DE19948012A1 - Vorrichtung zum Trocknen von durchlaufenden Bahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von durchlaufenden BahnenInfo
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- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
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- F26B23/00—Heating arrangements
- F26B23/02—Heating arrangements using combustion heating
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Abstract
Bei bekannten Trocknern für durchlaufende Bahnen, die mit lösemittelhaltiger Substanz beschichtet, bedruckt oder imprägniert sind, wird in einer Kammer (1) mit Hilfe von Gebläsen (10, 11) heißes Behandlungsgas umgewälzt und mit Düsen einseitig oder beidseitig auf die Bahn (6) aufgeblasen. Das umgewälzte Behandlungsgas reichert sich mit Lösemitteldämpfen an. Um die Konzentration des Lösemittels in der Kammer (1) unter der vorgeschriebenen Grenze zu halten, wird Abgas aus der Kammer (1) abgesaugt und einer Reinigungsvorrichtung zugeführt, zum Beispiel einer thermischen Nachbrennkammer (27). DOLLAR A Gemäß der Erfindung sind im Strömungsweg des umgewälzten Behandlungsgases Katalysatoreinheiten (20, 21, 31, 32) angeordnet. Daran wird ein Teil der Lösemitteldämpfe katalytisch oxidiert. Die dabei freiwerdende Wärme kommt unmittelbar dem Trocknungsprozess zugute. So wird auf einfache Weise die Lösemittelkonzentration in der Kammer (1) reduziert, die Abgasmenge verkleinert und der Energiebedarf gesenkt (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Trocknen,
von durchlaufenden Bahnen, die mit lösemittelhaltiger Substanz beschichtet,
bedruckt oder imprägniert sind, durch Aufblasen eines heißen Behandlungsgases,
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung aus, die durch DE 197 13 529 A1 bekannt
geworden ist. Bei dieser Vorrichtung ist in der Kammer ein Abgasventilator
angeordnet, mit dem ein Teil des umgewälzten Behandlungsgases abgesaugt wird.
Ein Teil des abgesaugten Behandlungsgases wird als Abgas einer
Nachbrennkammer zugeführt. Ein anderer Teil wird abgezweigt und einer im Innern
der Kammer angeordneten, gegen die Atmosphäre in der Kammer abgeschirmten
Brennereinheit zugeleitet, welche das hindurchströmende Behandlungsgas für eine
ausreichende Verweilzeit auf einem für die vollständige Verbrennung der flüchtigen
Lösemittel ausreichenden Temperaturniveau hält, bevor es als erhitztes Gas wieder
in den Kreislauf zurückgeführt wird. Durch diese Maßnahme wird die der
Nachbrennkammer zugeführte Abgasmenge verkleinert. Der Brennstoffverbrauch
der Nachbrennkammer wird reduziert. Die bei der Verbrennung der Lösemittel in
dem abgeschirmten Brenner freibleibende Wärme wird für den Trockner genutzt.
Die DE-AS 12 99 667 zeigt einen Trockner, bei dem aus dem umgewälzten
Behandlungsgas ein Teilstrom abgezweigt und über eine separate, außerhalb der
Kammer angeordnete katalytische Verbrennungseinrichtung geleitet wird. Der durch
katalytische Verbrennung gereinigte und erhitzte Gasstrom wird wieder vollständig
in die Kammer zurückgeführt. Die Kammer ist mit einer separaten Abgasleitung
versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, die sich gegenüber dem Stand der Technik durch
besondere Einfachheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche 2 bis 7.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand von vereinfacht
dargestellten Ausführungsbeispielen.
Fig. 1 veranschaulicht einen Trockner gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
ergänzt durch eine thermische Nachbrennkammer mit zugehörigem Fließschema.
Fig. 2 zeigt den gleichen Trockner im Querschnitt.
Fig. 3 und Fig. 4 veranschaulichen in entsprechender Darstellung einen anderen
Trockner gemäß der Erfindung.
Fig. 5 und Fig. 6 veranschaulichen in entsprechender Darstellung einen dritten
Trockner gemäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt (geschnitten) eine als Kassette ausgebildete Katalysatoreinheit.
Gemäß Fig. 1 hat eine allseitig von Wänden umschlossene Kammer 1 an
gegenüberliegenden Seiten Stirnwände 2, 3, die mit je einem Schlitz 4, 5 für eine zu
behandelnde durchlaufende Bahn versehen sind. Unterhalb und oberhalb der
Durchlaufebene, deren Lage durch die Schlitze 4, 5 festgelegt ist, ist längs der
gesamten Behandlungsstrecke, das heißt von Stirnwand 2 zu Stirnwand 3, je eine
Reihe von Blaskästen 7, 8 angeordnet. Die Blaskästen 7, 8 sind fingerartig
ausgebildet, das heißt ihre Querschnittsabmessungen sind klein im Vergleich zu
ihrer Länge. Sie sind quer zu der durch den Pfeil 9 symbolisierten Durchlaufrichtung
ausgerichtet und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Arbeitsbreite,
die durch die Länge der Schlitze 4, 5 begrenzt ist. Zwischen je zwei benachbarten
Blaskästen 7, 8 besteht ein freier Zwischenraum, dessen Breite ungefähr mit der
Breite eines Blaskastens übereinstimmt. Die Blaskästen sind so angeordnet, daß
jeweils ein unterer Blaskasten 7 einem oberen Blaskasten 8 gegenüberliegt. Die
Blaskästen 7, 8 haben einen rechteckigen Querschnitt und sind in bekannter Weise
auf ihrer der Durchlaufebene zugewandten Seite mit Blasöffnungen in Gestalt von
Schlitzen oder Lochreihen versehen. Die Blasöffnungen sind in der Zeichnung nicht
sichtbar. Sie sind vorzugsweise als Schwebedüsensystem ausgeführt.
Den unteren Blaskästen 7 und den oberen Blaskästen 8 ist je ein Radialgebläse 10,
11 mit waagerecht liegender Achse zugeordnet. Die beiden Radialgebläse 10, 11
sind von je einem Gehäuse 12, 13 umschlossen. An das Gehäuse 12 des unteren
Radialgebläses 10 sind die unteren Blaskästen 7 angeschlossen, so daß das
Radialgebläse 10 druckseitig mit den Blaskästen 7 in Verbindung steht. Saugseitig
steht es über eine Ansaugöffnung 15 mit dem Innern der Kammer 1 in Verbindung.
In entsprechender Weise steht das Radialgebläse 11 druckseitig mit den Blaskästen
8 und saugseitig über eine Ansaugöffnung 16 ebenfalls mit dem Innern der Kammer
1 in Verbindung.
Vor der Ansaugöffnung 15 ist ein im Querschnitt rechteckiger Luftkasten 17
angeordnet, der sich annähernd über die gesamte Breite der Kammer 1 erstreckt.
Seine obere Begrenzungswand 18 ist undurchlässig. Sie besteht zum Beispiel aus
Blech. Das Gleiche gilt für die der Ansaugöffnung 15 gegenüberliegende Stirnwand
19. Die beiden seitlichen Wände sind - zumindest bereichsweise - als
Katalysatoreinheiten 20, 21 ausgebildet. Sie bestehen im wesentlichen aus einem
flachen Katalysatorträger, auf den das eigentliche Katalysatormaterial aufgebracht
worden ist. Der Katalysatorträger hat eine gasdurchlässige Struktur und besteht zum
Beispiel aus einer Drahtgeflechtmatte, vorzugsweise aus mehreren schichtartig
aufeinandergelegten Drahtgeflechtmatten. In dem Luftkasten 17 befindet sich ein
Gasbrenner 22 für die Beheizung der Kammer 1.
Ein Luftkasten 23, der vor der Ansaugöffnung 16 des oberen Radialgebläses 11
sitzt, ist im wesentlichen spiegelbildlich zu dem Luftkasten 17 ausgebildet und
braucht daher nicht im Einzelnen beschrieben zu werden.
Die Kammer 1 ist durch ein Abgasrohr 24 über ein Gebläse 25 und einen
Wärmeaustauscher 26 mit einer thermischen Nachbrennkammer 27 verbunden.
Von der Nachbrennkammer 27 geht eine Reingasleitung 28 für das von
Lösemitteldampf befreite Abgas aus, die über den Wärmetauscher 26 ins Freie
geführt ist. Die mit den Bezugszeichen 24 bis 28 bezeichneten Teile können auch -
abweichend von Fig. 1 - in die Kammer integriert sein.
Im Betrieb durchläuft eine Bahn 6, zum Beispiel ein beidseitig lackiertes Metallband,
die Kammer 1 in Richtung des Pfeils 9. Durch heißes Behandlungsgas, welches von
den Radialgebläsen 10, 11 in die Blaskästen 7, 8 gedrückt und aus deren
Blasöffnungen beidseitig auf die Bahn 6 aufgeblasen wird, wird sie getrocknet und
freischwebend geführt. Nachdem das heiße Behandlungsgas die Bahn 6 berührt hat
und dadurch abgekühlt worden ist, fließt es durch die zwischen den Blaskästen 7, 8
bestehenden Zwischenräume in Richtung auf die Luftkästen 17, 23 ab. Es
durchströmt die gasdurchlässigen Katalysatoreinheiten 20, 21. Die Temperatur des
Behandlungsgases liegt an dieser Stelle etwa zwischen 250° und 300°Celsius. Sie
liegt über der Anspringtemperatur des entsprechend ausgewählten
Katalysatormaterials. Daher wird ein Teil der in dem Behandlungsgas enthaltenen
Lösemitteldämpfe ohne offene Flamme oxidiert. Die frei werdende Wärme trägt dazu
bei, daß Gas wieder auf die Behandlungstemperatur zu bringen. In den Luftkästen
17, 23 wird es gegebenenfalls durch die Brenner 22 weiter aufgeheizt und zu den
Radialgebläsen 10, 11 zurück gesaugt.
Der soeben beschriebene Gaskreislauf in der Kammer 1 ist ein offener Kreislauf in
dem Sinne, daß aus dem Kreislauf mit dem Gebläse 25 ein Abgasstrom abgesaugt
wird. Das Abgas wird in dem Wärmetauscher 26 auf etwa 500° vorgeheizt.
Anschließend wird es in der gasbeheizten Nachbrennkammer 27 auf eine
Temperatur von etwa 750°Celsius gebracht. Dabei werden die in dem Abgas
enthaltenen Lösemitteldämpfe verbrannt. Das Gebläse 25 erzeugt in der Kammer 1
einen Unterdruck, so daß durch die Schlitze 4, 5, gegebenenfalls auch durch
separate, in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnungen, Luft eingesaugt wird. Die
Kammeratmosphäre hat daher immer den für die katalytische Oxidation
erforderlichen Sauerstoffgehalt. Überschüssiges Reingas wird in dem
Wärmetauscher 26 zur Vorheizung des Abgases genutzt und dabei auf etwa 350°
Celsius abgekühlt. Mit dieser Temperatur gelangt es in die Atmosphäre oder wird
einem weiteren Wärmetauscher zur Nutzung der Restwärme zugeführt.
Soweit in den Fig. 3 bis 6 Bezugszeichen verwendet werden, die bereits in
Fig. 1 oder Fig. 2 vorkommen, so bezeichnen sie im wesentlichen die gleichen
Teile wie in den Fig. 1 und 2. Dabei haben die Luftkästen - anders als in Fig. 1
und Fig. 2 - Wandflächen aus perforiertem Material ohne katalytisch aktiven Belag.
Bei dem in Fig. 3 und 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind in den
Zwischenräumen zwischen den Düsenkästen 7, 8 kassettenartige
Katalysatoreinheiten 31 angeordnet, so daß sie die Zwischenräume ganz ausfüllen.
Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel strömt daher der gesamte
umgewälzte Luftstrom über die Katalysatoreinheiten. Abweichend von Fig. 3
können die Katalysatoreinheiten aber auch in einigen Zwischenräumen fehlen, so
daß Teilströme ohne Berührung mit dem Katalysator zurück in die Luftkästen
gelangen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 und Fig. 6 sind Katalysatoreinheiten
32 mit Abstand vor den Ansaugöffnungen 15, 16 angeordnet. Sie haben die Form
von kreisförmigen Scheiben, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der
Ansaugöffnungen 15, 16 entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel füllen die
Katalysatoreinheiten 32 den Rückströmquerschnitt nicht voll aus. Daher werden die
Katalysatoreinheiten 32 nur von Teilströmen durchströmt. Andere Teilströme fließen
- wie in Fig. 6 durch angedeutete Stromlinien veranschaulicht - um die
Katalysatoreinheiten 32 herum und kommen nicht mit Katalysatormaterial in
Berührung. Durch Verschiebung der Katalysatoreinheit 32 in Querrichtung - wie
durch einen Doppelpfeil symbolisiert - lassen sich die Mengenverhältnisse zwischen
den Teilströmen variieren.
Fig. 7 veranschaulicht eine kassettenartige Katalysatoreinheit, bestehend aus
einem rechteckigen Rahmen 33 aus Metallprofil und insgesamt drei aufeinander
liegenden Drahtgeflechtmatten 34, die an ihren Rändern an dem Rahmen 33
befestigt sind.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil bei bestehenden Trocknungsanlagen
einsetzbar, ohne daß große Umbauten erforderlich sind. Es kommt nicht selten vor,
daß die Produktionskapazität einer Trocknungsanlage durch die Kapazität der
Abgasreinigungsanlage, zum Beispiel einer thermischen Nachbrennkammer,
begrenzt ist. In derartigen Fällen kann durch die erfindungsgemäße Installation von
Katalysatoreinheiten in der Trocknungskammer die Produktionsleistung erhöht
werden, ohne daß die Abgasmenge vergrößert wird. In anderen Fällen ist es
möglich ohne Veränderung der Produktionsleistung die Lösemittelkonzentration in
der Trocknungskammer zu reduzieren und dadurch die Explosionsgefahr zu
verringern.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Trocknen, von durchlaufenden
Bahnen, die mit lösemittelhaltiger Substanz beschichtet, bedruckt oder
imprägniert sind, durch Aufblasen eines heißen Behandlungsgases,
mit einer geschlossenen Kammer, deren einander gegenüberliegende Stirnseiten mit je einem Schlitz für eine durchlaufende Bahn versehen sind,
mit Blaskästen, die in der Kammer längs einer Behandlungsstrecke angeordnet sind, sich über die Breite der Durchlaufebene erstrecken und auf ihrer der Durchlaufebene zugewandten Seite mit Blasöffnungen versehen sind,
mit einem Gebläse und einem das Gebläse umschließenden Gehäuse, welches druckseitig mit den Blaskästen und saugseitig mit dem Innenraum der Kammer in Verbindung steht
mit einer Leitung zum Absaugen von mit lösemittelhaltigen Dämpfen beladenem Behandlungsgas aus der Kammer
und mit Mitteln zum Oxidieren zumindest eines Teilstroms des umgewälzten Behandlungsgases,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (1) im Strömungsweg des umgewälzten Behandlungsgases mindestens eine Katalysatoreinheit (20, 21, 31, 32) angeordnet ist.
mit einer geschlossenen Kammer, deren einander gegenüberliegende Stirnseiten mit je einem Schlitz für eine durchlaufende Bahn versehen sind,
mit Blaskästen, die in der Kammer längs einer Behandlungsstrecke angeordnet sind, sich über die Breite der Durchlaufebene erstrecken und auf ihrer der Durchlaufebene zugewandten Seite mit Blasöffnungen versehen sind,
mit einem Gebläse und einem das Gebläse umschließenden Gehäuse, welches druckseitig mit den Blaskästen und saugseitig mit dem Innenraum der Kammer in Verbindung steht
mit einer Leitung zum Absaugen von mit lösemittelhaltigen Dämpfen beladenem Behandlungsgas aus der Kammer
und mit Mitteln zum Oxidieren zumindest eines Teilstroms des umgewälzten Behandlungsgases,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (1) im Strömungsweg des umgewälzten Behandlungsgases mindestens eine Katalysatoreinheit (20, 21, 31, 32) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Katalysatoreinheit (20, 21, 31, 32) mit Trägerkatalysatoren bestückt ist und daß
der Katalysatorträger aus einem Drahtgeflecht besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch kassettenartige
Katalysatoreinheiten (31, 32), bestehend aus mehreren aufeinandergelegten
Drahtgeflechtmatten (34), die gemeinsam in einem Rahmen (33) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Ansaugöffnung (15, 16) ein geschlossener Luftkasten (17, 23)
angeordnet ist, dessen Wandflächen zumindest bereichsweise aus
Katalysatoreinheiten (20, 21) in Gestalt von flachen, gasdurchlässigen
Strukturen bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch fingerartige Düsenkästen
(7, 8), die mit Abstand voneinander angeordnet sind, und durch kassettenartige
Katalysatoreinheiten (31), welche die Zwischenräume zwischen je zwei
benachbarten Düsenkästen (7, 8) ausfüllen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Ansaugöffnung (15, 16) ein von perforierten Wandflächen
umschlossener Luftkasten (17, 23) angeordnet ist und daß in dem Luftkasten
eine Katalysatoreinheit (32) verschieblich angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Luftkasten (17, 23) ein Brenner (22) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP1091184A1 (de) |
DE (1) | DE19948012A1 (de) |
Cited By (1)
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1999
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2000
- 2000-09-20 EP EP00120505A patent/EP1091184A1/de not_active Withdrawn
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