DE2738878A1 - Zusammensetzung zur geregelten und lang anhaltenden verfluechtigung eines pyrethrinischen insektenvertilgungsmittels - Google Patents

Zusammensetzung zur geregelten und lang anhaltenden verfluechtigung eines pyrethrinischen insektenvertilgungsmittels

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DE2738878A1
DE2738878A1 DE19772738878 DE2738878A DE2738878A1 DE 2738878 A1 DE2738878 A1 DE 2738878A1 DE 19772738878 DE19772738878 DE 19772738878 DE 2738878 A DE2738878 A DE 2738878A DE 2738878 A1 DE2738878 A1 DE 2738878A1
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    • A01N25/18Vapour or smoke emitting compositions with delayed or sustained release
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Description

  • Zusammensetzung zur ge geregelten und lang anhaltenden Verflüchtigung eines
  • pyrethrinischen Insektenvertilgungsmittels Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung zur geregelten und lang anhaltenden Verflüchtigung eines pyrethrischen Insektenvertilgungsmittels, die dadurch gekennzeichnet, ist, dass die Mischung wenigstens eine n Typ eines pyrethrinischen Insektizids und wenigstens ein Verflüchtigungsmodifiziermittel enthält, das unter folgenden Verbindungen ausgewählt wird: Fettsäureester, zweibasische aliphatische Säureester, aromatische Karbonsäureester, anorganische Säureester, Phthalsäureester, Zitronensäureester.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, die lang dauernde Stabilität des Insektizids zu gewährleisten, die Geschwindigkeit oder den Grad der Verflüchtigung der insektiziden Stoffe während des Gebrauchs zu regulieren, die Zersetzung zu hemmen, eine sichere und wirksame Ausstrahlung der insektiziden Bestandteile für eine kontinuierliche Stundenzeit während des Gebrauchs zu erzeugen und damit eine insektenvertilgende Wirkung zu erhalten.
  • Im Falle des Tötens von Strechmücken mir einem elektrischen insektiziden Heizgerätes ist im allgemeinen bekannt, dass besonders ausgewählte Stoffe wie Zellstoff- und Baumwollkarton, Asbest und/oder poröse Kunstharze mit Pyrethrin-Insektizidien imprägniert werden, um Insektizidplatten zu erhalten, wobei die Insektizide durch die Wirkung des Heizgerätes zur Mickenvertilgang, das eine Wärme von 120 - l9CPC erzeugt, verflUchtigt werden.
  • Das Verfahren zur Verflüchtigung des Insektizids gemäss der vorliegenden Erfindung sieht im Gegensatz zum herkömmlichen Verfahren, das Oel, Enulsionen oder Aerosol verwendet, die direkte Verflüchtigung der insektiziden Dämpfe in angemessener Dichte mittels Erwärmung der mit Insektizid en imprägnierten Materialien für eine kontinuierliche oder fortlaufende Stundendauer vor, wobei eine horne insektizide Wirkung erreicht wird.
  • Das bedeutet einen bemerkenwerten Vorteil im effektiven Betrieb. Da das elektrische Insektizidheizgerät gewöhnlich nachts vor dem Schlafengehen bis zur Erwachen am darauf folgenden Morgen in Tätigkeit ist, rmss das Heizgerät den insektiziden Dampf über acht Stunden (mittlere Schlafenszeit) ausströmen, Das Parethrin-Insektizid beginnt sofort mit einer guten insektiziden Wirkung; wenn man es aber allein im Insektizid-Heizgerät verwendet, auch wenn es anfänglich relatif wirksam ist, verliert es seine insektizide Wirkung doch zum grossen Teil oder ganz im Verlauf der Zeit, wahrscheinlich durch die Tatsache, dass die Dampfspannung auf das Insektizid ausserordent lich hoch und sein Verhalten unbestdndig ist.
  • Um ein annemessenes Ausstrahlen des insektiziden Dampfes zu ermöglichen und einen Wirkungsgrad von Uber 8 Stunden zu erhalten, ist es deshalb unerlEsslich, die potentielle Zersetzung der Bestandteile des Insektizids während der Auflbewahrung zu hemmen. Die Zersetzung kann durch die leichte Luftdurchlässigkeit und den grossen Flächeninhalt der Insektizidplatte stattfinden.
  • Die L8sung dieser Probleme ist ein Erfordernis für eine gute Entwicklung eines optimalen Insektizid-Heizgerätes.
  • Anhand eingehender Studien für die Entwicklung eines bestmöglichen elektrischen Heizgerätes zur MUckenvertilgung ist die vorliegende Erfindung ausgearbeitet worden, aufgrund deren Fettsäureester, zweibasische aliphatische SSureester, aromatische Karbonsäureester , anorganische Säureester, Phthalsäureester, Zitronensäureester verbunden werden, um die Zersetzung der Insektizidstoffe zu hemmen und ihre wirksame Verflüchtigung zu ermöglichen, wobei ein hoher Grad effektiver Ausstrahlung und eine lang anhaltende Insektizidwirkung gewährleistet wird, die sich auf eine Zeit über 8 Stunden erstreckt.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren zum Erhalten einer lang anhaltenden Wirksamkeit des pyrethrinischen Insektizids umfasst die Verwendung einer Mischung, die wenigstens aus einem Iyp eines Fettsäureesters eines zweibasischen aliphatischen Säureesters, eines aromatischen Karbonsäureester eines anorganischen Säureesters, aus einem Phthalsäureester, einem Zftrooensäurester und wenigstens aus einem Typ eines pyrethrinischen Insektizids besteht, Das pyrethrinische Insektizid, das erfindungsgemäss verwendet werden kann, enthäl beispielsweise 3-Allyl-2-methylcyclopent-2-en-4-on-1-yl-dl-cis, trans-chrysantemat, 3-Allyl-2-methylcyclopent-2-en-4-on-1-yl-d-cis, transchrysantemat, 5-(2-Propargyl)furfuryl-dl-cis, trans-chrysantemat usw..
  • Anderseits enthalten die Fettsäureester, die mit den oben genannten Insektiziden nach vorliegender Erfindung formuliert werden können, beispielsweise Butylstearat, Butyloleat, Methylacetylricinoleat, Diäthylglykoldistearat, Butoxyäthylstearat, Tetrahydrofurfuryloleat, Epoxymethylstearat, Epoxybut yloleat usw,; zweibasische alichatische S#ureester enthalten beispielsweise Didecyladipat, Di-2-ä thylenadipat, Dimethoxyaethyladipat,D i-2-aethylenazelat, Diisodezylacelat, Di-2-aethylhexylsebæat, Dibutylsebazat, Dioctylmalat, Dioctylfumarat usw.; aromatische Carbonsäureester enthalten beispielsweise Diäthylglycolbenzo at, Trioctyltrimellitat, Tri(2-aethylhexyl)-trimesat usw.; anorganische Säureester enthalten beispielsweise Trikresylphosphat, Tri-2-aethylhexylphosphat, Tributyl-phosphat usw.; Phtalsäureester enthalten beispielsweise Di-2-aethylhexyl- p»halat, Dibutylphthalat, Diisobutylphthalat, Dicyklohexylphthalat usw.; Zitronensäureester enthalten beispielsweise Triäthylzitrat, Tributylzitrat, Tributylacethylzitrat usw., die in einer Menge verwendet werden sollten, die 0,25 bis 5 mal das Gewicht der Insektizidbestandteile betragen. Diese Menge kann entsprechend der Tenr peratur der spezifischen Heizung und der verlangten Betriebsdauer geregelt werden, die für den vorgesehenen Zweck festgelegt werden müssen.
  • Unter den oben genannten VerflüchtigungsnDdifikatoren sind die nachstehend aufgeführten typische Beispiele. Selbstverständlich könnten auch andere Verflüchtigungsmodifikatoren verwendet werden: 1) Butylsteerat 2) Butyloleat 3) Methylacetylricinoleat 4) Diäthylenglykol 5) Di-2-aethylhexylsebacat 6) Dioctylfumarat 7) Diäthylenglykolbenzoat 8) qi-2-Aethylhexyltrinellitat 9) Trikresylphosphat 10) Tri-2-aethylhexylphosphat 11) Di-2-aethylhexylphthalat 12) Didecylphthalat 13) Tributylacetylzitrat 14) Tributylzitrat Die Materialien, die erfindungsgemäss zur vorgesehenen Formulierung gehören, können in Substrate imprägniert werden, die unter Glasfasern, Geweben, Mineralpulver und porösenmagnetischenSubstanzen, sowie Zellulose- und Baumwellkarten, Asbest und porösenKunstharzenausgewählt werden. Sie sind als Pasten Creme und Pastillen verfügbare Um das Absatzgebiet und den Anwendungsbereich der chemischen Produkte gemäss der vorliegenden Patentanmeldung zu erweitern, kennen den Produkten synergetische Verbindungen (Hemmstoffe) gegen die Zersetzung oder Insektenvertreibungsmittel beigefügt werden.
  • Nachstehend werden einige Biespiele von erfindungsgemässen Ausführungsformen angegeben, die keinesfalls als begrenzend zu betrachten sind.
  • Beispiel 1 Die verwendeten Ingredenzien enthalten 3-Allyl-2-methylcyclopent-2-en-4-onl-yl-dl-cis, trans-chrisantemat (nachfolgend mit "Allethryn" bezeichnet), 3-Allyl-2-methylcyclopent-2-en-4-on-1-il-dl-trans-chrysantemat (nachfolgend mit "Biollethrin" bezeichnet, das von der Firma Procida S.A. hergestellt wird), 2-Methyl-5-(Propargyl)-3-furimethyl-dl-cis, trans-chrysantemat (nachfolgend mit "Proparthrin" bezeichnet). Diese insektenvertilgende Materialien werden in n-Hexan gemäss den in der Tabelle 1 angegebenen Anweisungen aufgelöst und mit dieser Lösung die Zellulose- und Baumwollkartonplatte (3,5 x 2,2 x 0,27(Stärke)cm) einheitlich imprägniert, wodurch die Insektizidplatte in geeigneter Form erhalten wird, um im elektrischen Heizgerät zur Mickenvertilgung verwendet zu werden.
  • Die nach der Tabelle 1 vorbereitete Insektizidplatte wird auf eine glatte Fläche des Verdampfers gelegt, die den gleichen Flächeninhalt der Insektizidplatte hat und Wie bis zu einer Temperatur yon 160-1670C erzeugt.
  • Beide werden dann in ein zylindrisches Glasrohr von 15 cm Durchmesser und 25 cm Ifre eingeführt, dessen oberer Teil mit einer Glasplatte bedeckt ist.
  • Man lässt den Strom so durchgehen, dass der Inhalt fUr 3, 6 und 9 Stunden erwärmt wird, in die Verflüchtigung der Insektizidingredenzien zu erhalten.
  • Anschliessend, nach Ablauf von 3, 6 und 9 Stunden wird der im Glas zylinder wogende Insektiziddampf abgekühlt, um die Kondensation und das nachfolgende Anhaften am dimeren Umfang des Glaszylinders zu erhalten wird wird Petroläther zum Abwaschen verwendet und die Insektizidgehalte werden mit Gaschromatographie gemessen, um den Verflüchtigungsgrad festzustellen.
  • Die Ergebnisse sind aus der Tabelle 2 ersichtlich0 TABELLE 1 BESTANDTEILE
    INSEKTIZID VERFLUECHTIGUNGSMODIFIKATOR
    NO Zusammensetzung Menge (Mg) Chemische Verbindung Menge BH T
    (mg) (mg)
    1 Bioallethrin 40
    2 " 40 20
    3 " 40 (1) 40
    4 " 40 (3) 40
    5 1, 40 (5) 50
    6 " 40 (7) 60
    7 " 40 (8) 60
    8 " 40 (10) 50
    9 " 40 (11) 40
    10 n 40 (13) 40
    (1) 15
    11 " 40 #
    12 " 40 (1) 40 20
    13 " 40 (3) 40 20
    14 " 40 (5) 50 20
    (1) 15
    15 " 40 # 20
    16 Allethrin 70
    17 " 70 20
    18 70 (1) 50
    19 " 70 (3) 55
    20 " 70 (5) 55
    (1) 20
    21 " 70 #
    (3) 20
    22 Proparthrin 70
    23 " 70 20
    24 n 70 (1) 45
    25 n 70 (3) 50
    26 " 70 (5) 60
    27 " 70 #
    (x) - BHT stellt tert-Butylidroxytoluol dar TABELLE 2 VERFLUECHTIGUNGSGESCHWINDIGKEIT DER INSEKTIZIDINGREDIENZIEN (%) N° 0~3 Std. 3~6 Std. 0~6 Std. 6~9 Std. 0~9 Std.
  • 1 36.5 15.3 (51.8) 3.1 (54.9)/ 2 34.0 18.7 (52.7) 8.3 (61.0) 3 37.8 30.6 (68.4) 15.5 (83.9) 4 38.5 28.9 (67.4) 15.7 (83.1) 5 38.8 24.0 (62.8) 17.6 (80.4) 6 34.6 21.9 (56.5) 21.7 (78.2) 7 34.4 22.1 (56.5) 21.5 (78.0) 8 38.9 26.3 (65.2) 14.9 (80.1) 9 3806 28.4 (67.0) 1509 (82.9) 10 39.8 29.8 (69.6) 11.9 (81.5) 11 37.6 27.6 (65.2) 15.3 (80.5) 12 37.0 32.1 (69.1) 15.3 (84.4) 13 37.9 29.6 (67.5) 18.1 (85.6) 14 38.5 24.7 (63.2) 18.0 (81.2) 15 36.6 28.4 (65.0) 16.5 (85.5) 16 21.6 10.1 (31.7) 5.3 (37.0) 17 27.4 15.5 (42.9) 12.1 (55.0) 18 36.9 23.4 (60.3) 16.0 (76.3) 19 35.6 22.9 (58.5) 15.9 (74.4) 20 34.0 22.5 (56.5) 15.5 (72.0) 21 34.7 21.5 (56.2) 16.8 (73.0) 22 18.1 10.6 (28.7) 23 13.7 12.2 (25.9) 4.6 (30.5) 24 23.3 28.5 (60.8) 17.8 (78.6) 25 33.1 28.7 (61.8) 16.4 (78.2) 26 34.4 26.9 (61.3) 15.2 (76.5) 27 31.9 28.4 (60.3) 18.0 (78.3) Die Tabelle 3 zeigt in drei unterteilten Zeitgruppen (von 0 bis 3 Std., O bis 6 Std. und 0 bis 9 Std,) die Geschwindigkeit der Zersetzung der Insektizidingredienzien.
  • TABELLE 3 GESCHWINDIGKEIT DER INSEKTIZIDINGREDIENZIEN N° 0~3 Std. 0~6 Std. 0~9 Std.
  • 1 17.8 29.8 40.1 2 9.1 17.0 26.2 3 4.5 5.7 8.0 4 3.3 5.7 7.5 5 5.0 6.3 8.1 6 3.7 5.3 7.5 7 3.7 5.9 7.2 8 5.6 8.0 9.4 9 3.2 4.8 6.9 10 6.2 7.7 9.1 11 5.3 7.9 9.1 12 0.3 1.5 3.7 13 1,9 4.3 6.5 14 2.0 3.7 6.1 15 0.3 1.4 4.3 16 43.5 52.8 60.3 17 10.9 18.5 31.0 18 6.4 8.5 10.1 19 5.9 8.8 10.5 20 6.7 8.1 11.0 21 5.8 6.9 9.6 22 69.5 71.3 23 50.8 65.4 69.5 24 8.9 14.3 18.5 25 8.4 15.1 18.9 26 7.9 14.5 20.1 27 6.5 8.9 14.2 Wie aus den vorstehend angegebenen festgestellten Ergebnissen der Versuche hervorgeht, kann der erfindungsgemäss verwendete Verflüchtigungsmodifikator die Pyrolyse der Insektizidingredienzien hemnen, was durch ihre Erwärmung erfolgen kann, und er kann auch eine wirksame Regulierung der VerflUchtigung der Ingredienzien selbst durchführen.
  • Es ist seIbstverstShdlich, dass der BHT mehr als ein durch eine Erwärmung erzeugter Hemmstoff der Pyrolyse als ein Regler der Verflüchtigung der Ingredienzien wirkt. Im Höchstfall ergibt sich ein kleiner Unterschied bezUglich einer Regulierg in Abhängigkeit des Mischungsverhältnisses zwischen der Modifizierungsverbindung des Insektizids und dem B}?r, abgesehen von einem unbedeutenden Unterschied der Regulierung gegenüber der Geschwindigkeitsabnahme der Zersetzung.
  • Andere mit den Bestandteilen 2,4,6,9,12 und 14 in der gleichen oben beschriebenen Weise durchgeführte Versuche haben ähnliche Resultate in Bezug auf die Wirkungen der Verflüchtigungsregulierung und die Zersetzungshemmung ergeben.
  • Beispiel 2 Bioallethrin als Insektizid genhlt, wird in n-Hexan aufgelöst und die Zellulose- und Baumwollkartonplatte (3,5 x 2,2 x 0,27 cm(Stärke) zur die Herstellung von chemischen Produkten in geeigneter Form zur Verwendung in einem elektrischen Heizgerät zur Vertilgung von Mtlcken nach den in Tabelle 4 genannten Anweisungen imprägniert.
  • TABELLE 4
    N° Bioallethrin (mg) Chemische Verbindungen BHT (mg)
    1 40
    2 40 20
    3 40 1
    4 40 3 40 mg
    5 40 1 15 mg
    3 15 mg
    6 40 1 40 mg 20
    7 40 3 40 mg 20
    8 40 #1 15 ng 20
    15 mg
    Die chemische Substanz bleibt dann in einem Raun bei normaler Tenperatur und wird nach einer Zeit von 6 bis 12 Monaten mittels eines Soxhlet-Extraktors extrahiert, wobei als Lösungsmittel Petrolen verwendet wird.
  • Der Insektizidgehalt wird durch Gaschromatographie geressen, um die stattgefundenen sehr langsamen Variationen festzustellen.
  • Die Tabelle 5 zeigt die entsprechenden Ergebnisse dieser Probe.
  • TABELLE 5 ZERSETZUNGSGESCHWINDIGKEIT DER INSEKTIZIDEN INGREDIENZIEN (%) N° Nach 6 Monaten Nach 12 Monaten 1 25,4 32,7 2 11,8 21,5 3 4,7 7,6 4 6,2 8,8 5 3,9 7,8 6 0,8 4,1 7 1,3 5,5 8 0,7 3,9 Im allgemeinen werden die insektiziden Ingredienzien der chemischen Verbindung infolge der leichten Luftdurchlässigkeit und des grossen Flächeninhalts einer Zellulose- und Baumwollkartonplatte einer oxydativen Zersetzung ausgesetzt und vertragen daher keine lägere Einlagerung.
  • Dagegen zeigt die Tabelle 5, dass die Kombination mit dem beschriebenen Modifizierungsmittel die Zersetzung der insektiziden Substanzen hemmt und eine längere Aufbewahrung in zufriedenstellender Weise ermöglicht.
  • Beispiel 3 Bioallethrin als Insektizid gewählt, wird in n-Hexan aufgelöst und die Zellulose- und Baumwollkartonplatte (3,5 x 2,2 x 0,27 (Stärke) cm) damit imprE-gpiert, um die chemische Verbindung zur Verwendung in einem elektrischen Heizgerät aufzubereiten, wie in Tabelle 6 dargestellt ist.
  • TABELLE 6 BESTANDTEILE N° Bioallethrin (mg) Chemische Verbindung BHT (mg) 1 40 2 40 20 3 40 1 20 mg 4 40 1 40 mg 5 40 1 60 ng Der VerfiUchtigungsgrad der insektiziden Ingredienzien wunde in derselben Weise ermittelt, wie im Beispiel 1 angegeben ist. Die Tabelle 7 zeigt die entsprechenden Ergebnisse.
  • TABELLE 7 N° 0~3 Std. 3~6 Std. 0~6 Std. 6~9 Std. 0~9 Std.
  • 1 36,5 15,3 (51,8) 3,1 (54,9) 2 34,0 18,7 (52,7) 8,3 (61,0) 3 42,5 28,9 (71,4) ' 23,8 (95,2) 4 34,6 21,9 (56,5) 21,7 (78,2) 5 23,4 20,8 (44,2) 23,9 (68,1) Aus der Tabelle 7 ist klar ersichtlich, dass die Zeit zur Erhaltung der Wirksamkeit durch die Formulierungsvariationen der chemischen Produkte geregelt werden kann. In einer Glasglocke non 16,6 cm³ wurden 15 erwachsene Weibchen "Culex pipiens molestus Forksal" freigesetzt und während 10 Sekunden mittels eines elektrischen Heizgerätes zur Mückenvertilgung geräuchert, das Wärme bis zu einer Temperatur von 165-167°C erzeugte, um festzustellen, wann die Nflcken begannen, auf den Boden zu fallen. Das beigefügte Diagramm ist die grafische Darstellung der Fall- oder Tötungsgeschwindigkeit der "pipiens nDlestus Forskal" im Beispiel 3 mit dem Zeitablauf; in der grafischen Darstellung ist in Abszisse die Zeit in Stunden und in Ordinate das Tötungsverhältnis angegeben. Wie aus der grafischen Darstellung hervorgeht, zeigt das Bioallethrin selbst oder in Kombination mit B eine schnelle Wirkungsverringerung nach Ablauf von 6 Stunden und mehr, während erhöhte Geschwindigkeiten der Tötung der Mücken auch nach Ablauf von 9 Stunden im Falle des Vorhandenseins eines Verflüchtigungsmodifikators zusammen init dem Bioallethrin in der Zusammensetzung festzustellen sind.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Zusammensetzung zur geregelten und lang anhal-1.
    tenden Verflüchtigung eines pyrethrinischen Insektenvertilgungsmittels, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Mischung wenigstens eines pyrethrinischen Insektizids und wenigstens eines Verflüchtigungsmodifiziermittels enthält.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das pyrethrinische Insektizid unter 3-Allyl-2-methylcyclopent-2-en-4-on-1-yl-dl-cis, trans-Chrysantemat, 3-Allyl-2-methylcyclopent-2-ene-4-one-1-yl-d-cis, trans-Chrysantemat, 5-(2-Propargyl)furfuryl-dl-cis, trans-Chrysantemat gewählt wird.
  3. 3. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Verflüchtigungsmodifiziermittel wenigstens eihen Fettsäureester, zweibasischen Alyphatsäureester, aromatischen Karbonsäureester, anorganischen Säureester, Phthalsäureester und säureester enthält.
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fettsäureester unter Butylstearat, Butyloleat, Methylacetylricinoleat, Diäthylglykoldistearat, Butoxyäthylstearat, Tetrahydrofurfuryloleat, Epoxymethylstearat und Epoxybutyloleat gewählt wird.
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweibasische Aliphatsäureester unter Didecycladipat, Di-2-aethylhexysebazat, Dimetoxyäthyladipat, Di-2-aethylhexylacelat, Diisodecylacelat, Di-2-æthylhexylseba at, Dibutylsebazat, Dioctylmalat, Dioctylfumarat gewählt wird.
  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der aromatische Karbon säureester unter Aethylenglykolbenzoat, Trioctyltrimellitat, Tri(2-aethylhexyl)trimesat gewählt wird.
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Säureester unter Trikresylphosphat, T ri-2-aethylhexylphosphat, Tributylphosphat gewShlt wird.
  8. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Phthalsäureester unter Di-2-aethylhexylphthalat, Dibutylphthalat, Diisobutylphthalat, Dicyklohexylphthalat gewählt wird.
  9. 9. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zitronensäureester unter Triathylzitrat, Tributylzitrat oder Tributylacetylzitrat gewählt wird.
  10. 10. Zusammensetzung nach einen) der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gskennzeichnet, dass die Verflüchtigungsmodifiziermittel vorzugsweise folgende sind: Butylstearat, Butyloleat, Methylacetylricinoleat, Diäthylglykolbenzoat, Di-2-aethylhexylsebazat, Dioctylfumarat, Diäthylglykolstearat, Tri-2-aethylhexytrimellitat, Trikresylphosphat, Tri-2-aethylhexylphosphat, Di-2-aethylhexyl-phthalat, Dihexylphthalat, Tributylacetylzitrat, Tributylzitrat.
  11. 11. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Modifiziermischung des Verflüchtigungsmittels in einer Gewichtsmeng e enthalten ist, die 0,25 biß 5 mal derjenigen der insektiziden Ingredenzien entspricht.
  12. 12. Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Mischung zum Verdampfen im elektrischen Heizgerät zur Mickentötung in einem Substrat imprägniert befindet, das unter Glasfasern, Geweben, Mineralpulver, und porösenmagnetischen Substanzen, Zellulose- und Baumwollkarton, Asbest und porösen Kunstharzen gewählt wird.
DE19772738878 1977-03-23 1977-08-29 Zusammensetzung zur geregelten und lang anhaltenden verfluechtigung eines pyrethrinischen insektenvertilgungsmittels Pending DE2738878A1 (de)

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