ausweichen können und aufgrund der Eigenelastizität elastisch gegen den Kontaktverbindungsabschnitt 18a vorgespannt sind. Hierdurch wird sowohl das Zusammenschieben der Kontaktteile als auch der elektrische Kontakt verbessert. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die den Schneid-Klemmschlitz 18b zwischen sich einschließenden Stegstreifen 11c je zur Außenseite hin, ausgebogen sind, wobei sie einen spitzen Winkel W1 zwischen sich einschließen, wodurch zwischen den Stegstreifen 11c und dem Steg 12a eine Rinne bzw. ein Einsteckloch 7c für einen Leiterdraht 8c gebildet ist. Die den Klemmschlitz 18b begrenzenden Kontaktflächen 18e sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet. Bei einem somit parallelen Klemmschlitz 18b kann dies durch einen Z-förmige Ausbiegung der Stegstreifen 11c erreicht werden. Wie insbesondere aus Fig. 5 zu entnehmen ist, kann der Schneid- Klemmschlitz 18b in seinem freien Endbereich einwärts konvergent ausgebildet sein, wodurch die Einführung verbessert wird. Wie Fig. 4 ebenfalls erkennen läßt, können die den Schneid-Klemmschlitz 15b begrenzenden Flächen in der Blickrichtung quer zum Schneid-Klemmschitz 18b konvex geformt sein, insbesondere konvex gekrümmt sein. Das innere Ende des Schneid-Klemmschlitzes 18b kann durch ein gegebenenfalls vergrößertes Loch 18f gebildet sein. Der Schneid-Klemmschlitz 18 erstreckt sich nur über einen Teil der Länge des Stegs 11b.
Zwischen den durch die freien Endabschnitte des Kontaktelementenkörpers 12 gebildeten Kontaktfederzungen 14a, 14b und den gegenüberliegenden Abschnitten des Brückenteils 13 ist jeweils ein Einsteckschlitz 21a, 21b gebildet, dem ein Einsteckloch 7a, 7b im Isolierkörper 2 gegenüberliegt. Dies gilt auch für die Kontaktfederzunge 14c, die dem nicht geschlitzten Abschnitt des Stegs 11b gegenüberliegt und hinter der Einstecköffnung 7c angeordnet ist. Die Kontaktfederzungen 14a, 14b, 14c erstrecken sich jeweils schräg zu den zugehörigen Abschnitten des Brückenteils 13 bzw. zum Steg 11b, wodurch der zugehörige Einsteckschlitz 21a, 21b, 21c einwärts im Sinne eines spitzen Winkels keilförmig konvergent ist. Die Einstecklöcher 7a, 7b, 7c sind an den in die Längsrichtung der Längsmittelachse 16 weisenden einander gegenüberliegenden Stirnseiten angeordnet, wobei das Einsteckloch 7c in Fig. 1 unterhalb dem Einsteckloch 7a angeordnet ist, was sich durch die Position der zugehörigen Kontaktfederzunge 14b unterhalb der Kontaktfederzunge 14a ergibt.
Einem oder mehreren Kontaktfederzungen, hier den durch die freien Enden des Kontaktelementenkörpers 12 gebildeten Kontaktfederzungen 14a, 14b, quer gegenüberliegend ist im Isolierkörper 2 und im Brückenteil 13 jeweils ein Zugangsloch 22, 22a, 22b, 23, 23a, 23b angeordnet, durch die hindurch der zugehörige Leiterdraht 8a bzw. 8b oder die zugehörige Kontaktfederzunge 14a, 14b sichtbar und/oder durch ein Druckelement, z. B. einen Stift, zugänglich ist. Hierdurch kann zum einen visuell oder durch Tasten ermittelt werden, ob die jeweilige Kontaktstelle mit einem Leiterdraht bzw. dessen Ader besetzt ist oder nicht. Außerdem kann durch eine Druckausübung mit dem Druckelement die zugehörige Kontaktfederzunge 14a, 14b eingedrückt werden und dabei der zugehörige Leiterdraht durch manuellen Zug an ihm aus der jeweiligen Steckkontaktverbindung gelöst werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß solche Steckkontaktverbindungen je nach Schrägstellung der Kontaktfederzunge 14a, 14b gegen ein Herausziehen des zugehörigen Leiterdrahtes nicht selbsthemmend oder selbsthemmend bzw. sperrend sein können. Deshalb eignen sich die Zugangslöcher 22, 23 auch für selbsthemmende Steckkontaktverbindungen, weil sie das Eindrücken und Lösen der zugehörigen Kontaktfederzunge und das Lösen des Leiterdrahtes trotz Sperrkontakt ermöglichen.
Um die Handhabung zu erleichtern, kann wenigstens für ein Zugangsloch, hier das Zugangsloch 23, eine Taste 24 am Isolierkörper 2 angeordnet sein, die mit einem Taststift 25 das Zugangsloch 23 soweit durchragt, daß beim Eindrücken des Taststifts 25 mit der Taste 24 gegen eine elastische Rückstellkraft die zugehörige Kontaktfederzunge 14b zwecks Lösung der Verbindung eingedrückt werden kann.
Es ist im weiteren vorteilhaft, den Leiterdrähten 8a, 8b, 8c jeweils einen Anschlag 28a, 28b, 28c zuzuordnen, der die Einstecktiefe des zugehörigen Leiterdrahts begrenzt. Die Anschläge 28a, 28b für die Einstecklöcher 7a, 7b sind durch einteilige Abbiegungen am Brückenteil 13 oder an einem oder beiden Schenkeln 11a gebildet.
Es ist zwecks Erzielung einer kurzen bzw. schmalen Bauweise vorteilhaft, beim Vorhandensein von wenigstens zwei Einstecklöchern 7a, 7b, die an verschiedenen Seiten oder an einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind, die zugehörigen Einstecklängen bzw. die Anschläge 28a, 28b so anzuordnen, daß sie in einer quer zu den Längsachsen der Einstecköffnungen 7a, 7b verlaufenden Ebene nebeneinander bzw. übereinander angeordnet sind oder in der Längsrichtung der Einstecklöcher 7a, 7b so versetzt angeordnet sind, daß die Einstecklängen bzw. die eingesteckten Adern der Leiterdrähte 8a, 8b einander überlappen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Einstecklöcher 7a, 7b in unterschiedlichen Höhenlagen oder nebeneinander angeordnet sind oder eines der Einstecklöcher, hier das Einsteckloch 7b, bezüglich des anderen Einstecklochs schräg angeordnet ist, vorzugsweise nach innen geneigt ist. Der zugehörige spitze Winkel zwischen den Mittelachsen der Leiterdrähte 8a, 8b ist mit W1 bezeichnet.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Isolierkörper 2 aus einem Basisteil 2b und einem Tastenteil 2c, das bei Gewährleistung der erforderlichen Schenkbarkeit für die Taste 26 mit dem Basisteil formschlüssig, z. B. durch eine Steckfassung, verbunden ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kammeröffnung 3a bezüglich des Aufnahmelochs 6 bzw. dessen Mittelachse 6a seitlich angeordnet. Dabei kann das Tastenteil 2c so winkelförmig ausgebildet sein, daß ein seitlicher Schenkel 2d des Tastenteils 2c die Kammeröffnung 3a weitgehend schließt bzw. sperrt und der andere Schenkel 2e den Taststift 25 vorzugsweise einteilig aufweist und an der dem Aufnahmeloch 6 gegenüberliegenden Seite des Basisteils 2b angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist in dem Fall, in dem wenigstens einem Zugangsloch 21 kein Taststift 25 am Tastenteil 2c angeordnet ist, ein Zugangsloch auch im Tastenteil 2c angeordnet, um den Zugang zur zugehörigen Kontaktfederzunge zu gewährleisten.
Die wenigstens eine Kontaktfederzunge, hier die Kontaktfederzungen 14a, 14b, die durch die freien Enden des Kontaktelementenkörpers 12 gebildet sind, können durch eine Teilungsfuge 29 längs geteilt sein, wodurch sich zwei nebeneinander angeordnete und unabhängig voneinander biegbare Zungenteile 14d, 14e ergeben. Hierdurch ist es möglich, zwei Leiterdrähte 8 unterschiedlicher Querschnittsgröße nebeneinander einzustecken, die jeweils vom zugehörigen Zungenteil 14d, 14e kontaktiert werden. In diesem Falle ist das vorhandene Einsteckloch 7 entsprechend groß zu bemessen oder es können mehrere Einstecklöcher in der betreffenden Anzahl nebeneinander vorgesehen sein.
Das Kontaktteil 5 weist vorzugsweise einen Flachstecker 31 auf, dessen ebenfalls flacher Basisabschnitt 32 im Aufnahmeloch 6 sitzt und dessen Querschnittsform und - größe im wesentlichen entspricht. Am Basisabschnitt 32 ist wenigstens eine oder sind zwei nach außen gerichtete Schulterflächen 33 angeordnet, die die zugehörige Wand 2a, z. B. eine Bodenwand des Isolierkörpers 2 bzw. den Rand des Aufnahmelochs 6, hintergreifen. Außerdem weist das Kontaktteil 5 in seinem inneren Ende den Kontaktverbindungsabschnitt 18a auf, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch einen den Basisabschnitt 32 schmalseitig überragenden Kontaktsteg 35 gebildet ist, dessen Dicke d unter Berücksichtigung einer angestrebten Klemmkraft an die Abmessung des Klemmschlitzes 18b angepaßt ist. Die Dicke d des Kontaktteils 5 ist im Bereich des Flachsteckers 31, des Basisabschnitts 32 und des Kontaktstegs 35 vorzugsweise gleich. Es läßt sich deshalb in einfacher und kostengünstiger Weise als Stanzteil herstellen, das aus einer Platine gestanzt wird.
An seinem inneren Ende ist das Kontaktteil 5 so lang bemessen, daß es sich im montierten Zustand bei Anlage der wenigstens einen Schulterfläche 33 bis zu einer ihm zugewandten Fläche der Kontaktelementbauheit 4d erstreckt. Hierdurch grenzt die Kontaktelementbaueinheit 4d innenseitig an das Kontaktteil 5 an, wodurch letzteres gegen ein Einschieben nach innen gesichert ist, vorzugsweise durch Anschlagwirkung, die eine formschlüssige Begrenzung darstellt. Im Rahmen der Erfindung kann das Kontaktteil 5 jedoch auch durch eine kraftschlüssige Verbindung mit der Kontaktelementbaueinheit 4d gegen ein weiteres Einschieben gesichert sein. Bei der vorliegenden Ausgestaltung füllt der sich an den Basisabschnitt 32 anschließende Kontaktsteg 35 einen sich von der Wand 2a bis zur Kontaktelementbaueinheit 4d erstreckenden Freiraum 36 aus. Wie aus Fig. 1 deutlich zu entnehmen ist, ragt dabei der Kontaktsteg 35 in den Schneid-Klemmschlitz 18b hinein.
An den Schmalseiten des Basisabschnitts 32 können eine oder mehrere Klemmvorsprünge 37 angeformt sein, die an den schmalseitigen Wandungsabschnitten des Aufnahmelochs 6 verklemmen. Die Klemmvorsprünge 37 weisen vorzugsweise die Form eines Sägezahns auf, dessen Spitze beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dem freien Ende des Flachsteckers 31 abgewandt ist.
Das Kontaktteil 5 weist wenigstens eine breitseitige Kontaktfläche 38 auf, die von der zugehörigen Breitseite 39 des Kontaktstegs 35 oder Basisabschnitts 32 elastisch nachgiebig absteht, so daß die wirksame Dicke D des Flachsteckers 31 größer ist als die Dicke d des Basisabschnitts 32 und beim Einstecken des Flachsteckers 31 in einen Gegenkontaktelement, z. B. einen Kontaktschlitz, die elastisch einbiegbaren Teile mit den Kontaktflächen 38 einfedern können und mit der nach außen gerichteten Federspannung an zugehörigen Gegenkontaktteilen anliegen.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist der Flachstecker 31 wenigstens zwei oder vorzugsweise drei jeweils durch eine in der Längsrichtung des Flachsteckers 31 verlaufende Teilungsfuge oder Schlitze 41 voneinander getrennte Kontaktstreifen 42a, 42b, 42c auf, die sich vom Basisabschnitt 32 oder Kontaktsteg 35 einteilig erstrecken und im freien Endbereich des Flachsteckers 31 durch einen dessen Spitze bildenden Quersteg 43 ebenfalls einteilig miteinander verbunden sein können. Der wenigstens eine Kontaktstreifen ist zu einer Breitseite 39 hin ausgebogen, insbesondere gekrümmt ausgebogen. Wenn mehrere Kontaktstreifen 42a, 42b, 42c nebeneinander vorhanden sind, sind diese wechselseitig ausgebogen. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein- oder beidseitig sich über die gesamte Steckerbreite erstreckende Kontaktflächen, die aufgrund der im Querschnitt flachen Ausbildung der Kontaktstreifen einen Flachstecker guter Funktion, nicht nur hinsichtlich der Stromleitung, sondern auch hinsichtlich seiner Form, ergeben, da die eingebogenen vorderen Abschnitte der Kontaktstreifen keilförmige Einführungsflächen bilden, mit denen das Einführen und Einstecken handhabungsfreundlich und leicht durchführbar ist. Es ist zwecks Vergrößerung des Widerstandes gegen ein Herausziehen des Flachsteckers 31 von Vorteil, auf einer oder auf beiden Breitseiten 39 wenigstens eine sich entgegen der Einsteckrichtung erstreckende Rastzunge 44 am Flachstecker 31 vorzusehen, die spitzwinklig soweit ausgebogen und so lang bemessen ist, daß sie beim Einstecken des Flachsteckers in einen Einsteckschütz am nicht dargestellten Gegenkontaktelement einfedert und in der Einsteckposition den Rand des Einsteckschlitzes hintergreift. Ein Herausziehen des Flachsteckers 31 ist hierdurch gesperrt, wodurch eine sichere Kontaktverbindung gewährleistet ist. Wenigstens eine Rastzunge 44 kann je nach dem, ob ein Schlitz 41 vorhanden ist, durch einen oder durch zwei Einschnitte 45 gebildet sein, die am Quersteg 43 enden. Hierdurch sind der oder die Rastzungen 44 einteilig angebunden, zum Beispiel am Quersteg 43. Sie können soweit ausgebogen sein, daß sie die Breite D der ausgebogenen Kontaktstreifen 42a, 42b, 42c etwas überragen, und sie können sich bis in den mittleren Bereich der Kontaktstreifen erstrecken.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht die Breite der Rastzungen 44 der Breite der Schlitze 41, wobei beide Elemente durch gemeinsame Schnittlinien 45 gebildet sind.
Der oder die Kontaktstreifen 42a, 42b, 42c erstrecken sich vorzugsweise bis in den Bereich des Kontaktabschnitts 32 hinein, zum Beispiel bis zum Kontaktsteg 35. Aufgrund der Biegung der Kontaktstreifen ist somit auch der Basisabschnitt 32 elastisch nachgiebig verbreitert, wodurch ein verbesserter Sitz unter elastischer Spannung im Aufnahmeloch 6 erreicht wird, das entsprechend breit zu bemessen ist.
Beim Kontaktteil 5 handelt es sich um ein Stanz-Biegeteil, das einfach und schnell und somit kostengünstig aus einer Platine gestanzt werden kann, wonach die Kontaktstreifen 42a, 42b, 42c und die gegebenenfalls vorhandenen Kontaktzungen 44 ausgebogen werden können.
Die das Kontaktteil 5 umfassende Kontaktelementanordnung 4 oder die Kontaktelementbaueinheit 4d bestehen aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere Metallen, für ihre einzelnen Bauteile, wodurch sich auch unterschiedliche elektrische Leitfähigkeiten ergeben. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Basisteil 11 aus Stahl bzw. Eisen, der Kontaktelementenkörper 12 aus einer Chrom-Nickel- Legierung und das Brückenteil 13 aus Kupfer. Natürlich können alle drei Metalle Legierungen sein, wobei die vorgenannten Metalle Hauptbestandteil der Legierung sind. Das Kontaktteil 5 besteht zum Beispiel aus einer Kupfer-Eisen-Legierung.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Montieren der Klemme beschrieben. Der Isolierkörper 2, hier mit seinem Basisteil 2b und seinem Tastenteil 2c, die Kontaktelementbaueinheit 4d und das Kontaktteil 5 werden jeweils als vorgefertigte Bauteile hergestellt und gelagert. Bei der Ausgestaltung der Klemme 1 nach Fig. 1 wird zunächst das Kontaktteil 5 durch Einstecken von innen in das Aufnahmeloch 6 montiert, wobei es soweit eingeschoben wird, daß es mit seinen Schulterflächen 33 an der zugehörigen Wand 2a des Basisteils 2b anliegt. Dann wird die vorgefertigte Kontaktbaueinheit 4d durch die Kammeröffnung 3a in die Kammer 3 eingesetzt, wobei sie eine quer bzw. rechtwinklig zur Längsrichtung des Kontaktteils 5 gerichtete Montagebewegung ausführt. Bei dieser Montagebewegung wird der Kontaktverbindungsabschnitt 18a am Kontaktteil 5, hier der Kontaktsteg 35, in den Schneid-Klemmschlitz 18b eingeführt, wobei beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Ränder des Kontaktschlitzes 18b aufgeschoben werden, und der erwünschte gute Schneid-Klemm-Kontakt hergestellt wird. Danach kann - sofern vorhanden - das Tastenteil 2c mit dem Basisteil 2b verbunden werden. Die soweit fertiggestellte Klemme 1 steht dann als Kontaktverbindungselement, vorzugsweise für elektrische Haushaltsgeräte, wie Herde, Waschmaschinen oder auch Leuchten, zur Verfügung. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Kontaktteil 5 ein Erdungskontakt der eine Mehrfach-Weiterleitung durch zugehörige Leiterdrähte 8a, 8b, 8c, 8c ermöglicht.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Kontaktelement 5 bei einer abgewandelten Ausgestaltung von außen zu montieren bzw. in das Aufnahmeloch 6 einzustecken. Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 9, das zwei Unterschiede zu der vorbeschriebenen Ausgestaltung am Kontaktteil 5 aufweist. Zum einen ist der Kontaktsteg 35 nicht breiter bemessen als der Kontaktabschnitt 32, so daß das Kontaktteil 5 von außen montierbar ist. Zum anderen weist der Kontaktverbindungsabschnitt 18a, hier der Kontaktsteg 35, eine nach außen weisende Schulterfläche 33a auf, unter die ein Teil des Kontaktelements 4 bzw. hier ein Teil der Kontaktelementbaueinheit 4d bewegbar ist. Hierdurch läßt sich das Kontaktteil 5 gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen formschlüssig sichern. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ist die Schulterfläche 33a Teil einer Aussparung 47, deren Breite vorzugsweise an die Dicke des in sie einfassenden Sperrteils bemessen ist, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch den ausgeformten Steg 11b gebildet ist. Wenn auch die nach innen gerichtete Schulterfläche 33b an die ihr zugewandte Seite des Sperrteils angepaßt ist, ist das Kontaktteil 5 auswärts und/oder auch einwärts gegen eine unbeabsichtigte Verschiebung gesichert, so daß es einer Begrenzung einer Einwärtsbewegung am nicht ausgeformten Abschnitt des Stegs 11b nicht bedarf und deshalb der Kontaktverbindungsabschnitt 18a kürzer ausgebildet werden könnte.
Bei dieser Variante läßt sich das Kontaktteil 5 sowohl von außen als auch von innen in das Aufnahmeloch 6 einstecken bzw. montieren, wobei die sägezahnförmigen Klemmvorsprünge 37 so angeordnet werden sollen, daß ihre Spitzen der Einschubrichtung abgewandt sind. Bei einem solchen Montageverfahren wird deshalb das Kontaktteil 5 zunächst von innen oder außen eingeschoben und zwar bis auf eine bestimmte Tiefe, und dann wird die Kontaktbaueinheit 4d quer zur Längsrichtung bzw. Montagerichtung des Kontaktelements 5 in die Kammer 3 eingeschoben, bis das Sperrteil, hier der ausgeformte Mittelabschnitt des Stegs 11a in die Aussparung 47 gelangt, wo es sich in seiner Montageendstellung befindet.

Claims (25)

1. Klemme (1) zum elektrischen Verbinden wenigstens eines elektrischen Kontaktelements (4a, 4b, 4c) mit einem Leiterdraht (8a, 8b, 8c), mit
  • - einem Isolierkörper (2), in dem das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) angeordnet ist,
  • - wobei dem Kontaktelement (4a, 4b, 4c) wenigstens ein Einsteckloch (7a, 7b, 7c) im Isolierkörper (2) für den Leiterdraht (8a, 8b, 8c) in einer Einsteckrichtung vorgeordnet ist,
  • - und wobei das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) mit einem Kontaktteil (5) elektrisch in Verbindung steht,
  • - das sich durch ein Aufnahmeloch (6) in einer Wand (2a) des Isolierkörpers (2) nach außen erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (5) von innen in das Aufnahmeloch (6) eingesetzt ist und durch das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) gegen ein Verschieben nach innen gesichert ist.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) und das Kontaktteil (5) durch einen Schneid- Klemmkontakt miteinander verbunden sind.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) einen das Verschieben des Kontaktteils (5) nach innen begrenzenden Anschlag bildet.
4. Klemme nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid-Klemmkontakt sich in der Montage-Richtung des Kontaktelements (4a, 4b, 4c) erstreckt.
5. Klemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) aufnehmende Kammer (3) eine bezüglich der Längsrichtung des Kontaktteils (5) seitliche Kammeröffnung (3a) aufweist, durch die hindurch das Kontaktteil (4a, 4b, 4c) durch eine quer zur Längsrichtung des Kontaktteils (5) gerichtete Montagebewegung (19) montierbar ist.
6. Klemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (5) wenigstens eine nach außen gerichtete Schulterfläche (33) aufweist, mit der es an einer nach innen gerichteten Schulterfläche des Isolierteils (2) anliegt.
7. Klemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Isolierkörper (2) wenigstens eine Öffnung (22, 23) vorgesehen ist, durch die hindurch der Kontaktabschnitt des Kontaktelements (4a, 4b) zwecks optischer Prüfung sichtbar ist und/oder zwecks Entlastung des Kontaktabschnitts durch ein stiftförmiges Element (25) zugänglich ist.
8. Klemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kontaktelement (4a, 4b, 4c) Teil einer mehrteiligen Kontaktbaueinheit (4d) ist, deren Teile aus unterschiedlichen Werkstoffen, insbesondere unterschiedlichen Metallen, hergestellt sind.
9. Klemme (1) zum elektrischen Verbinden wenigstens eines elektrischen Kontaktelements (4a, 4b, 4c) mit einem Leiterdraht (8a, 8b, 8c), mit
  • - einem Isolierkörper (2), in dem das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) angeordnet ist,
  • - wobei dem Kontaktelement (4a, 4b, 4c) ein Einsteckloch (7a, 7b, 7c) im Isolierkörper (2) für den Leiterdraht (8a, 8b, 8c) in einer Einsteckrichtung vorgeordnet ist,
  • - und wobei das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) mit einem Kontaktteil (5) elektrisch in Verbindung steht,
  • - das sich durch ein Aufnahmeloch (6) in einer Wand (2a) des Isolierkörpers (2) nach außen erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) und das Kontaktteil (5) durch einen Scheid- Klemmkontakt miteinander verbunden sind.
10. Klemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid-Klemmkontakt einen Schneid-Klemmschlitz (18b) und einen darin eindrückbaren Kontaktverbindungsabschnitt (18a) aufweist, der vorzugsweise durch einen Kontaktsteg (35) gebildet ist.
11. Klemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid-Klemmschlitz (18b) am Kontaktelement (4a, 4b, 4c) angeordnet ist und sich in der Montagerichtung (19) des Kontaktelements (4a, 4b, 4c) erstreckt.
12. Klemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (2) eine bezüglich der Längsrichtung des Kontaktteils (5) seitlich angeordnete Kammeröffnung (3a) für das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) aufweist.
13. Klemme nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid-Klemmschlitz (18b) in einem Steg (11a) des Kontaktelements (4a, 4b, 4c) angeordnet ist.
14. Klemme nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise durch Anschläge (28a, 28b) begrenzten Einstecktiefen von wenigstens zwei Einstecklöchern (7a, 7b) einander überlappen.
15. Klemme (1) zum elektrischen Verbinden wenigstens eines elektrischen Kontaktelements (4a, 4b, 4c) mit einem Leiterdraht (8a, 8b, 8c), mit
  • - einem Isolierkörper (2), in dem das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) angeordnet ist,
  • - wobei dem Kontaktelement (4a, 4b, 4c) ein Einsteckloch (7a, 7b, 7c) im Isolierkörper (2) für den Leiterdraht (8a, 8b, 8c) in einer Einsteckrichtung vorgeordnet ist,
  • - und wobei das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) mit einem Kontaktteil (5) elektrisch in Verbindung steht,
  • - das sich durch ein Aufnahmeloch (6) in einer Wand (2a) des Isolierkörpers (2) nach außen erstreckt,
  • - und wobei das Kontaktteil (5) durch einen sich von einem Basisabschnitt (32) erstreckenden Flachstecker (31) mit wenigstens einer Kontaktfläche (38) gebildet ist,
  • - die an einem Kontaktteilabschnitt angeordnet ist, der zwischen einer quer zur Längsrichtung des Kontaktteils (5) gespreizten Kontaktstellung und einer eingedrückten Kontaktstellung bewegbar und durch eine elastische Federkraft in seine gespreizte Kontaktstellung vorgespannt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktfläche (38) an wenigstens einer Breitseite (39) des Kontaktteils (5) angeordnet ist.
16. Klemme nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei oder drei Kontaktteilabschnitte nebeneinander vorgesehen sind, die wechselseitig auf beiden Breitseiten (39) angeordnet sind.
17. Klemme nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteilabschnitte durch sich in der Längsrichtung des Kontaktteils (5) erstreckende und durch Fugen oder Schlitze (41) voneinander getrennte Kontaktstreifen (42a, 42b, 42c) gebildet sind, die wechselseitig ausgebogen sind, vorzugsweise gekrümmt ausgebogen sind.
18. Klemme nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (42a, 42b, 42c) an ihren dem Basisabschnitt (32) abgewandten Enden durch einen Quersteg (43) miteinander verbunden sind.
19. Klemme nach einem der vorherigen Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (5) einen Kontaktsteg (35) für den Schneid-Klemmkontakt aufweist.
20. Klemme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsteg (35) den Basisabschnitt (32) seitlich überragt.
21. Klemme nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten des Basisabschnitts (32) Klemmvorsprünge (37) vorgesehen sind, die vorzugsweise sägezahnförmig ausgebildet sind.
22. Klemme nach einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachstecker (31) wenigstens eine einteilig angeformte Rastzunge (44) aufweist, die sich von seinem vorderen Bereich in Richtung auf den Basisabschnitt (32) erstreckt und seitlich ausgebogen ist.
23. Verfahren zum Montieren einer Klemme (1) zum elektrischen Verbinden wenigstens eines elektrischen Kontaktelementes (4a, 4b, 4c) mit wenigstens einem Leiterdraht (8a, 8b, 8c), bei dem das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) und ein Kontaktteil (5) jeweils durch ein Einsetzen in eine Kammer (3, 6) eines Isolierkörpers (2) montiert und elektrisch leitend miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) durch eine quer zur Längsrichtung des Kontaktteils (5) gerichtete Bewegung (19) in seine mit dem Kontaktteil (5) verbundene Montagestellung bewegt wird.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das Kontaktteil (5) und dann das Kontaktelement (4a, 4b, 4c) montiert werden.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (5) von innen oder außen in die zugehörige Kammer (6) eingesetzt wird.
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