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Die
Erfindung betrifft ein Innenverkleidungsteil, insbesondere eine
Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, ein Verfahren
zur Herstellung eines Innenverkleidungsteiles und ein Fahrzeug,
insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einem Innenverkleidungsteil, insbesondere
einer Instrumententafel.
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Es
ist bekannt, dass moderne Kraftfahrzeuge mit Airbageinrichtungen
ausgestattet sind, die vom Fahrgastraum aus betrachtet hinter einer
Innenverkleidung angeordnet sind.
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Eine
Instrumententafel besteht üblicherweise aus einem Träger,
der mit einer Folie überzogen ist, das heißt,
der Träger wird mit einer schaumstoffbeschichteten Folie überdeckt,
so dass dahinter angeordnete Airbageinrichtungen und insbesondere
die Airbagklappe möglichst unsichtbar bleiben. Die Folie kann
beispielsweise eine Slushhaut sein, die in einem Formvorgang – Slushvorgang – ausgebildet wird.
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Für
die Ausgestaltung der Airbagklappe sind verschiedene Ausführungsformen
bekannt. So schlägt
DE 199 48 125 A1 ein Instrumentenbrett für Kraftfahrzeuge
vor, bei dem der Träger aus Kunststoff besteht und eine
mit einer Metalltür verschlossene Öffnung aufweist,
die in Richtung des Fahrgastraums mit einer über eine Schaumstoff-Zwischenablage
verbundenen Abdeckung ausgebildet ist, die an einer Sollbruchstelle
beim Entfalten des Airbags im Zusammenwirken mit einer dann aufspringenden Klappe
der Metalltür aufgebrochen wird.
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Aus
EP 0 904 994 A1 geht
eine Armaturentafel hervor, deren Airbagklappe beim Auslösen
des Airbags von zwei zwischen der Armaturentafel und dem Airbagcontainer
angeordneten Metallplatten aufgestoßen wird.
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Üblicherweise
ist der Träger der Instrumententafel in so genannter Strak-Form
ausgebildet. Unter einem Strak wird die äußere
Linienführung auf der Oberfläche eines Bauteiles
verstanden. Diese ist integral gestaltet, beispielsweise nach außen
gewölbt.
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Entsprechend
weist die auf dem Träger aufgebrachte Folie eine integral
gestaltete Oberflächenform auf, die der Kontur des Trägers
folgt.
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Beim
Einbau einer Airbageinrichtung, deren wesentliche Komponenten sich
in einen aus Kunststoff bestehenden Schusskanal mit daran angebrachtem
Airbagcontainer, der einen Gassack aufnimmt, sowie seitlich angeordnete
Airbaghalter und einen Gasgenerator einteilen fassen, ist bisher
vorgesehen, dass der Schusskanal strakabhängig gefertigt
wird, damit er dem Strak des Trägers entspricht. Die Komponenten
Airbagcontainer und die beiden seitlich daran angebrachten Airbaghalter
sind separate Bauteile, das heißt Zusatzteile. Der so gefertigte
Schusskanal wird am Träger befestigt. Dies kann auf unterschiedliche
Weise erfolgen. Weist der Schusskanal beispielsweise einen schaumdicht
verschlossenen Airbagdeckel auf, wird er von oben durch eine Öffnung
geführt und in den Träger eingeklipst. Die weiteren
Komponenten der Airbageinrichtung werden von unten gegen den Schusskanal
verschraubt.
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Auch
in den Träger integrierte Elemente zur Erzeugung einer
direkten Befestigung zwischen Träger und Airbagmodul sind
bekannt. So offenbart
DE 101
60 185 A1 einen Innenverkleidungsträger eines Fahrzeuges
mit solch einer Befestigungsstruktur.
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In
dem Herstellungsverfahren dieses Innenverkleidungsträgers
wird ein Rahmen mit Befestigungselementen für das Airbagmodul
in einem Gussverfahren in den Innenverkleidungsträger integriert, wobei
das Innere des Rahmens die spätere Airbagklappe bildet.
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Alle
bekannten Airbagmodule sind entweder strakabhängig oder
benötigen zusätzlich einen extra nach der Form
des Straks angefertigten Schusskanal.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Innenverkleidungsteil
und ein Verfahren zu seiner Herstellung bereitzustellen, durch die
der Einbau einer Airbageinrichtung erleichtert werden kann sowie ein
Fahrzeug, welches ein solches Innenverkleidungsteil aufweist.
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Die
Aufgabe wird gelöst mit einem Innenverkleidungsteil mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 und einem Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 7 und einem Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs
9.
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Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
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Das
erfindungsgemäße Innenverkleidungsteil, insbesondere
eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, umfasst einen
mit einer Folie überzogenen Träger, der eine Öffnung
für einen Durchtritt eines Airbags aufweist, wobei ein
im Wesentlichen als Platte ausgebildetes Bauteil vorgesehen ist,
welches zumindest teilweise im Projektionsbereich der Öffnung
angeordnet ist und an dem eine als Einheit ausgeführte
Airbageinrichtung anbringbar ist.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines
Innenverkleidungsteiles, insbesondere einer Instrumententafel mit
einem Träger, in den eine Öffnung eingebracht
ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass an den Träger ein
im Wesentlichen als ebene Platte ausgeführtes Bauteil angebracht
wird, wobei das Bauteil zumindest teilweise in den Projektionsbereich
der Öffnung eingebracht wird, auf den Träger und
das in die Öffnung eingebrachte Bauteil eine Folie derart
aufgebracht wird, dass sich in einem durch Träger und Bauteil
quer zur Längsrichtung verlaufenden Querschnitt eine im
Wesentlichen parallel zur Sichtseite des Trägers verlaufende,
den Träger und das Bauteil kantenlos überdeckende
Oberfläche ausbildet und auf der Rückseite des
Trägers eine als Einheit ausgeführte Airbageinrichtung
an das Bauteil angebracht wird.
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Das
erfindungsgemäße Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug,
umfasst ein Innenverkleidungsteil, insbesondere eine Instrumententafel,
die einen mit einer Folie überzogenen Träger aufweist,
der eine Öffnung für einen Durchtritt eines Airbags
bietet, wobei ein im Wesentlichen als Platte ausgebildetes Bauteil
vorgesehen ist, welches zumindest teilweise im Projektionsbereich
der Öffnung angeordnet ist und an dem eine als Einheit
ausgeführte Airbageinrichtung anbringbar ist.
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Mit
der Erfindung wird erreicht, dass die Airbageinrichtung, die im
Wesentlichen aus Schusskanal, Airbagcontainer, Gassack, Airbaghaltein
und Gasgenerator besteht, als Einheit an dem vorgesehenen im Wesentlichen
plattenförmigen Bauteil auf der Rückseite des
Trägers befestigt werden kann. Dies erleichtert sowohl
den Einbau als auch einen eventuellen Austausch der Airbageinrichtung.
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Vorteilhaft
ist bei dieser Einbauvariante, dass der Kunststoff-Schusskanal nicht
mehr strakabhängig gefertigt und an den Träger
der Instrumententafel angepasst werden muss.
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Innenverkleidungsteiles sieht vor, dass der Träger eine
integral ausgebildete Oberfläche aufweist.
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Die
Oberfläche des Trägers ist integral gestaltet.
Die auf den Träger aufgebrachte Folie (Slushhaut) folgt
der Kontur der Trägeroberfläche.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Innenverkleidungsteiles ist vorgesehen, dass das Bauteil in die Öffnung
eingebracht ist.
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Das
plattenförmige Bauteil wird beispielsweise von der Rückseite
des Trägers in die Öffnung eingebracht, in der Öffnung
ausgerichtet und mit geeigneten Befestigungsmitteln am Träger
befestigt.
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Eine
weitere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Innenverkleidungsteiles sieht vor, dass das Bauteil einen Airbagdeckel
bildet.
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Das
plattenförmige Bauteil dient einerseits als Aufnahmevorrichtung
für die daran montierte Airbageinrichtung. Es bildet gleichzeitig
auch den Airbagdeckel.
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Vorzugsweise
wird das plattenförmige Bauteil zusammen mit einem als
Scharnier fungierenden Gewebeband für den Airbagdeckel
als Insert gespritzt. Die Befestigungsmittel zur Befestigung der Airbageinheit
an dem plattenförmigen Bauteil können als Inserts
mit eingespritzt werden oder vor einem Schäumungsvorgang
genietet werden.
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Nach
dem Formvorgang wird das pfattenförmige Bauteil lasergeschwächt,
das heißt durch Laserbehandlung mit einer Perforation oder
Material-Schwächung versehen. Das plattenförmige
Bauteil bildet so die Airbagklappe, die den späteren Durchtritt
des Airbags beim Auslösen ermöglicht. Die Slushhaut
wird in einem Slushvorgang separat, vom Formvorgang des Trägers
unabhängig gefertigt und gegebenenfalls gelasert.
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Eine
andere bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Innenverkleidungsteiles sieht vor, dass das Bauteil Bestandteil
des Trägers ist.
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Vorzugsweise
wird hierbei der instrumententafelträger zusammen mit einem
als Scharnier fungierenden Gewebeband für den Airbagdeckel
als Insert gespritzt. Die Befestigungsmittel zur Befestigung der
Airbageinheit an dem im Träger integrierten plattenförmigen
Bauteil können als Inserts mit eingespritzt werden oder
vor einem Schäumungsvorgang vorzugsweise genietet werden.
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In
beiden Varianten, mit separat oder integriert hergestelltem plattenförmigen
Bauteil, ist die Form des Straks für die Befestigung der
Airbageinrichtung nicht mehr relevant.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Innenverkleidungsteiles ist vorgesehen, dass die als Einheit gebildete
Airbageinrichtung mindestens einen Schusskanal, einen Airbagcontainer,
einen Gassack, einen ersten und zweiten Airbaghalter und einen Gasgenerator
umfasst.
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Die
als Einheit ausgeführte Airbageinrichtung besteht im Wesentlichen
aus den Komponenten Schusskanal, Airbagcontainer, Gassack, einem
ersten und zweiten Airbaghalter und einem Gasgenerator. Vorzugsweise
werden der Schusskanal, der Airbagcontainer und die beiden seitlichen
Airbaghalter als Blechinserts als ein Bauteil in einer Form gespritzt.
Der Gassack und der Gasgenerator werden beim Hersteller montiert.
Die Airbageinrichtung kann in dieser Universaleinheit an der Rückseite
des Trägers an dem plattenförmigen Bauteil befestigt
werden. Mit „an der Rückseite" des Trägers
ist diejenige Seite beziehungsweise Fläche des Trägers
gemeint, die vom Fahrgastraum her betrachtet nicht sichtbar ist.
Entsprechend wird mit „Sichtseite" die vom Fahrgastraum
sichtbare Seite der Instrumententafel beschrieben.
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Die
Airbageinrichtung wird erfindungsgemäß an der
Rückseite des Trägers an dem plattenförmigen
Bauteil angebracht. Dies erleichtert einen eventuell vorzunehmenden
Austausch der Einrichtung.
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Wird
die Airbageinrichtung kunststoffverschweißt, kann sie zum
Austauschen des Airbags an dem plattenförmigen Bauteil
aufgesägt oder abgefräst werden.
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Der
Träger und das in die Öffnung eingesetzte plattenförmige
Bauteil werden derart mit einer Slushhaut überzogen, dass
sie eine im Wesentlichen kantenlose Oberfläche ergeben.
Eventuelle Unebenheiten, die durch das Anbringen des plattenförmigen Bauteiles
am Träger auftreten, werden auf der Sichtseite durch den
Schaumstoff zwischen Träger und Slushhaut kaschiert. Die
Slushhaut folgt der Kontur des Trägers.
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Die
Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel
anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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1 eine
schematische und stark vereinfachte Darstellung einer Instrumententafel;
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2 eine
perspektivische Darstellung eines Ausschnittes einer Instrumententafel
nach der Erfindung;
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3 eine
andere Ansicht der perspektivischen Darstellung nach 2 und
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4 eine
perspektivische Darstellung des Ausschnittes der Instrumententafel
mit integrierter Airbageinrichtung.
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1 zeigt
eine vereinfachte und schematische Darstellung einer Instrumententafel,
wie sie in Kraftfahrzeugen vorhanden ist. Die Instrumententafel weist üblicherweise
einen Träger 1 auf, der auf einer Sichtseite 15 mit
einer Folie 2 überzogen ist. Die Folie 2 ist
eine Slushhaut. Auf der Fahrerseite ist eine Ausnehmung 13 zur
Unterbringung von - nicht dargestellten – Instrumenten
vorhanden. Auf der Beifahrerseite ist eine Öffnung 3 erkennbar.
Die Öffnung 3 dient dem Durchtritt eines (nicht
eingezeichneten) Gassackes 12 beim Auslösen des
Beifahrer-Airbags.
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In 2 ist
eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes einer Instrumententafel
abgebildet. Zu erkennen ist der Träger 1 der Instrumententafel
und ein Bauteil 4, welches in die Öffnung 3 des Trägers 1 eingebracht
ist. Dieses Bauteil 4 ist als ebene Platte ausgebildet
und dient der Aufnahme für eine Airbageinrichtung 5,
die auf der Rückseite 14 des Trägers 1 an
dem Bauteil 4 befestigt wird. Das plattenförmige
Bauteil 4 bildet gleichzeitig den Airbagdeckel. Das Bauteil 4 weist
Befestigungsmittel 6 auf, an denen die Airbageinrichtung 5 über
einen Schusskanal 8 befestigt ist.
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3 zeigt
eine weitere Ansicht der 2. Zu erkennen ist das plattenförmige
Bauteil 4 mit den Befestigungsmitteln 6. Auf dem
Bauteil 4 ist eine Schwächung 7 beziehungsweise
Perforation hervorgehoben, die den Durchtritt des Airbags beim Auslösen
markiert.
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4 zeigt
eine perspektivische Darstellung der Instrumententafel mit der an
der Rückseite 14 des Trägers 1 befestigten
Airbageinrichtung 5. Zu erkennen ist, dass der Kunststoff-Schusskanal 8 in
der hier gezeigten Ausführung an seinem oberen Ende einen
Flansch 16 aufweist, mit dem der Kunststoff-Schusskanal 8 an
dem plattenförmigen Bauteil 4 anliegt und über
die Befestigungsmittel 6 form- und kraftschlüssig
verbunden ist. Die Airbageinrichtung 5 weist als weitere
Komponenten einen Airbagcontainer 9 und daran jeweils seitlich
angebrachte Airbaghalter 10a, 10b auf. Dargestellt
ist auch ein Gasgenerator 11 unterhalb des Airbagcontainers 9.
Innerhalb des Airbagcontainers 9 ist der Gassack 12 angeordnet.
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- 1
- Träger
der Instrumententafel
- 2
- Folie,
Slushhaut
- 3
- Öffnung
- 4
- Bauteil
- 5
- Airbageinrichtung
- 6
- Befestigungsmittel
- 7
- Schwächung,
Perforation
- 8
- Schusskanal,
Kunststoff-Schusskanal
- 9
- Airbagcontainer
- 10a
- Airbaghalter
- 10b
- Airbaghalter
- 11
- Gasgenerator
- 12
- Gassack
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Rückseite
des Trägers
- 15
- Sichtseite
- 16
- Flansch
des Schusskanals
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19948125
A1 [0004]
- - EP 0904994 A1 [0005]
- - DE 10160185 A1 [0009]