DE8224038U1 - Fahrradstaender - Google Patents

Fahrradstaender

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DE8224038U1
DE8224038U1 DE19828224038 DE8224038U DE8224038U1 DE 8224038 U1 DE8224038 U1 DE 8224038U1 DE 19828224038 DE19828224038 DE 19828224038 DE 8224038 U DE8224038 U DE 8224038U DE 8224038 U1 DE8224038 U1 DE 8224038U1
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bicycle stand
bicycle
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Description

. · *. Patentanwalt Dlpd.-Jng. Dr. Michael Maikowski
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Zum Sehritteatz vom 23.08.1982 Blatt
Anmelder: Meta Design GmbH, Berlin 30
Fahrradständer
Die Erfindung betrifft einen Fahrradständer mit einer Fahrradständeranordnung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 3
Infolge der Energieverknappung hat sich die Anzahl der Benutzer von Fahrrädern in den letzten Jahren drastisch erhöht. Zwar wurde dieser Entwicklung durch verstärktes Vorsehen von Fahrradwegen insoweit Rechnung getragen. Es besteht jedoch weiterhin das Problem, für die Fahrräder eine entsprechende Parkmöglichkeit zu schaffen, so daß sie nicht wie bisher üblich, an Hauswänden, Laternenpfählen, Bäumen und dergleichen abgestellt bzw. angeschlossen werden. Es ist daher Zweck der vorliegenden Erfindung, einen Fahrradständer der eingangsgenannten Art zu schaffen, mit dem eine Parkmöglichkeit für Zweiräder geschaffen wird, die etwa Parkflächen für Kraftfahrzeuge entspricht. Die Erfindung soll dazu beitragen, dem Fahrrad als Nahverkehrsmittel eine gleichberechtigte Stellung neben dem Pkw einzuräumen. Derartige Fahrradständer können entweder auf einem bisher für ein Kraftfahrzeug vorgesehenen Parkplatz auf Parkstreifen, oder aber auch auf Grundstücken und Fabrikhöfen aufgestellt werden. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Fahrradständer leicht zu transportieren, aufzustellen und auch wieder zu demontieren ist, wenn ein anderer Aufstellplatz gewünscht wird.
Ein bekannter Fahrradständer (DE-GM Sl 31 422) ist fest mit seinem Stützrahmen im Boden verankert und bietet keinen Schutz fö.r die abgestellten Zweiräder.
- 6-
. Dr. Michael Maikowski r
Zum Settrlttsatz vom 23.08. 1982
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrradständer der eingangsgenannten Art zu schaffen, der mobil ist, wobei die abgestellten Fahrräder zusätzlich ausreichend geschützt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 3 gelöst.
Durch die Anordnung der st.üt.rrahmpn vivo, für tiie sbge— stellten Fahrräder in etwa ihrer Längsrichtung ein sie umgreifender Schutzbügel geschaffen.
Dabei können die Stützrahmen zur Ausbildung einer Fahrradständereinheit fest mit der Fahrradständeranordnung in üblicher Weise, zum Beispie-1 mittels Schrauben oder Schweißen, verbunden sein.
Es ist ebenfalls möglich, zwischen der Fahrradständeranordnung und den Schenkeln der Stützrahmen eine Schwenkverbindung vorzusehen, so daß die Fahrradständereinheit zusammenklappbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Schenkeln der Stützrahmen Einrichtungen zur Verbindung mit weiteren Stützrahmen oder mit Begrenzungsrahmen vorgesehen, wodurch eine seitliche Begrenzung für die Fahrradständeranordnung ermöglicht wird. Die Einrichtung zur Verbindung mit den seitlichen Begrenzungsrahmen bzw. mit weiteren Stützrahmen kann entweder eine feste Verbindung oder eine schwenkbare Verbindung ermöglichen.
Die von dem Fahrradständer bzw. den Begrenzungsrahmen und den Stützrahmen ausgebildeten Begrenzungsflächen können mittels Abdeckungen abgedeckt werden, so daß der Fahrradständer einen garagen-förmigen Charakter erhält, wodurch ein weiterer Schutz für die abgestellten
. Dr. Michael f
Zinn SÄrifteiz vom 23· OSVigS?"" " B
Fahrräder gegeben ist.
Vorteilhaft sind cüe Stützrahmen und die Begrenzungs— rahmen identisch ausgebildet, um eine leichte Montage bz-w. Demontage durchführen zu können.
Jd weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann an einem der Begrenzungsrahmen eine Ablageeinricfctung oder Sit; lichkeit vorgesehen sein, auf der eine Tasche oder dergleichen abgestellt werden kann, um das Fahrrad im Fahrradständer anzuordnen bzw. aus ihm zu entfernet
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung beinhaltet, daß die Halter für die Räder der zu parkenden Fahrrad« kreisförmig ausgebildet sind, damit die Fahrräder von beiden Seiten abgestellt werden können.
Zwei Ausftthrungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folg näher beschrieben. Es zeigern
20
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Fahrradständers ohne Begrenzungs- und Stützrahmen
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrradständer
Fig. 3 eine Vorderansicht des Fahrradständers
Fig. 4 eine Aufsicht des Fahrradständers
In Fig. 1 ist das Grundmodell des erfindungsgemäßen Fahrradständers ohne Begrenzung- und Stützrahmen mit an Haltestangen befestigten Haltern 7, δ dargestellt. Die Haltestangen «erden von den Stützen 2c aufgenommen und bilden eine erfindungjgemäße FahrradständeranordnU
In Fig. 2 ist eine übliche Fahrradständei'anordnung 6,
Pai^tinwalt. Dlp^.-Ing. Dr. Michael Maikowski ~- ··" *··**··* "..'.I.» {
Zum SdirifiMiz.vom 21. 08.1982
bestehend aus an Halterahmen befestigten Haltern 75 8 mit Begrenzungs- und Stützrahmen dargestellt.
Die Fahrradständeranordnung 6 ist mit den jeweiligen Enden des Halterahmens an einem Stützrahmen 2 angeordnet. Der Stützrahmen 2 hat ü-förmige Gestalt und kann als Kunststoff- oder Metallteil mit geeignetem Profil ausgebildet sein. Dabei ist der Halterahmen der Fahrradständeranordnung 6 im unteren Bereich eines Schenkels des U-förmigen Stützrahmens 2 entweder fest oder schwenkbar angeordnet. Die beiden anderen Schenkel der Stützrahmen sind vor der Fahrradständeranordnung zur Ausbildung einer Stütze zusammengeführt. Je nach Bedarf kann zwischen diesen beiden Schenkeln 2b ein Verbindungsstück 9 vorgesehen sein, um eine stabile Verbindung der beiden Stützrahmen 2 zu gewährleisten. Weiter kann, um die Festigkeit des Fahrradständers zu erhöhen, zwischen den beiden Stützrahmen in der Höhe der Fahrradständeranordnung ein Verbindungsrohr 3 vorgesehen sein.
Auf diese Weise wird eine Fahrradständereinheit ausgebildet, die im Bedarfsfall leicht an verschiedensten Stellen aufstellbar ist. Dabei können mehrere derartige Einheiten miteinander verbunden werden, um einen Fahrrad-Ständer gewünschter Kapazität auszubilden. Durch entsprechende Anordnung der Verbindungsstücke kann weiter die Form der Fahrradständer verändert werden, so daß beispielsweise mehreckige Fahrradständer ausgebildet werden können.
um einen zusätzlichen Schutz für die abgestellten Fahrräder zu gewährleisten, ist es möglich, die seitlichen Endflächen des Fahrradständers mit U-förmigen Begrenzungs-
rahmen ί zu versehen, indem man einen Schenkel 2a des Ü-fÖrmigen Begrenzungsrahmens an den Schenkel la des
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' ι , Fatent^wqili ljfipj.-|ng. Dr. Michael Maäcowski
Zum Siiiriftsön vom 23-08.1982 Blatt
Stützrahmens mittels des Verbindungsstücks bzw. der Einrichtung 9 fest oder schwenkbar anordnet. Im unteren Bereich des Begrenzungsrahmens 1 können Verstärkungsstege vorgesehen sein, die einen zusätzlichen Schutz für die abgestellten Fahrräder bieten. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn ein derartiger Fahrradständer auf einem Parkstreifen für Personenkraftwagen aufgestellt wird, so daß verhindert wird, daß die Personenkraftwagen zu nshe an die abgestellten Fahrräder heranfahren können.
Um die abgestellten Fahrräder gegen Witterungseinflüsse zu schützen, .ist es möglich, die von den Stützrahmen und den Begrenzungsrahmen 1 ausgebildeten seitlichen und oberen Begrenzungsflächen des Fahrradständers mit einer Abdeckung 10 zu versehen. Diese Abdeckung 10 kann aus eimern geeigneten, auch durchsichtigen Kunststoff oder einer entsprechenden Textilplane bestehen.
Schließlich kann auf der Innenseite des Steges 4 des Begrenzungsrahmens 1 eine Ablageeinrichtung 5 oder Sitzmöglichkeit angebracht werden, die mittels eines Bügels 11 befestigbar ist. Diese Ablageeinrichtung dient zur Aufnahme von Taschen usw., um ein sicheres Einstellen des Fahrrades in den Fahrradständer bzw. ein sicheres Entfernen aus dem Fahrradständer zu gewährleisten.
Auch ist es möglich, im Begrenzungsrahmen 1 eine Informationsfläche 12 für Werbezwecke oder für alle sonst denkbaren öffentlichen und privaten Mitteilungen anzubringen.

Claims (1)

  1. DiPL-iNG. dr. MICHAEL MAIKOWSKI Patentanwalt
    Earapata PaSmHl AOotney
    Xantener StreBe 10
    D-IOOO Berlin 15
    Telefon 030/88181 SI+8818183
    Telex 183 661 fronod
    Telegramme: Maikopat - Berlin
    NeueTelexnummer 185366 maikod
    Your Btt Mr Λ*.
    fietriffi: Anmelder! Meta Design QiJsH, Berlin 30
    fahrradständer
    1. Fahrradständer
    dadurch gekennzeichnt, daß
    die zur Aufnahme der parkenden Fahrräder benötigten Halter (7,8) in einer aus zwei Haltestangen gebildeten Fahrradständeranordnung (6), die auf Stützen (2c) ruht, angeordnet sind.
    2. Fahrradständer nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß
    jeweils an den mit der Fahrradständeranordnung (6) verbundenen Stützen (2c) feste oder schwenkbare Einrichtungen (9) zur Verbindung mit weiteren Stützen (2c) anderer Fahrradständsranordnungen (6) angeordnet sind.
    3· Fahrradständer mit einer Fahrradstgnderanordnung in Form von an Haltestangen befestigten Haltebügeln zur Aufnahme eines Rades des zu parkenden Fahrrades,
    Btnlc: Deutsche Bank Berlin. Konto-ijr.-?06!MW (BlilOOjTOÖ 00). · '..; PoeUcheck: Serllci Weet, Konto-Mr. 1640 53-106
    - 2 —
    :' *: #.'. * ;Pe|en£invyaft: Öipl^hg. Dr. Michael Maikowski
    ■ s· ■ ■ r · m r «■ f · r · *·■··«
    Zum Sdiiiftsatz vom 23-08.1982 Blstt 2
    gekennzeichnet
    durch jeweils an den beiden seitlichen Enden der Fahrradständeranordnung (6) mit einem Schenkel (2a) angeordnete, rechtwinklige, U-förmige Stützrahmen (2), deren andere Schenkel (2b) zur Bildung einer Stütze zur Ausbildung einer Fahrradständereinheit im vorderen Bereich der Fahrradständeranordnung (6) zusammengeführt sind.
    4· Fahrradständer nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die jeweiligen Schenkel (2a) der U-förmigen Stützrahmen (2) fest mit der Fahrradstanderanordnung (6) verbunden sind.
    5· Fahrradständer nach Anspruch 3 oder 45
    dadurch gekennzeichnet, daß
    20
    die jeweiligen Schenkel (2a* der U-förmigen Stützrahmen (2) mittels Schwenkscharnieren schwenkbar mit der Fahrradstanderanordnung \6) verbunden sind.
    6. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß
    jeweils an den mit der Fahrradstanderanordnung (6) verbundenen Schenkeln(2a, 2b) der Stützrahmen (2) Einrichtungen (9) zur Verbindung mit weiteren Stützrahmen (2) oder entsprechenden Schenkeln (la) U-förmiger Begrenzungsrahmen (1) angeordnet sind, wobei sich die Begrenrungsrahmen (l) in Richtung der mittels der Stützrahmen (2)ausgebildeten Stütze erstrecken
    :": .·'. *: Paterelan wait ΐ3ίρΙ.*Γη9. Dr. Michael Maikowski / t
    f « · Mil Il ···· ·«·■·· ,
    Zum SchrlftsaU vom 23.08.1982 Blatt 3 '
    7· Fahrradständer nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß Γ
    die Begrenzungsrahmen (l) mittels der Einrichtungen (9) j fest oder schwenkbar mit den Stützrahmen (2) ver- j
    bunden sind. \
    8. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 3 bis 7, I
    !
    dadurch gekennzeichnet, daß Ϊ
    Abdeckungen (10) für die von den Stütz- und/oder Begrenz- f ungsrahmen (2, l) ausgebildeten, seitlichen und oberen |
    Begrenzungsflächen vorgesehen sind. 1
    Q. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 3 bis 8, |
    dadurch gekennzeichnet, daß
    20
    die beiden Stützrahmen (2) einer Einheit identisch, sind.
    10. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Begrenzungsrahmen (l) mit den Stützrahmen (2) identisch sind.
    30
    11. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    eine an einen Begrenzungsrahmen (l) befestigbare Ablageeinrichtung (5) oder Sitzmöglichkeit vorgesehen sind.
    - Ar -
    :": .*'. *f alpnj^aitrD'ipl^hg. Dr. Michael Maikowski
    Zum Schriftsatz vom 2 3 · 0'8 . 19 8 2 Blatt a
    12» Fahrradständer nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    am Begrenzungsrahmen (l) eine Informationsfläche (12) vorgesehen ist.
    fj. Fahrradständer nach einem der Ansprüche χ bis i2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Halter (7,8) kreisförmig zur beiderseitigen Aufnahme der Räder der zu parkenden Fahrräder ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948929A1 (de) * 1999-10-11 2001-05-03 Hartwig Hammerschmidt Fahrradparker

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19948929A1 (de) * 1999-10-11 2001-05-03 Hartwig Hammerschmidt Fahrradparker
DE19948929C2 (de) * 1999-10-11 2002-03-07 Hartwig Hammerschmidt Fahrradparker

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