DE19947725A1 - Hubtor - Google Patents
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- E05F15/60—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
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- E05F15/665—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
- E05F15/668—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
- E05F15/681—Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts
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- E05Y2201/40—Motors; Magnets; Springs; Weights; Accessories therefore
- E05Y2201/43—Motors
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- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefore
- E05Y2201/60—Suspension or transmission members; Accessories therefore
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/106—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hubtor für Räume, insbesondere Kühlräume. Das Hubtor läuft mit Rollen (4, 5, 6, 7) auf einer Führung aus einem Paar Schienen (3). Jedes Schienenpaar besteht aus einem im wesentlichen horizontal verlaufenden Abschnitt (3a, 3b) und einem vertikal verlaufenden Abschnitt (3c, 3d). Die vertikal verlaufenden Abschnitte (3c, 3d) sorgen zusammen mit den Rollen dafür, daß das Hubtor abdichtend an der Raumwand angelegt werden kann. Die horizontal verlaufenden Abschnitte (3a, 3b) sind an ihren freien Enden von Kragarmen (3e, 3f, 3g, 3h) gehalten, die ihrerseits an der Raumwand (12) befestigt sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Hubtor für Räume, das mit
Rollen auf einem Paar ortsfest installierten Schienen
geführt und aus seiner vertikalen Schließstellung vor
einer Toröffnung in der Raumwand in eine Öffnungsstellung
überführbar ist.
Hubtore für Räume der eingangs genannten Art sind
bekannt. Sofern solche Räume mit Rollen in im
wesentlichen horizontal verlaufenden Schienen geführt
sind, sind die Schienen an der Raumdecke aufgehängt. Für
den Einsatz besonders hoher Räume ist eine solche
Aufhängung nicht geeignet.
Darüber hinaus kommt es in der Regel bei Hubtoren nicht
darauf an, daß sie die Räume besonders dicht
verschließen. Bei manchen Räumen, zum Beispiel Garagen,
wo solche Hubtore eingesetzt werden, ist es sogar
erwünscht, daß sie nicht luftdicht abschließen, sondern
eine Belüftung gewährleisten. Bei anderen Räumen aber,
wie Kühlräumen, ist ein dichter Abschluß ganz wichtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubtor der
eingangs genannten Art zu schaffen, das unabhängig von
der Raumhöhe problemlos montierbar ist und auch die
Voraussetzung für einen dichten Abschluß bildet.
Diese Aufgabe wird bei einem Hubtor der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß die Schienen aus
geneigt bis horizontal verlaufenden, von der Raumwand
weg gerichteten Abschnitten und sich daran unmittelbar
anschließenden, vertikalen Abschnitten bestehen, wobei
die vertikalen Abschnitte unmittelbar und die geneigt bis
vertikalen Abschnitte über Kragarme an der Raumwand
gehalten sind.
Da bei dem erfindungsgemäßen Hubtor die Montage der
Führung ausschließlich an der vertikalen Raumwand
erfolgt, läßt sich das erfindungsgemäße Hubtor unabhängig
von der Raumhöhe problemlos einbauen. Aufgrund der sich
an die geneigt bis horizontal verlaufenen Abschnitte
unmittelbar anschließenden vertikalen Abschnitte ist auch
die Voraussetzung dafür geschaffen, daß das Hubtor sich
in der Schließstellung dicht an den Rand der Türöffnung
anlegen kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, bei der
das Hubtor in seiner Schließstellung an einer Seite der
Raumwand anliegt, ist es gegenüber der Raumwand mit
zwischen dieser Seite und seinem oberen Rand und seinen
seitlichen Rändern sowie zwischen dem Raumboden und
seinem unteren Rand wirksamen Quetschdichtungen
abgedichtet.
Um einerseits beim Überführen des Hubtores aus der
Öffnungsstellung in die Schließstellung die
Quetschdichtungen nicht durch Reibung zwischen der
Toröffnung und dem Hubtor einem Verschleiß auszusetzen,
ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, daß die vertikalen Schienen aufgrund ihres
räumlichen Verlaufes gegenüber der Raumwand im
Zusammenwirken mit den Rollen das Hubtor nur auf dem
letzten Wegstück in seine Schließstellung in Richtung auf
die Raumwand parallel versetzen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die
Schienen vorzugsweise aus Rohren. Damit läßt sich eine
steife Führung für die Rollen des Hubtores vor allem in
der Schließstellung, wo eine Quetschdichtung wirksam sein
kann, erzielen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Hubtor in Schließstellung mit
Schienenführung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 das Hubtor gemäß Fig. 1 im Vertikalschnitt,
Fig. 3 das Hubtor gemäß Fig. 1 im Ausschnitt im
Bereich eines Seitenrandes im
Horizontalschnitt
und
Fig. 4 das Hubtor gemäß Fig. 1 im Ausschnitt im
Bereich des Bodens der Toröffnung.
Das Hubtor gemäß Fig. 1 besteht aus einem Torblatt 1,
einem Montage- und Dichtungsrahmen 2 und einer Führung 3.
Der Montage- und Dichtungsrahmen 2 verkleidet allseitig
und verstärkt eine durch das Torblatt 1 zu verschließende
Öffnung in einer Raumwand 12, wie am besten die
Schnittdarstellung der Fig. 3 zeigt.
Das Torblatt 1 trägt an seinen beiden Seitenrändern
jeweils unten und oben Laufrollen 4, 5, 6, 7 und ihnen
gegenüber angeordnete Laufsicherungen 8, 9, 10, 11.
Der Rahmen 2 besteht auf der Seite des Türblattes 1 aus
einem oberen und einem mittleren Flachprofil 2a, 2b sowie
zwei seitlichen Flachprofilen 2c, 2d, die an einer Seite,
in der Regel der Innenseite der Raumwand 12 des zu
verschließenden Raumes, angebracht werden können, aber
auch Teile der Raumwand 12 sein können. Wie Fig. 3 vor
allem zeigt, ist die Raumwand 12 nicht nur von den in der
Regel an der Innenseite der Raumwand 12 angebrachten
Flachprofilen, sondern auch von auf der Außenseite
angebrachten etwas dünneren Flachprofilen und
stirnseitigen Profilen verkleidet. Diese Flachprofile
bestehen aus Polyäthylen und können selbst von einem
nicht dargestellten Blechmantel umkleidet sein. Von den
Flachprofilen des die Raumwand 12 verkleidenden Rahmens 2
in Verbindung mit der Raumwand 12 wird die
Schienenführung 2 getragen. Die Schienenführung 2 besteht
aus einem Paar ortsfest installierten Schienen, die
jeweils aus einem geneigt bis horizontal verlaufenden
Abschnitt 3a, 3b und einem sich daran über einen Krümmer
unmittelbar anschließenden vertikalen Abschnitt 3c, 3d
bestehen. Die im wesentlichen horizontal verlaufenden
Abschnitte 3a, 3b werden mit ihren freien Enden von
Kragarmen 3e, 3f, 3g, 3h gehalten und abgestützt, so daß
sich eine insgesamt steife Konstruktion ergibt. Die
Führung 3 besteht insgesamt aus Rohren. Die vertikalen
Abschnitte 3c, 3d sind zusätzlich von außenseitig
angeschlagenen und am Rahmen 2 befestigten Bügeln
13, 14, 15, 16, 17, 18 gehalten.
Zum Öffnen und Schließen des Hubtores ist oberhalb des
Torblattes 1 ein Rohrmotor 18 mit Wickelrollen 19, 20 für
am Torblatt 1 angeschlagene Seile 21, 22 am Rahmen 2
befestigt.
Wie vor allem Fig. 3 zeigt, wirken die Flachprofile
2a, 2c, 2d des Rahmens 2, sei es, daß er beidseitig an der
Raumwand 12 montiert ist, sei es, daß er Teil der
Raumwand 12 ist, als glatte Anlagefläche mit einer
Lippendichtung 21 zusammen, die vom Torblatt 1 getragen
ist. Den Fig. 1, 2 und 3 ist ferner zu entnehmen, daß
das letzte Stück 3c*, 3d* des vertikalen Abschnittes 3c, 3d
der rohrförmigen Schiene zur Toröffnung hin versetzt ist.
Das hat den Effekt, daß das Torblatt 1 in Richtung der
Wand 12 parallel versetzt wird und so die Dichtung 21 als
Quetschdichtung am Flachprofil 2b, 2c, 2d wirksam werden
kann, während im übrigen Bereich die Dichtung 21 beim
Schließen abgehoben ist. Diese Parallelversetzung kann
durch den beschriebenen Verlauf der Führungsschienen
3c, 3d und/oder durch die Lage der Rollen 5, 7 in bezug auf
die Abschnitte 3c, 3d im oberen Bereich erreicht werden.
Für die Abdichtung des Torblattes 1 an seinem unteren
Rand ist im Boden 22 ein Kastenprofil 23 eingelassen. Das
Torblatt 1 trägt an seinem unteren Rand eine mit diesem
Kastenprofil 23 zusammenwirkende Quetschdichtung 24.
Außerdem trägt der untere Rand des Torblattes 1 eine
Sicherheitsleiste 25, die beim Auftreffen auf ein
Hindernis ein Signal zum Abschalten des Rohrmotors 18
gibt.
Claims (4)
1. Hubtor für Räume, das mit Rollen (4, 5, 6, 7) auf
einem Paar ortsfest installierten Schienen (3) geführt
und aus einer vertikalen Schließstellung vor einer
Toröffnung in der Raumwand (12) in eine Öffnungsstellung
überführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienen (3) aus geneigt bis horizontal verlaufenden
Abschnitten (3a, 3b) und sich daran unmittelbar
anschließenden vertikalen Abschnitten (3c, 3d) bestehen,
wobei die vertikalen Abschnitte (3c, 3d) unmittelbar und
die geneigt bis vertikalen Abschnitte über Kragarme
(3e, 3f, 3g, 3h) an der Raumwand (12) gehalten sind.
2. Hubtor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Hubtor in Schließstellung an einer Seite der Raumwand
(12) anliegt und mit zwischen dieser Seite und seinem
oberen Rand und seinen seitlichen Rändern sowie zwischen
dem Raumboden (22) und seinem unteren Rand wirksamen
Quetschdichtungen (21, 24) abgedichtet ist.
3. Hubtor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikalen Abschnitte (3c, 3d) der Schienen (3) aufgrund
ihres räumlichen Verlaufes gegenüber der Raumwand (12) im
Zusammenwirken mit den Rollen (4, 5, 6, 7) das Hubtor auf
dem letzten Wegstück in seine Schließstellung in Richtung
auf die Raumwand (12) parallel versetzen.
4. Hubtor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schienen (3) aus Rohren bestehen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147725 DE19947725A1 (de) | 1999-10-05 | 1999-10-05 | Hubtor |
DE29924098U DE29924098U1 (de) | 1999-10-05 | 1999-10-05 | Hubtor für Räume, insbesondere Isolierräume |
PCT/EP2000/009285 WO2001025578A1 (de) | 1999-10-05 | 2000-09-22 | Hubtor für räume, insbesondere isolierräume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147725 DE19947725A1 (de) | 1999-10-05 | 1999-10-05 | Hubtor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947725A1 true DE19947725A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7924416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999147725 Ceased DE19947725A1 (de) | 1999-10-05 | 1999-10-05 | Hubtor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19947725A1 (de) |
WO (1) | WO2001025578A1 (de) |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3137392A1 (de) * | 1981-09-19 | 1983-04-07 | Wolfgang 2000 Wedel Nowoczin | "deckengliedertor" |
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1999
- 1999-10-05 DE DE1999147725 patent/DE19947725A1/de not_active Ceased
-
2000
- 2000-09-22 WO PCT/EP2000/009285 patent/WO2001025578A1/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2001025578A1 (de) | 2001-04-12 |
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8181 | Inventor (new situation) |
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8131 | Rejection |