DE4418577A1 - Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Regelung einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Regelung einer
Brennkraftmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer Kurbel- und
einer Nockenwelle wird vom Steuergerät in Abhängigkeit von der
erkannten Lage der Kurbelwelle berechnet, zu welchem Zeitpunkt
in welchen Zylinder Kraftstoff eingespritzt werden soll und zu
welchem Zeitpunkt in welchem Zylinder die Zündung
ausgelöst werden muß. Dabei ist es üblich, die Winkellage der
Kurbelwelle mit Hilfe eines Sensors zu ermitteln, der die
Kurbelwelle bzw. eine mit dieser verbundenen Scheibe mit einer
charakteristischen Oberfläche abtastet.
Da sich die Kurbelwelle innerhalb eines Arbeitsspieles zweimal
dreht, läßt sich allein durch Abtasten der Kurbelwelle die
Phasenlage der Brennkraftmaschine nicht eindeutig bestimmen.
Damit dies möglich ist, wird üblicherweise mit Hilfe eines
zweiten Sensors eine mit der Nockenwelle in Verbindung stehende
Geberscheibe, die an ihrer Oberfläche eine Bezugsmarke aufweist,
abgetastet. Da sich die Nockenwelle nur einmal während eines
Arbeitsspieles dreht, kann das Steuergerät aus dem vom
Nockenwellensensor gelieferten Signal mit einem einzigen Impuls
pro Arbeitsspiel die Phasenlage der Brennkraftmaschine erkennen
und eine Synchronisation durchführen. Ein solches System wird
beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 42 30 616.7
beschrieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Regelung einer
Brennkraftmaschine hat den Vorteil, daß kein Phasensensor, also
kein Sensor, der eine mit der Nockenwelle rotierende Scheibe
abtastet, benötigt wird, sondern lediglich ein Sensor, der die
Stellung der Kurbelwelle ermittelt.
Erzielt wird dieser Vorteil, indem der Beginn der Einspritzung
bezogen auf die Winkelstellung der Kurbelwelle für die einzelnen
Zylinder, auch Vorlagerungswinkel genannt, gezielt verändert
wird, so daß von einem Arbeitsspiel zum nächsten bei falscher
Phasenlage eine Drehzahländerung iniziiert wird, die mit Hilfe
der Auswertung der Signale des Kurbelwellensensors erkannt wird.
Diese Drehzahländerung wird im Steuergerät ausgewertet und zur
Phasenerkennung und daran anschließend zur Phasensynchronisation
verwendet.
Besonders vorteilhaft ist, wenn diese Phasenerkennung zusammen
mit einer Einrichtung eingesetzt wird, bei der die Stellung der
Kurbelwelle und damit auch die Stellung der Nockenwelle sowie
die Phasenlage nach dem Auslauf der Brennkraftmaschine
registriert und abgespeichert wird und diese Erkenntnisse beim
Wiedereinschalten der Brennkraftmaschine zunächst berücksichtigt
werden und unmittelbar nach dem Start eine Phasenerkennung
abläuft, anhand derer erkannt wird, ob die angenommene
Phasenlage korrekt war.
Wird bei einem System mit Auslauferkennung eine solche
Überprüfung der Phasenlage mit Hilfe der Beeinflussung des
Vorlagerungswinkels bei der Einspritzung durchgeführt, ist in
dem Fall, in dem die abgespeicherte Phasenlage richtig ist,
sofort nach dem Einschalten der Brennkraftmaschine eine optimale
Zündung und Einspritzung gewährleistet. In den wenigen anderen
Fällen können zwar Einspritzungen und Zündungen zu unerwünschten
Zeitpunkten erfolgen, es wird jedoch schnell eine
Synchronisation und daran anschließend eine optimale Steuerung
bzw. Regelung der Zündung und Einspritzung der
Brennkraftmaschine erhalten, ohne daß dazu ein Phasensensor
erforderlich ist.
Weitere Vorteile der Erfindung werden mit Hilfe der in den
Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. In Fig. 1 sind die für das Verständnis der Erfindung
wesentlichen Bestandteile des Steuerungssystems einer
Brennkraftmaschine schematisch dargestellt und in Fig. 2 ist
dargestellt, bei welchen Winkeln bezogen auf die
Kurbelwellenstellung, die Einspritzungen bzw. Zündungen zu
erfolgen haben, damit eine Phasenerkennung durchgeführt werden
kann.
In Fig. 1 sind die zur Erläuterung der Erfindung erforderlichen
Komponenten des Steuerungssystems einer Brennkraftmaschine
schematisch dargestellt. Dabei ist mit 10 eine Geberscheibe
bezeichnet, die starr mit der Kurbelwelle 11 der
Brennkraftmaschine verbunden ist und an ihrem Umfang eine
Vielzahl gleichartiger Winkelmarken 12 aufweist. Neben diesen
gleichartigen Winkelmarken 12 ist eine Referenzmarke 13
vorhanden, die beispielsweise durch zwei fehlende Winkelmarken
realisiert ist.
Die Geberscheibe 10 wird vom Aufnehmer 14, beispielsweise einem
induktiven Aufnehmer oder einem Hall-Sensor, abgetastet, die
beim Vorbeilaufen der Winkelmarken im Aufnehmer erzeugten
Signale werden im Steuergerät 15 in geeigneter Weise
aufbereitet.
Ein bei herkömmlichen Brennkraftmaschinen vorhandener
Phasensensor, der die Nockenwelle 16 bzw. eine mit der
Nockenwelle 16 verbundene Scheibe mit einer Markierung abtastet,
ist hier nicht vorgesehen. Die Information bezüglich der
Phasenlage, die aus dem Ausgangssignal eines solchen Sensors
üblicherweise gewonnen wird, wird hier mit Hilfe der noch zu
erläuternden Änderung des Vorlagerungswinkels der Einspritzung
erhalten.
Das Steuergerät 15 erhält über verschiedene Eingänge weitere,
für die Steuerung bzw. Regelung der Brennkraftmaschine
erforderliche Eingangsgrößen, die von verschiedenen Sensoren
gemessen werden. In Fig. 1 sind diese Sensoren mit 17
bezeichnet. Über einen weiteren Eingang wird ein "Zündung EIN"-
Signal zugeführt, das beim Schließen des Zündschalters 18 von
der Klemme Kl. 15 des Zündschlosses geliefert wird.
Das Steuergerät 15 umfaßt wenigstens eine zentrale
Prozessoreinheit 18 sowie Speicher 19. Im Steuergerät werden
Signale für die Zündung und Einspritzung für nicht näher
bezeichnete entsprechende Komponenten der Brennkraftmaschine
ermittelt. Diese Signale werden über die Ausgänge 20 und 21 des
Steuergerätes 15 abgegeben.
Die Spannungsversorgung des Steuergerätes 15 erfolgt in üblicher
Weise mit Hilfe einer Batterie 22, die über einen Schalter 23
während des Betriebes der Brennkraftmaschine sowie während einer
vom Steuergerät selbst gesteuerten Nachlaufphase nach Abstellen
des Motors mit dem Steuergerät 15 in Verbindung steht. Die
Nachlaufphase kann auch mit anderen Mitteln, z. B. mittels im
Steuergerät vorhandener Speicher realisiert werden.
Mit der in Fig. 1 beschriebenen Einrichtung kann die Stellung
der Kurbelwelle 11 während des Betriebes der Brennkraftmaschine
jederzeit erfaßt werden. Da die Zuordnung zwischen Kurbelwelle
und Nockenwelle ebenso bekannt ist wie die Zuordnung zwischen
der Stellung der Nockenwelle und der Lage der einzelnen
Zylinder, kann nach dem Erkennen der Bezugsmarke eine
Synchronisation erfolgen, jedoch nur dann, wenn ein für die
Phasenlage charakteristisches Signal vorhanden ist.
Bei der Regelung von Viertaktbrennkraftmaschinen, die ohne
Phasensensor, das heißt also ohne Sensor, der die Stellung der
Nockenwelle ermittelt, arbeiten, besteht das Problem, daß das
vom Kurbelwellensensor gelieferte Bezugsmarkensignal mehrdeutig
ist, da sich die Kurbelwelle innerhalb eines Arbeitsspieles
zweimal dreht, während sich die Nockenwelle nur einmal dreht. Es
wird deshalb zur Erkennung der Phasenlage vom Steuergerät nach
dem Start der Brennkraftmaschine die Lage der Einspritzung
bezogen auf die Lage des Kurbelwellenwinkels so beeinflußt, daß
aus den sich einstellenden Drehzahländerungen eine
Phasensynchronisation durchgeführt werden kann. Die genaue
Vorgehensweise soll nun anhand der in Fig. 2 dargestellten
Zusammenhänge erläutert werden.
In Fig. 2 sind die für die Zündung und Einspritzung
wesentlichen Größen über dem Kurbelwellenwinkel in Grad KW
aufgetragen. Dabei zeigt a) die Zusammenhänge bei richtiger
Phasenlage und b) bei falscher Phasenlage (falsch angenommener
Phasenlage). Es bedeuten im einzeln LWOT ist der Punkt, zu dem
sich ein Zylinder im sogenannten Lastwechsel-oberen Totpunkt
befindet. ZOT ist der obere Totpunkt des Zylinders, bei dem
gezündet wird. Daß eine Zündung ausgelöst wird, wird durch die
Pfeile 24 in Fig. 2 symbolisiert. Der Bereich 25 ist jeweils
der Bereich, in dem das Einlaßventil geöffnet ist und mit 26
sind die Einspritzimpulse bezeichnet.
Jeweils nach einem Winkel von 720 Grad KW, also nach einem
Arbeitsspiel ist eine vertikale Linie eingetragen. Für das
Verständnis wesentliche Winkelbereiche sind bezogen auf solche
vertikalen Linien angegeben und zwar vom Beginn des
Einspritzimpulses bis zu einer vertikalen Linie. Der Abstand
zwischen dem Beginn der Einspritzimpulse und der darauffolgenden
vertikalen Linie und damit dem Lastwechsel-oberen Totpunkt wird
im nachfolgenden als Vorlagerungswinkel α bezeichnet.
Die Erkennung der Phasenlage nach dem Start oder im Betrieb,
beispielsweise im Leerlauf wird durchgeführt, indem das
Steuergerät gezielt Änderungen des Vorlagerungswinkels α
vornimmt. Durch eine Änderung des Verlagerungswinkels von einem
Arbeitsspiel zum nächsten wird bei falscher Phasenlage eine
Verschiebung der Einspritzung in das vorangegangene
Arbeitsspiel bewirkt, wodurch eine Drehzahländerung initiiert
wird. Diese Drehzahländerung wird ausgewertet und zur
Phasensynchronisation herangezogen. Dabei wird das
Drehzahlsignal aus dem Signal des Kurbelwellensensors gewonnen,
der eine drehzahlabhängige Pulsfolge liefert, die im Steuergerät
15 in üblicher Weise zur Drehzahlermittlung verwendet wird.
Wird der Vorlagerungswinkel so verändert wie es in Fig. 2
dargestellt ist, dann hat der Vorlagerungswinkel im ersten
Arbeitsspiel z. B. einen Sollwert von 180 Grad KW vor
Lastwechsel-OT. Im zweiten Arbeitsspiel wird der
Sollvorlagerungswinkel um 360 Grad KW auf 540 Grad KW vor LWOT
erhöht. Im dritten Arbeitsspiel wird der Sollwert des
Vorlagerungswinkels wieder um 360 Grad KW, also auf 180 Grad KW
verringert. Ist die Phasensynchronisation richtig, so entspricht
die Sollvorlagerung der Istvorlagerung und jedes Arbeitsspiel
wird mit einer einzigen Einspritzung bedient. Es wird somit
keine deutliche Drehzahländerung auftreten bzw. zu erkennen
sein. Der Sachverhalt bei richtiger Phasenlage ist in (a)
dargestellt.
Ist dagegen die angenommene Phasenlage falsch (b), dann ist der
Istvorlagerungswinkel um 360 Grad KW gegenüber dem
Sollvorlagerungswinkel verschoben, es ist also im ersten
Arbeitsspiel der Istvorlagerungswinkel um 540 Grad KW vor dem
ersten Lastwechsel-Oberen Totpunkt. Im zweiten Arbeitsspiel ist
der Istvorlagerungswinkel 900 Grad KW vor dem zweiten
Lastwechsel-OT. Dies ist gleichbedeutend mit 180 KW vor dem
ersten Lastwechsel-OT. Im dritten Arbeitsspiel ist der
Istvorlagerungswinkel dann 540 Grad KW vor dem dritten
Lastwechsel-OT.
Bei falsch angenommener Phasenlage erfolgen demnach im ersten
Arbeitsspiel zwei Einspritzungen und im zweiten Arbeitsspiel
überhaupt keine Einspritzung. Dies führt zu einer
verschlechterten Verbrennung oder gar zu Verbrennungsaussetzern
und verursacht daher eine Drehzahländerung. Die Erkennung dieser
Drehzahländerung wird im Steuergerät 15 mittels eines geeigneten
Verfahrens durchgeführt. Wird eine solche Drehzahländerung
sicher erkannt, kann damit festgestellt werden, daß die
Phasenlage falsch ist und das Steuergerät kann eine
Phasenneusynchronisation auslösen und von dieser
Neusynchronisation ausgehend die weiteren Einspritz- und
Zündimpulse an der richtigen Stelle auslösen.
Durch diese Vorgehensweise kann das Steuergerät nach wenigen
Einspritzungen erkennen, ob die angenommene Phasenlage richtig
oder falsch ist und im Fall einer falschen Phasenlage eine
Korrektur vornehmen. Ein Phasensensor, wie er bei üblichen Systemen
benötigt wird, kann daher entfallen.
Die beschriebene Phasenerkennung kann bei bekannten Einspritz- und
Zündsystemen wie SEFI (sequentielle Kraftstoffeinspritzung),
bei Klopfregelungen, rotierender Hochspannungsverteilung,
ruhender Hochspannungsverteilung, Zwei-Funkenspulen u. a.
Systemen eingesetzt werden.
Wird die Phasenerkennung durch Änderung des Vorlagerungswinkels
α von einem Arbeitsspiel zum nächsten bei einer Einrichtung zur
Regelung einer Brennkraftmaschine eingesetzt, bei der nach dem
Abschalten der Zündung ein Nachlauf abläuft, während dem die
Auswerteeinrichtung das Kurbelwellensensorsignal bis zum
Stillstand der Welle auswertet und die Stellung der Kurbelwelle
sowie die übrigen motorspezifischen Daten beim Stillstand in
einem nicht flüchtigen Speicher abspeichert und beim
Wiedereinschalten als richtig voraussetzt, kann eine
abgespeicherte und beim Neustart als richtig angenommene
Phasenlage überprüft und ggf. korrigiert werden. Bei einer
solchen Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine kann
also unmittelbar nach dem Start in den meisten aller Fälle
korrekt eingespritzt und gezündet werden. Lediglich unter
ungünstigen Umständen, beispielsweise nach einem Abwürgen des
Motors wird zunächst falsch eingespritzt bzw. gezündet und erst
nach der Synchronisation optimal gearbeitet.
Die Erkennung, ob die Phasenlage richtig oder falsch ist, wird
wie bereits vorstehend erläutert, vom Steuergerät 15 über die
Erkennung von Drehzahländerungen durchgeführt.
Bei einer Brennkraftmaschine mit Phasensensor kann bei defektem
Phasensensor ein Notlauf realisiert werden, bei dem ein
Verfahren abläuft, wie es vorstehend für eine Brennkraftmaschine
ohne Phasensensor beschrieben ist.
Claims (6)
1. Einrichtung oder Verfahren zur Regelung einer
Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle, deren Winkelstellung
und Drehzahl durch Auswertung eines von einem Kurbelwellensensor
gelieferten Signales in einer Auswerteeinrichtung laufend
ermittelt wird, wobei die Auswerteeinrichtung abhängig von der
Winkelstellung Einspritz- und Zündimpulse auslöst, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erkennung der Phasenlage der
Brennkraftmaschine der Vorlagerungswinkel der Einspritzung in
aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen um vorgebbare Werte
verschoben wird und die dadurch ggf. verursachten Änderungen der
Drehzahl ausgewertet werden, wobei beim Auftreten vorgebbarer
Drehzahländerungen auf eine falsche Phasenlage geschlossen wird
und entsprechende Korrekturen durchgeführt werden.
2. Einrichtung oder Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erkennung der Phasenlage unmittelbar
nach dem Start und/oder während bestimmter Betriebsbedingungen
der Brennkraftmaschine, insbesondere im Leerlauf, durchgeführt
wird.
3. Einrichtung oder Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Phasenerkennung und Synchronisation
ausgehend von einer Auslauferkennung erfolgt, bei der die letzte
Stellung der Kurbel- und/oder Nockenwelle sowie der Phasenlage
in der Auswerteeinrichtung abgespeichert und beim Neustart als
richtig angenommen wird und bei erkannter falscher Phasenlage
eine Neusynchronisation bezüglich der Phasenlage erfolgt.
4. Einrichtung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung
das Steuergerät der Brennkraftmaschine ist, in dem die
erforderlichen Berechnungen ablaufen und die im Auslauf
ermittelten Meßwerte abgespeichert werden.
5. Einrichtung oder Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlagerungswinkel
von einem Arbeitsspiel zum anderen Arbeitsspiel um 360° erhöht
und danach wieder um 360° erniedrigt wird, so daß bei richtiger
Phasenlage jedes Arbeitsspiel mit einer Einspritzung bedient wir
und bei falscher Phasenlage entweder zwei oder keine
Einspritzung pro Arbeitsspiel erfolgt (erfolgen).
6. Einrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine mit einem
zusätzlichen Phasensensor, dadurch gekennzeichnet, daß bei
defektem Phasensensor ein Verfahren nach einem der
vorhergehenden Ansprüche durchgeführt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |