DE19629437A1 - Parksystem zum Lagern von Fahrrädern in mindestens zwei Etagen - Google Patents
Parksystem zum Lagern von Fahrrädern in mindestens zwei EtagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/005—Garages for vehicles on two wheels
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Description
Die Erfindung betrifft ein System, bei dem Fahrräder in mindestens zwei
übereinanderstehenden Etagen gelagert werden.
Die Bedeutung des Fahrrades als Nahverkehrsmittel nimmt zu. Vor allem Pendler,
die öffentliche Verkehrsmittel benutzen, verwenden das Fahrrad zum Vortransport
zu Haltestellen des Öffentlichen-Personen-Nahverkehrs (ÖPNV). Damit
einhergehend gewinnen Fahrradparksysteme im Nahbereich von ÖPNV-
Haltestellen und an Bahnhöfen an Bedeutung.
Problematisch ist oft die Bereitstellung von Flächen, um genügend
Fahrradabstellsysteme zu installieren. Da die Parkfläche sehr begrenzt ist, müssen
platzsparende Abstellmöglichkeiten geschaffen werden.
Zunächst soll jedoch kurz die Entwicklung von Fahrradabstellanlagen skizziert
werden.
Die erste Entwicklungsstufe von platzsparenden Fahrradabstellanlagen sind
einfache Fahrradständer, die das Vorderrad höhenversetzt halten und dadurch die
Lenkerbreite als Determinante für den Platzanspruch in der Breite aufheben. Der
Platzanspruch kann so von 80 cm bei herkömmlichen Fahrradständern auf 40 cm in
der Breite reduziert werden.
In niederländischen Fahrradparkhäusern findet man Parkregale, die Fahrräder auf
zwei Ebenen lagern. In der ersten Ebene werden die Fahrräder in herkömmlichen
Fahrradständern oder in Fahrradboxen gelagert. Die zweite Ebene bildet eine Art
Regal, welches in der Regel eine Führungsrinne für die Räder und ein Halteelement
(Fahrradständer oder Anlehnbügel) besitzt.
Um das Fahrrad in die zweite Ebene zu bringen, muß das Fahrrad komplett
angehoben (auf ca. 1,3 m) und in die Führungsrinne geschoben werden.
Dies ist zwar eine recht platzsparende, aber umständliche Art der Fahrradlagerung
(man denke an kleine oder ältere Menschen, die das Fahrrad umständlich und
mühevoll auf ca. 1,3 m heben müssen und bei schlechtem Wetter, an dreckige
Räder).
In neuerer Zeit werden diese Systeme durch Rampen ergänzt. Das Fahrrad wird
über eine, für jeden Fahrradparkplatz vorhandene Rampe in das Regal geschoben.
Dieses erweiterte Rampensystem unterstützt zwar die Einstellung in die zweite
Ebene, ist aber trotz allem kompliziert zu bedienen (z. B. Abschließen des Rades)
und verlangt einen Benutzer, der die Rampe wieder in die Regalebene
zurückschiebt, da sonst die Verkehrswege durch nicht auf die Parkebene
zurückgeschobene Rampen verstellt werden.
An dieser Stelle setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein System
zu entwickeln, das die Vorteile des niederländischen Systems nutzt, ohne daß die
beschriebenen Nachteile auftreten.
Ausgangspunkt der Erfindung sind in Fahrradständer gestellte Fahrräder, die
reihenweise in Tiefstellung oder in höhenversetzter Parallelstellung stehen, den
Platz darüber aber gänzlich ungenutzt lassen. Die Aufgabe besteht darin, ein
Fahrrad, das im Mittelgang steht, in den Raum über den Fahrrädern zu bewegen.
Ziel der Erfindung ist es, den Parkraum optimal, das heißt platzsparend, zu nutzen,
unter Beachtung optimaler ergonomischer Bedienung.
Um diese Aufgabe zu erreichen, ist es sinnvoll, die Gesamtaufgabe in Teilaufgaben
zu unterteilen.
Zuerst werden die Bewegungsrichtungen untersucht.
1. das Fahrrad muß nach oben bewegt werden (vertikale Parallelverschiebung).
2. Das Fahrrad muß, nachdem es nach oben bewegt wurde, horizontal über die in
den Fahrradständern stehenden Fahrräder bewegt werden (horizontale
Parallelverschiebung).
Um diese Bewegungen zu ermöglichen, bedarf es zweier Komponenten:
- 1. ein vertikales Hebesystem
- 2. ein horizontales Bewegungssystem.
Es ist auch technisch möglich, diese beiden Systeme miteinander zu kombinieren,
so daß die Bewegungsrichtungen in der Höhe und in der Horizontalen nicht
nacheinander ablaufen, sondern gleichzeitig.
Weiterhin sind eine Vorrichtung, die das Fahrrad hält und an der das Fahrrad
angeschlossen werden kann, sowie eine Vorrichtung, die diese Komponenten mit
dem Raum verbindet, in dem diese Abstellanlage installiert wird, notwendig.
Es gibt mehrere Möglichkeiten diese Aufgabe zu lösen:
Zunächst wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, danach werden Variationsmöglichkeiten skizziert.
Zunächst wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, danach werden Variationsmöglichkeiten skizziert.
Fig. 1 zeigt ein Parksystem für Fahrräder, bei dem die Fahrräder 1 und 2 in
wenigstens zwei übereinander befindlichen Etagen E0 und E1 zu parken sind und
wobei in der untersten Etage E0 Fahrradständer 3 vorgesehen und für jedes in der
oberen Etage E1 einzuparkende Fahrrad ein Halter 4, bestehend aus den Elementen
4.1, 4.2, und 4.3, vorgesehen ist, mit dem ein von ihm gehaltenes Fahrrad anhebbar
und durch horizontale Verstellung des Halters in die obere Etage bringbar ist.
Durch Pfeile sind die Bewegungsrichtungen gekennzeichnet.
Der Halter besteht aus drei Komponenten: einem vertikalen Hebesystem 4.3, einem
horizontalen Führungssystem 4.1 und einem Fahrradhaltesystem 4.2.
Das vertikale Hebesystem ist mit dem Führungssystem verbunden und so
horizontal bewegbar, daß das gehaltene Fahrrad durch das Führungssystem über
dem Platz vor dem im Fahrradständer stehenden Fahrrad bis direkt über dieses
bewegt werden kann.
Das vertikale Hebesystem hebt ein Fahrrad in eine höhere Etage.
Das Fahrradhaltesystem ermöglicht ein sicheres Halten während des gesamten
Hebe- und Parkvorgangs. Darüber hinaus ist es möglich, das Fahrrad daran
anzuschließen.
Das vertikale Bewegungssystem ist hier als Parallelgestänge gezeichnet, welches
das Fahrrad mit Hilfe einer Feder oder Gasdruckfeder in eine höhere Etage hebt
und von dort zur Entnahme auch wieder absenkt.
Für die Umsetzung der vertikalen Hebebewegung ist es möglich, statt eines
Parallelgestänges einen Hebelarm zu verwenden, der das Fahrrad mit Hilfe von
Stahlfeder oder Gasdruckfeder absenkt bzw. anhebt.
Der Hebel (Parallelgestänge oder Hebearm) des Hebesystems kann in einer Flucht
zur Einstellrichtung, aber auch in einem Winkel dazu ausgerichtet sein. Das
Absenken des Fahrrades geschieht dann entweder in einer Flucht zur
Bewegungsrichtung des Führungssystems bzw. in Querrichtung.
Alternativ kann diese Aufgabe auch ein Seilzug bzw. Kettenzugsystem lösen.
Technisch lösbar ist diese Problemstellung auch mittels elektromotorischer
Unterstützung. Die vertikale und horizontale Bewegung kann mittels
Zahnradantrieb oder mittels eines Keilriemens erzeugt werden. Das Auslösen der
Bewegung kann dezentral, d. h. an jedem Halter oder zentral, beispielsweise über
einen Chipkarten gesteuerten Computer erfolgen.
Das vertikale Hebesystem ermöglicht bei Bedarf das auf einer Etage
höhenversetzte Parken. Der Höhenversatz ist notwendig, damit eine maximale
Packungsdichte erzielt wird, und die Breite des Lenkers als Determinante für den
seitlichen Platzanspruch aufgehoben wird.
Fig. 2 zeigt einen Halter, bei dem das vertikale Hebesystem 4.3 stehend auf dem
Führungssystem 4.1 geführt ist.
Fig. 3 zeigt, daß das Führungssystem 4.1 ein Gefälle hat, so daß das Hebesystem
mit Fahrrad, als auch das Hebesystem ohne Fahrrad, von selbst wieder in die Ruhe-
bzw. Parkposition gleitet und die notwendigen Verkehrswege nicht verengt.
Fig. 4 zeigt einen Mechanismus, bei dem das Hebesystem mittels eines an einem
Seil 4.11, welches über eine Rolle 4.1.2 geführt wird, befestigten Gewichtes 4.1.3
in die Parkposition gezogen wird.
Eine weitere alternative Lösungsmöglichkeit besteht darin, daß in das
Führungssystem eine Feder integriert wird, die das Hebesystem in den
Ruhezustand zieht oder drückt.
Die Führungsschiene muß nicht geradlinig verlaufen. Gerade bei schmalen
Verkehrswegen ist es möglich, daß die Führung im vorderen Bereich (das ist der
Bereich direkt an dem Verkehrsweg) gekrümmt ist, so daß das Fahrrad in einem
Winkel zum späteren eingeparkten Zustand in den Halter eingestellt wird.
Das Fahrradhaltesystem hat die Aufgabe, das gehobene und abgesenkte Fahrrad
sicher, das heißt beschädigungsfrei und fest zu halten, leicht bedienbar beim
Fahrradparken zu sein und zusätzlich die Möglichkeit zu bieten, das Fahrrad
anschließen zu können.
Es gibt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten eines solchen Fahrradhaltesystems.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, des an dem Hebesystem befestigten
Fahrradhaltesystems. An einem Rohr sind zwei hakenförmige Lenkergreifer 4.2.2
und eine Sattelhaltevorrichtung 4.2. 1 befestigt. Lenkergreifer und/oder
Sattelhaltevorrichtung sind auf dem Rohr in Längsrichtung beweglich angebracht.
Eine Alternative stellt die Verwendung einer Spannvorrichtung dar, die das
Sattelrohr eines Fahrrades umfaßt. Das Fahrrad wird mit dem Vorderrad nach
unten geneigt gehalten, damit der Lenker durch den vorbalancierten Schwerpunkt
des Vorderrades gerade steht. Diese Lösungsmöglichkeit kann durch Lenkergreifer
bzw. mittels zweier, auf je einer Seite des Vorderrades befindlichen, Führungsstäbe
ergänzt werden.
Eine weitere Alternative besteht darin, daß die Laufräder des Fahrrades mittels
einer U-förmigen Schiene gehalten werden. Zur Stabilisierung des Fahrrades in
Querrichtung ist ein geeigneter Halter zur Arretierung vorgesehen, der
beispielsweise das Sattelrohr umfaßt.
Natürlich können die Fahrradhaltesysteme durch eine Vorrichtung zur
diebstahlsicheren Anschließmöglichkeit des Fahrrades ergänzt werden.
Die Möglichkeiten der Ausgestaltung des Führungssystems sind vielfältig. Fig. 6
zeigt eine Ausführungsvariante der Führung:
Die Führung selbst wird durch ein Rundrohr 4.1.4 gebildet. Das Gleitelement wird durch ein noch größeres Rundrohr gebildet, an dem das Hebesystem befestigt wird. Alternativ dazu ist es auch möglich, wie in Fig. 7 gezeigt, eine Rolle 4.1.5, an dem das Hebesystem befestigt ist, über das Rohr laufen zu lassen.
Die Führung selbst wird durch ein Rundrohr 4.1.4 gebildet. Das Gleitelement wird durch ein noch größeres Rundrohr gebildet, an dem das Hebesystem befestigt wird. Alternativ dazu ist es auch möglich, wie in Fig. 7 gezeigt, eine Rolle 4.1.5, an dem das Hebesystem befestigt ist, über das Rohr laufen zu lassen.
Weitere Ausprägungsformen dieses Systems bilden die Verwendung von Schienen,
in die eine T-förmige Nut eingearbeitet ist. In der Nut läuft eine Rolle, an der das
Hebesystem befestigt ist. Denkbar ist auch die Verwendung einer X-förmigen
Schiene, an der ein Schlitten befestigt ist, an dem dann das Hebesystem befestigt
ist.
Claims (18)
1. Parksystem für Fahrräder, bei dem die Fahrräder in wenigstens zwei übereinander
befindlichen Etagen zu parken sind und wobei in der untersten Etage
Fahrradständer vorgesehen und für jedes in der oberen Etage einzuparkende
Fahrrad ein Halter vorgesehen ist, mit dem ein von ihm gehaltenes Fahrrad
anhebbar und durch horizontale Verstellung des Halters in die obere Etage
bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter jeweils an einer Führung im wesentlichen
horizontal beweglich geführt werden und vertikal verstellbar sind.
2. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebesysteme hängend an den Führungssystemen geführt werden.
3. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hebesysteme stehend an den Führungssystemen geführt werden.
4. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungssysteme ein Gefälle in Richtung der Ruhestellung haben, so daß sich das
vertikale Hebesystem automatisch in die Ruhestellung/Parkstellung bewegt.
5. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungssystem einen integrierte Mechanismus (z. B. Feder oder Gewicht) hat, so
daß sich das vertikale Hebesystem automatisch in die Ruhestellung/Parkstellung
bewegt.
6. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Fahrräder in einer Etage auf höhenversetztem Niveau befinden, so daß die
Lenker benachbarter Fahrräder sich nicht beim Parken behindern.
7. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikale Bewegung des Halters durch Parallelgestänge und Spiralfeder oder
Gasdruckfeder unterstützt wird.
8. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikale Bewegung des Halters durch einen Hebearm und Spiralfeder oder
Gasdruckfeder unterstützt wird.
9. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikale Bewegung des Halters durch ein Seil oder einen Kettenzug unterstützt
wird.
10. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
horizontale und vertikale Bewegung des Halters mittels elektrischem Antrieb
unterstützt wird.
11. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrradhaltesystem zwei hakenförmige Lenkergreifer und eine
Sattelhaltevorrichtung hat.
12. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrradhaltesystem das Sattelrohr mittels einer Spannvorrichtung so hält, daß das
Fahrrad zum Vorderrad geneigt ist, so daß der Fahrradlenker gerade ausgerichtet
ist.
13. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrradhaltesystem das Sattelrohr mittels einer Spannvorrichtung und der Lenker
durch einen geeigneten Halter gerade gehalten wird.
14. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrradhaltesystem das Sattelrohr mittels einer Spannvorrichtung und das
Vorderrad durch Führungsstäbe gerade ausgerichtet wird.
15. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrradhaltesystem für die Laufräder des Fahrrades eine U-förmige Schiene und
eine geeignete in Querrichtung des Fahrrades sichernde Haltevorrichtung besitzt.
16. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das
Haltersystem eine Vorrichtung zum diebstahlsicheren Abschließen des Fahrrades
besitzt.
17. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hebesystem in Querrichtung vertikal bewegbar ist.
18. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Hebesystem in Längsrichtung vertikal bewegbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129437 DE19629437A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Parksystem zum Lagern von Fahrrädern in mindestens zwei Etagen |
DE29623572U DE29623572U1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Parksystem zum Lagern von Fahrrädern in mindestens zwei Etagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129437 DE19629437A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Parksystem zum Lagern von Fahrrädern in mindestens zwei Etagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19629437A1 true DE19629437A1 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=7800440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996129437 Ceased DE19629437A1 (de) | 1996-07-22 | 1996-07-22 | Parksystem zum Lagern von Fahrrädern in mindestens zwei Etagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19629437A1 (de) |
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1996
- 1996-07-22 DE DE1996129437 patent/DE19629437A1/de not_active Ceased
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