DE69505124T2 - Verwendung von dibutylmalat als insektenlockstoff - Google Patents

Verwendung von dibutylmalat als insektenlockstoff

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Dibutylmalat als Lockstoff für bestimmte Insekten und Vorrichtungen zum Anlocken von Insekten, wobei mit diesen beabsichtigt wird, Fliegen zu fangen oder zu töten, und wobei diese Dibutylmalat als Lockstoff enthalten. Insbesondere betrifft die Erfindung die Verwendung von Dibutylmalat zum Anlocken heimischer Fliegen, wie die Hausfliege (Musca domestica) und die kleine Hausfliege (Fannia canicularis). Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Fangen von Fliegen unter Verwendung von Dibutylmalat als Lockstoff.
  • Obwohl die meisten heimischen Fliegen, wie die gewöhnliche Hausfliege, nicht eine direkte Plage oder Gesundheitsgefahr für den menschlichen Körper, wie es für beißende oder stechende Insekten der Fall ist, darstellen, sind diese ein hygienisches Problem, da sie Nahrungsmittel mit pathogenen Mikroorganismen infizieren und so das Verderben dieser Nahrungsmittel beschleunigen. Es gibt deshalb einen Bedarf, Fliegen in Umgebungen, wo Nahrungsmittel gelagert oder hergestellt werden, zu bekämpfen. Darüber hinaus empfinden viele Menschen Fliegen als eine Plage in deren Häusern. Verbindungen, die in der Lage sind, Fliegen anzulocken, können eine wichtige Rolle bei deren Bekämpfung spielen, wobei die Fliegen in Fallen gelockt werden, in denen sie getötet oder immobilisiert werden.
  • Verschiedene Verbindungen and Zusammensetzungen, die Hausfliegen, oftmals zusammen mit anderen Insekten, anlocken, sind in den US-Patenten 4,764,367, 4,801,446, 4,801,448, 4,808,403, 4,859,463, 4,880,625, 4,911,906, 4,959,209, 4,988,507, und 4,988,508 beschrieben worden. Eine der erwähnten Verbindungen ist Dibutylsuccinat, was jedoch ein Lockstoff für andere Insekten als Musca domestica zu sein scheint.
  • Die Eigenschaften einer großen Anzahl von Verbindungen, ein Insektenlockstoff zu sein, sind für zehn verschiedene Insektenspezies von M. Beroza und N. Green verglichen und in Agriculture Handbook Nr. 239, veröffentlicht 1963, von dem Agricultural Research Service des USA Department of Agriculture, beschrieben worden. Von verschiedenen Estern der Maleinsäure wurde berichtet, daß diese leicht anlockend auf verschiedene Fruchtfliegen, Gypsymotten und Drosophila wirken; es wurden keine Daten bezüglich der Hausfliege gezeigt.
  • Auf der anderen Seite wurde von Dibutylmalat und verschiedenen anderen Malatestern berichtet, daß sie wirksame Insektenschutzmittel gegen
  • - verschiedene beißende Insekten, US-Patent 4,047,505,
  • - beißende Kleinstlebewesen, Mosq. News, 43(3) 1983, 338-342,
  • - Gelbfiebermoskitos, J. Econ. Entomol, 60(6) 1967, 1587-1590,
  • - schwarze Fliegen, J. Econ. Entomol. 44 1951, 813-814,
  • - Sandfliegen, Proc. New Jersey Mosquito Exterm. Assoc. 37, 1950, 154-156,
  • - die Tsetsefliege, Trans. Royal Soc. Trop. Med. Hyg. 40(3) 1946, 341-344 sind.
  • Weiter wird von Dibutylmalat berichtet, daß dieses ein wirksames Insektenschutzmittel ist (J. Am. Chem. Soc. 71 1949, 507- 509).
  • Schließlich wird Maleinsäure (aber keinerlei Maleinsäureester) als ein Bestandteil einer insektenanlockenden Zusammensetzung in der japanischen Patentanmeldung Nr. 54.095732 erwähnt.
  • Es ist nun gefunden worden, daß Dibutylmalat ein wirksamer Lockstoff für heimische Fliegen, insbesondere für die Hausfliege (Musca domestica) und die kleine Hausfliege (Fannia canicularis) ist, und so für ein Verfahren zum Fangen von Fliegen verwendet werden kann, bei welchem diese in oder an eine insektenanlockende Vorrichtung oder eine Insektenfalle gelockt werden. Die Verbindung kann zu diesem Zweck entweder als solche oder in Kombination mit anderen insektenanlockenden Substanzen verwendet werden. So sind erfindungsgemäße insektenanlockende Vorrichtungen oder Fallen dadurch gekennzeichnet, daß aus diesen Dibutylmalatdampf ausströmt, woraus ein Konzentrationsgradient von Dibutylmalat in deren Umgebung resultiert, welcher Fliegen in oder auf die Falle lockt. Gewöhnlich umfassen solche Fallen auch Vorrichtungen zum Töten oder Immobilisieren der Fliegen, z. B. eine giftige Substanz, mit der die Fliege in Kontakt gebracht wird, eine klebrige Oberfläche, der die Fliege nicht entfliehen kann wenn sie einmal dort gelandet ist, einige elektrische Vorrichtungen zum Töten oder irgendwelche anderen Vorrichtungen zum Töten oder Immobilisieren, die aus dem Stand der Technik bekannt sind. Weiter sind Fallen, die für heimische Fliegen gedacht sind, generell insbesondere zum Fangen fliegender Insekten ausgelegt, z. B. durch das zur Verfügung stellen von Vorrichtungen zum Aufhängen an der Decke Diese werden generell innerhalb von Räumen verwendet.
  • Dibutylmalat ist bei Raumtemperatur flüssig. Es ist im wesentlichen wasserunlöslich aber löslich in Isopropanol, Diethylether, Hexan und anderen polaren oder unpolaren Lösungsmitteln.
  • Vorzugsweise wird das Dibutylmalat verdünnt, entweder nach dem Verdampfen von der Falle durch Zugabe eines gasförmigen Verdünners, wie Luft, oder vor dem Verdampfen von der Falle durch Mischen mit einem flüssigen oder festen Verdünner. In letzterem Fall ist die Konzentration von Dibutylmalat in oder an der Falle vorzugsweise kleiner als 10 Gew.-%, mehr bevorzugt zwischen 5 und 0,0001%. Die optimale Konzentration für eine spezielle Anwendung hängt von dem verwendeten Verdünner und der Konstruktion der Falle ab, und kann durch einfaches Experimentieren mit den Konzentrationsbereichen bestimmt werden.
  • Ein geeigneter flüssiger Verdünner kann Wasser sein, in welchem das Dibutylmalat unter Verwendung gewöhnlicher Mittel zum Dispergieren, wie einem Emulgator, dispergiert sein kann, oder es kann eine oben genannte organische Flüssigkeit oder Mineralöl, Polyethylenglycol, Pflanzenöl, Paraffin, ein harzartiges Material oder dergleichen sein. Feste Verdünner oder Träger können Holz, Papier, Textilien, poröse organische Polymere oder anorganische Absorbtionsmedien, wie Zeolithe, Siliciumdioxid, Aktivkohle, Aluminiumoxid und dergleichen sein, von welchen Dibutylmalat mit einer gewünschten Geschwindigkeit evaporiert werden kann.
  • Die fliegenanlockenden Eigenschaften von Dibutylmalat werden in den nachstehenden Beispielen erläutert:
  • Beispiel 1
  • Die anlockenden Eigenschaften von Dibutylmalat wurden unter Verwendung des Olfaktometers, bestehend aus transparentem Perspex, wie in Fig. 1 veranschaulicht, getestet. Die Expositionskammer hat die Form eines vierzackigen Sterns, mit einem Zuleitungsrohr an jeder Spitze des Sterns. Durch die Zuleitungsrohre werden Gase in die Expositionskammer gesaugt und durch eine Pumpe, die an eine Öffnung in der Mitte an dessen Boden befestigt ist, abgeführt. Die Form der Expositionskammer miß deren gekrümmten Wänden verhindert, daß sich die vier Luftströme vermischen und sorgt für scharfe Grenzen zwischen den angrenzenden Feldern (in Fig. 1 durch A, B, C und D gekennzeichnet). Das Olfaktometer wurde in einem Raum plaziert und bei 22 +/- 2ºC und konstanter relativer Feuchtigkeit stehen gelassen. In den Raum konnte kein Tageslicht eindringen und wurde durch fluoreszierende Röhren beleuchtet. Die zu diesem Test verwendeten Fliegen gehörten der Spezies Fannia canicularis an.
  • Ein Testrohr, das eine Lösung von Dibutylmalat in Ethanol enthielt, wurde an das Zuleitungsrohr A angeschlossen, so daß die Luft, die durch dieses Rohr angesaugt wurde, die Dibutylmalatdämpfe mit sich führte. Identische Teströhren mit reinem Ethanol wurden an den anderen Zuleitungsrohren befestigt. Eine Fliege wurde in die Mitte der Expositionskammer gesetzt und konnte sich 5 Minuten lang aklimatisieren, wonach die Luftströme in die Kammer gesaugt wurden. Die Position der Fliege wurde 10 Minuten lang alle 30 Sekunden aufgezeichnet. Der prozentuale Anteil der Zeit, die sich die Fliege im Sektor A aufhielt, wurde ausgerechnet. Das Experiment wurde mit verschiedenen Dibutylmalatkonzentrationen und für jede Konzentration mit 10 Fliegen wiederholt. Die Ergebnisse sind als Blockdiagramm in Fig. 2 gezeigt, das deutlich zeigt, daß Dibutylmalat in Konzentrationen zwischen 1 und 0,0005% in Ethanol deutlich als Fliegenlockstoff wirkt.
  • Beispiel 2
  • Dieses Experiment wurde im selben Raum wie in Beispiel 1 ausgeführt. Eine Menge vor 2 ml einer Lösung von Dibutylmalat in 70%-igem wäßrigem Ethanol wurde mit ausreichend Aerosil 200* gemischt, so daß eine Paste gebildet wurde. Diese Paste wurde oben auf eine 25 cm · 10 cm großes Stück einer gelben Karte aufgetragen. Diese farbige Karte wurde ausgewählt, weil bei anderen Tests herausgefunden wurde, daß dieser besondere Gelbton anlockend auf Fannia canicularis wirkt. Die gelben Karten wurden vorher mit einem klaren und geruchlosen Klebstoff überzogen. Die gelbe, beköderte Zielkarte wurde an einem Erde des Behälters (120 cm · 38 cm · 30 cm) aufgehängt, und das Behältnis wurde verschlossen. 20 Fliegen der Spezies Fannia canicularis wurden am anderen Ende des Behältnisses freigelassen und danach wurde das Behältnis 18 Stunden lang geschlossen gelassen, wonach die Anzahl der Fliegen, die an der Karte klebten, aufgezeichnet wurde. Der Test wurde für vier verschiedene Konzentrationen Dibutylmalat und mit reinem 70%-igem, wäßrigem Ethanol als Kontrolle wiederholt. Die Ergebnisse sind als Blockdiagramm in Fig. 3 gezeigt, woraus ersichtlich wird, daß bei diesem Experiment Dibutylmalat in einer Konzentration von 0,1% signifikant mehr Fliegen an das Ziel lockte als die Kontrolle, und daß die Fähigkeit anlockend zu wirken, konzentrationsabhängig ist.
  • (* Marke von Degussa, Deutschland)
  • Beispiel 3
  • Bei diesem Experiment wurde der selbe Raum wie in Beispiel 1 und 2 verwendet und die gleichen gelben Karten wurden wie im Beispiel 2 hergestellt. Die verwendeten Fliegen gehörten der Spezies Musca domestica und Fannia canicularis an. Eine beköderte Zielkarte wurde bei jedem Test an der Decke des Raums aufgehängt, während zur gleichen Zeit eine Kontrollkarte, genauso behandelt wie die Kontrollkarte in Beispiel 2, an der Decke aufgehängt wurde. Eine unbestimmte Anzahl von Fliegen wurde in dem Raum freigelassen. Der Raum wurde 4 Stunden lang verschlossen gehalten, wonach die Anzahl der Fliegen an der beköderten Karte sowie an der Kontrollkarte gezählt wurden. Die Ergebnisse sind in Fig. 4 gezeigt.

Claims (11)

1. Verwendung von Dibutylmalat als Lockstoff für heimische Fliegen.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die Fliegen den Spezies Musca domestica und Fannia canicularis angehören.
3. Insektenfallen, dadurch gekennzeichnet, daß aus diesen Dibutylmalatdämpfe ausströmen.
4. Insektenfallen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese auch eine Vorrichtung zum Töten oder Immobilisieren von Fliegen umfassen.
5. Insektenfallen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Töten oder Immobilisieren von Fliegen eine giftige Substanz, eine klebrige Oberfläche oder eine elektrische Einrichtung zum Töten umfaßt.
6. Verfahren zum Fangen heimischer Fliegen, wobei Dibutylmalatdämpfe aus einer Insektenfalle ausströmt, was einen Konzentrationsgradienten von Dibutylmalat in der umgebenden Atmosphäre bewirkt, welcher die Fliegen in oder an die Falle lockt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Fliegen den Spezies Musca domestica und Fannia canicularis angehören.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Dibutylmalat mit einem gasförmigen, flüssigen oder festen Verdünner verdünnt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Dibutylmalat vor der Evaporation mit einem flüssigen Verdünner oder einem festen Verdünner oder Träger verdünnt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Konzentration von Dibutylmalat in oder an der Falle weniger als 10 Gew.-% beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Konzentration von Dibutylmalat zwischen 5 und 0,0001 Gew.-% beträgt.
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