DE19947146A1 - Verwendung Insektizid-getränkter Träger zur Bekämpfung von Insekten - Google Patents

Verwendung Insektizid-getränkter Träger zur Bekämpfung von Insekten

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Abstract

Träger auf textiler oder Zellstoffbasis, die mit insektiziden Wirkstoffen imprägniert sind, eignen sich hervorragend zur Bekämpfung flugfähiger Insekten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung Insektizid-getränkter Träger zur Bekämpfung flugfähiger Insekten, vornehmlich zur Bekämpfung von Fliegen und Mücken. Die verwendeten Träger gestatten eine gleichmäßige Verflüchtigung der Insektizide, ohne daß sie Zufuhr von Wärme durch Aufheizen benötigen.
Bekannt ist, daß zur Abtötung von Insekten, z. B. Stechmücken, mit Hilfe von elektrischen Heizgeräten z. B. sogenannte Plättchenverdampfer benutzt werden können. Bei diesem Verfahren werden geeignete Stoffe, wie z. B. Zellstoff und Baumwollkarton, Asbest, Keramik und/oder poröse Kunstharze mit insektiziden Wirkstoff-Lösungen imprägniert, wobei Insektizidplättchen erhalten werden. Die Insektizide werden durch die Wirkung eines Heizgerätes, das eine Temperatur von 120 bis 190°C erzeugt, verflüchtigt.
Ein erheblicher Nachteil dieser Plättchenverdampfer besteht im ungünstigen Verhältnis zwischen Energieaufwand und zu verdampfender Wirkstoffmenge, da die Wirkstoffanteile im Verhältnis zu den notwendigen Hilfsstoffen als gering anzusehen sind. Ferner bedingen die hohe Arbeitstemperatur und die Arbeitsweise dieser Verdampfer, daß die Wirkstoffe über die vorsehene Wirkdauer nicht immer sehr gleichmäßig abgegeben werden. Die Wirkdauer dieser Verdampferplättchen ist deshalb oft beschränkt.
Seit längerer Zeit sind Verdampfergeräte für den Hausgebrauch bekannt, wie sie beispielsweise in der GB-PS 2 153 227 beschrieben sind; hier erfolgt die Ver­ dampfung einer Lösung, wobei der Wirkstoff z. B. in einem Gemisch gesättigter, aliphatischer Kohlenwasserstoffe gelöst ist, mittels eines elektrisch beheizten Doch­ tes.
Die in diesen sogenannten Flüssigverdampfern benötigte, im Verhältnis zur Wirk­ stoffmenge erhebliche Menge an organischem Lösungsmittel führt bei der Produkt­ anwendung zu einer unerwünscht hohen Konzentration von Lösungsmittel im Raum, was u. a. zu einer - häufig von Verbrauchern reklamierten - Verschmutzung von Wänden und Gegenständen, die sich in der Nähe dieser Geräte befinden, führt.
Weiterhin bekannt ist die Verdampfung von Insektiziden mit Hilfe elektrisch be­ triebener Ventilatoren, die einen Luftstrom über einen mit einer insektiziden Wirkstofflösung imprägnierten Träger blasen. Solche Ventilatorsystemem sind z. B. in WO 96/32843 beschrieben.
Aus der EP-PS 279 325 (= US 4 889 872) sind Transfluthrin-imprägnierte Natur- und synthetische Stoffe, z. B. auch Mottenpapiere, bekannt. Daneben wird auch die Verwendung von Transfluthrin für Mückenspiralen erwähnt.
Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, in Innenräumen verwendbare, über meh­ rere Wochen wirksame Insektizid-Zubereitungen bereitzustellen, die eine Verflüchti­ gung des Wirkstoffs bei Raumtemperatur, d. h. ohne Wärmezufuhr (wie z. B. durch Heizvorrichtungen), in einer Weise erlauben, die einerseits flugfähige Insekten wie Fliegen und Mücken zuverlässig abtötet, andererseits aber in der Luft keine für Säugetiere und Menschen abträgliche Wirkstoffkonzentration verursacht.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Träger der vorliegenden Erfindung bewirken die Verflüchtigung von Wirkstoffen ohne Aufwand elektrischer Energie zum Auf­ heizen des Trägers oder zum Betrieb eines Ventilators und zeigen eine abtötende Wirkung gegen flugfähige Insekten, wie z. B. Mücken oder Fliegen, bis zu einer Wirkdauer von mehreren Wochen.
Gegenstand der Erfindung ist also die Verwendung von Trägern, die mit 0,05 bis 2, vorzugsweise 0,1 bis 1, insbesondere 0,2 bis 0,8 mg/cm2 Wirkstoff aus der Reihe Transfluthrin, Pynamin forte, Vaporthrin, Prallethrin imprägniert sind, bei Raumtem­ peratur zur Bekämpfung flugfähiger Insekten in Innenräumen.
Die Flüchtigkeit der genannten insektiziden Wirkstoffe ist einerseits groß genug, sie ohne Wärmezufuhr zu verflüchtigen, aber andererseits ausreichend niedrig, um eine ausreichende Wirkdauer erzielen zu können.
Transfluthrin (I), das z. B. aus der EP-PS 279 325 bekannt ist, ist ein besonders geeigneter Wirkstoff.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden imprägnierten Träger können mit allen gängigen Imprägniermethoden hergestellt werden, sofern der Träger bei der Impräg­ nierung nicht beschädigt wird, beispielsweise durch Besprühen des Trägers mit einer Lösung des Insektizides und anschließendes Trocknen, z. B. an der Luft, oder durch Tauchen des Trägers in eine Insektizidlösung und anschließendes Trocknen, z. B. an der Luft.
Als Trägermaterialien kommen alle saugfähigen Materialien in Frage. Gut geeignet sind textile Materialien, Papiere und andere Zellstoffprodukte. Bevorzugt sind Natur­ fasern, wie z. B. Baumwolle, Kunstfasern, wie z. B. Polyester und Polyamid, sowie Papier in glatter, gefalteter oder gewellter Form, insbesondere Baumwolle, Poly­ ethylenterephthalat-Fasern und Papier. Geeignetes Papier wird z. B. in der EP-A- 576 270 beschrieben.
Die Form der Trägermaterialien kann die Wirkung der erfindungsgemäß zu verwen­ denden Träger beeinflussen. Besonders geeignet sind luftumströmte Oberflächen wie Poster, gewelltes oder gefaltetes Papier, offene Papierpyramiden, Fächerformen oder Pagoden.
Gute Ergebnisse im Sinne der Erfindung ergeben sich, wenn die erfindungsgemäß zu verwendenden Träger Oberflächen im Bereich von 1200 bis 3000, vorzugsweise 1500 bis 3000, insbesondere 2000 bis 3000 cm2 aufweisen. Die Angaben beziehen sich auf Räume einer Fläche von bis zu 40 m2 entsprechend Rauminhalten von bis zu 100 m3.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Träger können außerdem natürliche und/oder synthetische Duftstoffe sowie organische und anorganische Farbstoffe enthalten.
Die Prozentangaben der nachfolgenden Beispielen beziehen sich jeweils auf das Gewicht.
Beispiele Beispiel 1 Imprägnierte Materialien
Die folgenden Materialien wurden in einem horizontal gelagerten Stativ an zwei Seiten fest eingespannt. Mit einer Sprühmaschine wurde eine Transfluthrin-Lösung von Ober- und Unterseite je zweimal aufgesprüht und anschließend in einem starken Luftzug getrocknet:
Beispiel 2 Mit Transfluthrin imprägnierte Poster auf Basis von Mottenpapier
Mit dem in Beispiel 1 genannten Verfahren wurden die folgenden Poster erstellt und die Abdampfraten ermittelt:
Beispiel 3 Prüfung von Insektenstrips auf insektizide Wirkung gegen fliegende Insekten unterschiedlicher Spezies in 34 m3-Räumen bei geschlossenem Fenster
Die Prüfungen werden in Räumen der Abmessungen Länge 4,49 m × Breite 2,85 m × Höhe 2,66 m durchgeführt.
In den leerstehenden Räumen wird in die Mitte an der Decke der Strip in einer Höhe von 2,15 m aufgehangen. Einen Meter von den Breitseiten entfernt, in einer Höhe von 2 m, sind Schnüre gespannt, an die Drahtkörbchen mit Testtieren gehängt werden. Die Räume werden täglich, außer am Wochenende, für 30 Minuten gelüftet (am Versuchstag nach Beendigung des 7 Stunden-Tests, wobei die Versuchstiere in den Räumen bleiben). Die Türen sind geschlossen.
Morgens werden 2 Drahtkörbchen mit je 20 Testtieren (3 bis 4 Tage alt) in den Raum gehängt. Stündlich bis zu 6 Stunden werden weitere Tiere in den Raum gehängt.
Die Auswertung auf knock down-Wirkung erfolgt bis zu 7 Stunden. Ermittelt wird die Zeit, in der 50% und 100% der Tiere in Rückenlage gefallen sind (KT = knock down time). Dieses wird erreicht durch Beobachtung der Tiere von außen (Fenster in den Türen) und bei einsetzender Wirkung durch Betreten der Räume. 24 Stunden nach Versuchsbeginn wird die Mortalität bestimmt.
Methodenabweichung
Die Räume werden während der Prüfung nicht gelüftet. Die Auswertung auf knock down-Wirkung erfolgt bis zu 9 Stunden.
Zusätzlich zu den gekäfigten Tieren werden bei Versuchsstart 40 Culex-Mücken und 40 sensible Stubenfliegen in den Räumen freigelassen und auf knock down-Wirkung geprüft.
Die nachfolgenden Tabellen zeigen die biologische Wirksamkeit des Produkts aus Beispiel 2E gegen Mücken der Spezies Aedes aegypti (susceptibel) und Culex quinquefasciatus (DDT-resistent) sowie Hausfliegen der Spezies Musca domestica.
Tabelle 1
Insektizide Wirkung von Transfluthrin-imprägniertem Mottenpapier gegen Mücken in Käfigen der Spezies Aedes aegypti (susceptibel) und Culex quinquefasicatus (re­ sistent) und susceptible Stubenfliegen vom Stamm Who [N] F 473.
Raumtemperatur: 22 bis 30°C
relative Feuchtigkeit: 18 bis 43%

Claims (6)

1. Verwendung von Trägern, die mit 0,05 bis 2 mg/cm2 Wirkstoff aus der Reihe Transfluthrin, Pynamin forte, Vaporthrin, Prallethrin imprägniert sind, bei Raumtemperatur zur Bekämpfung flugfähiger Insekten in Innenräumen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wonach die Träger mit 0,1 bis 1 mg/cm2 Wirkstoff imprägniert sind.
3. Verwendung nach Anspruch 1 wonach die Träger mit 0,2 bis 0,8 mg/cm2 imprägniert sind.
4. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 3, wonach der Träger aus Zellstoff­ produkten und textilen Materialien ausgewählt ist.
5. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 4, wonach der Wirkstoff Transfluthrin ist.
6. Verwendung nach Ansprüchen 1 bis 5 zur Bekämpfung von Fliegen und Mücken.
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