DE19948876C2 - Verfahren zum Schaffen eines homogenen Luftstroms in einem Gebläsebrenner und Gerät für seine Verwirklichung - Google Patents

Verfahren zum Schaffen eines homogenen Luftstroms in einem Gebläsebrenner und Gerät für seine Verwirklichung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Gerät zum Durchführen eines solchen Verfahrens bei einem Gebläsebrenner.
Die Erfindung gehört zu dem Gebiet der Wärmeenergetik und kann für das Verbrennen von Gas und Öl in Gebläsebrennern in haushältlichen und industriellen Geräten benutzt wer­ den.
Es ist ein Verfahren der Zuführung des Luftstromes in die Brennzone von Gebläsebrennern bekannt, bei dem der Luftstrom durch das radiale Laufrad eines Gebläses in den Spiralka­ nal des Gebläsegehäuses gepreßt und dann etwa rechtwinklig in ein seitlich davon ange­ ordnetes Brennergehäuse umgelenkt wird, aus dem es durch Luftlöcher in einem Vertei­ lerelement in die Brennzone des Brennstoffstrahles einströmt.
Für die Verwirklichung des oben beschriebenen Verfahrens ist ein Gerät bekannt, das ein Gebläse mit einem Elektromotor, einem Radiallaufrad, einem Gehäuse mit Spiralkanal und Umlenkung enthält. Die Umlenkung ist dabei zur Seite des Elektromotors gewandt. Das Gerät enthält auch einen Brenner, der aus folgenden Teilen besteht: Zylindergehäuse mit Seitenausschnitt für den Anschluß der Umlenkung und einem rückwärtigen Boden, Vertei­ lerelement mit Luftlöchern. Die Luftlöcher sind gleichmäßig um ein Loch im Zentrum herum angeordnet, das für die Brennstofflanze bestimmt ist.
Dank der Umlenkung, die zur Seite des Elektromotors hin gewandt ist, nimmt der Brenner rationell Platz im freien Raum über dem Elektromotor des Gebläses, was zur wesentlichen Verringerung des Gewichtes und der Abmessungen des gesamten Gerätes beträgt.
Ein derartiges Verfahren zum Schaffen eines homogenen Luftstromes an einem Gebläsebrenner ist beispielsweise aus der DE 78 23 246 U1 bekannt. Dabei wird mittels eines Lochblechmantels eine Laminarisierung der Verbrennungsluft angestrebt. Die DE 39 22 403 A1 zeigt einen Gebläsebrenner mit einem Strömungsgleichrichter in Form eines Gitters im geradlinigen Strömungsweg der Luft.
Weiterhin enthält die DE 30 24 225 A1 einen Gebläsebrenner mit in Längsrichtung des Verbrennungsluftkanals verlaufenden Führungskanälen zur Schaffung eines homogenen Luftstroms. Eine ähnliche Funktion übernimmt in der DE 195 03 781 A1 ein Einbauelement in Form eines Lochbleches im Verbrennungsluftkanal, welches zur Luftmengenregelung zweistufig ausgeführt sein kann. Auch hier tritt der Luftstrom lediglich geradlinig hindurch.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines homogenen Luftstromes im Brenner durch Änderung seiner Struktur und dabei das Schaffen von optimalen Bedingun­ gen für den Brennprozeß und die Verbesserung aerodynamischer Charakteristiken des Gebläses durch Erhöhung des Verbrauchs und Druckes sowie des Wirkungsgrades.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Anwendung der im Patentanspruch 1 ge­ nannten Maßnahmen erreicht. Zusätzliche Einzelheiten sind den Ansprüchen 2 bis 5 zu entnehmen. Das Gerät zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besitzt die im Patentanspruch 6 genannten Merkmaie. Die Ansprüche 7 bis 22 enthalten weitere Merkmale eines solchen Gerätes.
Durch eine mindestens zweistufige Verringerung des Turbulenzgrades wird eine Homoge­ nisierung des Luftstromes erreicht. Dabei kann die 1. Stufe an der Umlenkung als Linear­ beruhiger, vorzugsweise in Form eines Lamellengitters, die 2. Stufe im Brennergehäuse als Rohrberuhiger in Form eines Zylindergitters mit einem zum Verteilerelement führenden Ausgangsquerschnitt und die 3. Stufe in Form eines Kreisberuhigers direkt vor dem Ver­ teilerelement angeordnet sein.
Die 2-stufige Verringerung des Turbulenzgrades des Luftstromes wird bereits verwirklicht, wenn folgende geometrische Bedingungen eingehalten sind:
für die 1. Stufe:
M1 : M = (1 ÷ 3) : (1 ÷ 15), vorzugsweise M1 : M = 1 : 10;
ΣF1 : ΣF = 1 ÷ 8, vorzugsweise ΣF1 : ΣF = 4;
für die 2. Stufe:
M2 : M = (1 ÷ 3) : (1 ÷ 15), vorzugsweise M2 : M = 1 : 10;
ΣF2 : ΣF = 3 ÷ 12, vorzugsweise ΣF2 : ΣF = 6;
M bedeutet Maximalmaß des Turbulenzgrades am Eingang in die 1. Stufe; M1 und M2 bedeuten Maximalmaß der Turbulenzengrade an den Ausgängen aus der 1. Stufe bzw. 2. Stufe; ΣF bedeutet Summenfläche der Luftlöcher des Verteilerelementes; ΣF1 und ΣF2 sind Summenflächen der Durchgangsquerschnitte der Gitter von Beruhigern der 1. Stufe bzw. 2. Stufe.
Falls eine tiefere strukturelle Umgestaltung des Fließens des Luftstromes nötig ist, verwirk­ licht man eine n-stufige Verringerung der Turbulenzgrade, wobei N < 2 ist, d. h. dreistufige oder mehrstufige Verringerung. Dazu führt man zusätzlich in den Luftstrom hinter dem Zy­ lindergitter des Rohrberuhigers vor dem Verteilerelement ein oder mehrere Kreisberuhiger mit Gittern ein, die vorzugsweise runde Löcher vom kleinen Durchmesser haben.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren zum Schaffen eines homogenen Luftstroms im Ge­ bläsebrenner ist es vorteilhaft, den Verbrauch zusätzlich am Ausgang aus der 1. Stufe durch einen Absperrschieber zu regeln.
Eine zusätzliche Verringerung des Turbulenzgrades an der 2. Stufe ist durch einen Rohr­ druckminderer mit Zylindergitter zu verwirklichen. Dieses Gitter ist dem Zylindergitter des Rohrberuhigers geometrisch ähnlich. Der Rohrdruckminderer wird außen oder (vorzugs­ weise) innen am Rohrberuhiger montiert, so daß die Möglichkeit des behinderten Drehens in der Kreisrichtung besteht.
Das Gerät für die Verwirklichung des Verfahrens zum Schaffen eines homogenen Luft­ stromes enthält ein Gebläse mit einem Elektromotor, ein Radiallaufrad, ein Gebläsegehäu­ se mit einem Spiralkanal und einer zur Seite des Elektromotors gewandten Umlenkung. Es besitzt ferner einen Brenner, der aus folgenden Teilen besteht: Gehäuse mit Seitenaus­ schnitt für den Anschluß der Umlenkung und mit rückwärtigem Boden mit Öffnung im Zen­ trum für die Brennstofflanze und rundes Verteilerelement mit Luftlöchern, die gleichmäßig - um ein Loch im Zentrum herum angeordnet sind. Dabei ist am Ausgang aus der Umlen­ kung die 1. Stufe zur Verringerung des Turbulenzgrades eingebaut. Sie ist in Form eines Linearberuhigers mit einem Lamellengitter ausgeführt und wird vorzugsweise aus Lamel­ lenelementen gebildet.
Innen im Brennergehäuse ist die 2. Stufe zur Verringerung des Turbulenzgrades einge­ baut. Sie ist in Form eines axialsymetrisch befestigten Rohrberuhigers mit einem Zylinder­ gitter ausgeführt, und dieses Gitter hat vorzugsweise längsläufige Schlitze.
Ergänzend folgt vor dem Verteilerelement noch eine 3. Stufe in Form eines Kreisberuhigers als gelochtes Gitterelement. Im Fall einer 2-stufigen Beruhigung können dabei wahlweise 2 der 3 Stufen miteinander kombiniert werden.
Das Gerät mit den Hauptmerkmalen und insbesondere mit der Gesamtheit der Haupt- und Zusatzmerkmale ermöglicht die Verwirklichung des Verfahrens zum Schaffen eines homo­ genen Luftstromes durch Änderung seiner Struktur sowie die Lösung der gestellten techni­ schen Aufgabe der Herstellung eines gleichmäßigen Feldes der Geschwindigkeiten des Luftstromes in der Brennzone mit gleichzeitiger Erhöhung der aerodynamischen Charakte­ ristiken des Gebläses wie Verbrauch, Druck und Wirkungsgrad.
Die Zeichnung zeigt ein Gebläsegehäuse, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren zum Homogenisieren des Luftstromes zu erzielen ist. Es zeigt:
Fig. 1
In Pos. B: Eine Stirnansicht des Gehäuses teilweise im Schnitt,
In Pos. A: Den Schnitt 1-1 aus Fig. 2,
In Pos. A-1 und A-2: Vergrößerte Auszüge aus Pos. A,
Fig. 2 Den Schnitt 2-2 aus Fig. 1 ohne Elektromotor und Seitenabdeckung,
Fig. 3 Den Schnitt 3-3 aus Fig. 1 und
Fig. 4 Einen Teil-Schnitt 2-2 aus Fig. 1
Das Gerät für die Verwirklichung des Verfahrens zum Schaffen eines homogenen Luft­ stromes enthält ein Gebläse 1 mit einem Elektromotor 2, ein Radiallaufrad 3, ein Gebläse 4 mit einem Spiralkanal 5 und eine Umlenkung 6, die zur Seite des Elektromotors 2 gewandt ist, sowie einen daneben angeordneten Brenner 7. Der letztere besteht aus folgenden Tei­ len: Brennergehäuse 8 mit rechteckigem Seitenausschnitt 9 für den Anschluß der Umlen­ kung 6, Boden 10 mit Öffnung im Zentrum für die Brennstofflanze 12 und rundes Vertei­ lerelement 13 mit Luftlöchern 31, die gleichmäßig um ein Loch 32 im Zentrum für den Auf­ satz 33 der Brennstofflanze 12 herum angeordnet sind.
Der Boden 10 und das Verteilerelement 13 können auch andere Löcher für die Unterbrin­ gung der Elemente des Systems der Elektroanzündung, visuelle Beobachtung der Flamme usw. haben (auf den angeführten Bildern nicht dargestellt).
Am Ausgang aus der Umlenkung 6 ist der Linearberuhiger 14 angeordnet. Er besteht aus einem Lamellengitter 15, vorzugsweise aus einzelnen Lamellen 16, die mit breiter Seite an dem Luftstrom entlang befestigt sind. Um den Widerstand gegenüber dem kommenden Luftstrom zu verringern, läuft der abströmseitige Rand 17 der Lamellen 16 spitz aus. Fer­ ner ist der anströmseitige Rand 18 nach dem Radius profiliert, mit dem Zentrum, das an der längsläufigen Achse 19 des Brenners liegt. Die Lamellen 16 können so gestellt werden, daß es die Möglichkeit gibt, den Abstand zwischen ihnen zu ändern. Der Linearberuhiger 14 ist symmetrisch zur Horizontalachse 20 des Brenners eingebaut. Am Ausgang aus dem Linearberuhiger 14 ist ein Absperrschieber 20 vorgesehen. Dieser wird in einem verdich­ teten Spiel zwischen der Umlenkung und dem Seitenausschnitt 9 im Brennergehäuse 8 eingebaut und kann nach oben/nach unten in Führungsnuten 21 bewegt werden.
Innen im Brennergehäuse 8 befindet sich der axialsymetrisch eingebaute Rohrberuhiger 22 mit Zylindergitter 23, das vorzugsweise längsläufige Schlitze enthält. So sind das Lamel­ lengitter 15 des Linearberuhigers 14 und das Zylindergitter 23 des Rohrberuhigers 22 senkrecht zueinander.
Der Rohrberuhiger 22 kann Öffnungen jeder beliebigen Form enthalten, z. B. querlaufende geschlitzte Löcher, runde oder nicht runde polygonale Löcher usw., unter folgender Bedin­ gung: ΣF2 : ΣF = 3 ÷ 12, vorzugsweise ΣF2 : ΣF = 6.
Für die Länge L1 des Zylindergitters 23 des Rohrberuhigers 22 gilt dabei die Bedingung L1 ≧ L2, vorzugsweise L1 = L2, wobei L2 die Länge des Lamellengitters 15 des Linearberuhi­ gers 14 ist.
Der Rohrberuhiger 22 kann mit geschlossener Endstrecke 25 angefertigt sein, die zwi­ schen dem Zylindergitter 23 und dem Verteilerelement 13 liegt.
Der Rohrberuhiger 22 kann am Boden 10 des Brennergehäuses 8 stationär befestigt sein, aber er kann ebenso am Verteilerelement 13 befestigt sein und mit diesem eine abnehm­ bare Baugruppe bilden. Es ist auch möglich, konstruktiv den Rohrberuhiger 22 gemeinsam mit dem Verteilerelement 13 anzufertigen.
Wenn es nötig ist, montiert man hinter dem Zylindergitter 23 des Rohrberuhigers 22 vor dem Verteilerelement mindestens einen zusätzlichen Kreisberuhiger 26 mit einem Gitter 27, das vorzugsweise runde Löcher 28 mit kleinem Durchmesser hat.
Um den Turbulenzgrad an der 2. Stufe zu lenken, montiert man außen oder innen im Rohrberuhiger 22 zusätzlich, mit Möglichkeit des behinderten Drehens in der Kreisrichtung, einen Rohrdruckminderer 29 mit einem Zylindergitter 30, das dem Zylindergitter 23 des Rohrberuhigers 22 geometrisch ähnlich ist.
Das Verfahren zum Schaffen eines homogenen Luftstromes im Gebläsebrenner besteht darin, daß der Luftstrom durch das Laufrad 3 des Gebläses 1 in den Spiralkanal 5 des Ge­ bläsegehäuses 4 gepreßt und daraus in der Umlenkung 6 aus das Lamellengitter 15 des Linearberuhigers 14 gesandt wird, wo die 1. Stufe zur Verringerung des Turbulenzgrades 3mal ÷ 15mal (vorzugsweise zehnmal) verwirklicht wird. Dabei wird auch eine andere wich­ tige Korrelation zwischen den Summenflächen der Luftlöcher 31 des Verteilerelements 13 und den Durchgangsquerschnitten des Lamellengitters 15 erfüllt. Es liegt im Intervall 1,0 ÷ 8,0 und ist vorzugsweise gleich 4,0.
Nach dem Linearberuhiger 14 wird der Luftstrom mit mehrfach verringerten Turbulenzgra­ den ins Brennergehäuse 8 gesandt, wo er durch die Schlitze 24 des Zylindergitters 23 des Rohrberuhigers 22 durchgelassen wird. Damit wird die Verwirklichung der 2. Stufe zur Ver­ ringerung des Turbulenzstabes erzielt (ebenso 3mal ÷ 15mal, vorzugsweise zehnmal).
Die Korrelation zwischen den Summenflächen der Luftlöcher des Verteilerelements 13 und Durchgangsquerschnitten des Zylindergitters 23 im Intervall 3,0 ÷ 12,0 (vorzugsweise gleich 6,0) wird vorbehalten. Die Einhaltung der genannten Korrelation der Turbulenzgrade bei dem 2-Stufen-Schema ermöglicht das Erzielen eines homogenen Luftstromes hinter der 2. Stufe, was die Effizienz des Brennprozesses stark erhöht.
Die Erfüllung der o. g. Korrelationen der Summenflächen der Luftlöcher des Verteilerele­ mentes und der Gitter der 1. und 2. Stufe und/oder gegebenenfalls einer 3. Stufe ermög­ licht die strukturelle Umgestaltung des Luftstroms praktisch ohne innere Verluste und die Erzielung von hohen aerodynamischen Kennwerten des ganzen Gasbrennergerätes.
Beispiel: Es gibt einen Gebläsebrenner mit einem Gebläse, das für die Luftzuführung in die Brennzone in Höhe von 97,5 m3 pro Stunde berechnet ist. Das zylindrische Brennergehäu­ se hat 90,0 mm Innendurchmesser und 99,0 mm Länge. In dem Ausgangsschnitt des Ge­ häuses befindet sich das Verteilerelement mit 8 Löchern mit Durchmesser 9,0 mm, die gleichmäßig um das Loch im Zentrum für die Brennstofflanze mit dem Aufsatz (Durchmes­ ser 18,0 mm) herum angeordnet sind. Daraus folgt, daß die Summenfläche der Durch­ gangsquerschnitte der Löcher des Verteilers ca. 760 mm2 beträgt.
Der Ausgangsquerschnitt der Umlenkung in dem die 1. Stufe der Verringerung des Turbu­ lenzgrades in Form eines Lamellengitters des Linearberuhigers einzubauen ist, hat die Abmessungen wie folgt: Höhe 34,0 mm und Länge 99,0 mm. Folglich ist der maximale Turbulenzgrades am Eingang in die 1. Stufe gleich 99,0 mm. Wenn man für die 1. Stufe die vorzügliche Korrelation M1 : M = 1 : 10 benutzt, ist das Lamellengitter aus 10 Zellen zu ma­ chen (Intervall zwischen den Zellen = 9 mm, Stärke der Lamellenelemente = 1,0 mm). Folglich wird der Schnitt einer Zelle des Lamellengitters des Linearberuhigers die folgen­ den Abmessungen haben: Höhe = 34,0 mm und Länge = 9,0 mm. In diesem Fall wird der maximale Turbulenzgrad am Eingang in die 2. Stufe 34,0 mm betragen.
Wenn man für die 2. Stufe die vorzügliche Korrelation M2 : M1 = 1 : 10 benutzt, bekommt man die charakteristische Größe der geschlitzten Rille des Zylindergitters des Linearberu­ higers = 3,4 mm; für Bequemlichkeit des Ausführung kann man es bis 3,00 mm abrunden.
Lassen wir den Außendurchmesser des Linearberuhigers gleich 74,00 mm sein. Dann wä­ re es zweckmäßig, bei gleicher Länge des Zylindergitters des Linearberuhigers und der Länge des Lamellengitters des Linearberuhigers (= 99,0 mm) das Gitter folgendermaßen zu gestalten: 46 geschlitzte Rillen, 3,0 mm breit, Abstände zwischen ihnen ca. 2,0 mm.
Für die oben angeführten geometrischen Größen der 1. und 2. Stufen der Verringerung des Turbulenzgrades werden die Korrelationen der Summenflächen der Durchgangsquer­ schnitte der Gitter der Beruhiger zu der Summarfläche der Luftlöcher des Verteilers in op­ timalen Intervallen liegen und wie folgt betragen: für die 1. Stufe ΣF1 : ΣF = 4,0; ΣF2 : ΣF = 6,0.
Das Gerät für die Verwirklichung des Verfahrens zum Schaffen eines homogenen Luft­ stromes wirkt folgendermaßen: Der Luftstrom wird mit dem Laufrad 3 radialen Typs, das sich von dem Elektromotor 2 dreht, in den Spiralkanal 5 des Gehäuses 4 des Gebläses 1 gepreßt. Von dem Spiralkanal 5 wird der Luftstrom mit der Umlenkung 6 durch das Lamel­ lengitter 15 des Linearberuhigers 14 abgeleitet, wo die 1. Stufe der Verringerung des Tur­ bulenzgrades verwirklicht wird, und kommt in das Brennergehäuse 8, wo die 2. Stufe der Verringerung des Turbulenzgrades verwirklicht wird, wenn der Luftstrom durch das Zylin­ dergitter 23 des Rohrberuhigers 22 geht. Es folgt gegebenenfalls noch ein Kreisberuhiger 26 in Form eines mit kleinen Löchern 28 versehenen Gitters 27.
Nach dem Rohrberuhiger 22 im Ausgangsschnitt des Zylindergitters 23, das dem Vertei­ lerelement 13 parallel ist, wird der Luftstrom mit hohem Homogenitätsgrad charakterisiert. Die Homogenität bleibt auch hinter den Luftlöchern 31 in der Brennzone des Treibgases erhalten.

Claims (22)

1. Verfahren zum Schaffen eines homogenen Luftstroms durch Änderung der Struktur, bei dem der Luftstrom durch das Laufrad (3) eines Gebläses (1) in den Spiralka­ nal (5) des Gebläsegehäuses (4) gepreßt und daraus in einer etwa rechtwinkligen Umlen­ kung (6) in ein seitlich angeordnetes Brennergehäuse (8) geleitet wird, aus dem es durch Luftlöcher (31) in einem Verteilerelement (13) in die Brennzone eines Gebläsebrenners einströmt, gekennzeichnet durch eine n-stufige Verringerung des Turbulenzgrades (n 2 vorzugswei­ se = 2), wobei als 1. Stufe an der Umlenkung (6) von Spiralkanal (5) zum Brennergehäuse (8) ein Linearberuhiger (14) vorzugsweise in Form eines Lamellengitters (15) und/oder als 2. Stufe im Brennergehäuse (8) ein Rohrberuhiger (22), vorzugsweise in Form eines stirn­ seitig zum Verteilerelement (13) offenen Zylindergitters (23) und/oder als 3. Stufe ein Kreisberuhiger (26) in Form eines mit kleinen Löchern (28) versehenen Gitters (27) vor dem Verteilerelement (13) den Luftstrom homogenisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 2-stufige Verringerung des Turbulenzgrades des Luft­ stroms nach folgenden geometrischen Bedingungen verwirklicht wird:
für die 1. Stufe:
M1 : M = (1 ÷ 3) : (1 ÷ 15), vorzugsweise M1 : M = 1 : 10;
ΣF1 : ΣF = 1 ÷ 8, vorzugsweise ΣF1 : ΣF = 4;
für die 2. Stufe:
M2 : M = (1 ÷ 3) : (1 ÷ 15), vorzugsweise M2 : M = 1 : 10;
ΣF2 : ΣF = 3 ÷ 12, vorzugsweise ΣF2 : ΣF = 6;
M bedeutet Maximalmaß des Turbulenzgrades am Eingang in die 1. Stufe; M1 und M2 bedeuten Maximalmaß der Turbulenzgrade an den Ausgängen aus der 1. Stufe bzw. 2. Stufe; ΣF bedeutet Summenfläche der Luftlöcher des Verteilerelements; ΣF1 und ΣF2 sind die Summenflächen der Durchgangsquerschnitte der Gitter von den Beruhigern der 1. bzw. 2. Stufe.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Luftverbrauch am Ausgang aus der 1. Stufe durch einen Absperrschieber (20) reguliert wird.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Verringerung des Turbulenzgrades in der 2. Stufe durch einen Rohrdruckminderer (29) erfolgt, der dem Zylindergitter (23) des Rohrbe­ ruhigers (22) geometrisch ähnlich ist und vorzugsweise in diesem montiert ist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer 3-stufigen Verringerung des Turbulenzgrades zu­ sätzlich ein Kreisberuhiger (26) als Gitter mit vorzugsweise runde Löcher (28) von kleinem Durchmesser zwischen dem Zylindergitter (23) des Rohrberuhigers (22) und dem Vertei­ lerelement (13) montiert ist.
6. Gerät zum Schaffen eines homogenen Luftstromes enthaltend ein Gebläse (1) mit einem Elektromotor (2), einem Radiallaufrad (3), einem Gebläsegehäuse (4) mit einem Spiralkanal (5) und einer zur Seite des Elektromotors gewandten Umlenkung (6) sowie ein Brennergehäuse (8) mit einem Seitenausschnitt (9) zum Anschluß der Umlenkung (6), ei­ nem rückwärtigen Boden (10) mit zentraler Öffnung (11) für eine Brennstofflanze (12) und ein gegenüberliegendes Verteilerelement (13) in Form einer mit Luftlöchern (31) versehe­ nen Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß zur mindestens 2-stufigen Verringerung des Turbulenzgra­ des an der Umlenkung (6) eine 1. Stufe als Linearberuhiger (14), in Form eines Lamellengitters (15), und/oder im Brennergehäuse (8) eine 2. Stufe als axialsymme­ trisch befestigter Rohrberuhiger (22) in Form eines Zylindergitters (23) mit vorzugsweise längsläufigen Schlitzen (24) und/oder vor dem Verteilerelement (13) ein Kreisberuhiger (26) in Form eines Gitters (27) mit kleinen Löchern (28) angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (10) des Brennergehäuses (8) und im Vertei­ lerelement (13) zusätzlich Löcher vorhanden sind.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (16) des Lamellengitters (15) des Linearberu­ higers (14) mit der breiten Seite am Luftstrom entlang befestigt sind.
9. Gerät nach reinem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (16) des Lamellengitters (15) des Linearberu­ higers (14) abströmseitig spitz auslaufen und anströmseitig als Radius profiliert sind, des­ sen Zentrum an der längsläufigen Achse des Brenners liegt.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (16) des Lamellengitters (15) des Linearberu­ higers (14) so montiert sind, daß abströmseitig eine Änderung des Abstandes zwischen ihnen möglich ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Linearberuhigers (14) ein in Führungsnu­ ten (21) bewegbarer Absperrschieber (20) eingebaut ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellengitter (15) des Linearberuhigers (14) und das Zylindergitter (23) des Rohrberuhigers (23) senkrecht zueinander stehen.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearberuhiger (14) symmetrisch zur längsläufigen Achse (19) des Brennergehäuses (8) eingebaut ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylindergitter (23) des Rohrberuhigers (22) Öffnungen jeder beliebigen Form hat, unter der folgenden Bedingung:
M'2 : M1 = (1 ÷ 3) : (1 ÷ 15), vorzugsweise M'2 : M1 = 1 : 10;
ΣF'2 : ΣF = 3 ÷ 12, vorzugsweise ΣF2 : ΣF = 6.
M'2 bedeutet Maximalgröße eines Loches, ΣF'2 bedeutet die Summenfläche der Durch­ gangquerschnitte der Löcher.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Länge L1 des Zylindergitters (23) des Rohrberuhigers (22) die Bedingung L1 ≧ L2, vorzugsweise L1 = L2 gilt, wobei L2 die Länge des Lamellengit­ ters (15) des Linearberuhigers (14) bedeutet.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrberuhiger (22) eine geschlossene Endstrecke (25) zwischen dem Zylindergitter (23) und dem Verteilerelement (13) aufweist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrberuhiger (22) am Boden (10) des Brennergehäu­ ses (8) stationär befestigt ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrberuhiger (22) am Verteilerelement (13) befestigt ist und mit ihm eine abnehmbare Baugruppe bildet.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrberuhiger (22) gemeinsam mit dem Verteilerele­ ment (13) eine Fertigungseinheit bildet.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylindergitter (23) und dem Verteilerelement (13) zusätzlich mindestens eine Stufe zur Verringerung des Turbulenzgrades eingebaut ist, vorzugsweise als Kreisberuhiger (26) in Form eines Gitters (27) mit kleinen Löchern (28).
21. Gerät nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der 2. Stufe vorzugsweise im Zylindergitter (23) des Rohrberuhigers (22) zusätzlich ein gitterförmiger Rohrdruckminderer (29) angeordnet ist, der dem Zylindergitter (23) des Rohrberuhigers (22) geometrisch ähnlich ist.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß er Rohrdruckminderer (29) außerhalb des Rohrberuhigers (22) angeordnet ist.
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