DE1994797U - Sitzmoebel, insbesondere stuhl fuer schulen. - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere stuhl fuer schulen.

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DE1994797U
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chair
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Bruno Schafmeister
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/622Receptacles, e.g. cup holders, storage containers
    • A47C7/626Receptacles, e.g. cup holders, storage containers directly under the seat

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

betrifft sin SitSbsl irisbsscÄCiere ein
Zur Vermeidung von Haltungsfehlern, für die insbesondere Schulkinder wegen des stundenlangen Sitzens in der Schule anfällig sind, ist eine sach&fcreohtö Ausführung der Schulmöbel von wesentlicher Bedeutung. Bsi der Ausgestaltung von Schulmöbeln ergibt sich das Problem einer awe cianäß igen Unterbringung der Schul sr ta sehen, die einerseits keinen Rautn beanspruchen dürfen, der die Bewegungsfreiheit des Schülers in der Sitz- und Sehreibhaltung bssinträohtigtf dia andererseits aber jederzeit bequem und ohne dabei Unruhe im Klassenraum zu erzeugen erreichbar sein müssen.
Die älteste Form der Unterbringung der Schülertasche ist die der waagerechten Ablage unmittelbar unter der Platte des Schülertisches. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, dass die Beinfreiheit des Schülers wesentlich beeinträchtigt wird, weil einerseits die Stuhlhöhe so bemessen sein muss, dass ;:.^ der Oberschenkel eine waagerechte Haltung einnimmt, wenn der Unterschenkel senkrecht steht, und zum anderen der Tisch nur so hoch sein soll, dass beim Auflegen der Unterarme auf die Tischplatte die Oberarme etwa senkrecht gehalten werden. Die Behinderung der Beinfreiheit ist vor allem in einer Zeit, in der die Akcelerationserscheinungen, d.h. das überaus schnelle und unproportionierte Wachstum der Schulkinder, ständig zunehmen, außerordentlich nachteilig. Is kommt hinzu,
2 -
viass dar Schüler dann, wenn sr Bücher aus der Schultasche cmtnehmon oder In die Schultasche hineinlegen will, die !'asche unter dem Tisch hervorziehen muss. !Dies lässt sich, nur erreiohofti v/enn der Schüler seinen Stuhl zurückschiebt. Bie Folgci davon sind Unruhe in der Klasse, Lärm und verwehrter Arbeitsaufwand des Schülers. Beim Hervorziehen der Sasohe muss darüber hinaus der Schüler seinen Oberkörper In schädlicher V/eise abknicken, um in die Büchertasche hineinßehen zu können. Viele Schüler ziehen die Tasche auch vollständig unter dem Tisch hervor und stellen sie zur Büoherantnahme etwa senkreoht auf ihre Oberschenkel· Dabei entstehen hUufig Beschädigungen der Tischplatte äurch di© an der Tasche vorgesehenen Schlösser.
Man hat daher vorgeschlagen, die Ta»chs vor den Beinen de« Schülers in einem festen oder um eine waagerechte Achse echwenkbiiren Trog unterzubringen. Di© 3©infreüielt in der Senkrechten wird hierdurch zwar nicht nebr beilindert, der schüler 1st jedoch nach wie vor gezwungen, eel der Bücherentnahme seinen Körper in unnatürlicher und wachstumsschädlicher Woise abzuknicken. Ebenso wie bei der waagerechten Ablage dor Tasche unter dem Schülertisch ist auch hierbei nicht zu vermeiden, dass der Schüler beim Handhaben seiner .-.' . '"■.,%.' Tasche den Stuhl zurückschiebt. Beweglich angebrachte Tröge -, -;.' 'L'?*1 "'"'zur Aufnahme der Tasche sind auch deshalb abzulehnen, weil eie zum Spielen verleiten und nach einer gewissen Lebensdauer eich unter Umständen nicht mehr geräuschlos bswegen lassen.
Sur Behebung dieser Unzulänglichkeiten sind Vorschläge gemacht worden, die Tasche an anderer Stelle am Schülertisch anzubringen. Hierbei wurden vor allem für die seitliche Unterbringung verschiedene Anordnungen entwickelt. Die einfachste davon besteht darin, dass ein Metallhaken seitlich am Tisch
t ™ΐτ·<3. aw <3em Sie Tasche hMnfit. Die Anbrinung der-
es Haken "bietet den Vorteil der Preisgünstigkeit, des ! ■ ; h;)edooh der Nachteil gegenübersteht, daae die Baken erfahrungs- '^*p. gemäß keine große Lebensdauer haben und eioh di© Taeohen
/r^init der Zeit verziehen. Der wesentlichste Nachteil der seit--Hohen Anbringung der Taschen an Haken besteht jedoch darin, dass der Sohüler zur BUoherentnahme entweder aufstehen und
seinen Platz verlassen muss oder, was für den Sohüler selbst nachteilig ist, vom Sitz aus duroh Drehungen des Oberkörpers öiüö Stöllüüg öiüüBuüiexx niUss, Xn. dox" ei" die xäscae GJrjröioht.
In engen Unterrichtsräumen oder bei dioht nebeneinander
stehenden Tischen v/ird durch die häufig recht dicken Taschen der Raum, insbesondere der zwischen den Tischreihen erforderliche Gang, nicht unwesentlich eingeengt. Auch beim ssi-clichan Heraustreten stößt der Schüler häufig gegen die Tasohe, die
dann an ihrem Haken pendelt.
Es iBt festgestellt worden, dass viele* Schüler trotz des ! Torhauuenfaius von seitlich, äi Tisch, angebrachten Haken , ihre Taschen dennoch senkrecht neben ihrem Stuhl aufstellen. Um dieser Gewohnheit entgegenzukommen, wäre e^ an sich naheliegend, die Tasche nunmehr in senkrechter Stellung, bei- · epielsweise an einem Haken, seitlich am Schülerstuhl zu be- ! festigen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass durch das Gewicht der häufig recht schweren Taschen die Standfestigkeit des , Stuhls leidet und dass der Stuhl dann, wenn er beim Aufstehen des Schülers zurückgeschoben wird, eijae Drehbewegung ausführt, bei der sich die unbeschwerte Seite um die durch die Tasche j belastete Seite bewegt, j j
; ι
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, unter Vermeidung ί der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Unterbringungs^ möglichkeit für die Tasche zu schaffen, wobei insbesondere j darauf Wert gelegt wi*3s dass die neue Unterbringongsmöglichkeit
sowohl zweckmäßig als auch auf einfache Weiss su ersiclea ist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird äaher für Sitzmöbel,, insbesondere einen Stuhl für Schulen, vorgeschlagen, dass der Stuhl unter dem Sits mit einer Ablägs ζώτ einer Akten- oder Schultasche ausgestattet ist» ergibt sich die MSglichkeit» öle Ablege ©s &Us$s& dem Stuhlsitz anzuordnen,, dass der miw*^^. M^ die Inter schenkel nicht ceeiaträs&tlgt 1StSS-* @%l^^ls die
Iasehen ausreicht·
Z-weckaäSig ist «sv dlt esf
Ablage als ein dafieefterre ^is ©tss? Saite des Stuhles
Sin derartiges laca toan auf einfache Weise dadurch hergestellt werden, dass in Abstand unterhalb des Stuhlsitzes von den seitlichen Stützen des Stuhls ausgehend© Auflager angeordnet sind, zwischen denen eis Böden befestigt ist. Dieser Boden kann durchgehend auegeführt sein, er kann jedoch zur Gewichtseinsparung und zur Vermeidung der Ablagerung von Staub aus stäben, gespannten Schnüren, Drähten od. dgl. bestehen.
Damit in ihrer Länge und Breite voneinander abweichend große laschen untergebracht werden können, die E3jischubbewegung der Taschi^die Ablage aber dennoch begrenzt wird, ist es ratsam, die Ablage als ein an zwei zusammenstoßenden Seiten offenes Pach auszubilden. Die Begrenzung dos Faches an den beiden restlichen Seiten kann durch einen Hand, einen oder mehrere senkrechte oder waagerechte Stäbe od. dgl. Mittel, beispielsweise auch durch Teile des Stuhlrahmens selbst, gebildet werden.
mni
Da.iit die lasche in den zu inrer unterbringung vorgesehenen IPcc'c sicher liegt υο2.ά becuen herausgezogen werden kann, ist es möglich, den Boden in Sinschiebrichtung der Tasche abwärts geneigt verlaufen zu lassen.
Da äie lasche zweckmäßig von einer Seite des Stuhls her eingeschoben bzv/. herausgezogen wird, können die Auflager ir. verschiedener Köhe an den seitlichen Stützen des Stuhls angeordnet sein, so dass der Boden zwischen ihnen rait euer cur Blickrichtung der auf dein Stuhl sitsenden Person verlaufenden Gefälle befestigt ist. Die betreffenden Stühle werden danr. jeweils so aufgestellt, dass die höher liegende Seite des Caches nach außer, zun zwischen aen Tischreihen befindlichen Gang liegt, v/ahrenc die tiefer liegende Seite des Faches den an gleichen Tisch stehenden aachbarstuhl zugewandt ist.
Die Seitenfläche einer Akten- oder Schultasche kann., insbesondere bei Schulstühlen für kleinere Schüler, größer als die Pläche des Sitzes sein. Um auch derart große Taschen unterbringen su können, ohne dass sie bei nach vorn offenem Unterer izigungs fach in die Kniekehlen des Schülers vorstehen oder bei nach hinten offenem Fach zu weit über die Auflager hinausragen, v/eist der Stuhlrahmen nach einem ;.eitorer. Vorschlag der Erfindung im Bereich der Ablage ein6 über die senkrechte Ebene, in der sich die Rückenlehne befindet, überstehende Ausladung auf. Durch diese im vescntlicher. unterhalb der Sitzhöhe befindliche Ausladung wird dor 2nun zwischen zwei hintereinander stehenden Tischen r.icht beeinträchtigt, weil die erwähnte Ausladung beira Zurückschieben des Stuhls unter die Tischplatte des hinter dem UtUhI1 stehenden 5isch.es gelangt. Bei der erforderlichen, üblichen Sitzgröße ist diese Ausladung nach hinten nicht so groß, dass die Beinfreiheit des am nächsthinteren Tisch
sitzenden Schülers beeinträchtigt wird, wenn der vor seinem "!"isch. stehende Stuhl mix seiner Lehne bis zur vorderen Tischkanxe zurückbev/egt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Stuhl in ςor Seiten
ht
ansicht,
ig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, ebenfalls in Seitenansicht dargestellt,
Pig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Seitenansicht und
Pig. 4 eine Vorderansicht des Stuhls nach Pig. 3»
Der in Pig, 1 dargestellte Stuhl beatent aus zwei im Abstand nebeneinander angeordneten Rahmen 1, deren in Beine auslaufender unteren Enden in Längsrichtung durch Pußstreben 2 miteinander verbunden sind. Die durch nicht gezeigte, geeignete Querholme miteinander verbundenen Rahmen 1 bilden in ihrem oberen Teil nach vorn gerichtete Sitzstreben 3> auf denen eine Sitzplatte befestigt ist. Die Rahmen 1 sind ferner mit nach oben gerichteten Lehnenstreben 5 ausgestattet, an denen die Rückenlehne befestigt ist.
Im Abstand unter den Sitzstreben 3 sind an den Stuhlrahmen 1 Auflager Ί angeordnet- zwischen denen sin d ur c? h ir ©hen de τ· oder aus Stäben, Dräaten od, d^ls gebildeter Boden vorgesehen ist, Der auf diese V/ei se zwischen den Auflagern 7 und den Sitz-
3 gebildete Baum dient zur Unterbringung einer Tasche 8a. Datait das Fach zur Unterbringung der Tasche 8a, die zweckmäßig üiit ihrer Verschlußklappe parallel zu einer Seitenkante des Stuhls liegt, ausreicht, Oxiden die Rahmen "bei 9 eine nach hinten gerichtete Ausladung.
Der in Pig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Stuhl unterscheidet sich von der ersfosschrieoenen Ausführungsfora dadurch, dass mit 7a bezeichnete Auflager an den nach hinten gerichteten Kanten der seitlichen Rahmen 1 vorgesehen sind. Die in dem auf diese Weise gebildeten Fach untergebrachte Tasche 8a ist nach wie vor von der Seite her zugänglich, wenn sie mit der Verschlußklappe entsprechend in das Fach eingelegt wird, wobei die Unterbringung auch sehr großer Taschen dadurch ermöglicht wird, dass das ünterbringungsfach nach hinten offen ist.
Sowohl das Unterbringungsfach nach Pig. 1 v/ie auch nach 3?ig. ist zweckmäßig auf zwei zusammenstoßenden Seiten begrenzt, damit die Tasche nach dem Einschieben die ordnungsgemäße Lage einnimmt. Zur Begrenzung des Faches nach Pig. I und 2 auf der dem Beschauer abgewandten Seite können waagerecht oder senkrecht verlaufende leisten oder Stäbe dienen. Die Begrenzung des Pachs nach Pig. 1 nach hinten ergibt sich ebenso wie bei der Ausfuhrungsform nach Pig. 2 am vorderen .Ende des Faches durch die Stuhlrahmen 1.
Bei dem in den Pig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung nimmt die Tasche 8a im Pach eine schräge Lage ein. Hierdurch v/ird insbesondere das Herausnehmen der Tasche durchjden auf dem Stuhl sitzenden Schüler erleichtert. Die schräge Lage der Wasche 8a ergibt sich, dadurch, dass die von den Stuhlrahmen 1 nach vorn ausgehenden Auflager 7b höhenmäßig versetzt zueinander angeordnet sind. Zwischen den Auf-
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lagern 7b ist wiederum ein durchgehender oder aus Stäben, Drähten, Schnüren od. dgl. gebildeter Boden 10 vorgesehen. In Pig. 4- ist darüber hinaus bei 11 eine das ünterbringungsfach 8 an der tiefsten Stelle seitlich begrenzende Leiste 11 zu erkennen, an der der Boden der Tasche nach dem Einlegen in das ]?ach anliegt.
Die Erfindung ist bei den verschiedenstem Stuhiforsen anwendbar, beispielsweise bei Stühlen, die aus EoIz, Stahlrohr, Kunststoff od. dgl. gefertigt sind. Dabei besteht hinsichtlich der Ausgestaltung der Stuhlform jede Freiheit, sofern unter den Sitz ein entsprechender Raum für die Aufnahme einer dort abzulegenden Tasche vorhanden ist.
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Claims (8)

P.A. 351859*20.8.83 Sehutzansprüche:
1. Sitzmöbel, insbesondere Stuhl für Schulen, •dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl unter dem Sitz (3, 4) mit einer Ablage (8) zur Aufnahme einer Akten- oder Schultasche (8a) ausgestattet ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablage ein mindestens von einer Seite zugängliches Fach (8) ist.
3· Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Abstand unterhalb des Stuhlsitzes (3, 4) vor; den seitlichen nahmen (1) des Stuhls ausgehende Auflager (7, 7a) angeordnet sind, zwischen denen ein Boden (io) befestigt ist.
4. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (io) aus Stuben, gespannten Schnüren, Drähten od. dgl. besteht.
5. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ablage (8) ein an zwei zusammenstoßenden Seiten offenes 3?ach bildet. :
6. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet , daß der Beden (ic) in Einschubrichtung der Tasche (3a) abwarte geneigt angeordnet ist.
-ΙΟΥ. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet , dass die Auflager (7a) in verschiedener Höhe an den seitlichen Sahmen (1) des Stuhls angeordnet/und der Boden (10) zwischen ilmen mit quer zur Blickrichtung der auf dem Stuhl sitzenden Person verlaufendem Gefälle "befestigt ist.
8. Sitzmöbel nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet f dass dar St-uhlrahsen (1) im Bereich der Ablage (8) eine über die senkrechte Ebene, in der sich die Rücicenl-shne (5, 6) befindet, überstehende Ausladung (9) aufweist.
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