DE1932881B2 - Brennkammer fuer gasturbinentriebwerke - Google Patents
Brennkammer fuer gasturbinentriebwerkeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/28—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply
- F23R3/30—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the fuel supply comprising fuel prevapourising devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer für Gasturbinentriebwerke mit einem Brennkammeraußengehäuse
und mindestens einem darin eingesetzten Flammrohr und mit mindestens einer Brennstoffzuführung
zwischen dem Flammrohr und einer zentralen öffnung für Verbrennungs- und gegebenenfalls frischluft,
wobei die Flammrohrrückwand für die Zuführung des mit Brennstoff angereicherten Primärluftanteils
zumindest teilweise als strömungsdurchlässiger Körper ausgebildet ist.
Die Erfindung geht von einer bekannten Brennkammer für Gasturbinentriebwerke nach der DT-AS
20 491 aus.
Bei dieser bekannten Brennkammer ist die Flamrnrohrrückwand in Form einer geraden, quer zur
Brennkammerlängsachse verlaufenden, strömungsdurchlässigen Scheidewand ausgebildet, die zusammen
mit dem stromaufwärtig derselben zugeführten Brennstoff sowie dem zugeführten Primärluftanteil die
Funktion eines Oberflächenvergasers erfüllen soll.
Abgesehen von der aufgrund der beschriebenen Ausbildung und Anordnung der strömungsdurchlässigen
Scheidewand zu erwartenden relativ hohen Strömungsverluste, insbesondere auch für den dei
Brennkammer zuzuführenden Misch- bzw. Kühlluftan teil, wird im vorliegenden bekannten Fall eine
einwandfreie Aufbereitung des zuzuführenden Brennstotf-Luft-Gemisches
im Interesse einer gleichförmiger Verbrennung und Temperaturverteilung am Kammeraustritt
kaum zu erwarten sein; hierbei wäre davor auszugehen, daß die an der stromaufwärtigen Seite vor
relativ kalter Verdichterluft beaufschlagte Scheidewand to die für eine einwandfreie »Oberflächenvergasung«
erforderliche Temperatur nicht oder nur in höchsl unzureichender Weise erreichen lassen kann, wodurch
einerseits Verkokungen von nicht verdampften Brennstoffresten an dem Brennraum zugewandten Partien
dieser Scheidewand und damit Rußbildungen zu erwarten wären. Andererseits kann im vorliegenden
bekannten Fall nicht ausgeschlossen werden, daß Teile des nicht verdampfenden Brennstoffs brennraumseitig
entlang der Scheidewand nach unten abfließen, was einer gleichförmigen Brennstoffverteilung und damit
einer gleichförmigen Verbrennung nicht gerade dienlich wäre.
Durch die DT-PS 9 52 951 ist es weiter bei einer Erhitzungsvorrichtung für Brennkraftturbinen bekannt,
mehrere strömungsdurchlässige Elemente aus einem gegebenenfalls waben- oder netzförmigen Baustoff mit
diesen stromaufwärtig zugeordneten Brennstoffzuführungen vorzusehen. Die genannten Elemente sind hier
jedoch einem rotierbar angeordneten Flammenschirm zugeordnet, wobei eine möglichst gleichförmige Verteilung
des Brennstoff-Luft-Gemisches primär durch den Rotationsvorgang dieses Flammenschirms erzwungen
werden soll. Bei der vorliegenden bekannten Erhitzungsvorrichtung ist eine Brennkammer mit den
wesentlichen Merkmalen einer Brennkammer nach der eingangs genannten Gattung nicht offenbart; im
Hinblick auf bei dieser bekannten Lösung nach der DT-PS 9 52 951 zu erwartende mechanische Störanfälligkeiten,
aero7thermodynamische Verluste sowie weiter im Hinblick auf die relativ großv olumige Bauweise
und den daraus resultierenden Gewichtszuwachs dürfte die bekannte Erhitzungsvorrichtung den an moderne
Hochleistungsbrennkammern von Gasturbinentriebwerken gestellten Anforderungen kaum gewachsen
sein.
Durch die DT-PS 7 68 049 ist weiter eine Brennkammer für Gasturbinentriebwerke bekannt, deren zentral
gegen die Verdichterluftströmung geöffneter Brennerkopf mittels verstellbarer Leitschaufeln durchsetzt ist. In
der parallel zur Verdichterluftströmung gerichteten einen Endstellung sollen die Leitschaufel eine möglichst
starke Verwirbelung der über den Brennerkopf einer sogenannten »Vorkammer« zuzuführenden Verbrennungsluft
mit dem ebenfalls innerhalb dieser Vorkammer zuzuführenden Brennstoff bewirken. In der
zweiten Endstellung (Normalbetriebsstellung) soll die öffnung im Brennerkopf mittels der Leitschaufeln
verschlossen werden können, nachdem z. B. die Zündung und Verbrennung über die Vorkammer in der
daran sich anschließendenHauptverbrennungszone eingeleitet worden ist. Bei der bekannten Brennkammer
werden einerseits relativ starke Strömungsverluste anhand der zur Aufbereitung des Brennstoff-Luft-Gemisches
der Vorkammer vorgeschalteten Leitschaufeln
<i5 zu erwarten sein; andererseits dürften die im vorliegenden
bekannten Fall vorgesehenen Einrichtungen zur Brennstoff-Luft-Aufbe.reitung für den Normalbetriebsfall
— also bei abgesperrter Vorkammer — keine
verbesserte Verbrennung in der Hauptverbrennungszo-U-im
Hinblick auf eine gleichförmige Brennkammerlustrittstemperatur gewährleisten können unter gleichzeitiger
Berücksichtigung einer möglichsi geringen kammerbaulänge.
Die zuletzt genannten Anforderungen dürften auch bei einer bekannten Brennkammer für Gasturbinentriebwerke
nach der US-PS 26 32 299 nur unzureichend
erfüllt werden können, bei welcher bekannten Brennkammer primär im Interesse der Aufrechterhaltung
einer stabilen Verbrennung trotz wechselnder Brennstoff-Luft-Mengenverhältnisse der Brennstoff zusammen
mit der Verbrennungsluft über eine zentrale öffnung im Brennerkopf zur Hauptsache einer dieser
öffnung axial nachgeschalteten, als durchlöcherte Hülse ausgebildeten Vorbrennkammer zugeführt werden
sollen, seitlich bzw. stromab derselben die Hauptverbrennung in die Wege geleitet werden soll.
Durch die GB-PS 6 90 950 ist weiter eine Verbrennungseinrichtung bekannt, die im wesentlichen aus
einem zylindrischen Körper besteht, der mittels einer als Flammhalter wirkenden, axial durchlöcherten Scheibe
in einen Versorgungsabschnitt für die Zufuhr eines Brennstoff-Luft-Gemisches und einen Verbrennungsabschnitt
aufgeteilt werden soll. Die im zylindrischen Körper angeordnete, in Achsrichtung durchlöcherte
Scheibe dürfte demnach primär die Funktion eines Drosselorgans für das bereits im Versorgungsabschnitt
durch im vorliegenden bekannten Fall nicht weiter definierte Einrichtungen bereitgestellte Brennstoff-Luft-Gemisch
zu erfüllen haben. Im übrigen ermangelt es der bekannten Verbrennungsvorrichtung jeglicher
weherer Sachbeziehung hinsichtlich der Verbesserung der Verbrennung bei Triebwerksbrennkammern, insbesondere
bei Gasturbinentriebwerksbrennkammern im Rahmen der eingangs genannten Gattung.
Durch die GB-PS 5 39 656 sind zwar schon kammerartig gestaltete Einbauten am Brennerkopf einer
ringförmig ausgebildeten Gasturbinentriebwerksbrennkammer bekannt. Mittels einer stromaufwärtig düsenförmigen
Verengung zwischen zwei Kammerwandabschnitten soll hierbei aber die zugeführte Verbrennungsluft
mit dem ebenfalls innerhalb einer Kammer zugeführten Brennstoff vermischt und dieses Brennstoff-Luft-Gemisch
unmittelbar hinter einem sich an jede Kammer anschließenden Gitter verbrannt werden
können, welches aus radial das Flammrohr durchsetzenden, jeweils parallel zueinander angeordneten geraden
Blechstreifen zu bilden wäre. Aufgrund der innerhalb einer solchen Kammer gegebenen rele'.iv kurzen w
Mischstrecke und der dadurch zu erwartenden relativ kurzen Verweilzeit des Brennnstoff-Luft-Gemisches
dürfte die durch die GB-PS 5 39 656 bekannte Brennkammer eine gewünschte homogene Verbrennung
kaum erwarten lassen. Diesem Ziel dürfte im Falle dieser bekannen Brennkamer auch dadurch nicht im
gewünschten Umfange Rechnung getragen werden können, daß der größte Anteil der vom Verdichter der
Brennkammer zuzuführenden Luft als Kühlluft zwischen je zwei Kammern der Brennkammer unmittelbar
zugeführt werden soll, wodurch mit einer ungleichförmigen Verbrennung und damit Temperaturverteilung über
df:n gesamten Kammerquerschnitt zu rechnen wäre.
Weiter ist zwar schon durch die US-PS 32 51 396 eine
aus keramischem Werkstoff zu fertigende, strömungs- hs
durchlässig zu gestaltende Brennerplatte bekannt, die zur Anwendung bei Infrarot-Gasstrahlungsbrennern
oder dergleichen vorgesehen sein soll, wobei anhand einer speziellen Oberflächenstruktur dieser bekannten
Brennerplatte eine weißglutartige Erhitzung derselben möglich sein soll. Hierbei soll weiter der Rrer.ner unter
gleichzeitiger Zuführung von Luft und einem Perugias
(Stadtgas, Butan od. dgl.) betrieben werden können. Diese bekannte Lösung befaßt sich jedoch nicht mit der
Aufbereitung eines Brennstoff-Luft-Gemisches bei Brennkammern von Gasturbinentriebwerken, bei denen
flüssiger Brennstoff zusammen mit der zuführenden Verbrennungsluft gasförmig aufbereitet werden soll.
Durch die US-PS 27 18 757 ist es weiter bekannt, bei einem Gasturbinentriebwerk entweder mehrere koaxial
zur Triebwerkslängsmittelachse angeordnete Einzelbrennkammern oder eine koaxial zur Triebwerkslängsmittelachse
angeordnete reine Ringbrennkammer vorzusehen. In Anpassung an die Ringkammerbauweise
kann demgemäß in diesem bekannten Fall anstelle eines zylindrischen Brennstoff-Luft-Gemisch-Aufbereitungsvorsatzes
am stromaufwärtigen Ende jeder Einzelbrennkammer dieser Gemischaufbereitungsvorsatz
ringförmig ausgebildet und angeordnet sein, wodurch dem Umstand eines besseren Zündverhaltens und der
Entstehung einer möglichst rotationssymmetrischen Flammenfront bei der Verbrennung besser Rechnung
getragen werden sein dürfte.
Allerdings soll die im vorliegenden bekannten Fall erwünschte Verbesserung der Aufbereitung des Brennstoff-Luft-Gemisches
mittels dem Aufbereitungsvorsatz zugeordneter, eine Umfangsverdrallung des Gemisches
erzeugender Leitbleche erfolgen, um mit ausgeprägten Primärzonenwirbeln von Brennstoff-Luft-Anteilen eine
gleichförmige Verbrennung zu erzwingen, woraus erhöhte Druck- und damit Leistungsverluste resultieren
dürften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beim vorstehend behandelten Stand der Technik auftretenden
Nachteile zu beseitigen und eine Brennkammer für Gasturbinentriebwerke zu schaffen, die bei möglichst
geringer Kammerbaulänge eine verbesserte Aufbereitung des Brennstoff-Luft-Gemisches im Hinblick auf ein
gleichförmiges Temperaturprofil am Kammeraustritt erwarten läßt.
Ausgehend von einer Brennkammer nach der eingangs genannten Gattung schlägt die Erfindung zur
Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß einem ersten strömungsdurchlässigen Körper mindestens ein weiterer
derartiger Körper derart nachgeschaltet ist, daß zwischen diesen beiden eine in sich geschlossene
Aufbereitungskammer gebildet ist, in der mindestens eine Prallplatte mit strömungsverengendem Durchlaß
zwischen den beiden Körpern angeordnet ist.
Die Erfindung gewährleistet eine gegenüber Bekanntem wesentlich verbesserte Aufbereitung des der
Brennkammer zuzuführenden Brennstoff-Luft-Gemisches, was nachstehend näher umrissen sei.
Infolge der stromaufwärtig des ersten strömungsdurchlässigen Körpers der Aufbereitungskammer erfolgenden
Brennstoffeinspritzung findet bereits eine grobe Vermischung des Verbrennungsluftanteils mit dem
Brennstoff statt. Die grob vermischten Brennstoff-Luft-Anteile strömen dann weiter in den ersten strömungsdurchlässigen
Körper der Aufbereitungskammer ein. Die Passage des ersten strömungsdurchlässigen Körpers
führt einerseits eine Geschwindigkeitsverzögerung für den Verbrcnnungsluftantcil herbei bei gleichzeitig
erhöhter Verweilzeit des Brennstoffs, der sich in dieser Phase des Aufbereitungsprozesses weitgehend noch ir.
Form feiner Tröpfchen innerhalb der Diirchgangsöff-
nungen bzw. Poren des strömungsdurchlässigen Körpers niederschlägt.
Nach dem Verlassen des ersten strömungsdurchlässigen Körpers bereits schon innig vermischt, strömen die
Brennstoff-Luft-Anteile in die Aufbereitungskammer ein, in der die mindestens eine Prallplatte eine erneute
Verwirbelung und damit Intensivierung des Vermischungsprozesses besorgt, bevor das Brennstoff-Luft-Gemisch
in das zweite strömungsdurchlässige Element einströmen kann, in welchem das Brennstoff-Luft-Gemisch
von dem Eintritt in den Brennraum einer weiteren Aufbereitung unterzogen werden kann, wobei sich die
von der Wärmeabstrahlung der Brennkammer verursachte Verdampfung des Brennstoffes innerhalb des
zweiten strömungsdurchlässigen Körpers weiter au-Berst
vorteilhaft auf Intensität der Gemischaufbereitung und die damit erzielbare homogene Verbrennung
auswirkt.
Bei der Erfindung ist es weiter gegenüber Bekanntem vorteilhaft, daß zur Lösung der gestellten Aufgabe
keinerlei nennenswerte Einbauten im Flammrohr erforderlich werden, wodurch das Kammervolumen
relativ gering gehalten werden kann.
Hierzu trägt auch die Tatsache bei, daß die Verbrennung unmittelbar an bzw. hinter der Flammrohrrückwand
beginnen kann, wodurch besonders dem Umstände einer verminderten Brennkammerlänge
Rechnung getragen werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand einiger schematischer Ausführungsbeispiele ist die Erfindung in den Zeichnungen weiter erläutert; in
den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Mitlellängsschnitt eines Ringbrennkammerabschnitts
in einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1,
F i g. 3 ein Mittellängsschnitt eines Ringbrennerkammerabschnitts in einer zweiten Ausführungsform, F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig.5 ein Mittellängsschnitt eines Ring-Rohrbrennkammerabschnitts,
F i g. 3 ein Mittellängsschnitt eines Ringbrennerkammerabschnitts in einer zweiten Ausführungsform, F i g. 4 ein Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3,
Fig.5 ein Mittellängsschnitt eines Ring-Rohrbrennkammerabschnitts,
F i g. 6 ein Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5,
F i g. 7 ein gegenüber F i g. 6 abgewandelte Einzelheiten veranschaulichender Teilquerschnitt einer Ring-Rohrbrcnnkammer nach der Linie VII-VII der F i g. 5,
F i g. 7 ein gegenüber F i g. 6 abgewandelte Einzelheiten veranschaulichender Teilquerschnitt einer Ring-Rohrbrcnnkammer nach der Linie VII-VII der F i g. 5,
F i g. 8 ein gegenüber den F i g. 1 bis 4 abgewandelte Einzelheiten veranschaulichender Teilquerschnitt einer
Ringbrennkammer in einer dritten Ausführungsfrom und
F i g. 9 ein gegenüber den F i g. 1 bis 4 sowie 8 abgewandelte Einzelheiten veranschaulichender Teilquerschnitt
einer Ringbrennkammer in einer vierten Ausfürhungsform.
Die Ringbrennkammern nach F i g. 1 und 3 bestehen im wesentlichen aus einem Außcngchäuse 1 mit einem
darin angeordneten Flammrohr 2. Die Wandungen des Außengchäuscs ! und des Flammrohrs 2 sind koaxial zur
Mittclliingsachsc eines in den Zeichnungen nicht weiter dargestellten Turbinenstrahltriebwerks verlaufend angeordnet.
W)
Gemäß F i g. 1 wird der Brennkammer über ein sich in Richtung der Strömung triclierförmig erweiterndes
Rohr 3 Verdichterluft zum einen Teil in Richtung der l'flcilc F als Primärluft zugeführt. Der übrige, der
Brennkammer zugeführte Anteil Her Verdichterluft i>. (Pfeile //^gelangt in die zwischen dem Außengehäuse 1
und dem Flammrohr 2 gebildeten Ringkanälc 8, 9 iFi β. 2 und 4), um Brcnnkammcrwiindungcn zu kühlen
oder um dem Verbrennungsprozeß als Sekundärluft (Pfeile K) über die öffnungen 10 des Flammrohrs 2
zugeführt werden zu können. Über Ringleitungen 4 wird quer zur Primärluftströmung Brennstoff eingespritzt,
wodurch der Brennstoff mit der Primärluft bereits vor dem Eintritt in einen ersten strömungsdurchlässigen
Körper 5 grob miteinander vermischt werden können.
Bei der Passage des ersten strömungsdurchlässigen Körpers 5 wird das Brennstoff-Luft-Gemisch weiter
aufbereitet, wobei der erste slrömungsdurchlässige Körper 5 einerseits eine Geschwindigkeitsverzögerung
des Verbrennungsluftanteils herbeiführt bei gleichzeitig erhöhter Verweilzeit des Brennstoffs, der sich in dieser
Phase des Aufbereitungsprozesses in Form feinster Tröpfchen innerhalb der Durchgangsöffnungen bzw.
Poren des ersten strömungsdurchlässigen Körpers 5 niederschlägt. Über den ersten strömungsdurchlässigen
Körper 5 bereits innig miteinander vermischt, strömen die Brennstoff-Luft-Anteile in eine Aufbereitungskammer
6 ein, die zwischen dem ersten strömungsdurchlässigen Körper 5 und einem diesem nachgeschalteten
zweiten strömungsdurchlässigen Körper T gebildet ist.
Eine innerhalb der Aufbereitungskammer 6 angeordnete
Prallplatte 8' sorgt für eine abermalige Verwirbelung und Vermischung des Brennstoff-Luft-Gemisches,
wobei ein in der Prallplatte 8' angeordneter strömungsverengender Durchlaß 9' die stromauf- und stromabwärtig
der Plallplatte 8' gebildeten Abschnitte der Aufbereitungskammer 6 untereinander verbindet.
Über den Durchlaß 9' und den der Plallplatte 8' nachgeordneten Abschnitt der Aufbereitungskammer 6
hinweg strömt das Brennstoff-Luft-Gemisch gemäß Pfeilrichtung L gleichförmig verteilt in den zweiten
strömungsdurchlässigen Körper T ein, in welchem das Brennstoff-Luft-Gemisch vor dem Eintritt in den
Brennraum einer weiteren Aufbereitung unterzogen wird, und zwar insbesondere anhand der von der
Brennkammer verursachten Wärmeabstrahlung, die zu einer Verdampfung des Brennstoffs innerhalb des
zweiten strömungsdurchlässigen Körpers 7' führt.
Aus dem zweiten strömungsdurchlässigen Körper T
entweichet das intensiv aufbereitete Brennstoff-Luft-Gemisch in Richtung der Pfleile G in das Flammrohr 2,
in welchem durch in den Zeichnungen nicht weiter dargestellte Einrichtungen die Zündung derselben
erfolgen kann.
Wie im Falle der Fig.2 anhand des zweiten strömungsdurchlässigen Körpers T verdeutlicht, soll
dieser einschließlich der übrigen Bauteile der Aufbercitungsakmmer 6 ringförmig, koaxial zur Tricbwcrkslüngsachsc
verlaufend angeordnet sein, und zwar im Interesse einer gleichförmigen rotationssynimctrischcn
Verbrennung.
Bei der Brennkammer nach F i g. 3 und 4 bilden zwei in Achsrichtung mit Abstand hintereinander in der
stromaufwärtigcn Flammrohrwand 7 angeordnete strömungsdiirchlassigc
Körper 11, 12 eine Aufbcrcitungskammer 13, bei der einer einer ersten Prallplatte 14 mit
in deren Mitte strömungsvcrcngcndem Durchlaß 14' eine Prallplatte 15 nachgeschaltet ist, bei der der
Strömungsverengende Durchlaß 15' zwischen dem Außenrand der Prallplatte 15 und der Aufbcrcitungskanimcrwand
liegt.
Der Brennstoff wird bei der Brennkammer nach Fig.3 über eine einzige Ringlcitung 16 jeweils vor
einem strömungsdurchlüssigcn Körper 11 quer zur Slrömiingsrichtung F der Primärluft aus zwei öffnungen
dieser Ringlcitung 16 eingespritzt.
Körp· übrig« segmi zuein verte Da Fig.
Wirki Fig. Aufbi der ν
(Pfeil
stoffe
lassi;
19, sehn Prall
miin W
reis dui nai
Lu
Wie aus Fig.4 anhand der strömungsdurchlässigen
Körper 12 ersichtlich, können diese einschließlich der übrigen Bauteile der Aufbereitungskammern kreisringsegmentförmig
und mit gleichmäßigen Abständen zueinander über den Umfang der Ringbrennkammer verteilt angeordnet sein.
Das Ausführungsbeispiel der Ringbrennkammer nach Fig.3 und 4 unterscheidet sich hinsichtlich der
Wirkungsweise gegenüber der Ringbrennkammer nach F i g. 1 und 2 dadurch, daß neben einer noch intensiveren
Aufbereitung des Brennstoff-Luft-Gemisches anhand der weiteren Prallplatte 15 in der Aufbereitungskammer
13 größere Mengen des Brennstoff-Luft-Gemsiches (Pfeile L) örtlich gezielt über den zwischen dem
Außenrand der Prallplatte 15 und der Aufbereitungskammerwand liegenden Durchlaß 15' dem zweiten
strömungsdurchlässigen Körper 12 so zugeführt werden können, daß das aus diesem in das Flammrohr 2
entweichende Brennstoff-Luft-Gemisch (Pfeile M) in der äußeren Randzone stärker mit Brennstoff angereichert
ist als in der Kernzone; dies bedeutet mit anderen Worten die Schaffung einer ungleichförmigen Brennstoffverteilung
im Interesse eines gleichförmigen Temperaturprofils am Brennkammeraustritt.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 sind in :r>
dem Außengehäuse 1 der Ringbrennkammer mehrere Einzelflammrohre 17 angeordnet.
In der Flammrohrrückwand 18 sind zur Zuführung und Aufbereitung des Brennstoff-Luft-Gemisches die
strömungsdurchlässigen Körper 19, 20 scheibenförmig ausgebildet, wobei eine zwischen den strömungsdurchlässigen
Körpern 19, 20 angeordnete, ebenfalls scheibenförmige Prallplatte 21 die Aufbereitungskammer
zwischen den beiden strömungsdurchlässigen Körpern 19, 20 in einen ersten und einen zweiten Kammerabschnitt
22, 23 aufteilt, die über Bohrungen 21' in der Prallplatte 21 miteinander in Verbindung sind.
Vor jedem ersten strömungsdurchlässigen Körper 19 (Fig.5) wird Brennstoff aus zwei öffnungen der
Brennstoffringleitung 6 quer gegen die Primärluftströmung Feingespritzt.
Wie bei den Brennkammern nach Fig. 1 und 3 wird auch bei der Brennkammer nach F i g. 5 ein Teil der über
die Rohre 3 zugeführten Verdichterluft (Pfeile H) zur Kühlung der Brennkammerwandungen bzw. als Sekun- ^
därluft (Pfeile /Cj verwendet, wobei ein die Einzelflammrohrc
17 umschließender Ringraum 24 über die öffnungen 10 mit dem Flammrohr 17 in Verbindung
steht. Wie weiter aus F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, sollen bei den jeweils ersten und den nachgeschaltcten r>o
weiteren strömungsdurchlässigen Körpcn 19, 20 nur deren äußere ringscheibenförmige Querschnitte strömungsdurchliissig
sein (Pfeilrichtung O und P der Gemischströmung), um im Zusammenwirken mit den in
der Prallplatte 21 angeordneten Bohrungen 2Γ die "
Vcrwcilzcit und die Vermischung der Brennstoff-Luft-Anteile innerhalb der beiden Kammerabschnittc 22, 23
steuern zu können.
Bei relativ kleinen Durchströmquerschnitten und relativ geringer axialer Strömungslänge der strömungs- wi
durchlässigen Körper 19, 20 ermöglicht die Anordnung nach F i g. 5 eine intensive Aufbereitung des Brennstoff-Luft-Gemisches
einerseits mit einem angestrebten
30
35
40 relativ hohen Luftdurchsatz andererseits, wobei die Verbrennung mit einer möglichst breiten Flammenfront
direkt hinter der Flammrohrrückwand 18 bzw. direkt hinter den strömungsdurchlässigen Körpern 20 erfolgen
kann. An der Erreichung der radial an der Kammerrückwand 18 auftretenden Flammenfront haben die
ringscheibenförmigen strömungsdurchlässigen Körper 20 wesentlichen Anteil.
Anstelle der in den Fig.5 und 6 gewählten Ringscheibenform der strömungsdurchlässigen Körper
können diese auch gemäß Position 31 quadratisch ausgeführt sein (F i g. 7).
Die Ausführungsbeispiele nach F i g. 5, 6 und 7 sind auch bei reinen Ringbrennkammern anwendbar.
Für die Erreichung eines gleichförmigen Temperaturprofils am Brennkammeraustritt kann es weiter
zweckmäßig sein, die strömungsdurchlässigen Körper einschließlich der zwischen diesen gebildeten Aufbereitungskammer
nebst zugehörigen Prallplatten z. B. in Anordnung und Aufbau nach F i g. 1 und 3 gleichförmig
gegeneinander versetzt in Ringsegmentbauweise — Positionen 25 (F i g. 8) — oder mit in abwechselnder
Folge verschieden großen Kreisquerschnitten ausgestattet - Positionen 26, 27 (Fig.9) - bei Ringbrennkammern
vorzusehen.
Die Erfindung ist im übrigen auch sinngemäß für die Anwendung bei Einzel- bzw. Rohrbrennkammern
geeignet, wobei z. B. kreisförmige ringscheibenförmige oder quadratische Querschnitte für die strömungsdurchlässigen
Körper, die von diesen an bildenden Aufbereitungskammern und die darin enthaltenen Prallplatten
zugrundegelegt werden könnten.
Für alle voranstehenden Ausführungsformen der Brennkammern gilt, daß die strömungsdurchlässigen
Körper leicht auswechselbar sein sollen, etwa in der Art herkömmlicher Brennstoffdüsen, beispielsweise durch
eine Schraubverbindung oder eine Einsteckverbindung (F i g. 5) im Bereich der Flammrohrrückwand 18, bei der
die Körper 19,20 einschließlich der darin angeordneten Prallplatte 21 jeweils pro Flammrohr 17 eine in sich
geschlossene Einheit bilden, die vor der Montage des Triebwerks bereits fertig zusammengebaut sein kann
und bei der Montage jeweils in Führungen 33, 34 eines Flammrohrs 17 eingeschoben und durch Anschläge 35,
36 fixiert wird.
Weiter können die strömungsdurchlässigen Körper aus poröser Keramik oder aus einem porösen
Sintcrmatcrial gefertigt sein. Die strömungsdurchlässigen Körper können aber auch aus einem äußerst
engmaschigen Drahtgewebe oder Drahtgeflecht gefertigt sein. Insbesondere bei Verwendung von porcset
Keramik oder eines porösen Sinterniatcrials für die
strömungsdurchlässigcn Körper können mit Rücksicht auf die Wahl einer entsprechenden Korngröße diesci
Materialien strömungsdurchlässige Körper mit relate geringen Durchströmungsquerschnitten bei rclati\
geringer axialer Durchströmlänge bereitgestellt wer den, um einerseits einem verlangten relativ hohci
Luftdurchsatz und andererseits der für eine innig« Aufbereitung des Brennstoff-Luft-Gemisches nolwcndi
gen Vcrweil/.cit des Brennstoffs innerhalb der strö
mungsclurchlässigcn Körper Rechnung tragen /:
können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Brennkammer für Gasturbinentriebwerke mit einem Brennkammeraußengehäuse und in. tens
einem darin eingesetzten Flammrohr α mit mindestens einer Brennstoffzuführung zwischen
dem Flammrohr und einer zentralen öffnung für Verbrennungs- und gegebenenfalls Mischluft, wobei
die Flammrohrrückwand für die Zuführung des mit Brennstoff angereicherten Primärluftanteils zumindest
teilweise als strömungsdurchlässiger Körper ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß einem ersten strömungsdurchlässigen Körper (5) mindestens ein weiterer derartiger Körper (7')
derart nachgeschaltet ist, daß zwischen diesen beiden eine in sich geschlossene Aufbereitungskammer
(6) gebildet ist, in der mindestens eine Prallplatte (8') mit strömungsverengendem Durchlaß (9')
zwischen den beiden Körpern angeordnet ist.
2. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsverengende
Durchlaß (15') zwischen dem Außenrand der Prallplatte (15) und der Aufbereitungskammerwand
liegt.
3. Brennkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsverengende
Durchlaß durch mindestens einen Durchbruch in der Prallplatte (21), beispielsweise eine Bohrung (2Γ),
gebildet ist.
4. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungsdurchlässigen
Körper aus poröser Keramik bestehen.
5. Brennkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungsdurchlässigen
Köprer aus porösem Sintermaterial bestehen.
6. Brennkammer nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die strömungsdurchlässigen
Körper aus Drahtgewebe oder Drahtgeflecht bestehen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932881 DE1932881C3 (de) | 1969-06-28 | 1969-06-28 | Brennkammer für Gasturbinentriebwerke |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691932881 DE1932881C3 (de) | 1969-06-28 | 1969-06-28 | Brennkammer für Gasturbinentriebwerke |
Publications (3)
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---|---|
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DE1932881B2 true DE1932881B2 (de) | 1977-11-10 |
DE1932881C3 DE1932881C3 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=5738277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19691932881 Expired DE1932881C3 (de) | 1969-06-28 | 1969-06-28 | Brennkammer für Gasturbinentriebwerke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5125521B1 (de) |
DE (1) | DE1932881C3 (de) |
FR (1) | FR2048007A1 (de) |
GB (1) | GB1262225A (de) |
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