DE19629437A1 - Parksystem zum Lagern von Fahrrädern in mindestens zwei Etagen - Google Patents

Parksystem zum Lagern von Fahrrädern in mindestens zwei Etagen

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DE19629437A1
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Marc Morgenstern
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MORGENSTERN MARC DIPL KAUFM
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MORGENSTERN MARC DIPL KAUFM
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/005Garages for vehicles on two wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein System, bei dem Fahrräder in mindestens zwei übereinanderstehenden Etagen gelagert werden.
Die Bedeutung des Fahrrades als Nahverkehrsmittel nimmt zu. Vor allem Pendler, die öffentliche Verkehrsmittel benutzen, verwenden das Fahrrad zum Vortransport zu Haltestellen des Öffentlichen-Personen-Nahverkehrs (ÖPNV). Damit einhergehend gewinnen Fahrradparksysteme im Nahbereich von ÖPNV- Haltestellen und an Bahnhöfen an Bedeutung.
Problematisch ist oft die Bereitstellung von Flächen, um genügend Fahrradabstellsysteme zu installieren. Da die Parkfläche sehr begrenzt ist, müssen platzsparende Abstellmöglichkeiten geschaffen werden.
Zunächst soll jedoch kurz die Entwicklung von Fahrradabstellanlagen skizziert werden.
Die erste Entwicklungsstufe von platzsparenden Fahrradabstellanlagen sind einfache Fahrradständer, die das Vorderrad höhenversetzt halten und dadurch die Lenkerbreite als Determinante für den Platzanspruch in der Breite aufheben. Der Platzanspruch kann so von 80 cm bei herkömmlichen Fahrradständern auf 40 cm in der Breite reduziert werden.
In niederländischen Fahrradparkhäusern findet man Parkregale, die Fahrräder auf zwei Ebenen lagern. In der ersten Ebene werden die Fahrräder in herkömmlichen Fahrradständern oder in Fahrradboxen gelagert. Die zweite Ebene bildet eine Art Regal, welches in der Regel eine Führungsrinne für die Räder und ein Halteelement (Fahrradständer oder Anlehnbügel) besitzt.
Um das Fahrrad in die zweite Ebene zu bringen, muß das Fahrrad komplett angehoben (auf ca. 1,3 m) und in die Führungsrinne geschoben werden. Dies ist zwar eine recht platzsparende, aber umständliche Art der Fahrradlagerung (man denke an kleine oder ältere Menschen, die das Fahrrad umständlich und mühevoll auf ca. 1,3 m heben müssen und bei schlechtem Wetter, an dreckige Räder).
In neuerer Zeit werden diese Systeme durch Rampen ergänzt. Das Fahrrad wird über eine, für jeden Fahrradparkplatz vorhandene Rampe in das Regal geschoben. Dieses erweiterte Rampensystem unterstützt zwar die Einstellung in die zweite Ebene, ist aber trotz allem kompliziert zu bedienen (z. B. Abschließen des Rades) und verlangt einen Benutzer, der die Rampe wieder in die Regalebene zurückschiebt, da sonst die Verkehrswege durch nicht auf die Parkebene zurückgeschobene Rampen verstellt werden.
An dieser Stelle setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein System zu entwickeln, das die Vorteile des niederländischen Systems nutzt, ohne daß die beschriebenen Nachteile auftreten.
Ausgangspunkt der Erfindung sind in Fahrradständer gestellte Fahrräder, die reihenweise in Tiefstellung oder in höhenversetzter Parallelstellung stehen, den Platz darüber aber gänzlich ungenutzt lassen. Die Aufgabe besteht darin, ein Fahrrad, das im Mittelgang steht, in den Raum über den Fahrrädern zu bewegen. Ziel der Erfindung ist es, den Parkraum optimal, das heißt platzsparend, zu nutzen, unter Beachtung optimaler ergonomischer Bedienung.
Um diese Aufgabe zu erreichen, ist es sinnvoll, die Gesamtaufgabe in Teilaufgaben zu unterteilen.
Zuerst werden die Bewegungsrichtungen untersucht.
1. das Fahrrad muß nach oben bewegt werden (vertikale Parallelverschiebung).
2. Das Fahrrad muß, nachdem es nach oben bewegt wurde, horizontal über die in den Fahrradständern stehenden Fahrräder bewegt werden (horizontale Parallelverschiebung).
Um diese Bewegungen zu ermöglichen, bedarf es zweier Komponenten:
  • 1. ein vertikales Hebesystem
  • 2. ein horizontales Bewegungssystem.
Es ist auch technisch möglich, diese beiden Systeme miteinander zu kombinieren, so daß die Bewegungsrichtungen in der Höhe und in der Horizontalen nicht nacheinander ablaufen, sondern gleichzeitig.
Weiterhin sind eine Vorrichtung, die das Fahrrad hält und an der das Fahrrad angeschlossen werden kann, sowie eine Vorrichtung, die diese Komponenten mit dem Raum verbindet, in dem diese Abstellanlage installiert wird, notwendig.
Es gibt mehrere Möglichkeiten diese Aufgabe zu lösen:
Zunächst wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, danach werden Variationsmöglichkeiten skizziert.
Fig. 1 zeigt ein Parksystem für Fahrräder, bei dem die Fahrräder 1 und 2 in wenigstens zwei übereinander befindlichen Etagen E0 und E1 zu parken sind und wobei in der untersten Etage E0 Fahrradständer 3 vorgesehen und für jedes in der oberen Etage E1 einzuparkende Fahrrad ein Halter 4, bestehend aus den Elementen 4.1, 4.2, und 4.3, vorgesehen ist, mit dem ein von ihm gehaltenes Fahrrad anhebbar und durch horizontale Verstellung des Halters in die obere Etage bringbar ist.
Durch Pfeile sind die Bewegungsrichtungen gekennzeichnet.
Der Halter besteht aus drei Komponenten: einem vertikalen Hebesystem 4.3, einem horizontalen Führungssystem 4.1 und einem Fahrradhaltesystem 4.2.
Das vertikale Hebesystem ist mit dem Führungssystem verbunden und so horizontal bewegbar, daß das gehaltene Fahrrad durch das Führungssystem über dem Platz vor dem im Fahrradständer stehenden Fahrrad bis direkt über dieses bewegt werden kann.
Das vertikale Hebesystem hebt ein Fahrrad in eine höhere Etage.
Das Fahrradhaltesystem ermöglicht ein sicheres Halten während des gesamten Hebe- und Parkvorgangs. Darüber hinaus ist es möglich, das Fahrrad daran anzuschließen.
Das vertikale Bewegungssystem ist hier als Parallelgestänge gezeichnet, welches das Fahrrad mit Hilfe einer Feder oder Gasdruckfeder in eine höhere Etage hebt und von dort zur Entnahme auch wieder absenkt.
Für die Umsetzung der vertikalen Hebebewegung ist es möglich, statt eines Parallelgestänges einen Hebelarm zu verwenden, der das Fahrrad mit Hilfe von Stahlfeder oder Gasdruckfeder absenkt bzw. anhebt.
Der Hebel (Parallelgestänge oder Hebearm) des Hebesystems kann in einer Flucht zur Einstellrichtung, aber auch in einem Winkel dazu ausgerichtet sein. Das Absenken des Fahrrades geschieht dann entweder in einer Flucht zur Bewegungsrichtung des Führungssystems bzw. in Querrichtung.
Alternativ kann diese Aufgabe auch ein Seilzug bzw. Kettenzugsystem lösen. Technisch lösbar ist diese Problemstellung auch mittels elektromotorischer Unterstützung. Die vertikale und horizontale Bewegung kann mittels Zahnradantrieb oder mittels eines Keilriemens erzeugt werden. Das Auslösen der Bewegung kann dezentral, d. h. an jedem Halter oder zentral, beispielsweise über einen Chipkarten gesteuerten Computer erfolgen.
Das vertikale Hebesystem ermöglicht bei Bedarf das auf einer Etage höhenversetzte Parken. Der Höhenversatz ist notwendig, damit eine maximale Packungsdichte erzielt wird, und die Breite des Lenkers als Determinante für den seitlichen Platzanspruch aufgehoben wird.
Fig. 2 zeigt einen Halter, bei dem das vertikale Hebesystem 4.3 stehend auf dem Führungssystem 4.1 geführt ist.
Fig. 3 zeigt, daß das Führungssystem 4.1 ein Gefälle hat, so daß das Hebesystem mit Fahrrad, als auch das Hebesystem ohne Fahrrad, von selbst wieder in die Ruhe- bzw. Parkposition gleitet und die notwendigen Verkehrswege nicht verengt.
Fig. 4 zeigt einen Mechanismus, bei dem das Hebesystem mittels eines an einem Seil 4.11, welches über eine Rolle 4.1.2 geführt wird, befestigten Gewichtes 4.1.3 in die Parkposition gezogen wird.
Eine weitere alternative Lösungsmöglichkeit besteht darin, daß in das Führungssystem eine Feder integriert wird, die das Hebesystem in den Ruhezustand zieht oder drückt.
Die Führungsschiene muß nicht geradlinig verlaufen. Gerade bei schmalen Verkehrswegen ist es möglich, daß die Führung im vorderen Bereich (das ist der Bereich direkt an dem Verkehrsweg) gekrümmt ist, so daß das Fahrrad in einem Winkel zum späteren eingeparkten Zustand in den Halter eingestellt wird.
Das Fahrradhaltesystem hat die Aufgabe, das gehobene und abgesenkte Fahrrad sicher, das heißt beschädigungsfrei und fest zu halten, leicht bedienbar beim Fahrradparken zu sein und zusätzlich die Möglichkeit zu bieten, das Fahrrad anschließen zu können.
Es gibt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten eines solchen Fahrradhaltesystems.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, des an dem Hebesystem befestigten Fahrradhaltesystems. An einem Rohr sind zwei hakenförmige Lenkergreifer 4.2.2 und eine Sattelhaltevorrichtung 4.2. 1 befestigt. Lenkergreifer und/oder Sattelhaltevorrichtung sind auf dem Rohr in Längsrichtung beweglich angebracht. Eine Alternative stellt die Verwendung einer Spannvorrichtung dar, die das Sattelrohr eines Fahrrades umfaßt. Das Fahrrad wird mit dem Vorderrad nach unten geneigt gehalten, damit der Lenker durch den vorbalancierten Schwerpunkt des Vorderrades gerade steht. Diese Lösungsmöglichkeit kann durch Lenkergreifer bzw. mittels zweier, auf je einer Seite des Vorderrades befindlichen, Führungsstäbe ergänzt werden.
Eine weitere Alternative besteht darin, daß die Laufräder des Fahrrades mittels einer U-förmigen Schiene gehalten werden. Zur Stabilisierung des Fahrrades in Querrichtung ist ein geeigneter Halter zur Arretierung vorgesehen, der beispielsweise das Sattelrohr umfaßt.
Natürlich können die Fahrradhaltesysteme durch eine Vorrichtung zur diebstahlsicheren Anschließmöglichkeit des Fahrrades ergänzt werden.
Die Möglichkeiten der Ausgestaltung des Führungssystems sind vielfältig. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsvariante der Führung:
Die Führung selbst wird durch ein Rundrohr 4.1.4 gebildet. Das Gleitelement wird durch ein noch größeres Rundrohr gebildet, an dem das Hebesystem befestigt wird. Alternativ dazu ist es auch möglich, wie in Fig. 7 gezeigt, eine Rolle 4.1.5, an dem das Hebesystem befestigt ist, über das Rohr laufen zu lassen.
Weitere Ausprägungsformen dieses Systems bilden die Verwendung von Schienen, in die eine T-förmige Nut eingearbeitet ist. In der Nut läuft eine Rolle, an der das Hebesystem befestigt ist. Denkbar ist auch die Verwendung einer X-förmigen Schiene, an der ein Schlitten befestigt ist, an dem dann das Hebesystem befestigt ist.

Claims (18)

1. Parksystem für Fahrräder, bei dem die Fahrräder in wenigstens zwei übereinander befindlichen Etagen zu parken sind und wobei in der untersten Etage Fahrradständer vorgesehen und für jedes in der oberen Etage einzuparkende Fahrrad ein Halter vorgesehen ist, mit dem ein von ihm gehaltenes Fahrrad anhebbar und durch horizontale Verstellung des Halters in die obere Etage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter jeweils an einer Führung im wesentlichen horizontal beweglich geführt werden und vertikal verstellbar sind.
2. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebesysteme hängend an den Führungssystemen geführt werden.
3. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebesysteme stehend an den Führungssystemen geführt werden.
4. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungssysteme ein Gefälle in Richtung der Ruhestellung haben, so daß sich das vertikale Hebesystem automatisch in die Ruhestellung/Parkstellung bewegt.
5. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungssystem einen integrierte Mechanismus (z. B. Feder oder Gewicht) hat, so daß sich das vertikale Hebesystem automatisch in die Ruhestellung/Parkstellung bewegt.
6. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fahrräder in einer Etage auf höhenversetztem Niveau befinden, so daß die Lenker benachbarter Fahrräder sich nicht beim Parken behindern.
7. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewegung des Halters durch Parallelgestänge und Spiralfeder oder Gasdruckfeder unterstützt wird.
8. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewegung des Halters durch einen Hebearm und Spiralfeder oder Gasdruckfeder unterstützt wird.
9. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Bewegung des Halters durch ein Seil oder einen Kettenzug unterstützt wird.
10. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale und vertikale Bewegung des Halters mittels elektrischem Antrieb unterstützt wird.
11. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradhaltesystem zwei hakenförmige Lenkergreifer und eine Sattelhaltevorrichtung hat.
12. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradhaltesystem das Sattelrohr mittels einer Spannvorrichtung so hält, daß das Fahrrad zum Vorderrad geneigt ist, so daß der Fahrradlenker gerade ausgerichtet ist.
13. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradhaltesystem das Sattelrohr mittels einer Spannvorrichtung und der Lenker durch einen geeigneten Halter gerade gehalten wird.
14. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradhaltesystem das Sattelrohr mittels einer Spannvorrichtung und das Vorderrad durch Führungsstäbe gerade ausgerichtet wird.
15. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrradhaltesystem für die Laufräder des Fahrrades eine U-förmige Schiene und eine geeignete in Querrichtung des Fahrrades sichernde Haltevorrichtung besitzt.
16. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltersystem eine Vorrichtung zum diebstahlsicheren Abschließen des Fahrrades besitzt.
17. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebesystem in Querrichtung vertikal bewegbar ist.
18. Parksystem für Fahrräder nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebesystem in Längsrichtung vertikal bewegbar ist.
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