DE10196053B4 - Verfahren bei und Anordnung an einem Mehrzylinder-Viertakt-Verbrennungsmotor - Google Patents

Verfahren bei und Anordnung an einem Mehrzylinder-Viertakt-Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Verfahren, um bei einem Mehrzylinder-Viertakt-Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzung zu bestimmen, wo sich die Zylinder des Motors in ihren Betriebszyklen befinden, wobei ein Positionssignal von einem Drehwinkelsensor (3) in dem Motor einer Steuereinheit (6) zugeführt wird, die auf der Grundlage des Positionssignals die Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern steuert,
dadurch gekennzeichnet, dass ein die Drehwinkelstellung des Schwungrades (1) des Motors wiedergebendes Signal als das Positionssignal verwendet wird,
dass beim Starten das Schwungrad zusätzlich zu der normalen Zündimpulsoszillation (A) einer Interferenzoszillation (C) unterworfen wird, indem unterschiedlichen Zylindern unterschiedliche Kraftstoffmengen zugeführt werden, wobei die Interferenzoszillation eine vorbestimmte Phasenposition aufweist,
dass die überlagerte Interferenzoszillation (D) und Phasenpositionen derselben aus der resultierenden Oszillation (A') des Schwungrades bestimmt werden,
dass diese Phasenpositionen dann mit entsprechenden Phasenpositronen der Interferenzoszillation (C) verglichen werden, und
dass dann, wenn die vorbestimmte Phasenposition auch bei der überlagerten Oszillation (D) auftritt, die Steuereinheit als in der korrekten Zyklusposition arbeitend...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einerseits ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und andererseits eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
  • Stand der Technik
  • Bei Viertakt-Verbrennungsmotoren dreht sich die Nockenwelle mit der halben Kurbelwellendrehzahl, weshalb die Drehwinkelstellung der Nockenwelle zu jedem Zeitpunkt deutlich angibt, wo ein bestimmter Zylinder in seinem Betriebszyklus oder in welcher Zyklusposition angeordnet ist. Durch Untersuchen der Drehwinkelstellung der Nockenwelle ist es daher möglich, festzustellen, ob die aktuelle Position des Kolbens in einem Zylinder der ersten oder der zweiten Kurbelwellenumdrehung in jedem Betriebszyklus des Zylinders zuzuordnen ist. Unter Verwendung von Nockenwellensensoren ist es somit möglich, beispielsweise eine elektronische Steuereinheit für ein Kraftstoffeinspritzsystem mit zuverlässigen Informationen über die Zyklusposition in einem Zylinder zu versorgen, so dass die Kraftstoffeinspritzung immer zum richtigen Zeitpunkt stattfinden kann.
  • Es ist jedoch relativ schwierig, derartige Nockenwellensensoren einzubauen und diese ausreichend widerstandsfähig zu gestalten, weshalb es wünschenswert wäre, einfachere Systeme verwenden zu können, aber weiterhin eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu erreichen. Bei elektronischen Kraftstoffeinspritrsystemen kann ein Fehler eines derartigen Nockenwellensensors zu funktionalen Problemen führen, wodurch beispielsweise die Möglichkeit verloren geht, die aktuelle Zyklusposition zu bestimmen.
  • Es wurde auch festgestellt, dass es schwierig ist, stattdessen nur Schwungradsensoren zu verwenden, da sich die Unzuverlässigkeit dahingehend erhöht, welche der zwei Kurbelwellenumdrehungen des Motors zu dem Zeitpunkt vorliegt. Ein anderes Problem in diesem Zusammenhang besteht darin, dass eine elektronische Steuereinheit, beispielsweise wenn sie in Betrieb genommen wird oder nach einer Program mieränderung oder dergleichen, gespeicherte Informationen über die Position nicht sichern kann, in der die Kurbelwelle zuletzt angehalten hat, sondern mit dem Motor erneut zu synchronisieren ist. Ferner kann sich die Kurbelwelle, da der Motor ausgestellt ist, in Folge dessen gedreht haben, dass das Fahrzeug mit einem eingelegten Gang bewegt wurde. Derartige Umstände können dazu führen, dass die Steuereinheit die Situation fehlinterpretiert und in einer nicht korrekten Zyklusposition arbeitet, woraus sich Betriebsprobleme ergeben können.
  • Angesichts dieses Hintergrundes besteht ein Bedarf an verbesserten Lösungen in diesem Gebiet.
  • Ferner offenbart Dokument DE 36 11 262 A1 ein Verfahren zur Erkennung des Arbeitstaktes eines Zylinders einer Brennkraftmaschine, wobei ein kurbelwellenwinkelsynchrones Signal mit einem modulierten Signal verglichen wird. Durch eine logische Verknüpfung dieser Signale ergibt sich ein Erkennungssignal, aus dem der Arbeitstrakt des Zylinders ermittelt werden kann.
  • Dokument DE 197 44 383 A1 offenbart ein Verfahren zur Unterscheidung zwischen Gaswechsel-Totpunkt und Zünd-Totpunkt bei einem Vier-Takt-Ottomotor, in dem nach der unmittelbaren Startphase des Motors die Kraftstoffzufuhr bei einem Zylinder abgeschaltet wird, so dass es bei der nächsten Zündung zu einem Verbrennungsaussetzer bei diesem Zylinder kommt. Dabei wird ein Verbrennungsaussetzersignal erfasst und an eine Steuereinheit weitergeleitet, die den Entstehungszeitpunkt des Verbrennungsaussetzers als Zünd-Totpunkt speichert.
  • Weiter offenbart Dokument DE 198 44 910 A1 eine Einrichtung zur Phasenerkennung bei einer Brennkraftmaschine, wobei zur Erkennung der Phasenlage der Brennkraftmaschine die Einspritzung beeinflusst wird. Zur Ermittlung eines Phasensignals wird die Einspritzung von Kraftstoff für bestimmte Zylinder unterdrückt und gleichzeitig eine Drehzahlanalyse durchgeführt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, es zu ermöglichen, ohne Rückgriff auf Nockenwellensensoren zuverlässig die Zyklusposition eines Zylinders in einem Mehrzylinder-Viertakt-Motor zu bestimmen. Eine andere Aufgabe besteht darin, hierfür eine einfache und sichere Lösung vorzulegen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Ziele werden erfindungsgemäß einerseits mittels eines Verfahren mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen und andererseits mittels einer Anordnung mit den in Patentanspruch 9 angegebenen Merkmalen erreicht.
  • Indem erfindungsgemäß auf Nockenwellensensoren verzichtet wird und lediglich ein Schwungradsensor (Kurbelwellensensor) verwendet wird, wird eine einfachere, widerstandsfähigere Sensoranordnung erreicht. Damit sie bei Inbetriebnahme feststellen kann, in welcher Kurbelwellenumdrehung der zwei Umdrehungen eines Betriebszyklus ein Zylinder angeordnet ist, wird das Schwungrad zusätzlich zu der herkömmlichen Zündpulsoszillation einer Interferenzoszillation unterworfen. Die überlagerte Interferenzoszillation kann aus der resultierenden Oszillation ermittelt werden und nach einem Vergleich der Phasenpositionen der überlagerten Interferenzoszillation und der Interferenzoszillation ist es möglich, festzustellen, welche der zwei Kurbelwellenumdrehungen für den Zylinder korrekt ist. Eine elektronische Steuereinheit, die feststellt, dass die Zyklusposition nicht korrekt ist, wird veranlasst, ihre Zyklusposition zu korrigieren, indem sie die notwendige Anzahl von Schritten in der Zündfolge des Motors überspringt, so dass die korrekte Zyklusposition erreicht wird. Eine geeignete Interferenzoszillation wird erzeugt, indem die Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern des Motors temporär verändert wird, so dass gemäß einem ausgewählten Muster einige Zylinder mehr Kraftstoff und andere weniger erhalten.
  • Indem gewährleistet ist, dass eine Steuereinheit bei jeder Inbetriebnahme korrekt eingestellt werden kann, ist es möglich, verschiedene Typen von Steuereinheitentypen mit unterschiedlichen Eigenschaften zusammen mit dem Motor mit hoher Zuverlässigkeit zu verwenden. Die überlagerte Interferenzoszillation kann für den Fahrer des Fahrzeugs nahezu nicht wahrnehmbar erzeugt werden, indem ihre Frequenz mit der normalen Oszillation abgestimmt wird und indem der Vorgang zu Beginn der Inbetriebnahme kurz bewirkt wird.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Anordnung kann unter Verwendung einfacher Komponenten aufgebaut und daher einfach und wiederstandsfähig ausgeführt sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus Beschreibung und Patentansprüchen, die folgen.
  • Die Erfindung ist im folgenden detailliert mittels veranschaulichender, in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschrieben.
  • Beschreibung der Figuren
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 ein Schwungrad mit einem zugeordneten Drehwinkelsensor,
  • 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 3 eine normale, durch einen Zündimpuls erzeugte Drehzahlvariation des Schwungrads bei Leerlaufdrehzahl in einem Sechszylindermotor,
  • 4 eine Drehzahlvariation entsprechend der in 3, aber mit einer überlagerten Interferenzoszillation mit einer Frequenz, die in Folge, dass Zylinder 1, 3 und 5 mit mehr Kraftstoff als die anderen Zylinder versorgt wurden, der Hälfte der Zündfrequenz entspricht,
  • 5 eine Drehzahlvariation entsprechend der in 4, wo aber Zylinder 2, 4 und 6 stattdessen mit mehr Kraftstoff als die anderen Zylinder versorgt wurden,
  • 6 die mit der Kraftstoffmenge gemäß 4 erhaltene Drehzahlvariation, aber mit einer nicht korrekten Zyklusposition, und
  • 7 eine Drehzahlvariation des Schwungrades mit einer überlagerten Oszillation gemäß 3, wobei die durchgezogene Kurve die korrekte Zyklusposition und die gepunktete/gestrichelte Kurve eine nicht korrekte Zyklusposition zeigen.
  • Beschreibung veranschaulichender Ausführungsformen
  • Bei einem Viertakt-Verbrennungsmotor wird für jeden Zylinder ein Betriebszyklus von zwei Kurbelwellenumdrehungen durchgeführt und die Zündung findet in jedem Zylinder bei jeder zweiten Kurbelwellenumdrehung einmal statt. Eine größere Anzahl Zylinder bedeutet daher, eine größere Anzahl Zündungen pro Kurbelwellenumdrehung, wobei beispielsweise ein Vierzylindermotor zwei Zündungen pro Kurbelwellenumdrehung aufweist, während ein Sechszylindermotor drei Zündungen und ein Achtzylindermotor vier Zündungen pro Kurbelwellenumdrehung aufweist. In den Fällen, wo dieser Motortyp mit einer Kraftstoffeinspritzung ausgestattet ist, ist es wichtig, dass die Kraftstoffeinspritzung und die Zündung in jedem Zylinder stattfindet, wenn der Kolben des Zylinders sich in der korrekten Phase seines Betriebszyklus befindet.
  • 1 zeigt, wie ein Schwungrad 1 eines ansonsten nicht gezeigten Motors mit Kraftstoffeinspritzung, der mit einer Anzahl Anzeigen 2, beispielsweise in Form von Zähnen, ausgestattet ist, die in Umfangsrichtung verteilt sind und von einem Drehwinkelsensor 3 bei Drehung des Schwungrades abgelesen werden können. In einer speziellen Position an dem Schwungrad 1 angeordnet befindet sich eine spezielle Anzeige 4, die dem Sensor 3 mitteilt, dass sich das Schwungrad um eine Umdrehung gedreht hat, seitdem die Anzeige 4 zuletzt vorbeigegangen ist. Mittels des Sensors 3 und der Anzeigen 2, 4 kann die aktuelle Drehwinkelstellung des Schwungrades festgestellt und außerdem können Oszillationen abgelesen werden.
  • Der Sensor 3 bildet gemäß 2 einen Teil eines Motorsteuersystems 5 und ist mit einer Steuereinheit 6 verbunden, die eine Kraftstoffeinspritzanordnung 7 steuert, mittels der die Zylinder zum korrekten Zeitpunkt mit Kraftstoff versorgt werden. Im Fall eines Dieselmotors wird die Zündung ebenfalls zum korrekten Zeitpunkt erreicht. Im Fall eines Ottomotors weist das Motorsteuersystem 5 ferner eine Zündanordnung 8 auf, die von der Steuereinheit 6 gesteuert wird und mittels der die Zündung zum korrekten Zeitpunkt ausgeführt wird. Der Einfachheit halber wird die Erfindung unten detaillierter mittels veranschaulichender Ausführungsformen beschrieben, die einen Sechszylindermotor betreffen; sie kann natürlich auch bei anderen Motorgrößen mit einer anderen Zylinderanzahl verwendet werden.
  • Die Kurve A in 3 zeigt, wie sich die Drehzahl des Schwungrades bei normaler Leerlaufdrehzahl während zwei Kurbelwellenumdrehungen ändert, wenn unterschiedliche Zylinder zünden. Die vertikale Achse gibt die Drehzahl n als Anzahl Umdrehungen pro Minute (rpm; engl.: revolutions per minute) und die horizontale Achse gibt die Anzahl Kurbelwellengrade α von der Position aus an, in der Zylinder 1 in der Zündfolge zündet, die bei 0° stattfindet. Nach Zylinder 1 zünden die anderen Zylinder der Reihe nach gemäß der Zündsequenz des Motors bei einem gegenseitigen Winkelabstand von 120°. Zylinder 2 zündet daher bei 120°, Zylinder 3 bei 240°, Zylinder 4 bei 360°, etc. Bei jeder Zündung erhöht sich die Drehzahl bis zu einem Spitzenwert und fällt dann wieder ab, bevor sie bei der nächsten Zündung wieder ansteigt. Die Zündfrequenz beträgt in diesem Fall daher drei Zündungen pro Kurbelwellenumdrehung oder sechs Zündungen pro Betriebszyklus. Von der dargestellten Kurve A kann gesagt werden, dass sie die normale Zündimpulsoszillation des Schwungrads bei Leerlaufdrehzahl wiedergibt. Eine vertikale Line B zeigt, wo die zweite Kurbelwellenumdrehung bei 360° beginnt.
  • Wenn der Motor gestartet werden soll, weiß der Sensor 3 nicht mit Bestimmtheit, in welcher Zyklusposition ein bestimmter Zylinder angeordnet ist, das heißt in welchem Halbzyklus oder in welchem der zwei Kurbelwellenumdrehungen des Betriebszyklus das Schwungrad zu diesem Zeitpunkt angeordnet ist. Damit die Steuereinheit 6 korrekt arbeitet, hat sie jedoch in dem korrekten Halbzyklus jedes Zylinders zu arbeiten.
  • Eine Lösung für dieses Problem kann wie folgt erreicht werden: 4 zeigt, wie sich die in 3 gemäß Kurve A gezeigte Oszillation in ihrem Verlauf zur Kurve A verändert hat, weil die den Zylindern zugeführte Kraftstoffmenge in vorbestimmter Weise geändert wurde. Zylinder 1, 3 und 5 wiesen jeweils eine gleich große Erhöhung der Kraftstoffmenge auf, wobei Zylinder 2, 4 und 6 jeweils eine entsprechend große Verringerung der Kraftstoffmenge aufwiesen. Diese Kraftstoffmengenvariation ist durch die gepunktete/gestrichelte Linie C gezeigt. Die Oszillation der Kraftstoffmenge weist daher eine Frequenz auf, die der Hälfte der Zündfrequenz entspricht und stellt eine Interferenzoszillation an dem Schwungrad dar. Von der Steuereinheit des Motors wird hier angenommen, dass sie in der korrekten Zyklusposition arbeitet.
  • Wie gemäß Kurve A zu sehen, wird als Folge der erhöhten Kraftstoffmenge bei den Zylindern 1, 3 und 5 logischerweise eine große Drehzahlerhöhung erhalten, wohingegen als Folge der verringerten Kraftstoffmenge bei den Zylindern 2, 4 und 6 ein geringer Drehzahlanstieg erhalten wird. Durch Analyse der resultierenden in dem Schwungrad gemäß Kurve A erhaltenen Oszillation in der Steuereinheit 6 kann der Verlauf der von der Kraftstoffvariation verursachten überlagerten Interferenzoszillation beispielsweise mittels geeigneter Bandpassfilter erhalten werden. Ein solches Oszillationsmuster der überlagerten Interferenzoszillation ist schematisch und prinzipiell durch eine gestrichelte Line D gezeigt. Die Frequenz dieser überlagerten Interferenzoszillation beträgt die Hälfte der Frequenz der resultierenden Oszillation gemäß Kurve A'. Wie zu sehen, befinden sich die zwei Oszillationskurven C und D in Phase zueinander, was bedeutet, dass die Steuereinheit in diesem Fall die Zyklusposition in dem Motor korrekt interpretiert.
  • 5 zeigt Kurven A', C und D, die denen in 4 entsprechen, aber mit dem Unterschied, dass es nun die Zylinder 2, 4 und 6 sind, die eine größere Kraftstoffmenge als die Zylinder 1, 3 und 5 erhalten haben. Auch in diesem Fall befinden sich die zwei Oszillationskurven C und D in Phase zueinander, was bedeutet, dass die Steuereinheit die Zyklusposition in dem Motor korrekt interpretiert.
  • 6 zeigt eine Situation, in der die Steuereinheit die Zyklusposition fehlinterpretiert, das heißt sie ist um eine Kurbelwellenumdrehung außer Takt. Bei der in 4 gemäß Kurve C verwendeten Kraftstoffverteilung zu den Zylindern wird ein Kurvenmuster A' gemäß 5 erreicht, bei dem die große, in 4 bei Zylinder 1 gezeigte Drehzahlspitze nun, der Linie B folgend, stattdessen am Zylinder 4 auftritt, das heißt in der falschen Kurbelwellenumdrehung. Hier befinden sich die Kurven C und D nicht in Phase zueinander.
  • In Analogie mit dem in 6 Gezeigten, wird mit der in 5 gemäß Kurve C verwendeten Kraftstoffzuteilung zu den Zylindern ein Kurvenmuster A' gemäß 4 erreicht (nicht gezeigt), bei dem die kleine, in 5 bei Zylinder 1 gezeigte Drehzahlspitze nun, der Linie B benachbart, anstelle bei Zylinder 4 auftritt, das heißt, in der falschen Kurbelwellenumdrehung. Auch hier befinden sich die Kurven C und D nicht in Phase zueinander. Im Fall einer solchen Detektion einer nicht korrekten Phasenposition zwischen den Kurven C und D wird die Steuereinheit 6 erfindungsgemäß veranlasst, ihre Zyklusposition durch eine einer Kurbelwellenumdrehung entsprechende Änderung zu korrigieren.
  • Bei einer Leerlaufdrehzahl n von 600 rpm gibt es zehn Kurbelwellenumdrehungen pro Sekunde. Indem beim Starten ungefähr 20 Kurbelwellenumdrehungen für die oben angegebene Analyse verwendet werden, ist es normalerweise möglich, eine zuverlässige Analyse auszuführen, die in diesem Fall daher ungefähr 2 Sekunden am Anfang jedes Startbetriebs dauert. Die überlagerte Interferenzoszillation, deren Frequenz der Hälfte der Zündfrequenz entspricht, harmoniert mit der durch die Zündungen verursachten Hauptoszillation und wird von dem Fahrer, soweit sie überhaupt wahrgenommen werden kann, nicht als störend wahrgenommen.
  • Die Interferenzoszillation wird bei normalen Zuständen kurz angewendet, geeigneter Weise für höchstens ungefähr 3 Sekunden, aber vorzugsweise für nicht länger als etwa 2 Sekunden. Alternativ kann sie während höchstens etwa 30 Kurbelwellenumdrehungen, aber vorzugsweise nicht während mehr als etwa 20 Kurbelwellenumdrehungen, angewendet werden. In speziellen Situationen, beispielsweise im Fall eines beträchtlichen Fehlers in dem Motor, kann es schwierig sein, gemäß dem obigen die Zyklusposition des Motors schnell festzustellen. In derartigen Notfällen kann die Testperiode auf etwa 10–12 Sekunden verlängert werden.
  • 7 zeigt das Messergebnis, das für eine Drehzahlvariation mit einem Kraftstoffmengenvariationsmuster gemäß 4 erhalten wird. Die durchgehende Kurve E betrifft die korrekte Zyklusposition, und die gepunktete/gestrichelte Kurve F betrifft eine nicht korrekte Zyklusposition. Wie zu sehen, tritt der an Zylinder 1 auftretende Spitzenwert auf der durchgehenden Kurve E nicht vor Zylinder 4, der Line B folgend, auf der gepunkteten/gestrichelten Kurve F auf. Die Kurven E und F sind daher um eine Umdrehung in Drehrichtung der Kurbelwelle oder in diesem Fall, bei einem Sechszylindermotor, eine ungerade Anzahl von Zündschritten, nämlich drei Zündschritte, versetzt.
  • Wie gefordert und erwünscht, kann die oben beschriebene Lösung in mehreren unterschiedliche Weisen im Umfang der Erfindung variiert werden. Daher kann beispielsweise die überlagerte Interferenzoszillation aufgebaut werden, indem die Kraftstoffverteilungsmuster gemäß 4 und 5 kombiniert werden, das heißt ein Muster wird für eine bestimmte Zeit verwendet und dann das andere. Dies ermöglicht es, dass erhaltene Ergebnis einfach zu überprüfen. Die Größe der Variation der Kraftstoffzufuhr zu unterschiedlichen Zylindern kann, wenn erforderlich, so angepasst werden, dass die überlagerte Interferenzoszillation ausreichend klar ist, um eine Analyse zu ermöglichen. Ferner kann der Motor natürlich eine andere als die oben beschriebene Zylinderanzahl aufweisen.
  • Abhängig von dem Typ eines verwendeten Kraftstoffeinspritzsystems kann es erforderlich sein, eine spezielle Starteinstellung der Steuervorrichtung des Systems zu ermöglichen, um zu gewährleisten, dass der Motor auch mit einer nicht korrekten Zyklusposition während der Zeit kurz laufen kann, während der die Interferenzoszillation angewendet wird und bevor ein Wechsel zu der korrekten Zyklusposition bewirkt wurde.

Claims (12)

  1. Verfahren, um bei einem Mehrzylinder-Viertakt-Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzung zu bestimmen, wo sich die Zylinder des Motors in ihren Betriebszyklen befinden, wobei ein Positionssignal von einem Drehwinkelsensor (3) in dem Motor einer Steuereinheit (6) zugeführt wird, die auf der Grundlage des Positionssignals die Kraftstoffzufuhr zu den Zylindern steuert, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Drehwinkelstellung des Schwungrades (1) des Motors wiedergebendes Signal als das Positionssignal verwendet wird, dass beim Starten das Schwungrad zusätzlich zu der normalen Zündimpulsoszillation (A) einer Interferenzoszillation (C) unterworfen wird, indem unterschiedlichen Zylindern unterschiedliche Kraftstoffmengen zugeführt werden, wobei die Interferenzoszillation eine vorbestimmte Phasenposition aufweist, dass die überlagerte Interferenzoszillation (D) und Phasenpositionen derselben aus der resultierenden Oszillation (A') des Schwungrades bestimmt werden, dass diese Phasenpositionen dann mit entsprechenden Phasenpositronen der Interferenzoszillation (C) verglichen werden, und dass dann, wenn die vorbestimmte Phasenposition auch bei der überlagerten Oszillation (D) auftritt, die Steuereinheit als in der korrekten Zyklusposition arbeitend betrachtet wird, wohingegen dann, wenn andererseits die vorbestimmte Phasenposition bei der überlagerten Oszillation (D) nicht auftritt, die Steuereinheit als in einer nicht korrekten Zyklusposition arbeitend betrachtet und angewiesen wird, ihre Zyklusposition um eine solche Anzahl von Schritten in der Zündsequenz zu korrigieren, dass die korrekte Zyklusposition erreicht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Interferenzoszillation kurz, in geeigneter Weise für höchstens etwa 3 Sekunden, vorzugsweise für höchstens etwa 2 Sekunden, angewendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Interferenzoszillation kurz, insbesondere für höchstens etwa 30 Kurbelwellenumdrehungen, vorzugsweise für höchstens etwa 20 Kurbelwellenumdrehungen, angewendet wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Interferenzoszillation erzeugt wird, in dem jeder zweite Zylinder in der Zündfolge des Motors mit mehr Kraftstoff und jeder andere Zylinder mit weniger Kraftstoff versorgt wird, so dass die Oszillation eine Frequenz erhält, die der Hälfte der Zündfrequenz des Motors entspricht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zylinder in der Zündsequenz mehr Kraftstoff erhält.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zylinder in der Zündsequenz weniger Kraftstoff erhält.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Motor mit einer geraden Zylinderanzahl die Zyklusposition vorzugsweise durch eine Anzahl von Schritten in der Zündsequenz korrigiert wird, die einer Kurbelwellenumdrehung entspricht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Starteinstellung der Kraftstoffeinspritzanordnung (7) des Motors gewährleistet, dass der Motor auch in einer nicht korrekten Zyklusposition während der Zeit kurz laufen kann, während der die Interferenzoszillation angewendet wird.
  9. Anordnung, um in einem Mehrzylinder-Viertakt-Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzung zu bestimmen, wo sich die Zylinder des Motors in ihren Betriebszyklen befinden, wobei ein Drehwinkelsensor (3) mit einer Steuereinheit (6) verbunden ist, die so ausgeführt ist, um auf der Grundlage eines Positionssignals von dem Drehwinkelsensor eine Kraftstoffeinspritzanordnung (7) zu steuern, die mit der Steuereinheit verbunden ist, um Kraftstoff dem Zylinder zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkelsensor (3) an dem Schwungrad (1) des Motors angeordnet ist, dass die Steuereinheit (6) so ausgeführt ist, dass sie einerseits beim Start eine unterschiedliche Kraftstoffzufuhr zu unterschiedlichen Zylindern bewirkt und auf diese Weise eine Interferenzoszillation (C) mit einer vorbestimmten Phasenposition an dem Schwungrad zusätzlich zu dessen normaler Zündimpulsoszillation erzeugt, und dass sie andererseits die überlagerte Interferenzoszillation (D) von der resultierenden Oszillation (A') trennt, und dass die Steuereinheit auch so ausgeführt ist, Phasenpositionen der Interferenzoszillation (C) mit entsprechenden Phasenpositionen der überlagerten Interferenzoszillation (D) zu vergleichen und auf dieser Grundlage festzustellen, ob die Steuereinheit in der korrekten oder einer nicht korrekten Zyklusposition arbeitet, wobei die Steuereinheit als auch in einer korrekten Zyklusposition arbeitend betrachtet wird, wenn die vorbestimmte Phasenposition auch für die überlagerte Interferenzoszillation (D) auftritt, aber als in einer nicht korrekten Zyklusposition arbeitend betrachtet wird, wenn die vorbestimmte Phasenposition für die überlagerte Interferenzoszillation (D) nicht auftritt, und eine Korrektur ihrer Zyklusposition einzuleiten, wenn die Steuereinheit als in einer nicht korrekten Zyklusposition arbeitend erkannt wurde, so dass die korrekte Zyklusposition erreicht wird.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6) so ausgeführt ist, dass sie beim Starten jeden zweiten Zylinder in der Zündfolge des Motors mit mehr Kraftstoff und jeden anderen Zylinder mit weniger Kraftstoff versorgt, um eine Interferenzoszillation mit einer Frequenz zu erzeugen, die der Hälfte der Zündfrequenz des Motors entspricht.
  11. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6) so ausgelegt ist, dass sie die Interferenzoszillation kurz, in geeigneter Weise für höchstens etwa 3 Sekunden, aber vorzugsweise für höchstens etwa 2 Sekunden anwendet.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (6) ausgelegt ist, aufgrund einer Starteinstellung des Kraftstoffeinspritzsystems des Motors einen Betrieb des Motors auch in einer nicht korrekten Zyklusposition während der Zeit zu ermöglichen, während der die Interferenzoszillation angewendet wird.
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