DE19947764A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des Arbeitszustandes eines Zylinders einer 6-Zylinder- oder 12-Zylinder-Verbrennungsmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen des Arbeitszustandes eines Zylinders einer 6-Zylinder- oder 12-Zylinder-VerbrennungsmaschineInfo
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Abstract
Verfahren zum Erkennen des Arbeitszustandes bzw. Arbeitstaktes eines Zylinders einer 6-Zylinder- oder 12-Zylinder-Verbrennungsmaschine, wobei ein mit einer Kurbelwelle der Verbrennungsmaschine gekoppelter Geber pro Kurbelwellenumdrehung ein Gebersignal (G) ausgibt, welches dem Arbeitszustand des ersten oder vierten bzw. des ersten oder siebten Zylinders zuordenbar ist, wobei eine insbesondere kurbelwellengekoppelt bzw. kurbelwellensynchronisiert antreibbare Förderpumpe, insbesondere eine Förderpumpe eines Common-Rail-Einspritzsystems, in einem ersten Betriebszustand mit einer der Zylinderzahl entsprechenden Taktzahl, und in einem zweiten Betriebszustand mit einer der halben Zylinderzahl entsprechenden Taktzahl betrieben wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Erkennen des Arbeitszustandes bzw. Arbeitstaktes eines
Zylinders einer 6-Zylinder- oder 12-Zylinder-
Verbrennungsmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 bzw. dem Oberbegriff des Patentanspruchs
3.
Bei verschiedenen Arten von Steuerungen oder Regelungen bei
Brennkraftmaschinen, insbesondere der Zündung und/oder
Einspritzung bei Viertaktmotoren, ist eine Erkennung des
Arbeitstaktes eines bestimmten Zylinders erforderlich.
Üblicherweise ist hierfür ein Geber vorgesehen, der auf
eine an der Nockenwelle der Brennkraftmaschine angebrachte
Marke anspricht. Da aber beispielsweise aufgrund des
mechanischen Spiels die Winkelgenauigkeit derartiger Geber
nicht ausreicht, wird dieses Gebersignal zusätzlich mit
einem Signal eines Drehzahlgebers verknüpft, der auf Marken
einer sich mit der Kurbelwelle drehenden Geberscheibe
anspricht. Aus der US-PS 3,592,178 ist ein elektronisches
Zündsystem bekannt, bei dem zur Zündwinkelregelung und
Zylindererkennung, die einer Arbeitstakterkennung
entspricht, eine sich synchron mit dem Verteilerfinger des
Zündverteilers drehende Geberscheibe verwendet wird. Ein
Geber ist für eine kontinuierliche Drehwinkelinformation
vorgesehen, ein weiterer Geber ist für eine
Zylindererkennung vorgesehen.
Aus der WO 97/05971 ist ein Verfahren zur Erkennung des
Arbeitstaktes einer Brennkraftmaschine bekannt, bei dem
durch Vergleich eines kurbelwellenwinkelsynchronen Signals
und eines durch die Verbrennungsvorgänge der
Brennkraftmaschine modulierten Signals eine Erkennung
möglich ist, ob ein Zylinder sich gerade im Arbeitstakt
befindet.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß es bei
herkömmlichen Zylindererkennungssystemen üblich ist, zwei
Geber zu verwenden. Hierbei ist häufig ein Drehzahlgeber
auf der Kurbelwelle, ein weiterer auf der Nockenwelle des
Kraftfahrzeugs angeordnet. Bei einem Viertakt-Motor werden
zwei Kurbelwellenumdrehungen bzw. eine
Nockenwellenumdrehung für einen Zylinderzyklus benötigt. Im
störungsfreien Fall wird daher die Zylinderzuordnung des
Kurbelwellenutdrehungssignals mit Hilfe des Signals von der
Nockenwelle durchgeführt.
Fällt jedoch der Drehzahlgeber der Nockenwelle aus, erweist
es sich bei herkömmlichen Systemen als sehr aufwendig, den
genauen Arbeitszustand beispielsweise des ersten Zylinders
festzustellen. Die Feststellung des Arbeitszustands des
ersten Zylinders ist jedoch nach einem Neustart des
Kraftfahrzeugs notwendig, um einen weiteren Betrieb des
Systems zu ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist eine gegenüber herkömmlichen 4
Systemen vereinfachte Erkennung des Arbeitszustandes eines
Zylinders, insbesondere des ersten Zylinders, einer 6-
Zylinder- oder 12-Zylinder-Verbrennungsmaschine zur
Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 3.
Insbesondere bei mit Common-Rail-Einspritzsystemen
ausgebildeten Verbrennungsmaschinen ist nun in einfacher
Weise der Arbeitszustand bzw. Arbeitstakt des ersten
Zylinders eines Zylinderzyklus feststellbar.
Es wird erfindungsgemäß ausgenutzt, daß, beispielsweise bei
Common-Rail-Systemen, eine Synchronisation zwischen
Arbeitstakt der jeweiligen Zylinder und Pumpentaktzahl
einer Common-Rail-Hochdruckpumpe auftritt bzw. eingestellt
werden kann. Mittels selektiver Ansteuerung der Pumpe ist
in einfacher Weise eine logische Verknüpfung des von der
Pumpe bewirkten Drucksignals mit einem Gate-Array-
Synchronisationssignal von einem Kurbelwellengeber zur
Feststellung des Arbeitstaktes des ersten Zylinders
durchführbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist die Förderpumpe als Zweistößelpumpe
ausgebildet, wobei die Förderpumpe zur Darstellung des
ersten Betriebszustandes mit zwei Stößeln, und zur
Darstellung des zweiten Betriebszustandes mit einem Stößel
betrieben wird. Eine derartige Pumpensteuerung ist
beispielsweise über eine geeignete Software durchführbar,
mittels derer eine Pumpenhälfte wahlweise abschaltbar ist.
Beispielsweise über eine codierte Steckverbindung kann
gewährleistet werden, daß die Pumpe derart gesteuert bzw.
abgeschaltet wird, daß beim Arbeitstakt des ersten
Zylinders ein Druckmaximum in einer der Förderpumpen
zugeordneten Druckkammer, insbesondere der Verteilerleiste
eines Common-Rail-Systems, auftritt.
Dadurch, daß der Druckaufbau nur bei jedem zweiten Zylinder
maximal ist, kommt es zwischen den jeweiligen Zylindern zu
Drucktälern. Somit ist bei der Förderung mit nur einem
Stößel beim Arbeitstakt des Zylinders 1 ein maximaler
Druck, und beim Arbeitstakt des Zylinders 4 ein minimaler
Druck erzeugbar, so daß die Arbeitszustände des ersten bzw.
vierten Zylinders voneinander unterscheidbar sind. Würde
die Förderpumpe pro Zylinder ein Druckmaximum erzeugen,
wäre der Arbeitszustand des Zylinders 1 von demjenigen des
Zylinders 4 nicht unterscheidbar. Da bei jedem Arbeitstakt
bzw. Arbeitszustand des ersten und vierten Zylinders auf
der Kurbelwelle ein entsprechendes Drehzahlgebersignal
anliegt (Gate-Array-Synchronisation), ist mittels logischer
Verknüpfung des Drucksignals und des Drehzahlgebersignals
der Kurbelwelle der Arbeitszustand des ersten Zylinders
eindeutig feststellbar, d. h., liegt bei einer Gate-Array-
Synchronisation ein Druckmaximum vor, ist damit der
Arbeitszustand des ersten Zylinders 1 positiv erkannt.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung
weiter erläutert. In dieser zeigt
die einzige Figur ein Signaldiagramm zur Erläuterung der
Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens bei einer 6-
Zylinder-Verbrennungsmaschine.
In der ersten Zeile der Fig. 1 ist ein Signal G
dargestellt, das von einem Geber herrührt, der auf eine an
einer sich mit einer Kurbelwelle synchron drehenden
Geberscheibe angebrachten Marke anspricht. Das Signal G
entspricht also einer Pulsfolge, die durch eine Folge von
Einzelimpulsen gebildet wird, welche bei jeder vollen
Umdrehung der Geberscheibe bzw. der Kurbelwelle ausgelöst
werden.
In der zweiten Zeile der Figur ist, für zwei verschiedene
Betriebszustände, der in einer Verteilerleiste eines
Common-Rail-Speichereinspritzsystems auftretende Druck
dargestellt. Der Druck des Speichereinspritzsystems wird
mittels einer Zweistößelpumpe erzeugt, welche an sich
bekannt ist und daher nicht weiter erläutert werden muß.
Der normale Betriebszustand einer Doppelstößelpumpe ist
mittels der gestrichelt eingezeichneten Kurve 1
charakterisierbar: Es kommt während eines Zylinderzyklus,
d. h. des Durchlaufens der Arbeitstakte bzw. -zustände
sämtlicher 6 Zylinder, zu einer entsprechenden Anzahl von
Druckmaxima bzw. Druckminima. Mit BDC sind hierbei jeweils
die unteren Totpunkte der Zylinder (engl.: Bottom Dead
Centre) bezeichnet. Man erkennt, daß anhand einer logischen
Verknüpfung der Signale G und 1 eine Unterscheidung der
Arbeitszustände des ersten bzw. des vierten Zylinders
(welche einer identischen Winkellage der Kurbelwelle
zugeordnet sind) nicht möglich ist.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß während eines
zweiten Betriebszustandes der Förderpumpe ein Druckverlauf
erzeugbar ist, wie er mittels der mit durchgezogener Linie
dargestellten Kurve 2 angegeben ist. Durch Betreiben einer
Zweistößelpumpe mit nur einem Stößel erhält man eine
Druckverlaufskurve, welche nur bezüglich jedes zweiten
Zylinders ein Druckmaximum aufweist. Für einen 6-Zylinder-
Motor bedeutet dies, daß bei geeigneter Einstellung des
Teilbetriebes der Förderpumpe beim Arbeitszustand des
ersten Zylinders ein Druckmaximum, und beim Arbeitszustand
des vierten Zylinders ein Druckminimum auftritt. Durch
logische Verknüpfung der Kurve 2 mit dem Signal G ist daher
der Arbeitszustand des Zylinders 1 eindeutig feststellbar,
d. h. eindeutig vom Arbeitszustand des Zylinders 4
unterscheidbar.
Da die einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine in einer
festen Phasenbeziehung zueinander stehen, lassen sich durch
einfache Winkeladditionen gleichfalls die entsprechenden
Arbeitstakte jedes beliebigen Zylinders feststellen, was an
sich bekannt ist und zur Vereinfachung der Darstellung hier
nicht weiter erläutert werden soll.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere dann
vorteilhaft einsetzbar, wenn ein auf einer Nockenwelle
ausgebildeter Drehzahlgeber ausfällt. Es ist jedoch
ebenfalls möglich, das erfindungsgemäße Verfahren
regelmäßig, d. h. für den Normalbetrieb eines
Kraftfahrzeugs, das keinen Nockenwellengeber aufweist, zu
verwenden. Es ist zu diesem Zwecke beispielsweise möglich,
nach einem Start des Kraftfahrzeugs gezielt eine
Pumpenhälfte der Zweistößelpumpe abzuschalten, um so
lediglich aufgrund des dann erhaltenen Drucksignals und
eines Kurbelwellengebersignals eine eindeutige
Winkelzuordnung der Arbeitszustände der einzelnen Zylinder
zu erreichen. Nach Durchführung dieser eindeutigen
Zuordnung kann dann die Zweistößelpumpe auf
Zweistößelbetrieb umgeschaltet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde anhand einer 6-
Zylinder-Verbrennungsmaschine dargestellt. Das beschriebene
Verfahren ist in analoger Weise für 12-Zylinder-
Verbrennungsmaschinen einsetzbar, wobei in diesem Fall
mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens eine
Unterscheidung des ersten und des siebten Zylinders
durchgeführt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Erkennen des Arbeitszustandes bzw.
Arbeitstaktes eines Zylinders einer 6-Zylinder- oder 12-
Zylinder-Verbrennungsmaschine, wobei ein mit einer
Kurbelwelle der Verbrennungsmaschine gekoppelter Geber pro
Kurbelwellenumdrehung ein Gebersignal (G) ausgibt, welches
dem Arbeitszustand des ersten oder vierten bzw. des ersten
oder siebten Zylinders zuordnenbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine kurbelwellengekoppelt bzw.
kurbelwellensynchronisiert antreibbare Förderpumpe,
insbesondere eine Förderpumpe eines Common-Rail-
Einspritzsystems, in einem ersten Betriebszustand mit einer
der Zylinderzahl entsprechenden Taktzahl, und in einem
zweiten Betriebszustand mit einer der halben Zylinderzahl
entsprechenden Taktzahl betrieben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderpumpe als Zweistößelpumpe ausgebildet ist,
wobei die Förderpumpe zur Darstellung des ersten
Betriebszustandes mit zwei Stößeln, und zur Darstellung des
zweiten Betriebszustandes mit einem Stößel betrieben wird.
3. Vorrichtung zum Erkennen des Arbeitszustandes bzw.
Arbeitstaktes eines Zylinders einer 6-Zylinder- oder 12-
Zylinder-Verbrennungsmaschine, mit einem mit einer
Kurbelwelle des Verbrennungsmotors gekoppelten Geber,
welcher pro Kurbelwellenumdrehung ein Gebersignal (G)
ausgibt, welches dem Arbeitszustand des ersten oder vierten
bzw. des ersten oder siebten Zylinders zuordnenbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine kurbelwellengekoppelt bzw.
kurbelwellensynchronisiert antreibbare Förderpumpe,
insbesondere eine Förderpumpe eines Common-Rail-
Einspritzsystems, in einem ersten Betriebszustand mit einer
der Zylinderzahl entsprechenden Taktzahl, und in einem
zweiten Betriebszustand mit einer der halben Zylinderzahl
entsprechenden Taktzahl betreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderpumpe als wahlweise mit einem Stößel oder
zwei Stößeln betreibbare Zweistößelpumpe ausgebildet ist.
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