DE19948929C2 - Fahrradparker - Google Patents

Fahrradparker

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
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    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrradparker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Fahrradparker ist aus dem DE 92 14 475 U1 bekannt. Der bekannte Fahrradparker weist einen am Boden liegenden Stützrahmen auf, der in der Mitte einen vertikalen Halterahmen trägt. Anbauteile an diesen beiden Rah­ men bewirken eine gute vertikale und horizontale Führung des Vorderrades eines eingestellten Fahrrades. Diese Ausführung hat einige Nachteile. Die Verwendung zweier Rahmen ist relativ aufwendig. Im Bodenrahmen, der direkt auf dem Boden liegt, sammelt sich sehr leicht Schmutz, dessen Beseitigung bei ortsfester Monta­ ge recht aufwendig ist. Außerdem verfügt das Modell über keine Möglichkeit der Sicherung des Fahrradrahmens mit kurzem Schloß.
Gute Fahrradparker sollen eine Vielzahl von Forderungen erfüllen, die von den Nutzern und den Betreibern an sie gestellt werden.
Zu den Forderungen der Nutzer gehören: leichtes Ein- und Ausparken, stabiler Stand des Fahrrades und Sicherheit gegen Wegrollen, auch beim Be- und Entla­ den; leichte Möglichkeit zur Absperrung des Fahrradrahmens mit kurzem Schloss; keine Verletzungsgefahr, auch nicht für Passanten.
Die Betreiber von Fahrradabstellanlagen haben folgende Forderungen: geringer Montageaufwand; wenige Befestigungspunkte am Boden; keine ausgedehnten Teile in Bodennähe, die einerseits eine Ansammlung von Schmutz am Boden be­ günstigen und andererseits die Beseitigung dieses Schmutzes erschweren; mög­ lichst geringer Flächenverbrauch durch geschickte Anordnung der Stellplätze; Sicherheit gegen Vandalismus; im unbenutzten Zustand wenig ausladend und damit leichter verträglich für das Stadtbild und evtl. vorhandenes Stadtmobiliar.
Aus der Broschüre des ADFC-Landesverbandes Sachsen "Wohin mit dem Fahr­ rad?" (1995), Seite 11 ist ein Vorderradhalter-System bekannt, bei dem an waag­ recht montierten Rohren Vorderradhalter mit jeweils einer Einhängevorrichtung befestigt sind. Zum Einparken eines Fahrrades ist dessen Vorderrad anzuheben und durch die Speichen hindurch auf die Einhängevorrichtung aufzusetzen. Die waagrechten Rohre werden von senkrechten Pfosten getragen. Diese Vorderrad­ halter lassen sich auf zwei verschiedenen Höhen anbringen, wodurch eine abwechselnde Hoch/Tief-Stellung der eingestellten Fahrräder möglich ist. Bei zwei­ seitig nutzbaren Anlagen sind Vorderradhalter an beiden Seiten der waagrechten Rohre angebracht, wobei die Vorderräder eingestellter Fahrräder sich dann voll­ ständig auf der einen oder der anderen Seite der waagrechten Rohre befinden. Die Möglichkeit der Diebstahlsicherung wird durch einen Anschließungsbügel ge­ schaffen, welcher sich soweit waagrecht in der Richtung des eingestellten Fahr­ rades erstreckt, dass Vorderrad und Fahrradrahmen anschließbar sind. Ein Nachteil des bekannten Fahrradständers ist, dass beim Einparken besondere Vorsicht und Sorgfalt geboten sind, um die Einhängevorrichtung ohne Schäden am Vorderrad (z. B. Speichen, Reflektor, Ventil) durch die Speichen zu fädeln. Wegen der relativ geringen vertikalen Ausdehnung der Einhängevorrichtung er­ folgt die Führung des eingeparkten Fahrrades nur auf einem recht kleinen Teil des Vorderradumfanges, wodurch z. B. beim Be- und Entladen seitlich wirkende Kräfte die Felge auf Biegung beanspruchen. Der weit auskragende Anschlie­ ßungsbügel ist vandalismusgefährdet ist und lässt den Ständer im unbelegten Zustand sehr breit erscheinen. Bei doppelseitiger Fahrradaufstellung ist keinerlei platzsparende Vorderradüberlappung möglich, wodurch unnötiger Platzverbrauch entsteht.
Aus DE 195 03 978 C2 und DE 94 12 999 U1 sind Fahrradparker bekannt, die die ein­ gestellten Fahrräder durch eine optimale 3-Punkt-Halterung stabil halten, eine 100%ige Vorderradüberlappung und eine einfache Möglichkeit zur Rah­ menschließung bieten. Diese Ständer müssen jedoch an vielen Stellen am Boden aufgestützt und befestigt werden. In ihren Bodenrahmen sammelt sich viel Schmutz, wodurch hohe Unterhaltskosten entstehen.
Auch der aus DE 90 06 455 U1 bekannte Kombinationsfahrradständer muss an vielen Stellen am Boden aufgestützt und befestigt werden. Es kann sich leicht Schmutz sammeln, wodurch hohe Unterhaltskosten entstehen.
Beim Gegenstand des DE 82 24 038 U1 sind horizontale Aufnahmen für das Vorderrad vorgesehen, die an horizontalen Tragrohren befestigt sind und ein Einstellen eines Vorderrades vom Boden abgehoben ermöglichen. Beim Einstellen eines Vorderrades stößt dieses jedoch im wesentlichen an die horizontalen Tragrohre an. Um ein Fahrrad sicher einstellen zu können, müssen die horizontalen Aufnahmen deshalb weit auskragen, wodurch sie sehr stark vandalismusgefährdet sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen einfach montierbaren und besonders wartungsarmen Fahrradpar­ ker zu schaffen, der leicht zu benutzen ist und einem eingestellten Fahrrad in allen Fällen einen sicheren Halt gibt, eine einfache und wenig ausladende Möglich­ keit zur Rahmenanschließung enthält und den Platz bestmöglich ausnutzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrradparker mit den im An­ spruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, dass der Vertikalrahmen an nur wenigen Punkten am Boden aufgestän­ dert wird, ist er leicht zu montieren und leicht und mit einfachen Mitteln zu reini­ gen. Dazu tragen auch die am Vertikalrahmen befestigten Horizontalaufnahmen bei, die schwebend über dem Boden angeordnet sind. Der Vertikalrahmen trägt Anschließungsbügel zur Sicherung der Rahmen von eingestellten Fahrrädern mit kurzem Schloss.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: die Vorderansicht und den Schnitt AA' des Fahrradparkers
Fig. 2: die Draufsicht zu Fig. 1
Fig. 3: einen Fahrradparker für doppelseitige Radeinstellung
Fig. 4: einen besonders materialsparenden Fahrradparker für doppelseitige Radeinstellung
Fig. 5: einen Fahrradparker mit hoher Radeinstellung
Fig. 1 zeigt einen Fahrradparker mit einem vertikalen Rahmen 3, bestehend aus zwei horizontalen Rohren oder Stäben 41, 42 und zwei vertikalen Rohren oder Stäben 31, 32, an dem alle Teile angebracht werden, die für einen stabilen Stand und eine sichere Anschließung eines eingestellten Fahrrades 2 notwendig sind. Die waagrechten Rohre oder Stäbe 41, 42 sind in einem solchen Abstand ange­ ordnet, dass man ein Vorderrad 21 üblicher Größe ganz oder teilweise zwischen den waagrechten Rohren oder Stäben 41, 42 hindurchschieben kann.
Das untere waagrechte Rohr 41 hat einen solchen Abstand vom Boden, dass sich der übliche Schmutz dort nicht verfangen kann. Zwischen den seitlichen Rohren oder Stäben 31, 32 können je nach Breite des Vertikalrahmens jeweils mehrere Stellplätze nebeneinander angeordnet werden. Die seitlichen Rohre oder Stäbe 31, 32 stützen mit ihren unteren Verlängerungen 311, 321 den Vertikalrahmen 3 auf dem Boden ab. Verlängerungen am oberen Ende würden auch eine abge­ hängte Befestigung des Vertikalrahmens 3 ermöglichen.
Ein Stellplatz wird durch folgende Elemente gebildet: Eine aus Stäben oder Roh­ ren 51, 52 und einem V-förmigen Stabilisierungselement 53 bestehende Vertikal­ führung 5 des Vorderrades, eine aus Stäben oder Rohren 61, 62 bestehende Ho­ rizontalaufnahme 6, die durch den vorn zwischen den Rohren 61, 62 angebrach­ ten Verbindungsstab 63 und durch das untere Horizontalträgerelement 41 Wegrollschutz bewirkt, und einen Anschließungsbügel 7, bestehend aus den waagrechten Abschnitten 72 und 72 und dem senkrechten Abschnitt 71 zur Siche­ rung des Fahrradrahmens. Der Abstand des Anschließungsbügels (7) von der Vertikalführung (5) ist so gewählt, dass einerseits Anbauteile im vorderen Bereich eines Fahrrades wie z. B. Körbe, Dynamos, Gepäckträger und Kindersitze nicht an den Anschließungsbügel 7 anstoßen und andererseits ein relativ kurzes Schloss zur Rahmenanschließung ausreicht. Alle genannten Teile werden an den beiden Horizontalträgerelementen 41, 42 befestigt. Weil die Vorderräder 21 zu einem merklichen Teil durch den Ständer hindurchgesteckt werden, können die Hori­ zontalaufnahmen 6 und die Anschließungsbügel 7 entsprechend kurz und weni­ ger vandalismusgefährdet ausgeführt werden. Außerdem wirken sie im unbeleg­ ten Zustand weniger ausladend. Das V-förmige Stabilisierungselement 53 ist nicht zwingend notwendig, für eine verbesserte Vertikalführung jedoch günstig.
Fig. 2 zeigt die nach Fig. 1 beschriebenen Abstellplätze in einer Draufsicht, wobei die Vorderräder 21 der eingestellten Fahrräder 2 angedeutet sind.
Fig. 3 zeigt in drei Ansichten eine Variante mit doppelseitiger Fahrradeinstellung, bei der alle funktionsnotwendigen Teile auf beiden Seiten gleichermaßen vorhan­ den sind und so angeordnet sind, daß die durchgesteckten Vorderräder zu keiner Behinderung auf der jeweils anderen Seite führen.
Fig. 4 zeigt eine materialsparende Variante des doppelseitigen Fahrradparkers, bei der die Anschließungsbügel 7, 7' jeweils von dem inneren Vertikalstab 51', 51 ausgehen, wodurch der vertikale Stab 71, 71' für den Anschließungsbügel ent­ behrlich wird.
Vergrößert man wie in Fig. 5 den Abstand zwischen den horizontalen Trägerele­ menten 41, 42, kann man bei jedem zweiten Einstellplatz die Horizontalaufnahme 6 und den Anschließungsbügel 7 so nach oben versetzt anbringen, dass die Ab­ stellplätze dichter angeordnet als es die Lenkerbreite üblicher Fahrräder erlauben würde. Diese abwechselnde Tief/Hoch-Stellung ermöglicht besonders eine platz­ sparende Abstellung von Fahrrädern.

Claims (5)

1. Fahrradparker mit einem Vertikalrahmen (3) mit horizontalen Rohren oder Stä­ ben (41, 42) und vertikalen Rohren oder Stäben (31, 32), wobei der Abstand der horizontalen Rohre oder Stäbe (41, 42) so gewählt ist, dass Vorderräder (21) mit üblichem Durchmesser ganz oder teilweise hindurchgesteckt werden können und in den vertikalen Haltevorrichtungen (5), deren Breite den üblichen Reifenbreiten entspricht, vertikal geführt sind, und mit horizontalen Aufnahmen (6) zur weiteren Führung der Vorderräder (21) und zum Wegrollschutz, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vertikalrahmen (3) in einem solchen Abstand vom Boden angeordnet sind, dass sich Schmutz dort nicht fangen kann,
dass die horizontalen Aufnahmen (6) nur am vertikalen Rahmen (3) und nicht am Boden befestigt sind bzw. diesen berühren
und daß die horizontalen Aufnahmen (6) infolge der zumindest teilweise zwischen den horizontalen Rohren oder Stäben (41, 42) durchgesteckten Vorderräder (21) kurz und vandalismussicher ausgeführt sind.
2. Fahrradparker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein am Vertikalrahmen (3) befestigter Anschließungsbügel (7) soweit in Richtung eines eingestellten Fahrrades (2) erstreckt und einen solchen Abstand von der Vertikalführung (5) hat, dass dessen Rahmen und Vorderrad mit kurzem Schloss mit diesem Anschließungsbügel verbunden werden können, jedoch aus­ reichend Platz für übliche vordere Anbauteile bleibt.
3. Fahrradparker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur beidseitigen Fahrradeinstellung alle für jeweils einen Abstellplatz funkti­ onsnotwendigen Teile sowohl an der einen (5, 6, 7) als auch an der anderen Seite (5', 6', 7') des Vertikalrahmens (3) vorhanden sind.
4. Fahrradparker nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalabschnitt eines Anschließungsbügels (71, 71') auf der einen Seite des Vertikalrahmens (3) von dem inneren Stab (51', 51) der benachbarten Vertikalaufnahme (5', 5) auf der anderen Seite gebildet wird.
5. Fahrradparker nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vergrößerung des Abstandes der Horizontalrohre (41, 42) die Hori­ zontalaufnahmen (6) und die Anschließungsbügel (7) abwechselnd tief und hoch angeordnet werden können zwecks engerer und damit platzsparender Anord­ nung der Abstellplätze.
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