DE19946985A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer FaserstoffbahnInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn 12, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, wird die Faserstoffbahn 12 mittels einer entsprechenden Vorrichtung 10 zumindest teilweise durch Beaufschlagen der Bahn mit heißem Verdrängungsgas 14 entwässert.
Description
Die Erfndung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoff
bahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei dem die Faser
stoffbahn zumindest teilweise durch Beaufschlagen der Bahn mit Ver
drängungsgas entwässert wird. Sie betrifft ferner eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
Wasser kann durch die Anwendung eines Gasdifferenzdrucks aus einer
Papierbahn entfernt werden. Dieses Verfahren wird Verdrängungsentwäs
serung genannt. Hierbei wird das sich in den Poren zwischen den Fasern
befindende Wasser aus dem Papervlies herausgeblasen. Im Vergleich zum
konventionellen Naßpressen in einem einfach oder doppelt befilzten Wal
zenspalt hat das fertige Papier ein höheres spezifisches Volumen bei glei
chem Trockengehalt wie nach der mechanischen Entwässerung. Es wurde
auch bereits eine entsprechende apparative Anordnung für den Verdrän
gungsentwässerungsprozeß vorgeschlagen (W. Kawka u.E. Szwarcztajn:
"Some results of investigations on the equipment for intensive dewatering
and drying of porous papers, EUCEPA-79 International Conference, Lon
don, paper 31, S. 153).
Bei einigen Papiersorten besteht das Ziel des Entwässerungsvorgangs
darin, einen möglichst hohen Trockengehalt zu erreichen.
Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren sowie eine verbesserte
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen. Dabei soll insbeson
dere eine möglichst hohe Entwässerungswirkung gewährleistet sein.
Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Faserstoffbahn mit heißem Verdrängungsgas beaufschlagt
wird.
Infolge der hohen Temperatur des Verdrängungsgases kommt es zu einer
Erwärmung des Faservlieses. Damit wird auch das darin enthaltene Was
ser erwärmt, das sich dann aufgrund der geringeren Viskosität besser
entfernen läßt.
Vorzugsweise wird eine zumindest teilweise wärmeisolierte Verdrängungs
entwässerungseinheit verwendet. Wird das Verdrängungsgas mittels eines
Kompressors komprimiert, so ist vorzugsweise auch dieser Kompressor
wärmeisoliert. Durch eine konsequente Isolation der Verdrängungsent
wässerungsanlage oder -einheit und/oder des Kompressors zur Erzeu
gung des Verdrängungsgases werden die Wärmeverluste in diesen Aggre
gaten auf ein Minimum herabgesetzt. Entsprechend erfolgt eine Beauf
schlagung der Faserstoffbahn mit heißem Verdrängungsgas.
Das Verdrängungsgas kann zumindest teilweise durch Kompression er
hitzt werden. Vorteilhafterweise wird das Verdrängungsgas jedoch zumin
dest teilweise durch Zumischen von Heißdampf erhitzt. In bestimmten
Fällen kann es auch von Vorteil sein, wenn als Verdrängungsgas Heiß
dampf verwendet wird.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform wird als Verdrän
gungsgas Luft verwendet.
Bezüglich der Vorrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß diese Vorrichtung zur Beaufschlagung der Faserstoffbahn mit
heißem Verdrängungsgas ausgeführt ist.
Diese Entwässerungsvorrichtung umfaßt vorteilhafterweise eine wärme
isolierte Verdrängungsentwässerungseinheit wie insbesondere eine wär
meisolierte Druckkammer, über die die Faserstoffbahn mit unter Druck
stehendem heißem Verdrängungsgas beaufschlagbar ist.
Umfaßt die Vorrichtung einen Kompressor, so ist vorzugsweise auch die
ser entsprechend wärmeisoliert. Ein solcher Kompressor kann insbeson
dere einer Druckkammer oder dergleichen vorgeschaltet sein.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung liegt die Druckkammer mit ihrer Gasaustrittsseite ei
ner Gegenfläche gegenüber, mit der sie einen vorzugsweise in Bahnlauf
richtung verlängerten Spalt bildet, durch den die Faserstoffbahn vorzugs
weise zusammen mit wenigstens einem Sieb oder Filz hindurchgeführt ist.
Die Gegenfläche kann beispielsweise durch eine Walze mit flexiblem Wal
zenmantel, beispielsweise eine Schuhwalze, gebildet sein. In diesem Fall
kann der Spalt in Bahnlaufrichtung beispielsweise einen zumindest im
wesentlichen geraden Verlauf besitzen.
Die Gegenfläche kann aber auch beispielsweise durch eine Walze mit star
rem Walzenmantel gebildet sein. In diesem Fall kann der Spalt in Bahn
laufrichtung einen gekrümmten Verlauf besitzen, indem die Gasaustritts
seite der Druckkammer entsprechend an den Außenumfang der Walze an
gepaßt ist.
Die Druckkammer kann beispielsweise auch von mehreren Walzen, vor
zugsweise von wenigstens vier Walzen, begrenzt sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Ent
wässerung einer Faserstoffbahn, bei der als Verdrän
gungsgas komprimierte Frischluft verwendet wird,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer Entwässerungsvor
richtung, bei der der Frischluft Heißdampf zugeführt
wird,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Entwässerungsvor
richtung, bei der als Verdrängung; gas Heißdampf ver
wendet wird, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Entwässerungsvor
richtung, bei der die Druckkammer von mehreren Wal
zen begrenzt ist.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen jeweils eine Vorrichtung 10 zur Entwässerung
einer Faserstoffbahn 12. Bei der Faserstoffbahn 12 kann es sich insbe
sondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln. In den dargestellten
Vorrichtungen 10 wird die Faserstoffbahn 12 zumindest teilweise durch
eine Beaufschlagung mit heißem Verdrängungsgas 14 entwässert. Zur
Verringerung der Wärmeverluste ist die Entwässerungsvorrichtung wär
meisoliert.
So umfaßt diese Entwässerungsvorrichtung 10 jeweils eine entsprechende
Wärmeisolation 16 (vgl. Fig. 1) aufweisende Verdrängungsentwässe
rungseinheit, z. B. eine oder mehrere Druckkammern 18, über die die Fa
serstoffbahn 12 bzw. das entsprechende Faservlies mit unter Druck ste
hendem Verdrängungsgas 14 beaufschlagbar ist.
Die Druckkammer 18 liegt mit ihrer Gasaustrittsseite 20 jeweils einer Ge
genfläche 22 gegenüber, wobei sie mit dieser einen in Bahnlaufrichtung
verlängerten Spalt 24 bildet, durch den die Faserstoffbahn 12 vorzugswei
se zusammen mit wenigstens einem Sieb oder Filz 26 hindurchgeführt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die Gegenfläche 22 durch eine
Walze 28 mit flexiblem Walzenmantel 28' gebildet. In diesem Fall besitzt
der verlängerte Spalt 24 in Bahnlaufrichtung vorzugsweise einen zumin
dest im wesentlichen geraden Verlauf. Bei der Walze 28 kann es sich bei
spielsweise um eine Schuhwalze handeln.
Bei den vorliegenden, in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
beispielen können die Faserstoffbahn 12 und das Sieb 26 entweder von
links nach rechts oder von rechts nach links laufen.
Bei den beiden Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 ist die
Gegenfläche 22 jeweils durch eine Walze 30 mit starrem Walzenmantel 30'
gebildet, wobei der Spalt 24 in Bahnlaufrichtung einen gekrümmten Ver
lauf besitzt, in dem die Gasaustrittsseite 20 der Druckkammer 18 ent
sprechend an den Außenumfang der Walze 30 angepaßt ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 ist der vorzugs
weise wärmeisolierten Druckkammer 18 jeweils ein Kompressor 32 vorge
schaltet. Auch dieser der Erzeugung des Verdrängungsgases dienende
Kompressor 32 ist vorzugsweise wieder wärmeisoliert.
Durch eine konsequente Isolation der beispielsweise wenigstens eine
Druckkammer 18 aufweisenden Verdrängungsentwässerungseinheit und
des wenigstens einen Kompressors 32 werden die Wärmeverluste in diesen
Aggregaten auf ein Minimum herabgesetzt. Demzufolge wird die Faser
stoffbahn 12 von heißem Verdrängungsgas beaufschlagt. Eine hohe Tem
peratur des Verdrängungsgases führt zu einer Erwärmung des Faservlie
ses. Dadurch wird auch das darin enthaltene Wasser erwärmt, das sich
dann aufgrund der niedrigeren Viskosität besser entfernen läßt.
Dem Kompressor 32 wird jeweils Frischluft zugeführt (vgl. die Fig. 1
und 2). Diese Frischluft wird dann zunächst teilweise durch die Kompres
sion erhitzt. Grundsätzlich kann auch die betreffende Verdrängungsent
wässerungseinheit beheizt sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird die zugeführte Frischluft
zumindest teilweise durch Zumischen von Heißdampf 34 erhitzt. Im vor
liegenden Fall erfolgt das Zumischen von Heißdampf 34 in dem Bereich
zwischen dem Kompressor 32 und der Druckkammer 18.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist als Verdrängungsgas 14
Heißdampf vorgesehen.
Auch das Zumischen von Heißdampf zu dem Verdrängungsgas oder die
Verwendung von Heißdampf als Verdrängungsgas führt wieder zu einer
entsprechenden Verbesserung der Wirkungsweise der Verdrängungs
entwässerung. Der Dampf kondensiert bei der Entwässerung in dem käl
teren Faservlies. Es kommt somit zu einer Erwärmung des Faservlieses.
Die Viskosität des im Vlies enthaltenen Wassers wird reduziert, so daß
sich dieses Wasser leichter aus dem Faservlies entfernen läßt.
Die Druckkammer 18 kann beispielsweise auch von mehreren Walzen,
vorzugsweise wenigstens vier Walzen, begrenzt sein. Fig. 4 zeigt eine bei
spielhafte Ausführungsform einer Entwässerungsvorrichtung, bei der die
Druckkammer 18 zwischen vier Walzen 28, 36, 38 und 40 definiert ist. Im
übrigen kann diese Ausführungsform zumindest im wesentlichen bei
spielsweise wieder so ausgeführt sein wie die zuvor beschriebenen Aus
führungsformen. Einander entsprechenden Teilen sind gleiche Bezugszei
chen zugeordnet.
10
Entwässerungsvorrichtung
12
Faserstoffbahn
14
Verdrängungsgas
16
Wärmeisolation
18
Verdrängungsentwässerungseinheit, Druckkammer
20
Gasaustrittsseite
22
Gegenfläche
24
verlängerter Spalt
26
Sieb, Filz
28
Walze
28
' flexibler Walzenmantel
30
Walze
30
' starrer Walzenmantel
32
Kompressor
34
Heißdampf
36
Walze
38
Walze
40
Walze
Claims (20)
1. Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (12), insbesonde
re einer Papier- oder Kartonbahn, bei dem die Faserstoffbahn (12)
zumindest teilweise durch Beaufschlagen der Bahn (12) mit Ver
drängungsgas (14) entwässert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) mit heißem Verdrängungsgas (14) be
aufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zumindest teilweise wärmeisolierte Verdrängungsentwässe
rungseinheit (18) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdrängungsgas (14) mittels eines vorzugsweise wärmei
solierten Kompressors (32) komprimiert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdrängungsgas (14) zumindest teilweise durch Kompres
sion erhitzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdrängungsgas (14) zumindest teilweise durch Zumi
schen von Heißdampf (34) erhitzt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verdrängungsgas (14) Heißdampf verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verdrängungsgas (14) Luft verwendet wird.
8. Vorrichtung (10) zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (12), insbe
sondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei der die Faserstoffbahn
(12) zumindest teilweise durch Beaufschlagen der Bahn (12) mit
Verdrängungsgas (14) entwässert wird, insbesondere zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zur Beaufschlagung der Faserstoffbahn (12) mit heißem
Verdrängungsgas (14) ausgeführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zumindest teilweise wärmeisoliert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine vorzugsweise wärmeisolierte Druckkammer (18) um
faßt, über die die Faserstoffbahn (12) mit unter Druck stehendem
Verdrängungsgas (14) beaufschlagbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen vorzugsweise wärmeisolierten Kompressors (32) um
faßt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kompressor (32) der Druckkammer (13) vorgeschaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdrängungsgas (14) zumindest teilweise durch Kompres
sion erhitzt ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdrängungsgas (14) zumindest teilweise durch Zumi
schen von Heißdampf (34) erhitzt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verdrängungsgas (14) Heißdampf vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verdrängungsgas (14) Luft vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (18) mit ihrer Gasaustrittsseite (20) einer Ge
genfläche (22) gegenüberliegt und mit dieser vorzugsweise einen in
Bahnlaufrichtung verlängerten Spalt (24) bildet, durch den die Fa
serstoffbahn (12) vorzugsweise zusammen mit wenigstens einem
Sieb oder Filz (26) hindurchgeführt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenfläche (22) durch eine Walze (28) mit flexiblem Wal
zenmantel (28') gebildet ist und der Spalt (24) in Bahnlaufrichtung
vorzugsweise einen zumindest im wesentlichen geraden Verlauf be
sitzt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenfläche (22) durch eine Walze (30) mit starrem Wal
zenmantel (30') gebildet ist und der Spalt in Bahnlaufrichtung einen
gekrümmten Verlauf besitzt, indem die Gasaustrittsseite (20) der
Druckkammer (18) entsprechend an den Außenumfang der Walze
(30) angepaßt ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (18) von mehreren Walzen, vorzugsweise von
wenigstens vier Walzen (28, 36, 38, 40), begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146985 DE19946985A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn |
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---|---|
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ID=7923926
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---|---|---|---|
DE1999146985 Withdrawn DE19946985A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19946985A1 (de) |
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- 1999-09-30 DE DE1999146985 patent/DE19946985A1/de not_active Withdrawn
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