DE19947847A1 - Produkt, gewonnen aus Rinderfetten und/oder Schweinefetten und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Produkt, gewonnen aus Rinderfetten und/oder Schweinefetten und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19947847A1 DE19947847A DE19947847A DE19947847A1 DE 19947847 A1 DE19947847 A1 DE 19947847A1 DE 19947847 A DE19947847 A DE 19947847A DE 19947847 A DE19947847 A DE 19947847A DE 19947847 A1 DE19947847 A1 DE 19947847A1
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Abstract

Es wird zur Lösung der Aufgabe, ein leicht verdauliches Produkt herzustellen, ein Produkt vorgeschlagen, welches einen mittleren Fettgehalt von maximal 10 Gewichts-% und einen mittleren Proteingehalt von mindestens 86,5 Gewichts-%, bezogen jeweils auf die Gesamtmenge des Produktes, aufweist. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Produktes vorgeschlagen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Produkt, gewonnen aus Rinderfetten und/oder Schweinefetten, umfassend Wasser, Fette und Proteine sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung.
Produkte der eingangs genannten Art fallen unter anderem in Fettschmelzen an. In Fettschmelzen werden tierische Rohstof­ fe, in aller Regel von Schlachttieren wie Rind und Schwein, verarbeitet. Ein bekanntes Verfahren zur Schmelzung dieser Rohstoffe ist das sogenannte Naßschmelzverfahren. Hierbei entstehen im wesentlichen drei Fraktionen, die aus Fetten, Wasser und Proteinen bestehen. Diese werden nach dem Aus­ schmelzen voneinander getrennt. Die proteinreiche Phase wird als Naßgrieben bezeichnet und besteht zu ca. 65 Gewichts-% aus Wasser, ca. 15 Gewichts-% aus Fett und ca. 20 Gewichts-% aus Proteinen. Der Proteinanteil besteht abhängig von den eingesetzten Rohstoffen zu etwa 50 bis 80 Gewichts-% aus Fleisch und zu etwa 20 bis 50 Gewichts-% aus Kollagen.
Die aus der Ausschmelzung der tierischen Rohstoffe erhaltenen Naßgrieben werden üblicherweise zu Trockengrieben weiterver­ arbeitet, welche im Pet-Food-Bereich und im Mischfutterbe­ reich als Tierfutter bzw. Tierfuttermittelzusatz verwendet werden. Hierbei werden die Naßgrieben üblicherweise in einen Scheibentrockner, insbesondere einen Rotationsscheibentrock­ ner, eingebracht. In diesem findet eine Kontakttrocknung der Naßgrieben statt, welche dadurch erfolgt, daß ein Heizmedium, üblicherweise Dampf oder Thermalöl, vom Inneren des Rotor­ rohrs her die an diesem angeschweißten Scheiben beheizt. Die der beheizten Innenseite des Rotorrohrs abgewandte Außenseite des Rotorrohrs bzw. der an diesem angeschweißten Scheiben wird mit den Naßgrieben in Kontakt gebracht. Hierbei wird der Wassergehalt der Naßgrieben von einer Eingangsfeuchte von et­ wa 65 Gewichts-% Wasser auf eine Restfeuchte von etwa 5 Ge­ wichts-% Wasser getrocknet. Anschließend werden die derart getrockneten Grieben dem Trockner entnommen und in eine Pres­ se, insbesondere Schneckenpresse, eingebracht. Mittels dieser Presse wird der Fettgehalt der Grieben von etwa 40 Gewichts-% auf einen Bereich von etwa 12 bis 13 Gewichts-% reduziert.
Nachteilig an diesem Verfahren ist insbesondere, daß es bei relativ hohen Temperaturen in einem Bereich von 160 bis 280°C betrieben wird. Hierdurch kommt es zu lokalen Verbrennungen der Grieben an den Kontaktflächen im Trockner. Dementspre­ chend sind die durch dieses Verfahren erhaltenen Trockengrie­ ben von einer dunklen Farbe, ebenso das insbesondere bei der Pressung anfallende Griebenfett. Diese Produkte weisen neben den schlechten optischen auch negative sensorische Eigen­ schaften auf, da sie einen schlechten Geschmack sowie einen unangenehmen Geruch aufweisen.
Insbesondere ist aber auch nachteilig, daß bei Betrieb des zur Trocknung der Naßgrieben verwendeten Trockners in diesem Verleimungserscheinungen auftreten, welche im schlimmsten Fall zu einer Zerstörung des Trockners selbst führen können. Aufgrund dieser Verleimungserscheinungen, welche insbesondere durch das in den Naßgrieben enthaltene Kollagen hervorgerufen werden, weisen die zur Trocknung von Naßgrieben verwendeten Trockner ausgesprochen hohe Stillstandszeiten auf, welche die Trocknung der Naßgrieben zu Trockengrieben ausgesprochen un­ wirtschaftlich machen. Die erhaltenen Trockengrieben können daher nur zu einem relativ hohen Preis weiterverkauft werden.
Weiterhin weisen derartige Trockner einen schlechten Wärme­ übergang auf die zu trocknenden Naßgrieben auf, insbesondere werden ausgesprochen große Wärmeübertragungsflächen benötigt. Hierdurch ergeben sich aufgrund der notwendigen großen Bau­ größe hohe Wärmeverluste, was sich in einer negativen Ener­ giebilanz derartiger Trockner widerspiegelt. Zudem sind die Kontaktflächen eines derartigen Trockners auf der der Innen­ seite des Rotors abgewandten Seite in ständigem Kontakt mit den zu trocknenden Naßgrieben, wodurch diese metallischen Flächen schnell verschleißen.
Schließlich weisen derartige Trockner insbesondere den Nach­ teil auf, daß sie nicht in einem vollkommen luftdichten Zu­ stand betrieben werden können, wodurch nicht nur einerseits die Wahl der Parameter Atmosphärendruck und Temperatur einge­ schränkt ist, sondern es insbesondere aufgrund von Undichtig­ keiten zu Lufteinbrüchen kommt, was zu unangenehmen Luftbela­ stungen in der Umgebung eines derartigen Trockners führt.
Die vorgenannten Nachteile treten jedoch nicht nur bei der Verarbeitung von Naßgrieben, sondern allgemein bei der Verar­ beitung von Rinderfetten und/oder Schweinefetten auf. Unter den Begriff der Rinderfette fallen insbesondere Subkutanfet­ te, Innereifette, Rinderzerlegefette und Rinderfleischfette. Unter den Begriff der Schweinefette fallen neben anderen be­ kannten Fetten Schweineschwarten. Schweineschwarten fanden bisher nur in der Gelatine-Industrie Verwendung.
Die mittels des herkömmlichen Trocknungsverfahrens aus Naß­ grieben erhaltenen Trockengrieben weisen mittlere Fettgehalte in einem Bereich von etwa 12 bis 14 Gewichts-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Produktes, auf. Weiterhin weisen die mit dem bekannten Verfahren erhaltenen Produkte einen mittleren Wassergehalt von etwa 1 bis 4 Gewichts-%, einen mittleren Aschegehalt in einem Bereich von etwa 5 Gewichts-% sowie ei­ nen mittleren Proteingehalt von maximal etwa 86 Gewichts-% auf, jeweils bezogen auf die Gesamtmenge des Produktes.
Der mittlere Fettgehalt, mittlere Wassergehalt, mittlere Aschegehalt und mittlere Proteingehalt werden im Sinne der Erfindung definiert als die über einen Zeitraum von drei Mo­ naten gemessenen und gemittelten Werte, welche durch Stich­ proben festgestellt wurden, von aus Rinderfetten und/oder Schweinefetten erhaltenen Produkte mittels bekannter Verfah­ ren.
Es wird allgemein angestrebt, den mittleren Proteingehalt der aus den Rinderfetten und/oder Schweinefetten, insbesondere Naßgrieben, Rinderfleischfetten und Schweineschwarten, erhal­ tenen Trockenprodukte zu erhöhen und den mittleren Fettgehalt zu reduzieren, da dadurch die Verdaulichkeit der erhaltenen Produkte stark verbessert wird. Zudem wird angestrebt, die optischen und sensorischen Eigenschaften des Produktes zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung hat daher zur Aufgabe, ein Produkt zur Verfügung zu stellen, welches leichter verdaulich ist. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Produktes zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Produkt, gewonnen aus Rinderfetten und/oder Schweinefetten, umfassend Wasser, Fette und Proteine, zur Verfügung gestellt wird, welches einen mittleren Fettgehalt von maximal etwa 10 Gewichts-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Produktes, und einen mittleren Proteingehalt von mindestens 86,5 Gewichts-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Produktes, aufweist.
Das erfindungsgemäße Produkt weist hervorragende optische und sensorische Eigenschaften auf. Es ist ein trockenes, nahezu fettfreies und rieselfähiges Produkt von heller, insbesondere hellgelber Farbe. Es weist keinerlei ranzigen Geruch auf. Durch den ausgesprochen niedrigen Fettgehalt ist das erfin­ dungsgemäße Produkt ausgesprochen leicht verdaulich und auf­ grund des hohen Proteingehaltes ein ausgezeichneter Lebens­ mittel- bzw. Tierfuttermittelzusatz. Das erfindungsgemäße Produkt ist geeignet, die strengen Produktvorschriften der Lebensmittelindustrie, insbesondere die dortigen hohen senso­ rischen Standards, einzuhalten. Es kann in Lebensmitteln als geschmacksverstärkender Zusatz beigefügt werden. Darüber hin­ aus weist das erfindungsgemäße Produkt aufgrund seines Kolla­ gengehaltes eine hohe Wasserbindungsfähigkeit auf und redu­ ziert Abtropfverluste bei Verwendung in der Wurstherstellung.
Schließlich kann aufgrund des hohen mittleren Proteingehaltes des erfindungsgemäßen Produktes der Gesamtproteingehalt, bei­ spielsweise einer Wurstrezeptur, welche vorgeschriebene Grenzwerte einhalten muß, erhöht werden und dadurch die von Gesetzes wegen vorgeschriebenen Grenzwerte eingehalten wer­ den.
Vorteilhafterweise weist das erfindungsgemäße Produkt einen mittleren Fettgehalt in einem Bereich von etwa 1,5 bis 9 Ge­ wichts-%, bevorzugt 2 bis 6 Gewichts-%, auf. Weiter bevorzugt weist es einen mittleren Fettgehalt in einem Bereich von etwa 3 bis 5 Gewichts-% auf. Der mittlere Proteingehalt des erfin­ dungsgemäßen Produktes liegt vorteilhafterweise in einem Be­ reich von etwa 87 bis 98 Gewichts-%, bevorzugt in einem Be­ reich von 88 bis 93 Gewichts-%, weiter bevorzugt in einem Be­ reich von 89 bis 92 Gewichts-%. Aufgrund des ausgesprochen geringen mittleren Fettgehaltes des Produktes ist dieses aus­ gesprochen lange haltbar und damit lagerfähig, da ein Ranzig­ werden des enthaltenen Fettes durch Luftoxidation fast nicht mehr erfolgt.
Weiterhin weist das Produkt vorteilhafterweise einen mittle­ ren Wassergehalt von maximal 4 Gewichts-%, bevorzugt einen mittleren Wassergehalt in einem Bereich von etwa 0,5 bis 2 Gewichts-%, weiter bevorzugt in einem Bereich von 0,5 bis 1 Gewichts-%, auf.
Neben Wasser, Fett und Proteinen kann das erfindungsgemäße Produkt noch Asche enthalten, und zwar vorteilhafterweise ei­ nen mittleren Aschegehalt von maximal 5 Gewichts-%, bevorzugt einen mittleren Aschegehalt in einem Bereich von 2 bis 4 Ge­ wichts-%. Weitere wesentliche Bestandteile sind in dem erfin­ dungsgemäßen Produkt nicht enthalten, es können noch in Spu­ ren Knochen- bzw. Knorpelbestandteile sowie andere in den tierischen Ausgangsrohstoffen enthaltenen Substanzen wie Talg vorhanden sein.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Produkt gewonnen aus Naß­ grieben, Rinderfleischfett und/oder Schweineschwarten.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstel­ lung des erfindungsgemäßen Produktes. Bei diesem Verfahren werden in einem ersten Schritt Rinderfette und/oder Schweine­ fette mit einem Wärmeträger in einen Wärmeaustauscher einge­ bracht, in einem zweiten Schritt wird der aus dem Wärmeaus­ tauscher abgeleitete Produktstrom einem Entspanner zugeführt, in welchem der Brüdendampf abgetrennt wird, in einem dritten Schritt wird das in dem Entspanner verbliebene Gemisch einem Dekanter zugeführt, aus welchem dann in einem vierten Schritt die Fettstoffphase und damit das Produkt entnommen wird. We­ sentlicher Unterschied zu den bisher im Stand der Technik be­ kannten Verfahren zur Herstellung von Produkten aus Rinder­ fetten und/oder Schweinefetten ist, daß die Ausgangsmateria­ lien unmittelbar mit einem Wärmeträger in Kontakt kommen und dies nicht über zwischengeschaltete Kontaktflächen erfolgt. Hierdurch wird ein intensiver Wärmeübergang erreicht, welcher zu ausgesprochen kurzen Trocknungszeiten führt. Insbesondere ist von Vorteil, daß das Verfahren im Vakuumbetrieb durchge­ führt werden kann. Hierdurch erfolgt eine ausgesprochen scho­ nende Behandlung der in den Ausgangsmaterialien enthaltenen Proteine. Das durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Produkt weist daher einen ausgesprochen leicht verdaulichen Proteingehalt auf. Das Verfahren kann in einer geschlossenen Anlage betrieben werden, wodurch Lufteinbrüche verhindert werden, was zu einer drastischen Reduzierung der Geruchsbela­ stung in der Umgebung der Anlage führt, in welcher das Ver­ fahren durchgeführt wird.
Bevorzugt wird als Wärmeträger eine Substanz mit einem nied­ rigeren Dampfdruck als Wasser verwendet. Vorteilhafterweise werden als Wärmeträger Fette verwendet. Als Fette können ins­ besondere tierische Fette verwendet werden, welche den le­ bensmittelrechtlichen Vorschriften entsprechen. Beispielswei­ se seien hier Glyceride der Palmetin-, Öl-, Stearin-, Linol-, Laurin- und Palmitoleinsäuren genannt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn als Wärmeträger Schweineschmalz, Rindertalg und/oder Pflanzenöle verwendet werden. Bevorzugt wird der Wärmeträger mit einer Temperatur in einem Bereich von 100 bis 160°C, weiter bevorzugt in einem Bereich von 110 bis 150°C, verwendet. Diese Temperaturen liegen deutlich niedriger als die bei Verwendung eines üblichen Scheibentrockners zur Ver­ arbeitung der Ausgangsmaterialien zu Trockenprodukten verwen­ deten Temperaturen von etwa 250°C. Hierdurch wird bei dem er­ findungsgemäßen Verfahren eine deutliche Reduzierung der Energiekosten erreicht. Darüber hinaus werden durch die Redu­ zierung der Temperatur im Vergleich zu den herkömmlichen im Stand der Technik bekannten Verfahren die eingesetzten Aus­ gangsmaterialien schonender behandelt, was sich in einer leichteren Verdaulichkeit der erhaltenen Produkte nieder­ schlägt. Die Temperaturen können noch weiter vermindert wer­ den, wenn ein höheres Vakuum angelegt wird.
Vorteilhafterweise werden die Ausgangsmaterialien vor der Einbringung in den Wärmeaustauscher zerkleinert. Hierfür kann eine auf dem Markt übliche Zerkleinerungsmaschine verwendet werden. Die dabei erhaltene durchschnittliche Korngröße der Ausgangsmaterialien beträgt vorteilhafterweise maximal 2 mm.
Bevorzugt wird dem Dekanter ein Teilstrom des in dem Entspan­ ner verbliebenen Gemisches zugeführt. Insbesondere ist vor­ teilhaft, daß dem dem Entspanner entnommenen Gemisch ein Teilstrom in einem Bereich von etwa 5 bis 20 Gewichts-%, be­ zogen auf die Gesamtmenge des Gemisches, entnommen wird. Wei­ ter bevorzugt wird ein Teilstrom in einem Bereich von etwa 8 bis 15 Gewichts-% entnommen. Der verbleibende Produktstrom, welcher insbesondere Fett als auch Festbestandteile enthält, kann über einen Rücklauf dem Wärmeaustauscher als auch dem Entspanner wieder zugeführt werden. Hierdurch wird erreicht, daß das Verfahren kontinuierlich durchgeführt sowie der mitt­ lere Fettgehalt des erhaltenen Produktes weiter vermindert werden kann.
Vorteilhafterweise wird ein Druck im Entspanner in einem Be­ reich von 150 Millibar bis 1 Bar, bevorzugt 500 bis 900 Mil­ libar, weiter bevorzugt 750 bis 850 Millibar, verwendet. Hierdurch wird eine ausgesprochen schonende Behandlung insbe­ sondere des in den Ausgangsmaterialien enthaltenen Proteins erreicht. Auch wird dadurch verhindert, daß aufgrund von Lufteinbrüchen Brüdendampf aus dem Entspanner entweicht und im Umfeld der Anlage zu Geruchsbelästigungen führt. Der Brü­ dendampf kann dem Entspanner bei diesen Drücken auf einfache Weise einem Kondensator zugeführt werden, an welchem eben­ falls mittels einer Vakuumpumpe ein Vakuum angelegt ist. Das durch den Kondensator gewonnene Kondensat kann beispielsweise über eine Kondensatorpumpe dem Abwasser zugeführt werden. Der Brüdendampf kann jedoch aufgrund seines Wärmegehaltes auch in einem gegebenenfalls mehrstufigen nachgeschalteten Verfahren genutzt werden als Wärmequelle, beispielsweise im Wärmeaus­ tauscher oder aber anderen Anlagen. Da der Fettanteil im Brü­ dendampf ausgesprochen gering ist und darüber hinaus aufgrund der Verwendung geringerer Temperaturen keine Verbrennungspro­ dukte in diesem enthalten sind, ist das aus dem Brüdendampf erhaltenen Abwasser so gut wie geruchsfrei.
Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung des Produktes als Tierfutter und/oder Tierfutterzusatz, ins­ besondere im Pet-Food-Bereich und Mischfutterbereich, und/oder Lebensmittel und/oder Lebensmittelzusatz. Das erfin­ dungsgemäße Produkt eignet sich hervorragend zu diesen Ver­ wendungen, da es einerseits einen ausgesprochen hohen Pro­ teingehalt und dabei gleichzeitig geringen Fettgehalt auf­ weist sowie optische und sensorische Eigenschaften aufweist, daß sogar die strengen Lebensmittelrichtlinien diesbezüglich eingehalten werden können.
Diese und weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungs­ gemäßen Verfahrens; und
Fig. 2 ein Verfahrensschema des erfindungs­ gemäßen Verfahrens.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand der Verarbeitung von Naßgrieben beschrieben. Fig. 1 und 2 zeigen eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Ausführungs­ form des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei welcher zunächst Naßgrieben in einer Vorlage 2, beispielsweise über eine För­ derschnecke, aus dem Ausschmelzprozeß von tierischen Rohstof­ fen und nach Trennung der dabei erhaltenen einzelnen Fraktio­ nen zugeführt werden. Aus dieser Vorlage 2 gelangen die Naß­ grieben mittels einer Zwangsförderpumpe 3 in eine Zerkleine­ rungsanlage 4. In dieser Zerkleinerungsanlage 4 werden die Naßgrieben, welche üblicherweise eine durchschnittliche Korn­ größe von ca. 8 mm aufweisen, auf eine durchschnittliche Korn­ größe < 2 mm reduziert. Über einen Rücklauf 5 kann ein Teil des bei der Zerkleinerung erhaltenen Produktes wieder der Zwangsförderpumpe 3 zugeführt werden. Aus der Zerkleinerungs­ anlage gelangen die nunmehr zerkleinerten Naßgrieben in einen Mischer 6. In diesem Mischer 6 werden sie mit Fett als Wärme­ träger versetzt. Dieses Fett kann einerseits über die Leitung 16 aus dem Umlaufprozeß des Verfahrens zugefügt werden, ande­ rerseits kann es extern über eine hier nicht gezeigte weitere Zuführung eingebracht werden.
Nach Vermischung des als Wärmeträger verwendeten Fettes (Rin­ dertalg und/oder Schweineschmalz) mit den zerkleinerten Naß­ grieben wird dieses Gemisch in einen Wärmeaustauscher 7 ein­ gebracht. Die Wärme wird dem Wärmeaustauscher 7 beispielswei­ se mittels Dampf von außen zugeführt und auf diese Weise in das Gemisch eingebracht. Innerhalb des Wärmeaustauschers 7 verdampft der Wasseranteil der eingesetzten Naßgrieben. Das nunmehr vorgetrocknete bzw. getrocknete Gemisch wird dem Ent­ spanner 8 zugefügt. Im Entspanner 8 erfolgt die Trennung des Brüdendampfes 17 von dem im Gemisch enthaltenen Feststoffan­ teil. Unterhalb des Entspanners 8 teilt sich der Produktstrom auf. Ein Teilstrom 11 wird dem Produktstrom entnommen und über eine Förderpumpe 12 dem Dekanter 13 zugefügt. Der Dekan­ ter 13 kann hierbei bei Drehzahlen in einem Bereich von etwa 800 bis 8000 min-1, insbesondere in einem Bereich von etwa 1.500 bis 4.500 min-1, und mit Schleuderziffern in einem Be­ reich von etwa 400 bis 5000 betrieben werden. Er arbeitet be­ vorzugt im Gegenstromprinzip, Gleichstromprinzip ist aber auch möglich. Die dem Dekanter 13 über Förderelemente 21 ent­ nommene Feststoffphase (Produkt) besteht aus Trockengrieben, die anfallende Fettphase kann zumindest teilweise über ein Rücklaufgefäß 14 einer Pumpe 15 und von dort über die Leitung 16 im Umlaufverfahren dem Mischer 6 zugeführt werden. Dieses Fett dient dann als Wärmeträger.
Der übrige dem Entspanner 8 entnommene Produktstrom wird über eine Umlaufpumpe 9 dem Wärmeaustauscher 7 (Fig. 1) über einen Rücklauf 10 oder aber auch dem Entspanner (Fig. 2) zugefügt. Das Verhältnis entnommener Teilstrom 11 zum übrigen Produkt­ strom beträgt etwa 1 : 10.
Der dem Entspanner 8 entnommene Brüdendampf 17 wird über ei­ nen Kondensator 18 und einer Kondensatorpumpe 19 als Abwasser dem Kanal zugefügt. Hierbei arbeitet der Kondensator 18 mit­ tels der Vakuumpumpe 20 unter Vakuumbedingungen.
Die sich aus dem Wärmeaustauscher 7, dem Entspanner 8 und dem Dekanter 13 im wesentlichen zusammensetzende Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt einen Hochkonzentrator dar. Dieser kann unter Vakuumbedingungen be­ trieben werden, wodurch zum einen eine schonendere Behandlung der eingesetzten Naßgrieben und andererseits eine Verringe­ rung der Geruchsbelästigung ermöglicht wird.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist etliche anlagentechni­ sche Vorteile gegenüber den üblicherweise verwendeten Schei­ bentrocknern auf. Durch die ausgesprochen hervorragenden Wär­ meübergänge, welche in einer Anlage gemäß den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen möglich ist, kann diese An­ lage kompakt ausgeführt werden und dabei relativ große Mengen an Ausgangsmaterialien verarbeiten. Es ist ein geschlossener Anlagenbetrieb möglich, gleichzeitig ist der sogenannte Inertgasanteil gering, wodurch nach der Kondensation geringe Abluftströme entstehen. Dadurch kann der nachgeschaltete Kon­ densator geringer dimensioniert werden. Insbesondere ist Be­ doch im Hinblick auf den Stand der Technik von Vorteil, daß mit einer derartigen Anlage die hohen bei Verwendung eines Scheibentrockners auftretenden Wärmeverluste vermieden wer­ den. Aufgrund der geringen Inertgasanteils kann die Abwärme einer solchen Anlage in nachgeschalteten Anlagen besser ein­ gekoppelt werden. Das dem Rücklaufgefäß 14 im Überschuß zu entnehmende Fett weist vorteilhafterweise eine ausgesprochen hohe Qualität auf. Des weiteren ist die Fettausbeute ausge­ sprochen hoch.
Mittels der in der Fig. 1 und 2 dargestellten Anlage wurde ein erfindungsgemäßes Produkt hergestellt. Hierbei wurde eine Tonne Naßgrieben, erhalten aus der Ausschmelzung von tieri­ schen Rohstoffen von Schweinen und Rindern und Auftrennung der dabei anfallenden Phasen zu Trockengrieben (erfindungsge­ mäßes Produkt) verarbeitet. Hierbei wurde eine Temperatur des als Wärmeträger verwendeten Fettes von 135°C gewählt. Es wur­ de ein Vakuum von 800 Millibar absolut angelegt.
Dabei wurde ein hellgelbes trockenes und nahezu fettfreies rieselfähiges Produkt aus dem Dekanter 13 ausgetragen. Das anfallende Fett, welches dem Rücklaufgefäß 14 entnommen wur­ de, hatte eine hellgelbe Farbe. Sowohl das erhaltene Fett als auch das Produkt waren so gut wie geruchsfrei.
Das erhaltene Produkt wies einen mittleren Wassergehalt von 1 Gewichts-% und einen mittleren Fettgehalt von 4 Gewichts-% auf. Der mittlere Proteingehalt betrug nahezu 90 Gewichts-%.

Claims (16)

1. Produkt, gewonnen aus Rinderfetten und/oder Schweinefet­ ten, umfassend Wasser, Fette und Proteine, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es einen mittleren Fettgehalt von maximal etwa 10 Gewichts-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Produkts, und einen mittleren Proteingehalt von mindestens etwa 86,5 Ge­ wichts-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Produkts, aufweist.
2. Produkt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen mittleren Fettgehalt in einem Bereich von etwa 1,5 bis 9 Gewichts-%, bevorzugt 2 bis 6 Gewichts-%, aufweist.
3. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen mittleren Proteingehalt in einem Bereich von etwa 87 bis 98 Gewichts-%, bevorzugt 88 bis 93 Gewichts-%, aufweist.
4. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen mittleren Wassergehalt von maxi­ mal 4 Gewichts-%, bevorzugt einen mittleren Wassergehalt in einem Bereich von etwa 0,5 bis 2 Gewichts-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Produkts, aufweist.
5. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen mittleren Aschegehalt von maxi­ mal 5 Gewichts-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Produkts, aufweist.
6. Produkt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Naßgrieben, Rinderfleischfett und/oder Schweineschwarten gewonnen ist.
7. Verfahren zur Herstellung eines Produkts gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
  • - in einem ersten Schritt Rinderfette und/oder Schweinefette mit einem Wärmeträger in einen Wärmeaustauscher (7) einge­ bracht werden;
  • - in einem zweiten Schritt der aus dem Wärmeaustauscher (7) abgeleitete Produktstrom einem Entspanner (8) zugeführt wird, in welchem der Brüdendampf (17) abgetrennt wird; und
  • - in einem dritten Schritt das in dem Entspanner (8) ver­ bliebene Gemisch einem Dekanter (13) zugeführt wird,
  • - aus welchem in einem vierten Schritt das Produkt entnommen wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeträger eine Substanz mit einem niedrigeren Dampf­ druck als Wasser verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmeträger Fette, insbesondere in Form von Rindertalg, Schweineschmalz und/oder Pflanzenölen, verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger mit einer Tempera­ tur in einem Bereich von 100 bis 160°C, bevorzugt 110 bis 150°C, verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Schritt eine Vermi­ schung des Rinderfettes und/oder Schweinefettes und des Wär­ meträgers in einem Mischer (6) erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rinderfette und/oder Schweine­ fette vor Einbringung in den Wärmeaustauscher (7) zerkleinert werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Dekanter (13) ein Teilstrom (11) des in dem Entspanner (8) verbliebenen Gemisches zuge­ führt wird.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem dem Entspanner (8) entnommenen Gemisch der Teilstrom (11) in einem Bereich von etwa 5 bis 20 Gewichts-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Gemisches, ent­ nommen wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Druck im Entspanner (8) in ei­ nem Bereich von etwa 150 Millibar bis 1 Bar, bevorzugt 500 bis 900 Millibar, verwendet wird.
16. Verwendung eines Produktes nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Tierfutter und/oder Tierfutterzusatz und/oder Lebensmittel und/oder Lebensmittelzusatz.
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