DE19946158A1 - Verfahren zum Sanieren von mit wassergefährdenden Stoffen in Berührung kommenden künstlichen Vertiefungen - Google Patents
Verfahren zum Sanieren von mit wassergefährdenden Stoffen in Berührung kommenden künstlichen VertiefungenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren von mit wassergefährdenden Stoffen in Berührung kommenden künstlichen Vertiefungen, insbesondere von Bodenvertiefungen aus Beton, Stahl, Mauerwerk oder Kunststoff, wie von Domschächten und Ablaufrinnen. DOLLAR A In diesem Zusammenhang wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, DOLLAR A daß in einem ersten Arbeitsschritt die Begrenzungsflächen der Vertiefung mechanisch gereinigt werden, DOLLAR A daß in einem zweiten Arbeitsschritt auf die Begrenzungsflächen eine Grundierung auf Epoxydharzbasis als momentane Sperrschicht großflächig aufgetragen wird, DOLLAR A daß in einem dritten Arbeitsschritt nach dem Aushärten der Grundierung auf diese eine Schicht auf Polyesterharzbasis großflächig aufgetragen wird, DOLLAR A daß in einem vierten Arbeitsschritt in die noch nasse Schicht des dritten Arbeitsschritts eine Glasfasermatte großflächig eingebettet wird, DOLLAR A daß nach dem Aushärten der Schicht des dritten Arbeitsschritts mit der eingebetteten Glasfasermatte des vierten Arbeitsschritts die dritten und vierten Arbeitsschritte in entsprechend wiederholenden Arbeitsschritten zumindest je einmal wiederholt werden und DOLLAR A daß nach dem Aushärten der Schicht des vorletzten wiederholenden Arbeitsschritts mit der Glasfasermatte des letzten wiederholenden Arbeitsschritts hierauf in einem abschließenden Arbeitsschritt eine letzte Schicht auf Polyesterharzbasis aufgetragen und zum Aushärten gebracht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren von mit wassergefährdenden Stof
fen in Berührung kommenden künstlichen Vertiefungen, insbesondere von Bodenver
tiefungen aus Beton, Stahl, Mauerwerk oder Kunststoff, wie von Domschächten und
Ablaufrinnen.
Es ist bekannt, in nicht wassergefährdeten Bereichen, also solchen, für die das Was
serhaushaltsgesetz (WHG) nicht gilt, derartige künstliche Vertiefungen bei Undichtig
keiten mit vorgefertigten Folien oder mit Bitumenmasse zu reparieren. Derartige Sa
nierungsmaßnahmen sind jedoch unter Berücksichtigung des Wasserhaushaltsge
setzes (WHG) in wassergefährdeten Bereichen verboten, wie bei Tankstellen, Abfüll
stationen, Waschstraßen und Chemiebetrieben. Stattdessen müssen in diesen Berei
chen defekte künstliche Vertiefungen, die bereits Undichtigkeiten aufweisen oder bei
denen solche zu befürchten sind, stets vollständig erneuert werden. Das ist jedoch
teuer und zeitaufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
schaffen, mit dem auch in wassergefährdeten Bereichen - unter Berücksichtigung des
Wasserhaushaltsgesetzes (WHG) - bestehende künstliche Vertiefungen erhaltend,
also ohne Abriß und Erneuerung, sicher, einfach und schnell saniert werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Verfahren der im Oberbegriff ge
nannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufge
führten Merkmale aus, nämlich dadurch, daß in einem ersten Arbeitsschritt die Be
grenzungsflächen der Vertiefung mechanisch gereinigt werden, daß in einem zweiten
Arbeitsschritt auf die Begrenzungsflächen eine Grundierung auf Epoxydharzbasis als
momentane Sperrschicht großflächig aufgetragen wird, daß in einem dritten Arbeits
schritt nach dem Aushärten der Grundierung auf diese eine Schicht auf Polyester
harzbasis großflächig aufgetragen wird, daß in einem vierten Arbeitsschritt in die
noch nasse Schicht des dritten Arbeitsschritts eine Glasfasermatte großflächig einge
bettet wird, daß nach dem Aushärten der Schicht des dritten Arbeitsschritts mit der
eingebetteten Glasfasermatte des vierten Arbeitsschritts die dritten und vierten Ar
beitsschritte in entsprechend wiederholenden Arbeitsschritten zumindest je einmal
wiederholt werden und daß nach dem Aushärten der Schicht des vorletzten wieder
holenden Arbeitsschritts mit der Glasfasermatte des letzten wiederholenden Arbeits
schritts hierauf in einem abschließenden Arbeitsschritt eine letzte Schicht auf Poly
esterharzbasis aufgetragen und zum Aushärten gebracht wird.
Diese ungewöhnlichen Maßnahmen ermöglichen in sehr einfacher und überraschen
der Weise ein äußerst sicheres, problemfreies Sanieren von künstlichen Vertiefungen
selbst in wassergefährdeten Bereichen. Dabei wird die Vertiefung gewissermaßen mit
einer formangepaßten künstlichen Polyesterharz-Glasfaser-Schutzhaut versehen, die
im fertigen Zustand unabhängig von ihrem Untergrund ist. Dieser könnte dann sogar
entfernt werden, weil die Schutzhaut eigenstabil ist. Die Grundierung sorgt nur vor
übergehend während der Herstellung dafür, daß keine Stoffe aus dem Untergrund in
die schichtweise entstehende Schutzhaut eindringen und sich dort schädlich auswir
ken können. Diese Sanierungsmaßnahmen sind ausgesprochen anwendungsfreund
lich. Sie ermöglichen auch ein ausgesprochen leichtes Einbinden beispielsweise von
durchdringenden Rohren und Anschlüssen.
Die bevorzugte Maßnahme von Anspruch 2 hat sich in der Praxis für das erfindungs
gemäße Verfahren gut bewährt. Hierdurch kann ein stabile und dauerhafte Schutz
haut schnell und einfach hergestellt werden.
Es genügt häufig eine doppellagige Polyesterharz-Glasfaser-Schicht. In anwen
dungskritischeren Fällen kann es jedoch gemäß Anspruch 3 vorteilhaft sein, eine bis
zu sechslagige Polyesterharz-Glasfaser-Schicht vorzusehen. Die Eigenstabilität der
Schutzhaut steigt mit Anzahl der Lagen.
Die besonders bevorzugten Weiterbildungen der Ansprüche 4 bis 7 ermöglichen auch
ein Durchführen von Sanierungsmaßnahmen selbst dann, wenn der Untergrund, auf
den die Grundierung aufzubringen ist, noch feucht oder sogar naß ist. Hierdurch wird
der Anwendungsbereich wesentlich erweitert. Außerdem wird die Sicherheit erhöht,
weil nicht immer ohne weiteres ersichtlich ist, ob der Untergrund ganz trocken oder
etwas feucht ist bzw. feucht zu werden droht. Die derart modifizierte Grundierung ist
allgemein einsetzbar und verhindert jegliche Probleme dieser Art, weil stets hygro
skopische Bestandteile zur Verfügung stehen, die wegen der vorherigen Eindickung
des Epoxydharzes nicht mit diesem getränkt werden und die somit eine aus dem
Untergrund eventuell eindringende Feuchtigkeit aufnehmen können.
Die Maßnahme von Anspruch 8 erlaubt ein einfaches Ausgleichen von Unregelmä
ßigkeiten des Untergrundes und eignet sich im Fall der Polyurethan-Spachtelmasse
von Anspruch 9 für einen trockenen Untergrund. Für einen nassen Untergrund müs
sen andere Spachtelmaßnahmen entwickelt werden.
Mit den Weiterbildungen der Ansprüche 10 bis 13 kann der Anwendungsbereich des
erfindungsgemäßen Verfahrens deutlich erweitert werden, weil dann auch explosi
onsgefährdete Einsatzfälle abgedeckt werden können. Dabei kann eine elektrisch
leitende Abdeckschicht für die darunter befindlichen, zu erdenden, elektrisch leiten
den Bänder deren Wirkung begünstigen, weil auch die Bereiche zwischen den Bän
dern über die Abdeckschicht mit den Bändern elektrisch verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem schematischen Querschnitt eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren sanierte künstliche Vertiefung und
Fig. 2 eine Einzelheit A aus Fig. 1 in einem vergrößerten Teilschnitt.
Gemäß Fig. 1 wird eine bodenseitige künstliche Vertiefung 10, die im vorliegenden
Fall einen Domschacht darstellt und aber auch eine Ablaufrinne oder dergleichen sein
kann, von einem entsprechend geformten Untergrund 12 gebildet, der beispielsweise
aus Beton, Stahl, Mauerwerk oder Kunststoff besteht. Darunter befindet sich bei
spielsweise natürlicher Boden 14. Der Untergrund 12 kann von Rohren 16, beliebigen
Anschlüssen 18, Zugangsöffnungen bzw. Domhälsen 22 von Erdtanks 20 oder derglei
chen durchdrungen sein.
Wenn solche künstlichen Vertiefungen 10 in wassergefährdeten Bereichen, wie Tank
stellen, Waschstraßen, Chemiebetrieben und dergleichen mehr, undicht sind oder un
dicht zu werden drohen, werden sie - also beispielsweise ein Domschacht oder eine
Ablaufrinne im Tankstellenbereich - bisher vollständig entfernt und durch neue Bauteile
ersetzt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann jedoch der Untergrund 12 der künstlichen
Vertiefung 10, wie eine Ablaufrinne, vollständig erhalten bleiben. Der Untergrund 12
dient als Modell beim Herstellen einer formangepaßten, dichten, beständigen und im
fertigen Zustand auch eigenstabilen, mehrschichtigen Schutzhaut 26.
Zunächst wird der zu beschichtende Untergrund 12 gründlich mechanisch gereinigt,
beispielsweise mit einem Hochdruckreiniger. Es sollten möglichst keine chemischen
Reinigungsmittel zur Anwendung kommen, damit der Untergrund frei von schädlichen
Stoffen bleibt oder wird, die sonst in die Beschichtung eindringen könnten. Falls unzu
gängliche Stellen vorhanden sind, wie im Bereich eines Domhalses, werden diese frei
gelegt.
Falls es der Untergrund durch vorhandene Unregelmäßigkeiten erforderlich macht und
trocken ist, kann er auch mit einer Spachtelmasse auf Polyurethanbasis gespachtelt
werden.
Auf den gereinigten und/oder gespachtelten Untergrund 12 wird im Bereich der Ver
tiefung 10 eine Grundierung 24 auf Epoxydharzbasis aufgebracht. Die Grundierung
wird zumindest für eine Anwendung bei nassen oder feuchten Vertiefungen 10 ver
edelnd modifiziert. Zunächst erfolgt hierbei eine Eindickung durch Zugeben und Ver
teilen eines Steilmittels, wie von Kunststoff-Flocken. Danach werden hygroskopisch
wirkende Flocken aus einem hohlraumreichen Baumwoll-Fasergebilde fein verteilt ein
gerührt. Das eingedickte Epoxydharz kann nicht in die Flocken eindringen. Aus dem
Untergrund 12 in die Grundierung 24 eindringende Feuchtigkeit oder Nässe wird von
den hygroskopischen Flocken gebunden und kann somit nicht die Grundierung 24
durchdringen, die somit bei der Herstellung der Schutzhaut als momentane Sperr
schicht wirkt. Auch andere Störstoffe, wie Öl, werden abgesperrt.
Nach dem Aushärten der Grundierung 24 wird auf diese eine Schicht 28 auf Polyester
harzbasis durch Auflaminieren aufgetragen, in die noch in feuchtem Zustand eine
Glasfasermatte 30, wie ein Glasfasergewebe, eingebettet wird. Nach dem Aushärten
folgt eine weitere Schicht 32 auf Polyesterharzbasis, in die noch in feuchtem Zustand
eine weitere Glasfasermatte 34, wie ein Glasfasergewebe, eingebettet wird. Diese
Schritte können erforderlichenfalls mehrfach wiederholt werden, bis maximal sechs
Polyesterharz-Glasfaser-Lagen vorhanden sind. Abschließend wird noch eine letzte
Schicht 36 auf Polyesterharzbasis aufgebracht.
In explosionsgefährdeten Anwendungsbereichen können auf die letzte Schicht 36
elektrisch leitende und zu erdende Kupfer-Bänder 38 aufgeklebt werden, die durch
eine elektrisch leitende, aushärtbare Abdeckschicht 40 auf Epoxydharzbasis abgedeckt
werden können. Die elektrisch leitende Abdeckschicht 40 sorgt für eine Verminderung
der Explosionsgefahr zum einen dadurch, daß ihre gesamte Oberfläche leitend ist, und
zum anderen dadurch, daß auch die Bereiche zwischen den Kupfer-Bändern 40 an
diese elektrisch angeschlossen sind.
Die Schutzhaut 26, die im vorliegenden Fall aus den Bestandteilen 28, 30, 32, 34, 36,
38, 40 besteht, ist nach dem Aushärten völlig eigenstabil und dann grundsätzlich vom
Untergrund 12 unabhängig. Sie kann bei der Herstellung bezüglich ihrer Form an einen
beliebig geformten Untergrund angepaßt werden und erlaubt das Einbinden aller den
Untergrund 12 durchdringenden Fremdkörper.
Claims (13)
1. Verfahren zum Sanieren von mit wassergefährdenden Stoffen in Berührung
kommenden künstlichen Vertiefungen, insbesondere von Bodenvertiefungen
aus Beton, Stahl, Mauerwerk oder Kunststoff, wie von Domschächten und
Ablaufrinnen,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Arbeitsschritt die Begrenzungsflächen der Vertiefung (10) mechanisch gereinigt werden,
daß in einem zweiten Arbeitsschritt auf die Begrenzungsflächen eine Grundie rung (24) auf Epoxydharzbasis als momentane Sperrschicht großflächig auf getragen wird,
daß in einem dritten Arbeitsschritt nach dem Aushärten der Grundierung (24) auf diese eine Schicht (28) auf Polyesterharzbasis großflächig aufgetragen wird,
daß in einem vierten Arbeitsschritt in die noch nasse Schicht (28) des dritten Arbeitsschritts eine Glasfasermatte (30) großflächig eingebettet wird,
daß nach dem Aushärten der Schicht (28) des dritten Arbeitsschritts mit der eingebetteten Glasfasermatte (30) des vierten Arbeitsschritts die dritten und vierten Arbeitsschritte in entsprechend wiederholenden Arbeitsschritten zu mindest je einmal wiederholt werden und
daß nach dem Aushärten der Schicht (32) des vorletzten wiederholenden Ar beitsschritts mit der Glasfasermatte (34) des letzten wiederholenden Arbeits schritts hierauf in einem abschließenden Arbeitsschritt eine letzte Schicht (36) auf Polyesterharzbasis aufgetragen und zum Aushärten gebracht wird.
daß in einem ersten Arbeitsschritt die Begrenzungsflächen der Vertiefung (10) mechanisch gereinigt werden,
daß in einem zweiten Arbeitsschritt auf die Begrenzungsflächen eine Grundie rung (24) auf Epoxydharzbasis als momentane Sperrschicht großflächig auf getragen wird,
daß in einem dritten Arbeitsschritt nach dem Aushärten der Grundierung (24) auf diese eine Schicht (28) auf Polyesterharzbasis großflächig aufgetragen wird,
daß in einem vierten Arbeitsschritt in die noch nasse Schicht (28) des dritten Arbeitsschritts eine Glasfasermatte (30) großflächig eingebettet wird,
daß nach dem Aushärten der Schicht (28) des dritten Arbeitsschritts mit der eingebetteten Glasfasermatte (30) des vierten Arbeitsschritts die dritten und vierten Arbeitsschritte in entsprechend wiederholenden Arbeitsschritten zu mindest je einmal wiederholt werden und
daß nach dem Aushärten der Schicht (32) des vorletzten wiederholenden Ar beitsschritts mit der Glasfasermatte (34) des letzten wiederholenden Arbeits schritts hierauf in einem abschließenden Arbeitsschritt eine letzte Schicht (36) auf Polyesterharzbasis aufgetragen und zum Aushärten gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die
Schichten (28, 32, 36) auf Polyesterharzbasis ein hochreaktives, ungesättig
tes, in Styrol gelöstes Polyesterharz benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wieder
holenden Arbeitsschritte maximal fünf mal durchgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundierung (24) auf Epoxydharzbasis vor dem Auftragen auf nasse oder
feuchte Begrenzungsflächen der Vertiefung (10) veredelt wird, wobei einem
flüssigen Epoxydharz ein Stellmittel als Eindickungsmittel zugegeben wird und
nach dem Eindicken ein hygroskopisches hohlraumreiches Fasergebilde in
Form von Flocken, Schnipseln oder Strängen fein verteilt eingerührt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Baumwolle
bestehendes hygroskopisches hohlraumreiches Fasergebilde eingerührt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Kokos be
stehendes hygroskopisches hohlraumreiches Fasergebilde eingerührt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Eindickungs
mittel Kunststoff-Flocken benutzt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
unregelmäßige Begrenzungsflächen der Vertiefung (10) vor dem Auftragen
der Grundierung (24) gespachtelt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, daß für trockene Begrenzungsflächen eine
Spachtelmasse auf Polyurethanbasis benutzt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
bei explosionsgefährdeten Stoffen bzw. in explosionsgefährdeten Gebieten
auf die letzte Schicht (36) des abschließenden Arbeitsschritts zu erdende,
elektrisch leitende Bänder (38) aufgebracht, wie aufgeklebt, werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch lei
tenden Bänder (38) durch eine Abdeckschicht (40) auf Epoxydharzbasis ab
gedeckt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrisch
leitende Abdeckschicht (40) auf Epoxydharzbasis benutzt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
elektrisch leitende Bänder (38) aus Kupfer benutzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146158 DE19946158A1 (de) | 1999-09-27 | 1999-09-27 | Verfahren zum Sanieren von mit wassergefährdenden Stoffen in Berührung kommenden künstlichen Vertiefungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146158 DE19946158A1 (de) | 1999-09-27 | 1999-09-27 | Verfahren zum Sanieren von mit wassergefährdenden Stoffen in Berührung kommenden künstlichen Vertiefungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946158A1 true DE19946158A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7923389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999146158 Withdrawn DE19946158A1 (de) | 1999-09-27 | 1999-09-27 | Verfahren zum Sanieren von mit wassergefährdenden Stoffen in Berührung kommenden künstlichen Vertiefungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19946158A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1304190C (zh) * | 2005-01-06 | 2007-03-14 | 赵顶江 | 复合材料井盖 |
EP4032684A3 (de) * | 2021-01-20 | 2022-09-21 | KH Tank & Korrosionsschutz e.K. | Verfahren zur sanierung eines domschachts, sowie ein domschacht |
-
1999
- 1999-09-27 DE DE1999146158 patent/DE19946158A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN1304190C (zh) * | 2005-01-06 | 2007-03-14 | 赵顶江 | 复合材料井盖 |
EP4032684A3 (de) * | 2021-01-20 | 2022-09-21 | KH Tank & Korrosionsschutz e.K. | Verfahren zur sanierung eines domschachts, sowie ein domschacht |
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Legal Events
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