DE19714963A1 - Motorzeitsteuereinrichtung und Betriebsverfahren dafür - Google Patents

Motorzeitsteuereinrichtung und Betriebsverfahren dafür

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DE19714963A1
DE19714963A1 DE19714963A DE19714963A DE19714963A1 DE 19714963 A1 DE19714963 A1 DE 19714963A1 DE 19714963 A DE19714963 A DE 19714963A DE 19714963 A DE19714963 A DE 19714963A DE 19714963 A1 DE19714963 A1 DE 19714963A1
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Lawrence E Schmidt
Wendell D Stahl
Paul M Young
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/0097Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents using means for generating speed signals

Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Einrich­ tung und ein Verfahren zur Motorzeitsteuerung und ins­ besondere auf eine Einrichtung und ein Verfahren, welches eine Motorzeitsteuerung durch Abfühlen der Drehung von der Nockenwelle oder der Kurbelwelle vorsieht.
Die Zeitsteuerung eines Verbrennungsmotors muß genau ge­ steuert werden, so daß Emissionen minimiert werden und daß der Motor mit dem höchsten Wirkungsgrad läuft. Bei Kompressions-Dieselmotoren tritt eine Zündung auf, und zwar auf ein Einspritzen des Brennstoffes in einen Zylin­ der hin, der Luft enthält, die von einem Kolben zusammen­ gedrückt worden ist, der im Zylinder beweglich ist. Die "Zeitsteuerung" eines solchen Motors ist definiert als die Zeit, zu der eine Brennstoffeinspritzvorrichtung be­ trieben wird, um Brennstoff in den Zylinder einzusprit­ zen, und zwar relativ zu der Zeit, zu der der Kolben eine Position erreicht, die als "oberer Totpunkt" im Zylinder bekannt ist, der das Ende des Kolbenhubes erreicht hat. Gegenwärtige Motoren des Standes der Technik weisen typi­ scherweise elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritz­ vorrichtungen auf, was einen wirkungsvollen Motorbetrieb unter maximaler Leistung bewirkt.
Bei solchen Motoren, die elektronische Brennstoffein­ spritzvorrichtungen verwenden, muß die Position des Kol­ bens innerhalb des Zylinders relativ zum oberen Totpunkt gemessen werden. Diese Messungen müssen genau sein, um den Motorbetriebswirkungsgrad zu maximieren. Sobald je­ doch das hochgenaue Meßsystem versagt, wird die gesamte Motorsteuerung abgeschaltet werden. Folglich ist es wün­ schenswert, Redundanz in das System einzuführen, um ein katastrophales Versagen des Motorsteuersystems zu verhin­ dern.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der oben dargelegten Probleme zu überwinden.
Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zur Bestimmung der Zeitsteuerung eines Ver­ brennungsmotors mit einer Kurbelwelle, einer Nockenwelle und einer Vielzahl von Zylindern offenbart, die jeweils eine elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrich­ tung besitzen. Eine Kurbelwellenabfühlvorrichtung über­ wacht die Drehung der Motorkurbelwelle und erzeugt darauf ansprechend eine Kurbelwellen-Impulsabfolge. Zusätzlich überwacht eine Nockenwellen-Abfühlvorrichtung die Drehung der Motornockenwelle und erzeugt darauf ansprechend eine Nockenwellen-Impulsabfolge. Eine Motorsteuerung empfängt die Kurbelwellen- und Nockenwellenimpulsabfolgen und be­ stimmt darauf ansprechend die Periode jedes Impulses, be­ stimmt die Drehposition der Kurbelwelle und der Nocken­ welle und erzeugt ein Einspritzsignal relativ zu einer der Kurbelwellen- und Nockenwellen-Impulsabfolgen an die Einspritzvorrichtung, um die Brennstoffeinspritzung ein­ zuleiten.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sei Bezug auf die Begleitzeichnungen genommen, in denen die Figuren folgendes darstellen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, welches einen Verbrennungsmotor in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der elektronischen Schaltung, die mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung assoziiert ist; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Programmsteuerung darstellt, die mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung assoziiert ist.
Mit Bezug auf die Fig. 1 ist ein Verbrennungsmotor 105 gezeigt, der eine Vielzahl von Zylindern 110 aufweist. Jeder Zylinder weist einen Kolben 115 auf, der mit einer Kurbelwelle 120 verbunden ist, ein Einlaß- und ein Aus­ laßventil 125, 130, die mit einer Nockenwelle 135 verbun­ den sind, und eine elektronische elektromagnetbetriebene Brennstoffeinspritzvorrichtung 140. Jede Brennstoffein­ spritzvorrichtung 140 weist eine Elektromagnetspule auf, die von einer Elektromagnetantriebsschaltung bzw. -treiberschaltung erregt wird, die Teil einer Motorsteue­ rung 145 ist.
Kurbelwellenabfühlmittel 150 überwachen die Drehung der Motorkurbelwelle 120 und erzeugen darauf ansprechend eine Kurbelwellenimpulsabfolge. Die Kurbelwellenabfühlmittel 150 weisen ein Kurbelwellenabfühlrad 155 mit einer Viel­ zahl von voneinander beabstandeten Zähnen auf, die mit der Kurbelwelle 120 verbunden sind. Zusätzlich weisen die Kurbelwellenabfühlmittel eine erste Magnetaufnehmervor­ richtung 160 auf, die benachbart zum Kurbelwellenabfühl­ rad 155 gelegen ist. Die Drehung der Kurbelwelle bewirkt, daß die Zähne des Kurbelwellenabfühlrades an der Kurbel­ wellen-Magnetaufnehmervorrichtung vorbeilaufen. Die er­ ste Magnetaufnehmervorrichtung fühlt jedes Vorbeilaufen eines Zahns des Kurbelwellenabfühlrades ab und erzeugt darauf ansprechend die Kurbelwellen-Impulsabfolge. Jeder Impuls der Kurbelwellen-Impulsabfolge zeigt einen Kurbel­ wellen-Abfühlradzahn an.
Nockenwellenabfühlmittel 160, die den Kurbelwellenabfühl­ mitteln 150 ähnlich sind, überwachen die Drehung der Mo­ tornockenwelle 135 und erzeugen darauf ansprechend eine Nockenwellen-Impulsabfolge. Die Nockenwellenabfühlmittel 160 weisen ein Nockenwellenabfühlrad 165 mit einer Viel­ zahl von voneinander beabstandeten Zähnen auf, welches mit der Nockenwelle 135 verbunden ist. Zusätzlich weisen die Nockenwellenabfühlmittel 160 eine zweite Magnetauf­ nehmervorrichtung 170 auf, die benachbart zum Nockenwel­ lenabfühlrad 165 gelegen ist. Die Drehung der Nockenwelle bewirkt, daß die Zähne des Nockenwellenabfühlrades an der zweiten Magnetaufnehmervorrichtung vorbeilaufen. Die zweite Magnetaufnehmervorrichtung fühlt jeden vorbeilau­ fenden Zahn des Nockenwellenabfühlrades ab und erzeugt darauf ansprechend die Nockenwellen-Impulsabfolge. Jeder Impuls dem Nockenwellen-Impulsabfolge zeigt ein Nocken­ wellen-Abfühlradzahn an.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzen sowohl das Kurbelwellenabfühlrad als auch das Nockenwellenabfühlrad 36 gleich beabstandete Zähne. Die Beabstandung von Zahn zu Zahn des Nockenwellenabfühlrades ist 20 Motorgrad, während die Beabstandung von Zahn zu Zahn des Kur­ belwellenabfühlrades 10 Motorgrad ist. Darüber hinaus weist das Nockenwellenabfühlrad zusätzlich entweder einen oder drei Referenz- bzw. Bezugszähne auf, die um die 36 Zähne in einem vorbestimmten Muster angeordnet sind, wäh­ rend das Kurbelwellenabfühlrad einen oder drei zusätzli­ che Schlitze aufweist, die an vorbestimmten Stellen um die 36 Zähne herum angeordnet sind. Ein Schlitz wird als die Beabstandung zwischen zwei benachbarten Zähnen defi­ niert. Das vorbestimmte Muster jedes der Abfühlräder ent­ spricht der oberen Totpunktposition (TDC = top-dead-center) des Zylinders Nr. 1. Folglich zeigt die Detektie­ rung des vorbestimmten Musters die vollständige Drehung der speziellen Welle an, d. h. der Kurbelwelle oder der Nockenwelle. Somit stellt jeder Impuls der jeweiligen Im­ pulsabfolge die Winkelposition der speziellen Welle dar, und stellt zusätzlich die Wellendrehzahl und daher die Motordrehzahl dar.
Es sei bemerkt, daß ein zusätzliches Zahnmuster für das Nockenwellenabfühlrad bevorzugt wird, da eine vorbestimm­ te Auflösungsgröße beibehalten wird. Jedoch wird ein Mu­ ster mit einem fehlenden Zahn auf dem Kurbelwellenabfühl­ rad verwendet, da ein Muster mit zusätzlichem Zahn auf Grund der hohen Drehgeschwindigkeiten der Kurbelwelle bei hohen Motordrehzahlen nicht detektierbar wäre. (Eine ein­ zige Umdrehung des Nockenwellenabfühlrades stellt 720 Mo­ torgrade oder einen vollständigen Motorzyklus dar; wäh­ rend eine einzige Umdrehung des Kurbelwellenabfühlrades 360 Grad oder einen halben Motorzyklus darstellt.) Jedoch opfert das Muster mit fehlendem Zahn des Kurbelwellenab­ fühlrades keine beträchtliche Auflösung, da die Beabstan­ dung von Zahn zu Zahn der Kurbelwelle ein größeres Ausmaß an Auflösung bietet, auch bei dem Muster mit fehlendem Zahn.
Mit Bezug auf Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Teils der Motorsteuerung 145 gezeigt, der mit der vorliegenden Er­ findung assoziiert ist. Die spezielle Schaltungskonfigu­ ration zur Ausführung der Erfindung ist eine Angelegen­ heit der Konstruktionsauswahl und ist bei der vorliegen­ den Erfindung nicht kritisch.
Eine digitale Logikschaltung 205 empfängt die Kurbelwel­ len- und Nockenwellenimpulsabfolge. Ein Mikroprozessor 210 bestimmt, welche Impulsabfolge als Bezug für die Brennstoffeinspritzung zu verwenden ist, und liefert ein Auswahlsignal an die digitale Logikschaltung 205. Anspre­ chend auf das Auswahlsignal liefert die digitale Logik­ schaltung 205 ein Clock- bzw. Taktsignal mit einer Fre­ quenz, die gleich der ausgewählten Impulsabfolge ist, und zwar an eine programmierbare Timer- bzw. Zeitsteuerungs­ schaltung 215. Die programmierbare Zeitsteuerungsschal­ tung 215 empfängt zusätzlich die Kurbelwellen- und Noc­ kenwellen-Impulsabfolgen und bestimmt darauf ansprechend die Periode jedes Impulses. Eine Periode ist als das Zei­ tintervall zwischen den ansteigenden Kanten der aufeinan­ derfolgenden Impulse definiert. Insbesondere empfängt die programmierbare Zeitsteuerschaltung 215 die Kurbelwellen- und Nockenwellen-Impulsabfolgen, sampelt bzw. nimmt jeden Impuls jeder Impulsabfolge mit einer Sample- bzw. Auf­ nahmerate auf, die von einem Clock- bzw. Taktsignal vor­ gesehen wird, und liefert ein gemessenes Periodensignal, welches die Periode jedes Impulses an den Mikroprozessor 210 anzeigt.
Der Mikroprozessor 210 überwacht die Drehposition der Kurbelwelle und der Nockenwelle durch Überwachen bzw. Verfolgen der Position des jeweiligen Abfühlrades. Bei­ spielsweise empfängt der Mikroprozessor 210 die gemessene Periode jedes Impulses der Kurbelwellen- und Nockenwel- len-Impulsabfolge von der programmierbaren Zeitsteuer­ schaltung 215 und zählt den Empfang jedes Impulses. Auf diese Weise verfolgt der Mikroprozessor die Drehposition jedes Abfühlrades und die Drehposition der Kurbelwelle und der Nockenwelle. Basierend auf entweder der Kurbel­ wellen- oder der Nockenwellen-Position liefert der Mikro­ prozessor ein Einspritz-Anforderungssignal an die pro­ grammierbare Zeitsteuerschaltung 215. Darauf ansprechend liefert die programmierbare Zeitsteuerungsschaltung ein Einspritzsignal an die geeignete Einspritzvorrichtung, um eine Brennstoffeinspritzung in den jeweiligen Zylinder einzuleiten.
Die vorliegende Erfindung sieht zumindest zwei Merkmale vor: Eines ist eine hohe Auflösung und das andere ist die Redundanz. Da beispielsweise die Beabstandung von Zahn zu Zahn des Kurbelwellenabfühlrades 155 ein großes Ausmaß an Auflösung vorsieht, ist die von den Kurbelwellenabfühl­ mitteln 150 gelieferte Information sehr genau. Folglich wird die vom Kurbelwellenabfühlrad gelieferte Information immer verwendet, wenn möglich. Sollten jedoch die Kurbel­ wellenabfühlmittel versagen oder sollten Probleme auftre­ ten, die die Information beeinträchtigen, die von dem Kurbelwellenabfühlrad geliefert wird, dann können die Nockenwellenabfühlmittel 160 adequat verwendet werden, um die Brennstoffeinspritzung zu steuern.
Es sei nun Bezug auf Fig. 3 genommen, die die Programm­ steuerung zeigt, die mit dem Mikroprozessor 210 assozi­ iert ist, der bestimmt, welche Impulsabfolge gewählt wer­ den soll, um die Brennstoffeinspritzung zu steuern. Die Programmsteuerung beginnt im Block 305 und schreitet zum Block 310 voran, wo die Steuerung bestimmt, ob der Motor gegenwärtig startet, und zwar durch Bestimmen der Motor­ drehzahl. Wenn der Motor nicht gerade startet, dann geht die Steuerung zum Block 315, wo die Steuerung bestimmt, ob der Motor gerade läuft, und zwar durch Bestimmen der Motordrehzahl. Wenn der Motor gerade läuft, dann bestimmt die Steuerung, ob die Kurbelwellen-Impulabfolge verläß­ lich ist, und zwar im Block 320. Die Steuerung kann die Verläßlichkeit der Impulsabfolge mit einem von mehreren Verfahren bestimmen, welche folgendes aufweisen: Bestim­ men, ob das gemessene Periodensignal jedes Impules eine ordnungsgemäße Dauer besitzt; Zählen der Anzahl der Kur­ belwellenimpulse, die von der programmierbaren Zeitsteu­ erschaltung 215 empfangen wird, und bestimmen, ob die An­ zahl der Kurbelwellenimpulse der Anzahl von Zähnen auf dem Kurbelwellenabfühlrad entspricht; und Zählen der An­ zahl der Kurbelwellenimpulse, die von der programmierba­ ren Zeitsteuerschaltung 215 empfangen wird, Berechnen der Dauer jedes Impulses und Bestimmen, ob die Kurbelwellen­ impulse ordnungsgemäß den vorbestimmten Stellen des (der) zusätzlichen Schlitzes (Schlitze) entsprechen. Es sei be­ merkt, daß zumindest eine Kurbelwellenumdrehung auftreten muß, bevor die Kurbelwellen-Impulsabfolge als verläßlich befunden wird.
Wenn die Kurbelwellen-Impulsabfolge als verläßlich befun­ den wird, dann schreitet die Steuerung zum Block 325 vor­ an, wo die Kurbelwellen-Impulsabfolge zur hohen Genauig­ keit ausgewählt wird. Wenn jedoch die Kurbelwellen-Im­ pulsabfolge als unverläßlich befunden wird, oder wenn herausgefunden wird, daß der Motor startet, dann geht die Steuerung zum Block 330, wo die Steuerung bestimmt, ob die Nockenwellen-Impulsabfolge verläßlich ist (und zwar durch Verwendung von ähnlichen Verfahren wie den oben be­ schriebenen). Wenn die Nockenwellen-Impulsabfolge als verläßlich befunden wird, dann wird die Nockenwellen-Impulsabfolge ausgewählt. Es sei bemerkt, daß mindestens eine Nockenwellenumdrehung auftreten muß, bevor die Noc­ kenwellen-Impulsabfolge als verläßlich befunden wird.
Wenn jedoch die Nockenwellen-Impulsabfolge als nicht ver­ läßlich befunden wird, dann wird die Kurbelwellen-Impulsabfolge im Block 325 ausgewählt.
Wenn somit der Motor startet, wird die Nockenwellen-Impulsabfolge als die Referenz zur Brennstoffeinspritzung ausgewählt. Sobald der Motor läuft, wird die Kurbelwel­ len-Impulsabfolge ausgewählt, da sie einen größeren Auf­ lösungsgrad bietet. Die Kurbelwellen-Impulsabfolge wird danach verwendet werden, außer wenn die Kurbelwellen-Impulsabfolge als unzuverlässig befunden wird. Dann wird die Nockenwellen-Impulsabfolge verwendet werden, da sie ein zufriedenstellendes Ausmaß an Auflösung vorsieht.
In einer Situation, wo der Motor gegenwärtig startet, wo jedoch die Nockenwellen-Impulsabfolge als unzuverlässig gezeigt wurde, muß die Programmsteuerung eine korrigie­ rende Wirkung annehmen, und zwar auf Grund der Tatsache, daß die Kurbelwellen-Impulsabfolge nicht sofort den Be­ ginn des Verbrennungshubes oder den Beginn des Einlaßhu­ bes bzw. Ansaughubes bezeichnen wird. In anderen Worten, da eine Umdrehung der Kurbelwellen-Impulsabfolge nur 360 Motorgrade darstellt, oder eine Hälfte des Motorzyklus, wird die Programmsteuerung noch nicht wissen, welcher Zy­ linder in der Kurbelwellen-Impulsabfolge eine Verbrennung am oberen Totpunkt erfährt. Wenn folglich der Motor erst­ mals gestartet wird, wird die Programmsteuerung die Hälf­ te der Zylinder in einem Zwei-Takt-Betriebs-zustand lau­ fen lassen, anstelle eines Vier-Takt-Betriebszustandes, um zu bestimmen, welche Hälfte des Motorzyklus detektiert wird. Dementsprechend bestimmt die Programmsteuerung die Motordrehzahl unter Verwendung der Kurbelwellen-Impulsab­ folge während jeder Einspritzanforderung, berechnet die Motorbeschleunigung entsprechend jeder Einspritzanforde­ rung und bestimmt, welche Hälfte des Motorzykluses detek­ tiert wird. Wenn die Steuerung beispielsweise bestimmt hat, daß eine Einspritzanforderung bewirkt hat, daß der Motor abbremst, dann hat die entsprechende Einspritzan­ forderung keine Verbrennung im Zylinder bewirkt. Wenn al­ ternativ die Steuerung bestimmt hat, daß eine Einspritz­ anforderung bewirkt hat, daß der Motor beschleunigt, dann hat die entsprechende Einspritzanforderung eine Verbren­ nung in dem Zylinder bewirkt. Sobald die Programmsteue­ rung bestimmt, daß drei aufeinanderfolgende Zylinder feu­ ern bzw. laufen, oder alternativ, daß drei aufeinander­ folgende Zylinder nicht feuern bzw. anspringen (für einen Sechs-Zylindermotor), dann "weiß" die Programmsteuerung, welche Hälfte des Motorzykluses aufgetreten ist oder de­ tektiert wird. Danach können die Motorzylinder ordnungs­ gemäß im Vier-Takt-Betriebszustand betrieben werden, da die Programmsteuerung bestimmt hat, welcher Zylinder in der Kurbelwellen-Impulsabfolge eine Verbrennung am oberen Totpunkt darstellt.
Während somit die vorliegende Erfindung teilweise gezeigt und mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele oben beschrieben worden ist, wird es dem Fachmann klar sein, daß verschiedene zusätzliche Ausführungsbeispiele in Betracht gezogen werden können, ohne vom Geiste und Umfang dem vorliegenden Erfindung abzuweichen.
Mit der Einführung von elektronisch gesteuerten Motoren wird es immer wichtiger, eine Zeitsteuerinformation mit hoher Genauigkeit zu liefern. Vorteilhafterweise über­ wacht die vorliegende Erfindung präzise die Drehung der Kurbelwelle und sieht eine genaue Zeitsteuerinformation vor. Wenn jedoch ein Versagen bei den Kurbelwellenabfühl­ mitteln auftritt, dann sieht die vorliegende Erfindung vor, daß der Motor in Betrieb bleibt, und zwar durch Vor­ sehen einer Zeitsteuerinformation relativ zur Drehung der Nockenwelle.
Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der vorliegenden Er­ findung können aus einem Studium der Zeichnungen, der Of­ fenbarung und der beigefügten Ansprüche erhalten werden.
Zusammenfassend kann man folgendes sagen:
Eine Einrichtung zum Bestimmen der Zeitsteuerung eines Verbrennungsmotors mit einer Kurbelwelle, einer Nocken­ welle und einer Vielzahl von Zylindern, die jeweils eine elektronisch gesteuerte Brennstoffeinspritzvorrichtung besitzen, wird offenbart. Eine Kurbelwellenabfühlvor­ richtung überwacht die Drehung der Motorkurbelwelle und erzeugt darauf ansprechend eine Kurbelweilen-Impulsabfol­ ge. Zusätzlich überwacht eine Nockenwellenabfühlvorrich­ tung die Drehung der Motornockenwelle und erzeugt darauf ansprechend eine Nockenwellen-Impulsabfolge. Eine Motor­ steuerung empfängt die Kurbelwellen- und Nockenwellen-Impulsabfolgen und bestimmt darauf ansprechend die Pe­ riode jedes Impulses, bestimmt die Drehposition der Kur­ belwelle und der Nockenwelle und erzeugt ein Einspritz­ signal mit Bezug auf eine der Kurbelwellen- und Nocken­ wellen-Impulsabfolgen an die Brennstoffeinspritzvorrich­ tung, um eine Brennstoffeinspritzung einzuleiten.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Bestimmung der Zeitsteuerung eines Verbrennungsmotors mit einer Kurbelwelle, einer Noc­ kenwelle und einer Vielzahl von Zylindern, die je­ weils eine elektronisch gesteuerte Brennstoffein­ spritzvorrichtung besitzen, wobei die Einrichtung folgendes aufweist:
Kurbelwellenabfühlmittel, um die Drehung der Motor­ kurbelwelle zu überwachen und um darauf ansprechend eine Kurbelwellen-Impulsabfolge zu erzeugen;
Nockenwellenabfühlmittel, um die Drehung der Motor­ nockenwelle abzufühlen, und um darauf ansprechend eine Nockenwellen-Impulsabfolge zu erzeugen; und
Motorsteuermittel zum Empfang der Kurbelwellen- und Nockenwellen-Impulsabfolgen, und um darauf anspre­ chend die Periode für jeden Impuls zu bestimmen, um die Drehposition der Kurbelwelle und der Nockenwelle zu bestimmen, und um ein Einspritzsignal mit Bezug auf eine der Kurbelwellen- und Nockenwellen-Impuls­ abfolgen an die Brennstoffeinspritzvorrichtung zu erzeugen, um die Brennstoffeinspritzung einzuleiten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kurbelwellen­ abfühlmittel folgendes aufweisen:
ein Kurbelwellenabfühlrad mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Zähnen, die mit der Kur­ belwelle verbunden sind; und
eine erste Magnetaufnehmervorrichtung, die benach­ bart zum Kurbelwellenabfühlrad gelegen ist, wobei die erste Magnetaufnehmervorrichtung jeden vorbei­ laufenden Zahn des Kurbelwellenabfühlrades abfühlt, und darauf ansprechend die Kurbelwellen-Impulsabfolge erzeugt, wobei jeder Impuls der Kur­ belwellen-Impulsabfolge einen Kurbelwellenabfühlrad­ zahn anzeigt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Noc­ kenwellenabfühlmittel folgendes aufweisen:
ein Nockenwellenabfühlrad mit einer Vielzahl von voneinander beabstandeten Zähnen, die mit der Noc­ kenwelle verbunden sind; und
eine zweite Magnetaufnehmervorrichtung, die benach­ bart zum Nockenwellenabfühlrad gelegen ist, wobei die zweite Magnetaufnehmervorrichtung jeden vorbei­ laufenden Zahn des Nockenwellenabfühlrades abfühlt, und darauf ansprechend die Nockenwellen-Impulsab­ folge erzeugt, wobei jeder Impuls der Nockenwellen-Impulsabfolge einen Nockenwellenabfühlradzahn an­ zeigt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3, die folgendes auf­ weist:
eine digitale Logikschaltung zum Empfang der Kurbel­ wellen- und Nockenwellen-Impulsabfolge;
einen Mikroprozessor, um zu bestimmen, welche der Kurbelwellen- und Nockenwellen-Impulsabfolgen als eine Referenz für die Brennstoffeinspritzung zu ver­ wenden ist, und um ein Auswahlsignal an die digitale Logikschaltung zu liefern, wobei die digitale Logik­ schaltung ein Clock- bzw. Taktsignal mit einer Fre­ quenz erzeugt, die gleich der ausgewählten Impulsab­ folge ist; und
eine programmierbare Zeitsteuerschaltung zum Empfang der Kurbelwellen- und Nockenwellen-Impulsabfolgen und des Clock- bzw. Taktsignals, zum Aufnehmen bzw. Sampeln jedes Impulses jeder Impulsabfolge, und zwar mit einer Sampling- bzw. Aufnahmerate, die von dem Clock-Signal vorgesehen wird, und zum Erzeugen eines gemessenen Periodensignals, welches die Periode je­ des Impulses anzeigt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, wobei der Mikroprozes­ sor die gemessene Periode jedes Impulses der Kurbel­ wellen- und Nockenwellen-Impulsabfolge von der pro­ grammierbaren Zeitsteuerschaltung aufnimmt, und den Empfang jedes Impulses zählt, die Drehposition der Kurbelwellen- und Nockenwellenabfühlräder bestimmt, und ein Einspritzanforderungssignal an die program­ mierbare Zeitsteuerschaltung liefert, wobei die pro­ grammierbare Zeitsteuerschaltung ein Einspritzsignal an die geeignete Einspritzvorrichtung liefert, um die Brennstoffeinspritzvorrichtung in den jeweiligen Zylinder einzuleiten.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, wobei sowohl das Kur­ belwellenabfühlrad als auch das Nockenwellenabfühl­ rad (36) gleichmäßig beabstandete Zähne besitzt, wobei die Beabstandung von Zahn zu Zahn auf dem Nockenwel­ lenabfühlrad 20 Motorgrad ist, und wobei die Beab­ standung von Zahn zu Zahn auf dem Kurbelwellenab­ fühlrad 10 Motorgrad ist, wobei das Nockenwellenab­ fühlrad zusätzlich drei Referenzzähne aufweist, die um die 36 Zähne in einem vorbestimmten Muster ange­ ordnet sind, und wobei das Kurbelwellenabfühlrad drei zusätzliche Schlitze aufweist, die an vorbe­ stimmten Stellen um die 36 Zähne herum angeordnet sind.
7. Verfahren zur Bestimmung der Zeitsteuerung eines Verbrennungsmotors mit einer Kurbelwelle, einer Noc­ kenwelle und einer Vielzahl von Zylindern, die je­ weils eine elektronisch gesteuerte Brennstoff­ einspritzvorrichtung besitzen, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
Überwachen der Drehung der Motorkurbelwelle und dar­ auf ansprechend Erzeugen einer Kurbelwellen-Im­ pulsabfolge;
Überwachen der Drehung der Motornockenwelle und dar­ auf ansprechend Erzeugen einer Nockenwellen-Impulsabfolge; und
Empfangen der Kurbelwellen- und Nockenwellen-Im­ pulsabfolgen und darauf ansprechend Bestimmen der Periode jedes Impulses, Bestimmen der Drehposition der Kurbelwelle und der Nockenwelle und Erzeugen ei­ nes Einspritzsignals relativ zu einer der Kurbel­ wellen- und Nockenwellen-Impulsabfolgen an die Brennstoffeinspritzvorrichtung, um die Brennstoff­ einspritzung einzuleiten.
8. Verfahren nach Anspruch 7, welches folgende Schritte aufweist:
Bestimmen der Motordrehzahl ansprechend auf eine der Kurbelwellen- und Nockenwellen-Impulsabfolgen;
Auswählen der Nockenwellen-Impulsabfolge als Refe­ renz, um zu bestimmen, wann die Brennstoffeinsprit­ zung einzuleiten ist; und danach
Auswählen der Kurbelwellen-Impulsabfolge als eine Referenz, um zu bestimmen, wann die Brennstoffein­ spritzung einzuleiten ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Schritt der Auswahl der Nockenwellen-Impulsabfolge die Schritte aufweist, zu bestimmen, ob die Nockenwel­ len-Impulsabfolge eine verläßliche Information an­ zeigt, und Auswählen der Kurbelwellen-Impulsabfolge ansprechend darauf, daß die Nockenwellen-Impulsabfolge unzuverlässig ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Auswählens der Kurbelwellen-Impulsabfolge die Schritte aufweist, zu bestimmen, ob die Kurbelwel­ len-Impulsabfolge verläßliche Information anzeigt, und Auswählen der Nockenwellen-Impulsabfolge anspre­ chend darauf, daß die Kurbelwellen-Impulsabfolge un­ zuverlässig ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 10, wobei der Schritt der Auswahl der Kurbelwellen-Impulsabfolge während der Motor startet, ansprechend darauf, daß die Nocken­ wellen-Impulsabfolge unzuverlässig ist, den Schritt aufweist, zu bestimmen, welche Hälfte des Motor­ zykluses durch die kurbelwellen-Impulsabfolge darge­ stellt wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, wobei der Schritt zum Bestimmen, welche Hälfte des Motorzykluses von der Kurbelwellen-Impulsabfolge dargestellt wird, die folgenden Schritte aufweist:
Anfordern, daß die Hälfte der Zylinder in einem 2-Takt-Betriebszustand arbeitet;
Bestimmen der Motordrehzahl unter Verwendung der Kurbelwellen-Impulsabfolge während jeder Einspritz­ anforderung, Berechnen der Motorbeschleunigung ent­ sprechend jeder Einspritzanforderung und Bestimmen, welche Hälfte des Motorzylinderbetriebes die Kurbel­ wellen-Impulsabfolge darstellt; und danach
Anfordern, daß alle Motorzylinder im 4-Takt-Be­ triebszustand arbeiten.
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