DE19948125A1 - Instrumentenbrett für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Instrumentenbrett für Kraftfahrzeuge und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE19948125A1 DE19948125A DE19948125A DE19948125A1 DE 19948125 A1 DE19948125 A1 DE 19948125A1 DE 19948125 A DE19948125 A DE 19948125A DE 19948125 A DE19948125 A DE 19948125A DE 19948125 A1 DE19948125 A1 DE 19948125A1
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Abstract

Ein Instrumentenbrett für Kraftfahrzeuge mit einem verdeckt angeordneten Airbag (60) ist mit einem Formkörper (12) aus Kunststoff und einer damit über eine Schaumstoff-Zwischenlage (46) verbundenen äußeren Abdeckung (14) ausgebildet, wobei der Formkörper eine mit einer Metalltür (16) verschlossene Öffnung aufweist und in der Abdeckung (14) eine mit einem Lichtstrahl (50) hoher Lichtstärke erzeugte Sollbruchstelle (54) vorhanden ist, die mit einem etwa U-förmigen Schlitz (20) eines Rahmenteils der Metalltür fluchtet und bei der Entfaltung des Airbags im Zusammenwirken mit einer dann aufspringenden Klappe der Metalltür aufgebrochen wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrumentenbrett für Kraftfahrzeuge mit einem verdeckt angeordneten Airbag und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Aus der US 5 447 328 ist ein Instrumentenbrett für Kraftfahrzeuge bekannt, bei welchem ein Airbag in einer an der Rückseite eines Formkörpers aus Kunststoff befestigten Kammer aufgenommen ist. Der Airbag kann sich über eine Öffnung des Formkörpers entfalten, welche normal durch eine Metalltür verschlossen ist. Die Metalltür ist über ein Scharnier an dem Formkörper befestigt und ist nach au­ ßen mit einer Abdeckung überdeckt, die innenseitig mit einer tiefen Rille versehen ist. Die Rille ist für eine randseitige Überdeckung der Metalltür ausgebildet, so daß bei der Entfaltung des Airbags und einem dadurch verursachten Öffnen der Me­ talltür die Abdeckung längs der Rille aufgerissen wird und sich dadurch der Airbag an der Außenseite des Instrumentenbrettes nach außen vergrößern kann. Bei die­ sem bekannten Instrumentenbrett ist nachteilig, daß die Metalltür über ihr Schar­ nier an dem Formkörper in einem separaten Arbeitsgang befestigt werden muß, und ebenso arbeitsaufwendig ist auch die Ausbildung der tiefen Rille in der Ab­ deckung wegen ihres Verlaufs in Übereinstimmung mit der Umrandung der Me­ talltür, wobei wegen einer Vorgabe der Tiefe dieser Rille bis unmittelbar hin zu der Außenseite der Abdeckung es auch Schwierigkeiten bereitet, eine zwischen dem Formkörper und der Abdeckung optimal noch vorgesehene Schaumstoff- Zwischenlage bis hin zu der unmittelbaren Nähe der Rille vorzusehen. Das Vorse­ hen einer solchen zusätzlichen Schaumstoff-Zwischenlage wird bei einem Instru­ mentenbrett für Kraftfahrzeuge jedoch mit der Vorstellung erwünscht, daß damit eine weichere Prallfläche erhalten wird und mit der Schaumstoff-Zwischenlage auch die Abdeckung viel fester mit dem Formkörper verbunden werden kann, oh­ ne daß der Schaumstoff ein Öffnen der Metalltür kritisch zu verhindern vermag.
Für das Instrumentenbrett dieser Ausbildung ist es daneben allgemein bekannt, daß bei einem Entfalten des Airbags der aus Kunststoff bestehende Formkörper, an welchem eine den Airbag normal aufnehmende Kammer innenseitig befestigt ist, bei dem Entfalten des Airbags stärkeren Materialbeanspruchungen unterliegt. Für eine Begrenzung derselben wird daher ein normales Verschließen der Kam­ mer mit einer Metalltür bevorzugt, die ein Rahmenteil aufweist, mit welcher die in dem Formkörper ausgebildete Öffnung der den Airbag aufnehmenden Kammer randseitig versteift wird. Die Ausbildung einer Metalltür mit einem solchen Rah­ menteil ist beispielsweise aus der US 5 393 088 bekannt, wobei die Metalltür auch in diesem Fall über ein Scharnier an dem Rahmenteil befestigt ist, der dabei den Zweck erfüllt, eine übermäßige Verformung des Formkörpers zu verhindern, so­ bald der Airbag für seine Entfaltung aufgeblasen wird.
Aus der US 5 744 776 ist dann noch ein Instrumentenbrett für Kraftfahrzeuge be­ kannt, bei welchem ein Formkörper ebenfalls über eine Schaumstoff- Zwischenlage mit einer außenseitig angeordneten Abdeckung verbunden ist. Die Abdeckung ist mit einer Sollbruchstelle ausgebildet, die mit einem Laser erhalten ist, welcher vollständig durch den Formkörper und die Schaumstoff-Zwischenlage hindurch geführt ist und welcher in die Abdeckung bis in eine solche Tiefe zum Eindringen gebracht wurde, daß damit die Sollbruchstelle der Abdeckung durch eine korrespondierende Materialschwächung zur Verfügung steht. Bei dieser Aus­ bildung eines Instrumentenbrettes ist nachteilig, daß eine Entfaltung des Airbags durch die Schaumstoff-Zwischenlage gebremst wird, weil durch deren Vorsehen für eine feste Verbindung der Abdeckung mit dem Formkörper der gesamte Be­ reich der Sollbruchstelle auch eine formschlüssige Verbindung mit der Schaum­ stoff-Zwischenlage erhält und damit unmittelbar mit dem Bereich des Formkör­ pers, der bei der Entfaltung des Airbags zuerst aufgesprengt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrumentenbrett für Kraftfahrzeu­ ge bereitzustellen, bei welchem die Entfaltung eines normal verdeckt angeordne­ ten Airbags unter Mithilfe einer Metalltür, die eine Öffnung in einen Formkörper des Instrumentenbrettes verschlossen hält, problemlos und ohne einen größeren Fertigungsaufwand erreichen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Instrumentenbrett für Kraftfahr­ zeuge gelöst, welches mit den durch den Patentanspruch 1 angegebenen Merk­ malen ausgebildet ist und bevorzugt nach einem Verfahren hergestellt wird, bei welchem die Merkmale des Patentanspruches 4 erfüllt werden. Weitere zweck­ mäßige und vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Instrumentenbret­ tes bzw. auch des Verfahrens zu seiner Herstellung sind durch die weiteren An­ sprüche angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Instrumentenbrettes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Instrumentenbrettes eines Kraftfahrzeuges ohne Berücksichtigung einer noch vorhandenen Schaumstoff-Zwischenlage bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die bei dem Instrumentenbrett vorhandene Metalltür zum Verschließen einer Öffnung in dem Formkörper des Instrumenten­ brettes,
Fig. 3 einen Querschnitt des Instrumentenbrettes mit der Darstellung eines Ver­ fahrensmerkmales, von welchem bei der Erzeugung einer Sollbruchstelle in einer Abdeckung des Instrumentenbrettes Gebrauch gemacht wird,
Fig. 4 einen Querschnitt des Instrumentenbrettes zur Darstellung eines weiteren Verfahrensmerkmales, von welchem bei der Erzeugung einer Öffnung in einem Formkörper des Instrumentenbrettes Gebrauch gemacht wird,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Innenseite des Instrumentenbrettes im Rahmen der Darstellung des einen Verfahrensmerkmales der Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Innenseite des Instrumentenbrettes im Rahmen der Darstellung des weiteren Verfahrensmerkmales der Fig. 4 und
Fig. 7 einen Querschnitt des Instrumentenbrettes mit der erweiterten Darstellung eines verdeckt angeordneten Airbags.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1, die eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Instrumentenbrettes für Kraftfahrzeuge zeigt, besteht ein solches Instru­ mentenbrett 10 aus einem Formkörper 12 aus Kunststoff, der biegesteif ausge­ führt ist und beispielsweise durch ein Spritzgußverfahren mit niedrigem Gewicht und mit entsprechend niedrigen Kosten hergestellt werden kann. Als Materialien für diesen Formkörper 12 kommen insbesondere Polyolefine in Betracht, bevor­ zugt Polystyrol oder Styrol-Maleinsäureanhydrid (SMA). Eine mit diesem Formkör­ per 12 deckungsgleich ausgebildete Abdeckung 14 besteht andererseits bevor­ zugt aus thermoplastischen Olefinen, insbesondere thermoplastischen Urethanen, Polyvinyl-Chloriden (PVC) oder PVC-Urethanmischungen. Im Gegensatz zu dem Formkörper 12 ist die Abdeckung 14 flexibel ausgebildet, um damit eine enge An­ passung an die Formgebung des Grundkörpers zu erhalten, mit welchem die Ab­ deckung später über eine Schaumstoff-Zwischenlage verbunden wird. Geeignete Herstellungsverfahren für die Abdeckung 14 sind insbesondere das sogenannte Sturzgieß- oder Schalengießverfahren, das Tiefziehverfahren, das Vakuumform­ verfahren, das Sprühverfahren und das Einspritzverfahren.
Der Formkörper 14 ist mit einer etwa rechteckigen Öffnung versehen, hinter wel­ cher an der Innenseite des Formkörpers eine normal verdeckten Anordnung eines Airbags vorgenommen wird. Für ein Verschließen dieser Öffnung in dem Grund­ körper ist eine Metalltür 16 vorgesehen, die an einem Rahmenteil über Befesti­ gungsmittel 18 an dem Formkörper 12 befestigt wird. Die Befestigungsmittel 18 sind beispielsweise kurze Kopfschrauben, welche den Formkörper 12 durchsetzen und an der Innenseite mit aufgeschraubten Muttern gesichert werden, um so den Rahmenteil der Metalltür 16 an dem Formkörper festzulegen.
Die Metalltür 16 ist mit einer Klappe 22 ausgebildet, welche von einem im wesent­ lichen etwa U-förmigen Schlitz 20 des Rahmenteils umgeben ist. Mit den beiden Schlitzenden 24 und 26 dieses Schlitzes 20 respektive mit einer dieser Schlitzen­ den virtuell verbindenden Linie 28 wird ein Scharnier für die Klappe 22 ausgebil­ det, sodaß die Klappe 22 um diese virtuelle Linie 28 nach außen aufgeklappt wer­ den kann, sobald sich der an der Innenseite des Formkörpers 12 befindliche Air­ bag entfaltet. Um das Wegdrücken der Klappe 22 bei der Entfaltung des Airbags zu unterstützen und gleichzeitig einen sicheren Abschluß für die Öffnung in dem Formkörper 12 zu erhalten, sollte die Metalltür 16 aus einem relativ weichen Mate­ rial bestehen, insbesondere aus einem kohlenstoffarmen Stahl, der sich (eicht um die Verbindungslinie 28 zwischen den Schlitzenden 24 und 26 biegen läßt. Eine Besonderheit der Metalltür 16 besteht daneben noch in dem Vorhandensein von einigen Lappen 30, 32 und 34, die in dem Rahmenteil mit einer etwa J-förmigen- Ausführung des Schlitzes 20 erhalten sind, so daß also jeder Lappen ebenfalls von einem Schlitz 36 umgeben ist, bei welchem die Verbindungslinie 38 der Schlitzenden eine Biegelinie für den betreffenden Lappen ergibt. Wenn daher die einzelnen Lappen um diese Biegelinie nach innen umgebogen werden, wie es für die Lappen 32 und 34 gezeigt ist, dann wird dadurch eine an der Innenseite des Formkörpers 12 vorhandene Abstützung für die Klappe 22 erhalten, so daß die Klappe nicht nach innen ausweichen kann und daher mit diesen umgebogenen Lappen das Aufspringen der Klappe 22 nach außen gesteuert wird. Es versteht sich in diesem Zusammenhang, daß die Formgebung der Metalltür 16 an die Formgebung des Formkörpers 12 in dem Bereich eng angepaßt ist, für welchen die verdeckte Anordnung des Airbags eingeplant ist, wobei gleichzeitig mit dem zugeordneten Bereich der Abdeckung 14 sicher gestellt wird, daß eine solche ver­ deckte Anordnung eines Airbags über die Außenseite des Instrumentenbrettes verheimlicht wird, also die Außenseite der Abdeckung 14 nicht irgendwelche Mar­ kierungen aufweist, mit denen das Vorhandensein eines Airbags nahegelegt wer­ den könnte. Weiterhin versteht sich, daß für eine solche enge Anpassung der Metalltür 16 an die Formgebung des Formkörpers 12 auch andere Ausbildungen des Schlitzes 20 realisiert sein können, so daß sich in Abhängigkeit von einem abweichenden Verlauf des Schlitzes auch entsprechend abweichende Formge­ bungen für die Klappe 22 ergeben unter Beibehaltung der Vorgaben, daß mit einer die Schlitzenden virtuell verbindenden Linie eine Biegelinie als ein Scharnier der Klappe erhalten wird, um deren Aufspringen bei der Entfaltung des Airbags si­ cherzustellen.
Für die Befestigung der Metalltür 16 an dem Formkörper 12 können beliebige Be­ festigungsmittel 18 vorgesehen sein. Der Rahmenteil der Metalltür sollte dabei zweckmäßig mit einer aus mehreren Lagen 40, 42 und 44 bestehenden Dichtung unterlegt sein, die gegenüber dem Schaumstoff undurchlässig ist, welcher als Zwischenlage 46 des Instrumentenbrettes für die Verbindung der Abdeckung 14 mit dem Formkörper 12 verwendet wird. Geeignete Schaumstoffmaterialien sind Polymerschaumstoffe, insbesondere Polyurethan-Schaumstoffe, die eine gute Bindekraft gegenüber den Materialien entwickeln, die für den Formkörper 12, die Abdeckung 14 und die Metalltür 16 verwendet werden. Um die gegenüber der Metalltür 16 wirksame Bindekraft zu erhöhen, empfiehlt sich eine elektrophoreti­ sche Beschichtung für die Metalltür, wobei damit auch gleichzeitig eine Rostbil­ dung verhindert wird. Es versteht sich, daß der Schaumstoff in den Zwischenraum zwischen der Abdeckung 14 und dem Formkörper 12 eingespritzt wird, sobald die Metalltür 16 an dem Formkörper 12 befestigt worden ist, wobei dann mit der aus den einzelnen Lagen 40, 42 und 44 gebildeten Dichtung ein Vordringen des Schaumstoffes auch in den Zwischenraum verhindert wird, der zwischen der Me­ talltür und dem Formkörper vorhanden ist, wobei aber seine Größe in den Fig. 3 und 4 übertrieben dargestellt ist, um damit auch das Vorhandensein der Dichtung zu verdeutlichen, welche die Öffnung in dem Formkörper 12 umgibt.
Diese Öffnung in dem Formkörper 12, über welche also der Airbag nach außen entfaltet wird, kann im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens entsprechend der Darstellung in Fig. 4 auch erst dann erzeugt werden, wenn das Instrumenten­ brett mit dem Formkörper 12, der Abdeckung 14 und der Schaumstoff- Zwischenlage 46 fertig hergestellt ist, dann bereits mit einer Eingliederung der Metalltür 16 an der Stelle, wo dann der Formkörper 12 noch diese Öffnung erhal­ ten muß. Für diese Erzeugung einer Öffnung in dem Formkörper 12 wird mit ei­ nem Laser 48 ein fokussierter Lichtstrahl 50 gegen die Innenseite des Formkör­ pers 12 ausgerichtet, dessen Lichtstärke mit einem an der Außenseite der Abdec­ kung 14 angeordneten Detektor 52 gemessen und gleichzeitig so gesteuert wird, daß mit dem Lichtstrahl 50 eine mit dem Schlitz 20 fluchtende Trennlinie in der Schaumstoff-Zwischenlage 46 erhalten wird, die sich entsprechend der Darstel­ lung in Fig. 3 auch auf die Rückseite der Abdeckung 14 bis in eine vorbestimmte Tiefe ausweitet. Die Tiefe der Trennlinie ist dabei für den Bereich der Abdeckung 14 für das Erreichen desjenigen Grenzwertes eingestellt, mit welchem eine Soll­ bruchstelle für die Abdeckung 14 erhalten wird, wobei aber diese Sollbruchstelle an der Außenseite der Abdeckung unsichtbar ist. Im Zusammenwirken mit dem die Lichtstärke des Lichtstrahls 50 messenden Detektor 52 kann daher für den Laser 48 eine Bewegungssteuerung erhalten werden, welche längs des Schlitzes 20 geführt wird, so daß gemäß der Darstellung in Fig. 3 eine mit diesem Schlitz 20 übereinstimmende Sollbruchstelle in der Abdeckung 14 erhalten wird. Die Bewe­ gung des Lasers 48 wird dann anschließend entlang der virtuellen Verbindungsli­ nie 28 zwischen den Schlitzenden 24 und 26 mit einer so weit verringerten Licht­ stärke geführt, daß sich längs dieser Linie eine Trennlinie nur in der Schaumstoff- Zwischenlage 46 ergibt, also hier kein Eindringen des Lichtstrahls in die Abdec­ kung 14 stattfindet, um damit für die Abdeckung eine mit der Linie 28 überein­ stimmende Biegelinie einer Ausbildung an der Abdeckung 14 zu erhalten. Mit der längst der Linie 28 fortgesetzten Trennlinie wird andererseits auch die Öffnung in dem Formkörper 12 freigelegt, weil jetzt der entsprechende Teilbereich des Form­ körpers 12 eine vollständige Abtrennung erfahren hat und daher als ein Wegwerf­ teil entfernt werden kann.
Bezüglich der Bewegungsführung des Lasers 48 ist noch zu ergänzen, daß an den Stellen, wo die Lappen 30, 32, 34 vorhanden sind, der Lichtstrahl 50 keine Durchtrennung der Schaumstoff-Zwischenlage 46 ergibt und er dort auch nicht die Abdeckung 14 erreichen kann. In Fig. 4 ist dieser Bereich, wo also der Lichtstrahl 50 gebremst wird, mit 56 bezeichnet, wobei diesbezüglich vorausgesetzt werden kann, daß dieser Bereich nur eine minimale Größe im Vergleich zu der Gesamt­ länge des Schlitzes 20 aufweist. Es ist daher auch nicht von Bedeutung, daß bei diesen Lappen eine Unterbrechung bei der Sollbruchstelle der Abdeckung 14 auf­ tritt, vielmehr werden daher nur unbedeutsame Abrißkanten erhalten, die somit ein über die Sollbruchstelle eingeleitetes Aufbrechen der Abdeckung 14 in dem Be­ reich nicht behindern, welcher deckungsgleich mit der Klappe 22 der Metalltür 16 und daher auch mit der Öffnung in dem Formkörper 12 ist, über welche der Airbag zur Entfaltung nach außen kommt. Bei dieser Entfaltung wird dann also die Klappe 22 der Metalltür 16 nach außen verschwenkt, wobei durch dieses Verschwenken die Abdeckung 14 an ihrer Sollbruchstelle aufgebrochen wird.
Die mit dem Detektor 52 gemessene Lichtstärke des Lasers 48 kann daneben auch eine Auswertung dahin erfahren, daß die Messung einer zu großen Licht­ stärke des Lichtstrahls 50 eine übermäßige Ausbildung der Sollbruchstelle in der Abdeckung 14 beinhaltet und also diese Sollbruchstelle an der Außenseite der Abdeckung sichtbar macht. Eine somit erfaßte Überschreitung des vorbestimmten Grenzwertes kann dann für die Maßnahme umgesetzt werden, die Abdeckung mit einer entsprechenden Bewegungssteuerung des Lasers mit der Ausbildung einer übergroßen Öffnung unbrauchbar zu machen, wobei der betreffende Ausschuß dann auch eine Zählung und Registrierung erfahren kann, um für die laufende Produktion mit entsprechenden Gegenmaßnahmen eine Verringerung der Aus­ schußquoten zu erhalten. Daneben kann die Messung der Lichtstärke natürlich auch für eine passende Annäherung an den Grenzwert ausgewertet werden, bei welchem die Sollbruchstelle in der Abdeckung 14 gerade nicht mehr nach außen sichtbar wird und gleichzeitig sichergestellt ist, daß bei der Entfaltung des Airbags die Abdeckung so leicht wie möglich an der Sollbruchstelle aufgebrochen wird.
Die Bewegungssteuerung des Lasers 48 kann kontinuierlich oder auch ab­ schnittsweise erfolgen, wobei sich im letzteren Fall die Sollbruchstelle in der Ab­ deckung dann als eine aufeinanderfolgende Serie von einzelnen untiefen Löchern darstellt, die sich beim Aufbrechen der Sollbruchstelle durch den sich entfaltenden Airbag respektive die dann um ihr Scharnier aufspringende Klappe 22 der Metall­ tür 16 ähnlich wie eine in der Abdeckung ausgebildete Perforation verhält. Für ein Abtrennen des die Öffnung in dem Formkörper ergebenden Bereichs 58 entspre­ chend der Darstellung in den Fig. 4 und 6 sollte jedoch die Ausführung einer durchgehenden Trennlinie gesteuert werden, ausgenommen die Bereiche 56 an den Lappen 30, 32, 34, die jedoch so minimal bemessen werden können, daß da­ mit ein Abtrennen des Bereichs 58 des Formkörpers 12 für die Herstellung der Öffnung nicht behindert wird.
In der Fig. 7 ist dann noch veranschaulicht, daß für eine Fertigstellung des Instru­ mentenbrettes an der Rückseite des Formkörpers 12 mittels weiterer Befesti­ gungsmittel 18 eine Kammer 59 befestigt wird, die zur Aufnahme des Airbags 60 dient. Die Kammer 59 ist dabei an der Öffnung des Formkörpers 12 durch die Klappe 22 der Metalltür 16 verschlossen, wobei die Klappe innenseitig durch die umgebogenen Lappen 30, 32 und 34 abgestützt wird. Mit dieser Anordnung des Airbags 60 normal in der Nähe einer Traverse 62 des Fahrzeuggestells ist daher sichergestellt, daß bei einem Auffahrunfall und einer dadurch erhaltenen Entfal­ tung des Airbags 60 die Klappe 22 der Metalltür 16 um ihr mit der Linie 28 ausge­ bildetes Scharnier nach außen aufspringt und dabei die Sollbruchstelle der Ab­ deckung 14 aufbricht, so daß durch den dann aufgeblasenen Airbag der damit bezweckte Personenschutz erhalten wird.

Claims (8)

1. Instrumentenbrett für Kraftfahrzeuge mit einem verdeckt angeordneten Airbag, der in einer an der Rückseite eines Formkörpers aus Kunststoff befestigten Kammer aufgenommen und über eine durch eine Metalltür verschlossene Öff­ nung des Formkörpers nach außen auf die mit einer Abdeckung ausgebildete Vorderseite des Instrumentenbrettes entfaltbar ist, wobei
  • 1. die Metalltür (16) mit einer Klappe (22) ausgebildet ist, welche von einem im wesentlichen etwa U-förmigen Schlitz (20) eines an der Vorderseite des Form­ körpers (12) befestigten Rahmenteils der Metalltür umgeben wird, welcher mit einer die Schlitzenden (24, 26) virtuell verbindenden Linie (28) ein Scharnier für die Klappe (22) ergibt,
  • 2. der Schlitz (20) des Rahmenteils der Metalltür (16) die Öffnung des Formkör­ pers (12) randseitig überdeckt,
  • 3. die äußere Abdeckung (14) deckungsgleich mit dem Formkörper (12) ausge­ bildet und über eine Schaumstoff-Zwischenlage (46) mit dem Formkörper (12) und mit der Metalltür (16) verbunden ist,
  • 4. eine Sollbruchstelle (54) der äußeren Abdeckung (14), die mit dem Schlitz (20) des Rahmenteils der Metalltür (16) und mit einer durch die Schaumstoff- Zwischenlage (46) hindurchgehenden Trennlinie fluchtet, eine an der Außen­ seite der Abdeckung (14) unsichtbare Ausbildung in der Abdeckung aufweist und im Zusammenwirken mit der Klappe (22) der Metalltür (16) bei der Entfal­ tung des Airbags (60) aufgebrochen wird.
2. Instrumentenbrett nach Anspruch 1, bei welchem die mit dem Schlitz (20) des Rahmenteils der Metalltür (16) fluchtende Trennlinie der Schaumstoff- Zwischenlage (46) und die Sollbruchstelle (54) der äußeren Abdeckung (14) mit einem durch den Formkörper (12) hindurchgeleiteten Lichtstrahl (50) hoher Lichtstärke erzeugt sind.
3. Instrumentenbrett nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Sollbruchstelle (54) der äußeren Abdeckung (14) nach Art einer Perforation mit einzelnen, eng aufeinander folgenden Löchern ausgebildet ist, deren Tiefe bis nahe an die Außenseite der äußeren Abdeckung reicht.
4. Verfahren zur Herstellung eines Instrumentenbrettes für Kraftfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem ein zur Erzeugung der Sollbruch­ stelle (54) der äußeren Abdeckung (14) benutzter Lichtstrahl (50) hoher Licht­ stärke durch einen die Lichtstärke messenden Detektor (52) gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, bei welchem die Lichtstärke des Lichtstrahls (50) verringert wird, wenn mit dem Detektor (52) die Überschreitung eines für die Ausbildung der Sollbruchstelle (54) der äußeren Abdeckung (14) vorbestimm­ ten Grenzwertes oder eine Annäherung an diesen Grenzwert erfaßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem der Lichtstrahl (50) für die Erzeugung einer übergroßen Öffnung in der äußeren Abdeckung (14) gesteu­ ert wird, sobald die mit dem Detektor (52) gemessene Lichtstärke eine Über­ schreitung des für die Ausbildung der Sollbruchstelle (54) vorbestimmten Grenzwertes ergibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei welchem der Lichtstrahl (50) schrittweise längs des Schlitzes (20) des Rahmenteils der Metalltür (16) vor­ wärts bewegt wird, sobald die mit dem Detektor (52) gemessene Lichtstärke den für die Ausbildung der Sollbruchstelle (54) der äußeren Abdeckung (14) vorbestimmten Grenzwert erreicht hat oder sich an diesen Grenzwert annähert.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei welchem anschließend an die Erzeugung der Sollbruchstelle (54) für die äußere Abdeckung (14) eine damit gleichzeitig erzeugte Trennlinie in dem Formkörper (12) zwischen den Schlitzenden (24, 26) des Schlitzes (20) des Rahmenteils der Metalltür (16) fortgesetzt wird für die Bereitstellung eines abtrennbaren Bereichs (58) des Formkörpers (12), mit welchem die Größe der Öffnung des Formkörpers fest­ gelegt wird.
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